DE10306010B4 - Reversibles thermisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zur Aufzeichnung eines Bildes auf dem reversiblen thermischen Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Reversibles thermisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zur Aufzeichnung eines Bildes auf dem reversiblen thermischen Aufzeichnungsmaterial Download PDF

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Abstract

Reversibles thermisches Aufzeichnungsmaterial, das einen farblosen oder schwach gefärbten Leukofarbstoff, einen reversiblen Entwickler, der die Entwicklung einer Farbe bei einem Leukofarbstoff durch Erwärmen bewirkt und durch erneutes Erwärmen den Leukofarbstoff achromatisiert, und einen Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff umfasst, worin der Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff ein Abbauverhältnis von 20% oder weniger aufweist, wenn ein Laserstrahl mit einer Oszillationswellenlänge von 830 nm in 1.000-facher Wiederholung bei einer Temperatur von 25°C mit einer Energie von 2 J/cm2 aufgestrahlt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein reversibles thermisches Aufzeichnungsmaterial und ein Verfahren zur Aufzeichnung eines Bildes auf dem reversiblen thermischen Aufzeichnungsmaterial. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung ein reversibles thermisches Aufzeichnungsmaterial, das die wiederholte stabile Aufzeichnung oder Löschung von Bildern mit klarem Kontrast bei hoher Empfindlichkeit erlaubt, sowie ein Verfahren zur wiederholten stabilen Aufzeichnung und Löschung von Bildern unter Anwendung von Laserstrahlen mit einem reversiblen thermischen Aufzeichnungsmaterial, das unter Einwirkung von Wärmeenergie in der Lage ist, eine reversible Farbtonänderung einzugehen.
  • In den letzten Jahren hat ein reversibles thermisches Aufzeichnungsmaterial die Aufmerksamkeit auf sich gezogen, worin ein temporäres Bild ausgebildet werden kann, und das, wenn das Bild nicht länger benötigt wird, gelöscht werden kann. Als ein solches reversibles thermisches Aufzeichnungsmaterial wurden beispielsweise Systeme vorgeschlagen, die durch Kombination eines Leukofarbstoffs mit einem reversiblen Entwickler mit verschiedenen Licht-Wärme-Umwandlungsmaterialien hergestellt werden, und die die Aufzeichnung mit Nahinfrarotlaserstrahlen bewirken (JP-A-5-8537 und JP-A-11-151856).
  • Diese Systeme können in der Tat einen klaren Bildkontrast liefern. Keines dieser Systeme zeigt jedoch die Ausbildung und Löschung mit hoher Empfindlichkeit und Wiederholbarkeit der Aufzeichnung und Löschung von Bildern von 1.000 mal und mehr, was wesentliche Probleme bei der praktischen Anwendung sind. Bei Reproduktionstests an den obigen Systemen durch die hiesigen Erfinder zeigten Systeme, die einen Abscheidungsfilm aus Cr oder dergleichen als Licht-Wärme-Umwandlungsmaterial verwenden, eine geringe Aufzeichnungsempfindlichkeit, da die Systeme nicht selektiv mit einer hohen Absorbanz in Abhängigkeit von der Wellenlänge eines Nahinfrarotlaserstrahls ausgestattet werden können. Beispielsweise kann das thermische Aufzeichnungsmaterial, das in JP-A-11-151856 beschrieben ist, bezüglich der Aufzeichnungsempfindlichkeit nicht als zufriedenstellend bezeichnet werden. In den Beispielen der obigen JP-A-Veröffentlichung ist beschrieben, dass bei der Beobachtung einer aufgezeichneten Bildoberfläche nach 100 Wiederholungen des Aufzeichnens und Löschens die bildaufgezeichnete Oberfläche von Nicht-Gleichförmigkeit bezüglich des Aufzeichnungszustands und des Löschungszustands frei ist, und einen guten Zustand zeigt. Bezüglich einer 1.000-fachen Wiederholung oder mehr, die in der Praxis erforderlich ist, ist jedoch nichts gezeigt oder garantiert.
  • Ferner beschriebt ein Beispiel aus JP-A-11-151856 ein Löschungsverfahren, das auf der Veränderung der Intensität des Laserstrahls aus der Laseraufzeichnungsmaschine beruht. Beim Aufzeichnen kann ein Bild allein durch Aufbringen von Energie auf einen gewünschten Bereich aufgezeichnet werden. Beim Löschen ist es jedoch erforderlich, im Vergleich zu der Fläche des zu löschenden Bildes auf einen grossen Bereich Energie aufzubringen, so dass das Verfahren durch ledigliches Verringern der Strahlintensität eine lange Löschungszeit benötigt. Wenn die Laserstrahlintensität für das Aufzeichnen und Löschen unterschiedlich ist, wird das System ferner kompliziert und der Zeitraum zur Datenverarbeitung, der für das Aufzeichnen und Löschen eines Bildes benötigt wird, wird länger, so dass das Problem hervorgerufen wird, dass das Löschen und Aufzeichnen einen sehr langen Zeitraum beansprucht. Ferner zeigt die obige Veröffentlichung nichts bezüglich der aufgebrachten Energie eines Nahinfrarotlaserstrahls, der zur wiederholten Aufzeichnung und Löschung von 1.000 mal oder mehr in der Lage ist.
  • Andererseits wird auch ein Verfahren vorgeschlagen, worin ein Laserstrahl in einem Zustand aufgebracht wird, in dem ein Licht-Wärme-umwandelndes Band in Form eines Kassettenbandes in Kontakt mit einem opaken thermischen Aufzeichnungsmedium steht, und das Aufzeichnen und Löschen unter Vortrieb des Licht-Wärme-umwandelnden Bandes wiederholt wird (JP-A-2001-315367). In den Beispielen dieser Offenlegungsschrift werden klare Bilder auch dann erhalten, wenn das Aufzeichnen und Löschen 1.000 mal durchgeführt wird. Wenn das obige Licht-Wärme-Umwandlungsband verwendet wird, ist es jedoch erforderlich, die Kassetten wie eine Kassette für einen Tintenbanddrucker auszutauschen. Ferner besteht das Problem, dass dadurch, dass die Aufzeichnungs- und Löschqualität stark durch den Kontaktzustand zwischen dem Licht-Wärme-Umwandlungsband und der Oberfläche des thermischen Aufzeichnungsmediums beeinflusst wird, eine grosse Beeinträchtigung durch die Oberflächenrauhigkeit des thermischen Aufzeichnungsmediums und die Anhaftung von Staub hervorgerufen wird.
  • Die EP 1 160 095 A2 und die AT 61 144 B beschreiben Phthalocyaninverbindungen mit einer Vanadylgruppe als Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoffe in thermischen und optischen Aufzeichnungsmaterialien (vgl. EP 1 160 095 A2 , Seiten 101/102, Absatz [0144] und AT 61 144 B , Seite 7, Absatz 3).
  • Die US 6 172 001 B1 beschreibt ein reversibles thermosensitives Aufzeichnungsmaterial, das einen Träger und eine auf dem Träger gebildete laminierte Verbundaufzeichnungsschicht aufweist, wobei die Verbundaufzeichnungsschicht eine reversible thermosensitive Aufzeichnungsschicht aufweist, deren Transparenz oder Farbe reversibel durch Anwendung von Wärme bzw. Hitze darauf geändert werden kann. Die Verbundschicht umfasst weiter eine Schicht, die Licht in Wärme umwandelt und ein entsprechendes Umwandlungsmaterial und ein Harz enthält. Das US-Patent lehrt weiter, dass die eingetragene Energiemenge zum Erwärmen der Aufzeichnungsschicht beim Schreib- und Löschvorgang durch die Steuerung der Laserparameter, wie Strahlungsdauer, Strahlungsmenge, Strahldurchmesser und Intensitätsverteilung, beeinflusst wird.
  • Unter diesen Umständen ist es ein erstes erfindungsgemässes Ziel, ein reversibles thermisches Aufzeichnungsmedium bereitzustellen, das die stabile Aufzeichnung und Löschung von Bildern mit einen klaren Kontrast mit einer hohen Empfindlichkeit mehrfach, beispielsweise in 1.000-facher Wiederholung, erlaubt.
  • Ein weiteres erfindungsgemässes Ziel ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur mehrfachen stabilen Aufzeichnung und Löschung von Bildern, beispielsweise in mindestens 1.000-facher Wiederholung, mit einem reversiblen thermischen Aufzeichnungsmaterial, das unter Einwirkung von Wärmeenergie durch Aufbringen eines Laserstrahls eine reversible Farbtonänderung bewirkt.
  • Zum Erreichen der obigen Ziele haben die hiesigen Erfinder sorgfältige Studien durchgeführt, und als Ergebnis wurde herausgefunden, dass das erste obige Ziel erreicht werden kann durch ein reversibles thermisches Aufzeichnungsmaterial, das einen Leukofarbstoff, einen reversiblen Entwickler und einen Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff umfasst, und in dem als Licht-Wärme- Umwandlungsfarbstoff (i) ein Farbstoff, dessen Abbauverhältnis unter spezifischen Bedingungen einen vorherbestimmten Wert oder darunter besitzt, oder (ii) eine Phthalocyaninverbindung mit einer Vanadylgruppe verwendet wird.
  • Ferner wurde herausgefunden, dass das zweite obige Ziel erreicht werden kann durch ein Verfahren zur Aufzeichnung eines Bildes auf einem reversiblen thermischen Aufzeichnungsmaterial, das einen Leukofarbstoff, einen reversiblen Entwickler und einen Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff enthält, durch Wärme, die durch Aufbringen eines Laserstrahls erzeugt wird, worin die Energie des Laserstrahls so gesteuert wird, dass sie in einem bestimmten Bereich liegt, wodurch der Leukofarbstoff, der eine Farbe ausgebildet hat, achromatisiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde auf Basis der obigen Befunde erhalten.
  • Folglich wird erfindungsgemäss folgendes bereitgestellt:
    • (1) ein reversibles thermisches Aufzeichnungsmaterial, das einen farblosen oder schwach gefärbten Leukofarbstoff, einen reversiblen Entwickler, der durch Erwärmen den Leukofarbstoff zur Entwicklung einer Farbe bringt und durch erneutes Erwärmen den Leukofarbstoff achromatisiert, und einen Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff umfasst, worin der Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff ein Abbauverhältnis von 20% oder weniger besitzt, wenn ein Laserstrahl mit einer Oszillationswellenlänge von 830 nm mit 1.000-facher Wiederholung bei einer Temperatur von 25°C mit einer Energie von 2 J/cm2 darauf aufgebracht wird (nachfolgend als "reversibles thermisches Aufzeichnungsmaterial" bezeichnet),
    • (2) ein Verfahren zur Aufzeichnung eines Bildes durch Aufbringen eines Laserstrahls auf ein reversibles thermisches Aufzeichnungsmaterial, das einen farblosen oder schwach gefärbten Leukofarbstoff, einen reversiblen Entwickler, der durch Erwärmen den Leukofarbstoff zur Entwicklung einer Farbe bringt und durch erneutes Erwärmen den Leukofarbstoff achromatisiert, und den vorgenannten Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff umfasst, wodurch durch die Wärme, die durch Aufbringen des Laserstrahls erzeugt wird, ein Bild ausgebildet wird, worin der Leukofarbstoff mit einer Energie achromatisiert wird, die mindestens 25% aber nicht mehr als 65% der Energie des Laserstrahls entspricht, die zur Entwicklung einer Farbe durch den Leukofarbstoff aufgebracht wird.
  • ERFINDUNGSGEMÄSS BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN:
  • Das erfindungsgemässe thermische Aufzeichnungsmaterial umfasst einen farblosen oder schwach gefärbten Leukofarbstoff, einen reversiblen Entwickler, der durch Erwärmen den Leukofarbstoff zur Entwicklung einer Farbe bringt, und der durch erneutes Erwärmen den Leukofarbstoff achromatisiert, und einen Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff.
  • Das reversible thermische Aufzeichnungsmaterial verwendet als Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff einen Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff] der ein Abbauverhältnis von 20% oder weniger aufweist, wenn ein Laserstrahl mit einer Oszillationswellenlänge von 830 nm bei einer Temperatur von 25°C mit einer Energie von 2/cm2 darauf aufgebracht wird.
  • Nachfolgend wird das reversible thermische Aufzeichnungsmaterial erläutert.
  • Ein reversibles thermisches Aufzeichnungsmaterial, das einen Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff verwendet und die Aufzeichnung und Löschung von Bildern in 1.000-facher Wiederholung oder mehr mit einem Nahinfrarotstrahl erlaubt, muss eine hohe Wärmebeständigkeit und eine hohe Beständigkeit gegenüber dem Laserstrahl aufweisen. Die hiesigen Erfinder haben die Wärmebeständigkeit und die Laserstrahlbeständigkeit eines reversiblen thermischen Aufzeichnungsmaterials untersucht und es wurde herausgefunden, dass die Laserstrahlbeständigkeit des Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoffs ein wesentlicher Faktor zur Durchführung der wiederholten Aufzeichnung und Löschung darstellt. Wenn der Licht-Wärme- Umwandlungsfarbstoff eine schlechte Laserstrahlbeständigkeit besitzt, wird der Farbstoff abgebaut, bevor die Aufzeichnung und Lösung wiederholt durchgeführt wurde, die Effizienz der Umwandlung des Laserstrahls in Wärme nimmt ab und die Aufzeichnung und Löschung von Bildern kann nicht länger durchgeführt werden.
  • Herkömmlicherweise wurden Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoffe bezüglich dieser Eigenschaft nicht untersucht. Die Lichtbeständigkeit gegenüber Sonnenlicht und einer Fluoreszenzlampe wird durch die Reaktion zwischen dem Farbstoff im angeregten Zustand und Triplet-Sauerstoff oder durch Erzeugung von Singlet-Sauerstoff und einer Reaktion des Farbstoffs mit diesen beeinträchtigt, so dass es irrational ist, die Daten für die obige Lichtbeständigkeit als Daten zur Bewertung der Laserbeständigkeit heranzuziehen. Der hiesige Erfinder hat daher die Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoffe bezüglich der Abbauverhältnisse (nachfolgend als "Abbauverhältnis" bezeichnet) durch Aufbringen einer Energie von 2 J/cm2 in 1.000-facher Wiederholung bei einer Temperatur von 25°C mit einem Laser mit einer Oszillationswellenlänge von 830 nm gemessen. Als Ergebnis wurde herausgefunden, dass das Abbauverhältnis in Abhängigkeit von der Art des Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoffs unterschiedlich ist, und dass das erfindungsgemässe Ziel durch Auswahl eines Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoffs mit einem Abbauverhältnis von 20% oder weniger erreicht werden kann.
  • Das Abbauverhältnis ist selbstverständlich um so besser, je niedriger es ist. Das Abbauverhältnis ist vorzugsweise 15% oder weniger, weiter bevorzugt 10% oder weniger, noch weiter bevorzugt 5% oder weniger. Wenn das Abbauverhältnis 20% übersteigt, nimmt die Farbdichte ab und die Dichte eines gelöschten Bereichs nimmt langsam zu, wenn die Aufzeichnung und Löschung wiederholt wird, so dass der Kontrast des Bildes abnimmt. Es ist vorstellbar, ein Verfahren anzuwenden, worin in Erwartung des Abbaus eine grössere Menge eines Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoffs mit hohem Abbauverhältnis verwendet wird. Die Schwierigkeit eines solchen Verfahrens ist es jedoch, dass die Kosten zunehmen und dass das reversible thermische Aufzeichnungsmaterial aufgrund einer Zunahme der Absorption durch den Farbstoff im sichtbaren Lichtbereich farbig ist. Ferner besteht das weitere Problem, dass die Wärmeenergie zum Aufzeichnen und Löschen im anfänglichen Zustand übermässig hoch ist, wodurch der Abbau des Leukofarbstoffs, des Bindemittels und dergleichen beschleunigt wird.
  • Genauer schliesst das Verfahren zur Messung des Abbauverhältnisses eines Farbstoffs die Herstellung einer Probe, die Messung der Absorbanz, einen Abbautest und die Berechnung des Abbauverhältnisses ein, und Einzelheiten des Messverfahrens werden nachfolgend erläutert.
  • Eine Probe zur Messung des Abbauverhältnisses wird durch Ausbilden eines Films hergestellt, der einen Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff auf einem transparenten Substrat, das keine Absorption im Nahinfrarotbereich aufweist, wie beispielsweise einem Polyethylenterephthalat (PET)-Blatt oder dergleichen, enthält. Der Film, der einen Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff enthält, enthält als ein Bindemittel ein Harz, das keine Absorption im Nahinfrarotbereich aufweist und gegenüber der während der Messung erzeugten Wärme stabil ist. Die Menge des Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoffs ist nicht kritisch, solange seine Absorbanz messbar ist. Die obige Menge ist jedoch vorzugsweise eine Menge, die derjenigen des Licht-Wärme- Umwandlungsfarbstoffs entspricht, die in das reversible thermische Aufzeichnungsmaterial inkorporiert wird.
  • Die Messung der Absorbanz wird nach einem Transmissionsverfahren durchgeführt, und die Absorbanz wird bei 830 nm bestimmt.
  • Der in dem Abbautest verwendete Laser ist ein Halbleiterlaser mit einer Oszillationswellenlänge von 830 nm. Die Probe wird unter Temperaturbedingungen von 25°C plaziert und ein Laserstrahl mit einer Energie von 2 J/cm2 wird in 1.000-facher Wiederholung darauf aufgebracht.
  • Das Abbauverhältnis ist ein Wert, der durch Messung der Absorbanz (Ab) einer Probe vor dem Abbautest, Messung der Absorbanz der Probe (Aa) nach dem Abbautest, Division des Wertes, der durch Subtraktion von Aa von Ab erhalten wird, durch Ab und Multiplikation des resultierenden Wertes mit 100 erhalten wird.
    Figure 00110001
  • Erfindungsgemäss schliesst der Nahinfrarotlaser, der zur Aufzeichnung und Löschung von Bildern verwendet wird, einen Halbleiterlaser mit einem Strahlemissionsbereich von 740–910 nm und einen YAG-Laser mit einem Strahlemissionsbereich von 900–1.200 nm ein, wobei der Nahinfrarotlaser nicht hierauf beschränkt ist. Selbstverständlich wird der Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff so ausgewählt, dass er einen ausreichenden Lichtabsorptionskoeffizienten bei der Strahlwellenlänge aufweist, die von einer solchen Lichtquelle emittiert wird. Erfindungsgemäss wird bei der Aufzeichnung von Bildern das Licht von der obigen Lichtquelle verwendet, und die Bilder können mit einer heissen Walze oder einem heissen Stempel gelöscht werden, die/der keine grosse thermische oder mechanische Zerstörung auf dem Aufzeichnungsmaterial hervorrufen.
  • Der erfindungsgemäß verwendete Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff zeigt eine Absorption in dem Wellenlängenbereich des verwendeten Laserstrahls und ist in der Lage, das Licht in Wärme umzuwandeln, und es kann ein beliebiger Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff ohne besondere Beschränkung verwendet werden, solange er das obige Abbauverhältnis aufweist. Spezifische Beispiele für den Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff schliessen eine Phthalocyaninverbindung, eine Metallkomplexverbindung, eine Polymethinverbindung und eine Naphthochinonverbindung ein, wobei die Beispiele nicht hierauf beschränkt sind. Im Hinblick auf das obige Abbauverhältnis, die Licht-Wärme-Umwandlungseffizienz, die Löslichkeit in einem Lösungsmittel, die Dispergierbarkeit in einem Harz und die Lichtbeständigkeit gegenüber UV-Licht ist der Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff vorzugsweise ausgewählt aus einer Phthalocyaninverbindung oder einer Metallkomplexverbindung, und eine Phthalocyaninverbindung ist besonders bevorzugt.
  • Beispiele für die Phthalocyaninverbindung schliessen vorzugsweise eine Naphthalocyaninverbindung, eine metallfreie Phthalocyaninverbindung, eine Eisenphthalocyaninverbindung, eine Kupferphthalocyaninverbindung, eine Zinkphthalocyaninverbindung, eine Nickelphthalocyaninverbindung, eine Vanadylphthalocyaninverbindung, eine Indiumchloridphthalocyaninverbindung und eine Zinnphthalocyaninverbindung ein. Eine Vanadylphthalocyaninverbindung, eine Zinkphthalocyaninverbindung und eine Zinnphthalocyaninverbindung sind weiter bevorzugt. Unter diesen ist eine Vanadylphthalocyaninverbindung mit einer Vanadylgruppe, wie später beschrieben, bevorzugt. Die erfindungsgemäss verwendete Phthalocyaninverbindung kann einen Substituenten an seinem aromatischen Ring zur Einstellung der Absorptionswellenlänge, zur Verbesserung der Löslichkeit in einem Lösungsmittel und zur Verbesserung der Lichtbeständigkeit aufweisen. Der Substituent schliesst eine Alkylethergruppe, eine Alkylthioethergruppe, eine Arylethergruppe, eine Arylthioethergruppe, eine Amidgruppe, eine Aminogruppe, eine Alkylestergruppe, eine Arylestergruppe, ein Chloratom und ein Fluoratom ein. Wenn zwei oder mehr Substituenten an dem aromatischen Ring vorhanden sind, so können diese identisch oder voneinander verschieden sein und sie können miteinander verbunden sein und einen Ring bilden.
  • Die Menge des Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoffs wird vorzugsweise so bestimmt, dass die Absorbanz bei der Oszillationswellenlänge mindestens 0,2 beträgt. Wenn die Menge des Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoffs unterhalb der obigen Menge liegt, wird keine ausreichende Wärmeerzeugung erzielt und die Aufzeichnungsempfindlichkeit ist gering. Der Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff zeigt eine gewisse Absorption im sichtbaren Lichtbereich, und wenn dessen Menge zu gross ist, nimmt der Kontrast ab. Der obere Grenzwert der Menge des Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoffs wird vorzugsweise so bestimmt, dass eine durchschnittliche Durchlässigkeit von mindestens 60% bei 400–700 nm erzielt wird. Es können zwei oder mehr Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoffe in Kombination miteinander verwendet werden. In diesem Fall besitzt mindestens einer der Licht- Wärme-Umwandlungsfarbstoffe ein Abbauverhältnis von 20% oder weniger.
  • In dem erfindungsgemässen reversiblen thermischen Aufzeichnungsmaterial ist der Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff vorzugsweise in mindestens einer Schicht enthalten, ausgewählt aus einer Schicht, die den Leukofarbstoff und den reversiblen Entwickler enthält, und einer Schicht, die an die obige Schicht angrenzt. Der Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff ist weiter bevorzugt in einer Schicht enthalten, die den Leukofarbstoff und den reversiblen Entwickler enthält.
  • In dem erfindungsgemässen reversiblen thermischen Aufzeichnungsmaterial schliessen Beispiele für den Leukofarbstoff die folgenden Farbstoffe ein, wobei dieser nicht hierauf beschränkt ist:
    3-Diethylamino-7-o-chlorphenylaminofluoran,
    3-Diethylamino-7-m-chlorphenylaminofluoran,
    3-Diethylamino-7-p-chlorphenylaminofluoran,
    3-Diethylamino-7-o-fluorphenylaminofluoran,
    3-Diethylamino-7-m-fluorphenylaminofluoran,
    3-Diethylamino-7-p-fluorphenylaminofluoran, 3-Di-n-butylamino-7-m-chlorphenylaminofluoran, 3-Di-n-butylamino-7-p-chlorphenylaminofluoran, 3-Di-n-butylamino-7-o-fluorphenylaminofluoran, 3-Di-n-butylamino-7-m-fluorphenylaminofluoran, 3-Di-n-butylamino-7-p-fluorphenylaminofluoran,
    3-Diethylamino-6-methyl-7-phenylaminofluoran,
    3-Diethylamino-6-methyl-7-o-chlorphenylaminofluoran,
    3-Diethylamino-6-methyl-7-m-chlorphenylaminofluoran,
    3-Diethylamino-6-methyl-7-p-chlorphenylaminofluoran,
    3-Diethylamino-6-methyl-7-o-fluorphenylaminofluoran,
    3-Diethylamino-6-methyl-7-o-tolylaminofluoran,
    3-Diethylamino-6-methyl-7-m-tolylaminofluoran,
    3-Diethylamino-6-methyl-7-p-tolylaminofluoran,
    3-Diethylamino-6-methyl-7-o-trifluormethylphenylaminofluoran, 3-Diethylamino-6-methyl-7-m-trifluormethylphenylaminofluoran, 3-Diethylamino-6-methyl-7-p-acetylphenylaminofluoran, 3-Diethylamino-6-methoxy-7-phenylaminofluoran, 3-Diethylamino-6-ethoxy-7-phenylaminofluoran,
    3-Di-n-butylamino-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-Di-n-butylamino-6-methyl-7-o-tolylaminofluoran, 3-Di-n-butylamino-6-methyl-7-m-tolylaminofluoran, 3-Di-n- butylamino-6-methyl-7-p-tolylaminofluoran, 3-Di-n-butylamino-6-methyl-7-o-chlorphenylaminofluoran, 3-Di-n-butylamino-6-methyl-7-m-chlorphenylaminofluoran, 3-Di-n-butylamino-6-methyl-7-p-chlorphenylaminofluoran, 3-Di-n-butylamino-6-methyl-7-o-fluorphenylaminofluoran, 3-Di-n-butylamino-6-methyl-7-m-fluorphenylaminofluoran, 3-Di-n-butylamino-6-methyl-7-p-fluorphenylaminofluoran, 3-Di-n-butylamino-6-methyl-7-o-trifluormethylphenylaminofluoran,
    3-Di-n-butylamino-6-methyl-7-m-trifluormethylphenylaminofluoran, 3-Di-n-butylamino-6-methyl-7-p-trifluormethylphenylaminofluoran, 3-Di-n-butylamino-6-methoxy-7-phenylaminofluoran, 3-Di-n-butylamino-6-ethoxy-7-phenylaminofluoran,
    3-Di-n-pentylamino-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-Di-n-pentylamino-6-methyl-7-m-trifluormethylphenylaminofluoran,
    3-Pyrrolidyl-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-Piperidyl-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-N-Methyl-N-isopentylamino-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-N-Methyl-N-cyclohexylamino-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-N-Methyl-N-n-butylamino-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-N-Methyl-N-n-propylamino-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-N-Ethyl-N-isopentylamino-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-N-Ethyl-N-isopentylamino-6-methyl-7-o-chlorphenylaminofluoran,
    3-N-Ethyl-N-p-tolylamino-6-methyl-7-phenylaminofluoran,
    3-N-Ethyl-N-(4-ethoxybutyl)amino-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-Diethylamino-7-dibenzylaminofluoran, 3-Diethylamino-7-octylaminofluoran, 3-Diethylamino-7-phenylfluoran, 3-Diethylamino-7-chlorfluoran,
    3-Diethylamino-6-chlor-7-methylfluoran, 3-Diethylamino-7-(3,4-dichloranilino)fluoran, 3-Diethylamino-7-(2-chloranilino)fluoran,
    3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid (Kristallviolettlacton), 3,3-Bis(p- dimethylaminophenyl)phthalid, 3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(1,2-dimethylaminoindol-3-yl)phthalid, 3-(p-Dimethylaminophenyl)3-(2-methylindol-3-yl)phthalid, 3-(p-Dimethylaminophenyl)3-(2-phenylindol-3-yl)phthalid,
    3-Bis(1,2-dimethylindol-3-yl)-5-dimethylaminophthalid,
    3,3-Bis(1,2-dimethylindol-3-yl)-6-dimethylaminophthalid,
    3,3-Bis(9-ethylcarbazol-3-yl)-5-dimethylaminophthalid,
    3,3-Bis(2-phenylindol-3-yl)-5-dimethylaminophthalid,
    3-p-Dimethylaminophenyl-3-(1-methylpyrrol-2-yl)-6-dimethylaminophthalid,
    3-(2-Ethoxy-4-aminophenyl)-3-(1-ethyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Ethoxy-4-methylaminophenyl)-3-(1-ethyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Ethoxy-4-ethylaminophenyl)-3-(1-ethyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Ethoxy-4-propylaminophenyl)-3-(1-ethyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Ethoxy-4-hexylaminophenyl)-3-(1-ethyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Ethoxy-4-dimethylaminophenyl)-3-(1-ethyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Ethoxy-4-diethylaminophenyl)-3-(1-ethyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Ethoxy-4-dipropylaminophenyl)-3-(1-ethyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Ethoxy-4-dihexylaminophenyl)-3-(1-ethyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Ethoxy-4-phenylaminophenyl)-3-(1-ethyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Ethoxy-4-pyridylphenyl)-3-(1-ethyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(3-Ethoxy-4-diethylaminophenyl)-3-(1-ethyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid,
    3-(2-Methyl-4-diethylaminophenyl)-3-(1-ethyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Ethyl-4-diethylaminophenyl)-3-(1-ethyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Propyl-4-diethylaminophenyl)-3-(1-ethyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Butyl-4- diethylaminophenyl)-3-(1-ethyl-2-methylindol-3-yl)-4-azapthalid, 3-(2-Pentyl-4-diethylaminophenyl)-3-(1-ethyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Hexyl-4-diethylaminophenyl)-3-(1-ethyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Cyclohexyl-4-diethylaminophenyl)-3-(1-ethyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Cyano-4-diethylaminophenyl)-3-(1-ethyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Nitro-4-diethylaminophenyl)-3-(1-ethyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Chlor-4-diethylaminophenyl)-3-1-ethyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Brom-4-diethylaminophenyl)-3-(1-ethyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Methyl-4-diethylaminophenyl)-3-(1-fluor-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Ethoxy-4-diethylaminophenyl)-3-(2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Ethoxy-4-diethylaminophenyl)-3-(1-methyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Ethoxy-4-diethylaminophenyl)-3-(1-propyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Ethoxy-4-diethylaminophenyl)-3-(1-butyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Ethoxy-4-diethylaminophenyl)-3-(1-pentyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid,
    3-(2-Ethoxy-4-diethylaminophenyl)-3-(1-hexyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Ethoxy-4-diethylaminophenyl)-3-(1-heptyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Ethoxy-4-diethylaminophenyl)-3-(1-octyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Ethoxy-4-diethylaminophenyl)-3-(1-nonyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Ethoxy-4-diethylaminophenyl)-3-(1-isopropyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Ethoxy-4-diethylaminophenyl)-3-(1-isobutyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Ethoxy-4-diethylaminophenyl)-3-(1-isopentyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid,
    3-(2-Ethoxy-4-diethylaminophenyl)-3-(1-methyl-2-ethylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Ethoxy-4-diethylaminophenyl)-3-(1-ethyl-2-propylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Ethoxy-4-diethylaminophenyl)-3-(1-ethyl-2-butylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Ethoxy-4-diethylaminophenyl)-3-(1-ethyl-2-pentylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Ethoxy-4-diethylaminophenyl)-3-(1-ethyl-2-hexylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Ethoxy-4-diethylaminophenyl)-3-(1-ethyl-2-isopropylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Ethoxy-4-diethylaminophenyl)-3-(1-ethyl-2-isobutylindol-3-yl)-4-azaphthalid, 3-(2-Ethoxy-4-diethylaminophenyl)-3-(1-ethyl-2-phenylindol-3-yl)-4-azaphthalid,
    4,4'-Bis(dimethylaminophenyl)benzhydrylbenzylether, N-Chlorphenylleukoauramin, N-2,4,5-Trichlorphenylleukoauramin, Benzoylleukomethylenblau, p-Nitrobenzoylleukomethylenblau,
    3-Methylspirodinaphthopyran, 3-Ethylspirodinaphthopyran,
    3,3'-Dichlorspirodinaphthopyran,
    3-Benzylspirodinaphthopyran, 3-Methylnaphtho-(3-methoxybenzo)spiropyran und 3-Propylspirobenzopyran.
  • Die obigen Leukofarbstoffe können alleine oder in Kombination miteinander verwendet werden. Ferner kann ein Leukofarbstoff, der eine Farbe anderer Tönung ausbildet, zur Einstellung des Farbtons mit dem obigen Leukofarbstoff vermischt werden.
  • In dem reversiblen thermischen Aufzeichnungsmaterial ist der reversible Entwickler vorzugsweise eine Verbindung der folgenden allgemeinen Formel (1), wobei der reversible Entwickler nicht hierauf beschränkt sein soll.
  • Figure 00210001
  • In der Verbindung der allgemeinen Formel (1) sind X1 und X2 jeweils unabhängig voneinander ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom oder eine divalente Gruppe mit einer -CONH-Bindung als minimaler Aufbaueinheit, und enthalten keine Kohlenwasserstoffgruppen an zwei Enden. R1 ist eine Einfachbindung oder eine divalente Kohlenwasserstoffgruppe mit 1–12 Kohlenstoffatomen. R2 ist eine divalente Kohlenwasserstoffgruppe mit 1–18 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise eine divalente Kohlenwasserstoffgruppe mit 1–4 Kohlenstoffatomen. R3 ist eine monovalente Kohlenwasserstoffgruppe mit 1–24 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 6–24 Kohlenstoffatomen, weiter bevorzugt eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 8–24 Kohlenstoffatomen. Ferner ist besonders bevorzugt die Gesamtsumme der Anzahl der Kohlenstoffatome von R1, R2 und R3 mindestens 11, aber nicht mehr als 35. R1, R2 und R3 repräsentieren jeweils hauptsächlich eine Alkylengruppe oder eine Alkylgruppe. R1 kann einen aromatischen Ring darstellen. f ist eine ganze Zahl von 0–4, und wenn f 2 oder mehr ist, können die sich wiederholenden Einheiten aus R2 und X2 identisch oder voneinander verschieden sein.
  • In der allgemeinen Formel (1) schliesst die Definition für jedes von X1 und X2 eine divalente Gruppe mit einer -CONH-Bindung als minimaler Aufbaueinheit, die keine Kohlenwasserstoffatomgruppen an zwei Enden aufweist, ein. Spezifische Beispiele für die obige divalente Gruppe schliessen Diacylamin (-CONHCO-), Diacylhydrazin (-CONHNHCO-), Oxalsäurediamid (-NHCOCONH-), Acylharnstoff (-CONHCONH-, -NHCONHCO-), Semicarbazid (-NHCONHNH-, -NHNHCONH-), Acylsemicarbazid (-CONHNHCONH-, -NHCONHNHCO-), Diacylaminomethan (-CONHCH2NHCO-), 1-Acylamino-1-ureidomethan (-CONHCH2NHCONH-, -NHCONHCH2NHCO-), Malonamid (-NHCOCH2CONH-) und 3-Acylcarbacinester (-CONHNHCOO-, -OCONHNHCO-) ein. Bevorzugt sind Diacylhydrazin, Oxalsäurediamid und Acylsemicarbazid.
  • Spezifische Beispiele für den erfindungsgemäss verwendbaren reversiblen Entwickler schliessen Entwickler mit den folgenden Strukturformeln ein, wobei der reversible Entwickler nicht hierauf beschränkt sein soll.
  • Figure 00220001
  • Figure 00230001
  • Die obigen reversiblen Entwickler können allein oder in Kombination miteinander verwendet werden. Die Menge des reversiblen Entwicklers auf Basis des farblosen oder schwach gefärbten Leukofarbstoffs ist 5–5.000 Masse-%, vorzugsweise 10–3.000 Masse-%.
  • Das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemässen reversiblen thermischen Aufzeichnungsmaterials wird nachfolgend erläutert, wobei die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist.
  • Das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemässen reversiblen thermischen Aufzeichnungsmaterials ist genauer ein Verfahren, worin der farblose oder schwach gefärbte Leukofarbstoff, der reversible Entwickler und der Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff als Hauptkomponenten verwendet werden, und diese Komponenten werden auf ein Substrat aufgebracht oder aufgedruckt, wodurch eine reversible thermische Aufzeichnungsschicht ausgebildet wird.
  • Das Verfahren zur Inkorporation des farblosen oder schwach gefärbten Leukofarbstoffs, des reversiblen Entwicklers und des Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoffs in die reversible thermische Aufzeichnungsschicht schliesst ein Verfahren ein, worin eine Mischung hergestellt wird durch getrenntes Auflösen der obigen Komponenten in Lösungsmitteln oder Dispergierung der obigen Komponenten in Dispergierungsmedien und Vermischen der resultierenden Lösungen oder Dispersionen, durch Vermischen der obigen Komponenten und die anschliessende Auflösung der Mischung in einem Lösungsmittel oder Dispergieren der Mischung in einem Dispergierungsmedium, oder durch Aufschmelzen der obigen Komponenten unter Wärme, wodurch eine gleichförmige Schmelze ausgebildet wird, anschliessendes Abkühlender Schmelze und Auflösen der Schmelze in einem Lösungsmittel oder Dispergieren derselben in einem Dispergierungsmedium, und die Mischung wird auf ein Substrat aufgebracht oder auf ein Substrat aufgedruckt, und die aufgebrachte oder aufgedruckte Mischung wird getrocknet, wodurch eine Schicht gebildet wird.
  • Wenn der Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff in eine Schicht inkorporiert wird, die von derjenigen Schicht, die den Leukofarbstoff und den reversiblen Entwickler enthält, unterschiedlich ist, wird der Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff vorzugsweise alleine oder zusammen mit einem Binder dispergiert, und der Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff ist dann in einer Schicht enthalten, die an die Schicht, die den reversiblen Entwickler enthält, angrenzt.
  • Zur Verbesserung der Festigkeit der reversiblen thermischen Aufzeichnungsschicht kann die reversible thermische Aufzeichnungsschicht einen Binder enthalten. Spezifische Beispiele für den Binder schliessen Stärken, Hydroxyethylcellulose, Methylcellulose, Carboxymethylcellulose, Gelatine, Casein, Polyvinylalkohol, modifizierten Polyvinylalkohol, Natriumpolyacrylat, ein Acrylamid-Acrylsäureester-Copolymer, ein Acrylamid-Acrylsäureester-Methacrylat-Terpolymer, ein Alkalisalz eines Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymers, ein Alkalisalz eines Ethylen-Maleinsäureanhydrid-Copolymers, Polyvinylacetat, Polyurethan, Polyacrylsäureester, ein Styrol-Butadien-Copolymer, ein Acrylnitril-Butadien-Copolymer, ein Methylacrylat-Butadien-Copolymer, ein Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, ein Ethylen-Vinylchlorid-Copolymer, Polyvinylchlorid, ein Ethylen-Vinylidenchlorid-Copolymer, Polyvinylidenchlorid, Polycarbonat und Polyvinylbutyral ein. Diese Binder halten die Komponenten einer Zusammensetzung in einem Zustand, in dem die Komponenten gleichförmig dispergiert sind, ohne dass sie unter Aufbringen von Wärme zum Aufzeichnen und Löschen ungleichmässig verteilt werden. Daher ist es bevorzugt, als Binder ein Harz zu verwenden, das eine hohe Wärmebeständigkeit besitzt. In letzter Zeit werden in zunehmendem Masse reversible thermische Aufzeichnungsmaterialien verwendet, die einen hohen Wert besitzen, wie beispielsweise eine vorbezahlte Karte oder eine Speicherkarte, und sie müssen Produkte sein, die eine hohe Beständigkeit aufweisen, einschliesslich Wärmebeständigkeit und Wasserbeständigkeit und ferner Haftfähigkeit. Für solche Anforderungen ist ein härtbares Harz besonders bevorzugt.
  • Das härtbare Harz schliesst beispielsweise ein wärmehärtendes Harz, ein Elektronenstrahl-härtbares Harz, ein UV-härtbares Harz und dergleichen ein. Das wärmehärtende Harz schliesst Harze ein, die durch eine Reaktion zwischen einer Hydroxylgruppe oder einer Carboxylgruppe mit einem Vernetzungsmittel gehärtet werden, wie beispielsweise einem Phenoxyharz, einem Polyvinylbutyralharz oder einem Celluloseacetatpropionatharz. Das obige Vernetzungsmittel wird ausgewählt aus Isocyanaten, Aminen, Phenolen und Epoxys.
  • Das Monomer für Elektronenstrahl- und UV-härtbare Harze schliesst ein monofunktionelles Monomer, ein difunktionelles Monomer und ein polyfunktionelles Monomer, die durch Acrylmonomere typisiert werden, ein. Insbesondere zur Vernetzung mit UV-Licht werden ein Fotopolymerisationsinitiator und ein Fotopolymerisationsförderer verwendet.
  • Zur Verhinderung der Alterung des reversiblen thermischen Aufzeichnungsmaterials kann ein Alterungsverhinderungsmittel, wie es für ein Gummiprodukt verwendet wird, zugegeben werden. Der Alterungsverhinderer kann in eine Schicht inkorporiert werden, die oberhalb oder unterhalb der reversiblen thermischen Aufzeichnungsschicht positioniert ist. Zur Verhinderung des Abbaus; der in dem Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff durch UV-Licht hervorgerufen wird, kann ein Alterungsverhinderer in eine Schicht inkorporiert werden, die den Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff enthält, oder in eine Schicht, die oberhalb der Schicht. positioniert ist, die den Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff enthält. Der Alterungsverhinderer schliesst Aminverbindungen ein, wie beispielsweise p,p'-Diaminodiphenylmethan, Aldol-α-naphthylamin und N,N'-Diphenyl-p-phenylendiamin, Phenolverbindungen, wie beispielsweise Hydroxymonobenzylether und 1,1-Bis(p-hydroxyphenyl)cyclohexan, eine Benzotriazolverbindung, eine Triazinverbindung, eine Benzophenonverbindung und eine Benzoatverbindung. Neben diesen schliesst der Alterungsverhinderer ferner o-Phenylenthioharnstoff, ein Zinksalz von 2-Aminobenzoimidazol, Nickeldibutylthiocarbamat, Zinkoxid und ein Paraffin ein. Es kann auch ein Polymer verwendet werden, das als eine Komponente ein Monomer enthält, das die obige Alterungsverhindererstruktur aufweist, oder eine Polymereinheit, die eine Hauptpolymerkette aufweist, an die die obige Alterungsverhindererstruktur aufgepfropft ist. Es können zwei oder mehr Alterungsverhinderer in Kombination miteinander verwendet werden.
  • Als Zusatzstoff zur Einstellung der Farbentwicklungsempfindlichkeit und der Achromatisierungstemperatur kann die reversible thermische Aufzeichnungsschicht eine wärmeschmelzbare Substanz enthalten. Die wärmeschmelzbare Substanz besitzt vorzugsweise einen Schmelzpunkt von 60–200°C, insbesondere bevorzugt 80–180°C. Es kann ferner ein Sensibilisator verwendet werden, der für allgemeine thermische Aufzeichnungspapiere verwendet wird. Beispiele für die wärmeschmelzbare Substanz schliessen Wachse ein, wie beispielsweise N-Hydroxymethylstearamid, Stearamid und Palmitamid, Naphtholderivate, wie beispielsweise 2-Benzyloxynaphthalin, Biphenylderivate, wie beispielsweise p-Benzylbiphenyl und 4-Alkyloxybiphenyl, Polyetherverbindungen, wie beispielsweise 1,2-Bis(3-methylphenoxy)ethan, 2,2'-Bis(4-methoxyphenoxy)diethylether und Bis(4-methoxyphenyl)ether, und Carbonsäure- oder Oxalsäurediester, wie beispielsweise Diphenylcarbonat, Dibenzyloxalat und Oxalsäure-bis(p-methylbenzyl)ester. Diese können in Kombination miteinander verwendet werden. Das in den erfindungsgemässen reversiblen thermischen Aufzeichnungsmaterialien I und II verwendete Substrat kann ausgewählt werden aus Papier, verschiedenen Non-woven-Stoffen, gewebten Stoffen, einer synthetischen Harzfolie, einem synthetischen harzlaminierten Papier, einem synthetischen Papier, einer Metallfolie, Glas oder einem Kompositblatt, das mindestens zwei dieser Elemente miteinander kombiniert, wie es der Bedarf erfordert. Das Substrat kann transparent, halbtransparent oder nicht-transparent sein. Ferner sind die Substrate nicht hierauf beschränkt.
  • In dem Schichtaufbau des erfindungsgemässen reversiblen thermischen Aufzeichnungsmaterials kann eine Schutzschicht und eine Zwischenschicht auf oder unter der reversiblen thermischen Aufzeichnungsschicht ausgebildet sein. In diesem Fall können die Schutzschicht und die Zwischenschicht aus einer Mehrzahl an Schichten, beispielsweise zwei Schichten oder drei oder mehr Schichten, gebildet sein. Ferner kann die reversible thermische Aufzeichnungsschicht oder eine andere Schicht ein Material enthalten, das die elektrische, magnetische oder optische Aufzeichnung von Information erlaubt, und ein solches Material kann in einer Oberfläche, auf der die reversible thermische Aufzeichnungsschicht ausgebildet wird, oder auf einer Oberfläche, die der Oberfläche, auf der die reversible thermische Aufzeichnungsschicht ausgebildet ist, gegenüberliegt, vorhanden sein. Zur Verhinderung der Wellenbildung und statischen Aufladung kann eine Rückseitenbeschichtung auf einer Oberfläche, die der Oberfläche, auf der die reversible thermische Aufzeichnungsschicht ausgebildet ist, gegenüberliegt, ausgebildet werden.
  • Ferner können die reversible thermische Aufzeichnungsschicht, die Schutzschicht und die Zwischenschicht ein Pigment enthalten, wie beispielsweise Diatomeenerde, Talk, Kaolin, calciniertes Kaolin, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Titanoxid, Zinkoxid, Siliciumoxid, Aluminiumhydroxid oder ein Harnstoff-Formalin-Harz, ein höheres Fettsäuremetallsalz, wie beispielsweise Zinkstearat oder Calciumstearat, ein Wachs, wie beispielsweise ein Paraffin, Paraffinoxid, Polyethylen, Polyethylenoxid, Stearamid oder Castorwachs, ein Dispergiermittel, wie beispielsweise Natriumdioctylsulfosuccinat, ein Tensid und einen Fluoreszenzfarbstoff.
  • Nachfolgend wird das erfindungsgemässe Verfahren zur Aufnahme eines Bildes erläutert.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren zur Aufzeichnung eines Bildes betrifft ein Verfahren zur Aufzeichnung eines Bildes durch Aufbringen eines Laserstrahls auf ein reversibles thermisches Aufzeichnungsmaterial, das einen farblosen oder schwach gefärbten Leukofarbstoff, einen reversiblen Entwickler, der den Leukofarbstoff durch Erwärmen zur Ausbildung einer Farbe bringt, und der den Leukofarbstoff durch erneutes Erwärmen achromatisiert, und den vorgenannten Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff umfasst, wodurch die Wärme, die durch Aufbringen des Laserstrahls erzeugt wird, ein Bild aufgezeichnet wird, worin der Leukofarbstoff mit einer Energie achromatisiert wird, die mindestens 25% aber nicht mehr als 65% der Energie des Laserstrahls entspricht, der zur Entwicklung einer Farbe in dem Leukofarbstoff aufgebracht wird.
  • Das reversible thermische Aufzeichnungsmaterial, das den Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff zur Aufzeichnung und Löschung von Bildern in mindestens 1.000-facher Wiederholung mit einem Nahinfrarotstrahl verwendet, muss selbstverständlich eine hohe Wärmebeständigkeit und Laserstrahlbeständigkeit aufweisen, und es ist wichtig, die Aufzeichnung und Löschung mit einem Verfahren durchzuführen, das das reversible thermische Aufzeichnungsmaterial nicht sehr belastet. Als das obige reversible, thermische Aufzeichnungsmaterial wird das erfindungsgemässe reversible, thermische Aufzeichnungsmaterial verwendet Die hiesigen Erfinder haben sorgfältige Studien bezüglich eines Verfahrens durchgeführt, mit dem Bilder wiederholt auf dem erfindungsgemässen reversiblen, thermischen Aufzeichnungsmaterial ohne jeglichen Kontakt damit aufgezeichnet und gelöscht werden können. Als Ergebnis wurde herausgefunden, dass Bilder mit einem klaren Kontrast mit 1.000-facher oder häufigerer Wiederholung aufgezeichnet und gelöscht werden können, unabhängig von der Menge des enthaltenen Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoffs, indem die Bilder durch Aufbringen eines Laserstrahls mit einer Energie, die mindestens 25 aber nicht mehr als 65% der Laserenergie, die zur ausreichenden Farbentwicklung und zur Ermöglichung der Entwicklung einer Farbe des Leukofarbstoffs ohne Hervorrufen von Abrasion oder Blasenbildung aufgebracht wird, gelöscht werden. Die Löschenergie beträgt weiter bevorzugt mindestens 30% aber nicht mehr als 50% der Laserenergie, die zur ausreichenden Farbentwicklung und zur Ermöglichung der Entwicklung einer Farbe des Leukofarbstoffs ohne Hervorrufen von Abrasion oder Blasenbildung aufgebracht wird. Wenn eine Energie im obigen Bereich verwendet wird, können Bilder 2.000 mal oder häufiger aufgezeichnet und gelöscht werden.
  • Das Verfahren der Veränderung der aufgebrachten Energie eines Laserstrahls, der zur Aufzeichnung und Löschung verwendet wird, schliesst ein Verfahren ein, worin die Anwendungsdauer des Laserstrahls verändert wird, während die Ausgangsleistung des Lasers auf einem konstanten Niveau gehalten wird, ein Verfahren, worin die Ausgangsleistung des Lasers verändert wird, ein Verfahren, worin der Fokus des Lasers verschoben wird, und ein Verfahren, worin ein Filter verwendet wird, und eines dieser Verfahren wird angewandt, so dass die Laserenergie, die die Aufzeichnungsoberfläche erreicht, verändert wird. Gemäss den durch die hiesigen Erfinder durchgeführten Studien ist es bevorzugt, ein Verfahren anzuwenden, worin die Aufbringungsdauer des Laserstrahls verändert wird, während die Ausgangsleistung des Lasers auf einem konstanten Niveau gehalten wird, so dass die Laserenergie, die die Aufzeichnungsoberfläche erreicht, verändert wird, da die Aufzeichnung und Löschung von Bildern, die wiederholt durchgeführt wird, auf hohem Niveau realisiert werden kann. Wenn die Laserausgangsleistung auf einem konstanten Niveau gehalten wird, wird die Laserbestrahlungsdauer zum Löschen im Bereich von mindestens 25% aber nicht mehr als 65% der Laserbestrahlungsdauer, die zur Entwicklung einer Farbe des Leukofarbstoffs erforderlich ist, eingestellt, wodurch die auf eine Einheitsfläche aufgebrachte Energie im Bereich von mindestens 25% aber nicht mehr als 65% der Energie des Laserstrahls, der zur Entwicklung einer Farbe des Leukofarbstoffs aufgebracht wird, eingestellt werden kann. Die Laserbestrahlungsdauer wird ohne Verringerung der Laserausgangsleistung verringert, so dass eine rasche Löschung durchgeführt werden kann.
  • Das Verfahren, in dem die Lasereinstrahldauer verändert wird, schliesst ein Verfahren ein, worin die Rastergeschwindigkeit des Laserstrahls verändert wird. Wenn die Laserausgangsleistung konstant ist, wird die Rastergeschwindigkeit so eingestellt, dass sie mindestens dem 1,6-fachen aber nicht mehr als dem 4-fachen der Laserstrahlrastergeschwindigkeit entspricht, die zur Entwicklung einer Farbe des Leukofarbstoffs erforderlich ist, wodurch die Laserbestrahlungsdauer so eingestellt werden kann, dass sie mindestens 25% aber nicht mehr als 65% beträgt.
  • In einem Verfahren zur Löschung eines Bildes mit einem gepulsten Laser werden die Laserausgangsleistung und die Anzahl der Punkte in einer Einheitsfläche auf konstante Niveaus eingestellt und der Zeitraum für die Einstrahlung des Laserstrahls auf einen Punkt (Pulsbreite) wird verändert, wodurch die Laserbestrahlungsdauer in einer Einheitsfläche eingestellt werden kann. Die Pulsbreite zum Löschen wird so eingestellt, dass sie mindestens 25% aber nicht mehr als 65% der Pulsbreite beträgt, die zur Entwicklung einer Farbe des Leukofarbstoffs erforderlich ist, wodurch die Laserbestrahlungsdauer so eingestellt werden kann, dass sie mindestens 25% aber nicht mehr als 65% beträgt.
  • Ferner werden die Laserausgangsleistung und die Pulsbreite auf konstante Niveaus eingestellt und die Anzahl der Punkte des Laserstrahls wird verringert, wodurch die Lasereinstrahldauer in einer Einheitsfläche verringert werden kann. In diesem Fall wird die Anzahl der Punkte so eingestellt, dass sie mindestens 25% aber nicht mehr als 65% der Anzahl der Punkte, die zur Entwicklung einer Farbe des Leukofarbstoffs erforderlich sind, beträgt, wodurch die Lasereinstrahldauer so eingestellt werden kann, dass sie mindestens 25% aber nicht mehr als 65 beträgt. Als ein Verfahren der Veränderung der Anzahl der Punkte wird ein Verfahren angewandt, worin der Laserstrahl in Abständen von mehreren Punkten auf Punkte aufgebracht wird, ein Verfahren, worin der Laserstrahl auf Punkte in Abständen von mehreren Reihen aufgebracht wird, oder eine Kombination dieser Verfahren, wodurch die Anzahl der Punkte der Laserstrahleinstrahlung pro Einheitsfläche verändert werden kann. Zur Verringerung der Ungleichförmigkeit bei der Löschung von Bildern ist es bevorzugt, den Laserstrahl in einem regelmässigen Muster aufzubringen.
  • Als ein Verfahren zur Einstellung der Lasereinstrahldauer können die obigen Verfahren miteinander kombiniert werden. Beispielsweise kann die Pulsbreite zum Löschen so eingestellt werden, dass sie 50% der Pulsbreite zur Ausbildung eines Bildes beträgt, und die Anzahl der Punkte wird so eingestellt, dass sie 50% der Anzahl der Punkte zur Ausbildung eines Bildes entsprechen, wodurch die Löschenergie so eingestellt werden kann, dass sie 25% der Laserenergie entspricht, die zur Ausbildung eines Bildes aufgebracht wird.
  • In dem erfindungsgemässen Verfahren zur Aufnahme eines Bildes schliessen Beispiele für den Nahinfrarotlaser zur Verwendung in der Aufzeichnung und Löschung von Bildern vorzugsweise einen Halbleiterlaser mit einem Strahlemissionsbereich von 740–910 nm und einen YAG-Laser mit einem Strahlemissionsbereich von 900–1.500 nm ein. Zur Löschung eines Bildes wird ein Laserstrahl auf den farbentwickelten Leukofarbstoff aufgebracht, und es ist bevorzugt, zur Verringerung des Abbaus des Leukofarbstoffs einen Laserstrahl mit einer Wellenlänge von 800 nm oder mehr zu verwenden. Ferner können die meisten Farbstoffe stabil und effizient Laserstrahlung von 1.200 nm oder kürzer in Wärme umwandeln, so dass es weiter bevorzugt ist, einen Laserstrahl mit einer Wellenlänge von mindestens 800 nm aber nicht mehr als 1.200 nm anzuwenden.
  • Erfindungsgemäss kann ein reversibles thermisches Aufzeichnungsmaterial bereitgestellt werden, das die stabile Aufzeichnung und Löschung von Bildern mit klarem Kontrast mit hoher Empfindlichkeit mehrfach, beispielsweise mit mindestens 1.000-facher Wiederholung, ermöglicht. Gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren zur Aufzeichnung eines Bildes wird ein reversibles thermisches Aufzeichnungsmaterial verwendet, das in der Lage ist, durch Steuerung der Wärmeenergie eine reversible Farbtonänderung hervorzurufen, und die Aufzeichnung und Löschung kann stabil mehrfach, beispielsweise in mindestens 1.000-facher Wiederholung, durch Einstrahlung eines Laserstrahls durchgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend detaillierter unter Bezugnahme auf Beispiele beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung nicht durch diese Beispiele beschränkt sein soll. In den Beispielen sind "Teile" und "Prozente" auf die Masse bezogen.
  • BEISPIEL 1
  • Messung des Abbauverhältnisses:
  • 3 Teile eines Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoffs (YKR5010®), 80 Teile Polyesterpolyol (Burnock D-293-70®), 110 Teile eines Härters (CORONATE HL®), 300 Teile Methylethylketon und 300 Teile Toluol wurden zusammen mit Glaskugeln mit einem Lackkonditionierer für 2 Stunden miteinander vermischt und die Mischung wurde auf ein transparentes Polyethylenterephthalat (PET)-Blatt so aufgebracht, dass eine Beschichtung mit einem Trockengewicht von 2 g/m2 ausgebildet wurde. Die aufgebrachte Mischung wurde getrocknet, wodurch eine Probe zur Messung des Abbauverhältnisses erhalten wurde.
  • Ein Transmissionsspektrum der obigen Probe wurde gemessen und die Absorbanz (A-1) bei 830 nm wurde bestimmt. Dann wurde ein Laserstrahl in einem Bereich mit einer Seitenlänge von etwa 4 cm mit einer Strahlungsenergie von jeweils 2 J/cm2 mit einem Halbleiterlaser mit einer Wellenlänge von 830 nm auf die Probe eingestrahlt. Die obige Laserstrahl-Anwendungsprozedur wurde 1.000 mal wiederholt. Dann wurde ein Transmissionsspektrum des bestrahlten Bereichs gemessen und die Absorbanz (A-2) bei 830 nm wurde bestimmt. Der durch Subtraktion von (A-2) von (A-1) erhaltene Wert wurde durch (A-1) geteilt und der erhaltene Wert wurde mit 100 multipliziert, wodurch ein Wert von 3% erhaltene wurde.
  • Herstellung eines reversiblen thermischen Aufzeichnungsmaterials:
  • 20 Teile 3-Diethylamino-6-methyl-7-m-trifluormethylphenylaminofluoran (BLACK 100®) als Leukofarbstoff, 100 Teile N-[3-(p-Hydroxyphenyl)propiono]-N'-n-docosahydrazid als reversibler Entwickler, 50 Teile Polyesterpolyol (BURNOCK D-293-70®), 50 Teile eines Härters (CORONRTE HL®), 300 Teile Methylethylketon, 300 Teile Toluol und 1 Teil eines Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoffs (YKR5010®) wurden zusammen mit Glaskugeln in einem Lackkonditionierer für 5 Stunden miteinander pulverisiert, wodurch eine Dispersion erhalten wurde. Die obige Dispersion wurde auf ein PET-Blatt aufgebracht, so dass eine Beschichtung mit einem Feststoffgehalt von 7 g/m2 gebildet wurde, wodurch ein reversibles thermisches Aufzeichnungsmaterial erhalten wurde.
  • Aufzeichnungs- und Löschtest:
  • Das oben erhaltene, reversible thermische Aufzeichnungsmaterial wurde durch Einbringen einer Energie von 2 J/cm2 mit einem Halbleiterlaser mit einer Wellenlänge von 830 nm bei einer Temperatur von 25 ± 1°C zur Ausbildung einer Farbe angeregt, und die Dichte des gefärbten Bereichs wurde mit einem Macbeth RD918® gemessen. Dann wurde eine Energie von 1 J/cm2 zur Achromatisierung der entwickelten Farbe eingestrahlt, und die Dichte des achromatisierten Bereichs wurde mit einem Macbeth RD918® gemessen. Die Differenz zwischen der Dichte der entwickelten Farbe und der Dichte des achromatisierten Bereichs (als "erster Kontrast" bezeichnet) betrug 0,65. Die Farbentwicklung und die Achromatisierung wurden in der gleichen Weise wie oben wiederholt und die Kontraste nach der Farbentwicklung (Aufzeichnung) und der Achromatisierung wurden nach 200-facher (200. Kontrast) und 1.000-facher (1.000. Kontrast) Wiederholung bestimmt, und ergaben 0,64 und 0,63.
  • BEISPIELE 2 BIS 3 UND VERGLEICHSBEISPIELE 1 BIS 3
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurden reversible thermische Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, mit dem Unterschied, dass der Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff durch diejenigen, die in Tabelle 1 angegeben sind, ersetzt wurde. Jedes dieser reversiblen thermischen Aufzeichnungsmaterialien wurde bezüglich des Abbauverhältnisses untersucht, und die Kontraste nach der Farbentwicklung und der Achromatisierung nach einmaliger Durchführung und nach 200-facher und 1.000-facher Wiederholung wurden bestimmt. Bezüglich der Kontrastwerte kennzeichnet
    Figure 00370001
    einen Kontrast von 0,6 oder mehr,
    Figure 00370002
    kennzeichnet einen Kontrast von mindestens 0,4, aber weniger als 0,6, Δ kennzeichnet einen Kontrast von mindestens 0,3, aber weniger als 0,4, und x kennzeichnet einen Kontrast von weniger als 0,3. Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse zusammen mit den Ergebnissen, die in Beispiel 1 erhalten wurden. TABELLE 1
    Figure 00380001
    • Figure 00380002
      : mindestens 0,6; O: mindestens 0,4, aber weniger als 0,6;
    • Δ: mindestens 0,3, aber weniger als 0,4; x: weniger als 0,3
  • Wie Tabelle 1 klar zeigt, ergaben die Proben der Beispiele, in denen der Abbau weniger als 20% betrug, einen klaren Kontrast selbst nach 1.000-facher Wiederholung des Aufzeichnens und der Achromatisierung.
  • BEISPIEL 4
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein reversibles thermisches Aufzeichnungsmaterial erhalten, mit dem Unterschied, dass der Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff ersetzt wurde durch TX-EX-814®.
  • Mit einem Dauerstrich-Halbleiterlaser mit einer Oszillationswellenlänge von 830 nm und einer Ausgangsleistung von 1 W wurde unter Bestrahlungsbedingungen eines Punktdurchmessers von 50 μm und einer Rastergeschwindigkeit von 100 cm/sek. ein Bild auf dem obigen reversiblen thermischen Aufzeichnungsmaterial ausgebildet, und die Dicht des gefärbten Bereichs wurde mit einem Macbeth RD918® gemessen. Dann wurde unter Bedingungen einer Rastergeschwindigkeit von 200 cm/sek. ein Laser eingestrahlt, wodurch das Bild gelöscht wurde. Die Dichte des gelöschten Bereichs wurde mit einem Macbeth RD918® gemessen und der gelöschte (achromatisierte) Bereich wurde visuell auf unvollständige Löschung oder Verschleierung untersucht und nach dem gleichen Standard wie im Beispiel 1 bewertet. Ferner wurde die Differenz zwischen der Dichte eines gefärbten Bereichs und eines achromatisierten Bereichs (nachfolgend als "erster Kontrast" bezeichnet) in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 bestimmt. Ferner wurden die Farbentwicklung und die Achromatisierung in der gleichen Weise wie oben wiederholt, und die Kontraste nach der Farbentwicklung (Aufzeichnung) und der Achromatisierung wurden nach 500-facher (500. Kontrast), 1.000-facher (1.000. Kontrast) und 2.000-facher (2.000. Kontrast) Wiederholung bestimmt. Die Kontraste wurden auf Basis des gleichen Bewertungsstandards wie in Beispiel 1 bewertet. Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse.
  • BEISPIELE 5 BIS 7
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 4 wurde ein Experiment durchgeführt, mit dem Unterschied, dass die Rastergeschwindigkeit des Halbleiterlasers zum Löschen auf 222 cm/sek., 250 cm/sek. und 333 cm/sek. verändert wurde.
  • BEISPIELE 8 UND 9
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 4 wurde ein Experiment durchgeführt, mit dem Unterschied, dass die Rastergeschwindigkeit des Halbleiterlasers zur Ausbildung eines Bildes auf 118 cm/sek, und die Rastergeschwindigkeit des Halbleiterlasers zum Löschen auf 183 cm/sek. und 200 cm/sek. verändert wurde.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 4
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 4 wurde ein Experiment durchgeführt, mit dem Unterschied, dass die Rastergeschwindigkeit des Halbleiterlasers zur Ausbildung eines Bildes auf 118 cm/sek. und die Rastergeschwindigkeit des Halbleiterlasers zum Löschen auf 167 cm/sek. verändert wurde.
  • BEISPIEL 10
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 4 wurde ein Experiment durchgeführt, mit dem Unterschied, dass die Rastergeschwindigkeit des Halbleiterlasers zur Ausbildung eines Bildes auf 83 cm/sek. und die Rastergeschwindigkeit des Halbleiterlasers zum Löschen auf 332 cm/sek. verändert wurde.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 5
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 4 wurde ein Experiment durchgeführt, mit dem Unterschied, dass die Rastergeschwindigkeit des Halbleiterlasers zur Ausbildung eines Bildes auf 83 cm/sek. und die Rastergeschwindigkeit des Halbleiterlasers zum Löschen auf 400 cm/sek. verändert wurde.
  • Bewertungen:
  • In den Beispielen 5 bis 10 und den Vergleichsbeispielen 4 und wurden die Farbentwicklung und die Achromatisierung in der gleichen Weise wie in Beispiel 4 wiederholt und die reversiblen thermischen Aufzeichnungsmaterialien wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 4 bewertet. Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse zusammen mit den Ergebnissen des thermischen Aufzeichnungsmaterials aus Beispiel 4. In Tabelle 2 steht ROR für "Geschwindigkeitsverhältnisse (Faktor)" und kennzeichnet das Verhältnis der Rastergeschwindigkeit des Halbleiterlasers zum Löschen / Rastergeschwindigkeit des Halbleiterlasers zur Ausbildung eines Bildes. TABELLE 2
    Figure 00420001
    • ROR = Geschwindigkeitsverhältnis (Faktor)
    • (Ac.P = Achromatisierter Bereich) A: vollständige Löschung, B unvollständige Löschung des Bildes, C durch die Löschung hervorgerufene Verschleierung
    • (Kon. = Kontrast)
      Figure 00420002
      : mindestens 0,6; O: mindestens 0,4, aber weniger als 0,6; Δ: mindestens 0,3, aber weniger als 0,4; x: weniger als 0,3
  • Wie die Ergebnisse in Tabelle 2 deutlich zeigen, wurden die Bilder in den Beispielen 4 bis 10 nach 1.000-facher Wiederholung der Farbentwicklung und Achromatisierung vollständig gelöscht und es wurden klare Kontraste erhalten. Insbesondere in den Beispielen 4 bis 7 wurde eine vollständige Lösung erzielt, nachdem die Farbentwicklung und die Achromatisierung 2.000 mal wiederholt wurden und es wurden klare Kontraste erhalten.
  • BEISPIELE 11 BIS 17 UND VERGLEICHSBEISPIELE 6 UND 7
  • Die Pulsbreite zur Ausbildung eines Bildes wurde auf 63,5 μs eingestellt und das Verhältnis (%) der Pulsbreite zum Löschen zur Pulsbreite zur Ausbildung eines Bildes wurde wie in Tabelle 3 gezeigt eingestellt. Mit einem gepulsten Laserstrahl wurden Bilder ausgebildet und gelöscht. Die Laserausgangsleistung und der Punktdurchmesser in den Experimenten waren wie in Beispiel 4. Tabelle 3 zeigt die Ergebnisse. TABELLE 3
    Figure 00430001
    • (Ac.P = Achromatisierter Bereich) A: vollständige Löschung, B unvollständige Löschung des Bildes, C durch die Löschung hervorgerufene Verschleierung
    • (Kon. = Kontrast)
      Figure 00430002
      : mindestens 0,6; O: mindestens 0,4, aber weniger als 0,6; Δ: mindestens 0,3, aber weniger als 0,4; x: weniger als 0,3
  • Wie Tabelle 3 deutlich zeigt, wurden Ergebnisse erhalten, die denjenigen entsprechen, die in Tabelle 2 gezeigt sind.
  • BEISPIELE 18 BIS 24
  • Beispiel 11 wurde wiederholt mit dem Unterschied, dass die Anzahl der Punkte zur Ausbildung eines Bildes auf 400.000/cm2 eingestellt wurde, und dass das Verhältnis (%) der Anzahl der Punkte zur Löschung zur Anzahl der Punkte zur Ausbildung eines Bildes wie in Tabelle 4 angegeben eingestellt wurde. Tabelle 4 zeigt die Ergebnisse. TABELLE 4
    Figure 00440001
    • RNOS = Verhältnis der Anzahl der Punkte
    • (Ac.P = Achromatisierter Bereich) A: vollständige Löschung, B unvollständige Löschung des Bildes, C durch die Löschung hervorgerufene Verschleierung
    • (Kon. = Kontrast)
      Figure 00440002
      : mindestens 0,6; O: mindestens 0,4, aber weniger als 0,6; Δ: mindestens 0,3, aber weniger als 0,4; x: weniger als 0,3
  • Wie Tabelle 4 deutlich zeigt, wurden Ergebnisse erhalten, die denjenigen Ergebnissen entsprechen, die in den Tabellen 2 und 3 erhalten wurden.
  • BEISPIELE 25 BIS 31 UND VERGLEICHSBEISPIELE 10 UND 11
  • Beispiel 4 wurde wiederholt mit dem Unterschied, dass das Verhältnis (%) der Laserausgangsleistung zum Löschen zur Laserausgangsleistung zur Ausbildung eines Bildes wie in Tabelle 5 angegeben eingestellt wurde. Tabelle 5 zeigt die Ergebnisse. TABELLE 5
    Figure 00450001
    • RLO = Verhältnis der Laserausgangsleistung
    • (Ac.P = Achromatisierter Bereich) A: vollständige Löschung, B unvollständige Löschung des Bildes, C durch die Löschung hervorgerufene Verschleierung
    • (Kon. = Kontrast)
      Figure 00450002
      : mindestens 0,6; O: mindestens 0,4, aber weniger als 0,6; Δ: mindestens 0,3, aber weniger als 0,4; x: weniger als 0,3
  • Wie Tabelle 5 deutlich zeigt, wurden in den Beispielen 25 bis 28 bis zur 1.000-fachen Wiederholung der Farbentwicklung und Achromatisierung exzellente Ergebnisse erhalten.
  • BEISPIEL 32
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 4 wurde ein reversibles thermisches Aufzeichnungsmaterial erhalten, mit dem Unterschied, dass der Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff (TX-EX-814®) durch YKR-3080®) der der gleiche Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff ist, der in Beispiel 2 verwendet wurde, ausgetauscht wurde.
  • Die Farbentwicklung und die Achromatisierung wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 4 durchgeführt, mit dem Unterschied, dass der Halbleiterlaser durch einen YAG-Laser ersetzt wurde und die Rastergeschwindigkeit beim Aufzeichnen auf 250 cm/sek. verändert wurde, während das Verhältnis der Rastergeschwindigkeit zum Löschen zur Rastergeschwindigkeit beim Aufzeichnen in 9 Stufen von dem 4,8-fachen zum 1,4-fachen verändert wurde, wie in den Beispielen 4 bis 10 und den Vergleichsbeispielen 4 und 5. Wenn die Achromatisierung bei einer Rastergeschwindigkeit durchgeführt wurde, die mindestens dem 1,6-fachen, aber nicht mehr als dem 4-fachen der Rastergeschwindigkeit zur Ausbildung eines Bildes (Aufzeichnung) durchgeführt wurde, wurden Ergebnisse erhalten, die denjenigen aus den Beispielen 4 bis 10 entsprachen.

Claims (9)

  1. Reversibles thermisches Aufzeichnungsmaterial, das einen farblosen oder schwach gefärbten Leukofarbstoff, einen reversiblen Entwickler, der die Entwicklung einer Farbe bei einem Leukofarbstoff durch Erwärmen bewirkt und durch erneutes Erwärmen den Leukofarbstoff achromatisiert, und einen Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff umfasst, worin der Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff ein Abbauverhältnis von 20% oder weniger aufweist, wenn ein Laserstrahl mit einer Oszillationswellenlänge von 830 nm in 1.000-facher Wiederholung bei einer Temperatur von 25°C mit einer Energie von 2 J/cm2 aufgestrahlt wird.
  2. Reversibles thermisches Aufzeichnungsmaterial gemäß Anspruch 1, worin der Leukofarbstoff, der reversible Entwickler und der Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff in ein und derselben Schicht enthalten sind.
  3. Verfahren zur Aufzeichnung eines Bildes durch Aufstrahlen eines Laserstrahls auf ein reversibles thermisches Aufzeichnungsmaterial, das einen farblosen oder schwach gefärbten Leukofarbstoff, einen reversiblen Entwickler, der die Entwicklung einer Farbe bei dem Leukofarbstoff durch Erwärmen bewirkt und durch erneutes Erwärmen den Leukofarbstoff achromatisiert, und einen Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff umfasst, worin der Licht-Wärme-Umwandlungsfarbstoff ein Abbauverhältnis von 20% oder weniger aufweist, wenn ein Laserstrahl mit einer Oszillationswellenlänge von 830 nm in 1.000-facher Wiederholung bei einer Temperatur von 25°C mit einer Energie von 2 J/cm2 aufgestrahlt wird, und wodurch durch die Wärme, die durch die Aufstrahlung des Laserstrahls erzeugt wird, ein Bild aufgezeichnet wird, worin der Leukofarbstoff mit einer Energie achromatisiert wird, die mindestens 25% aber nicht mehr als 65% der Energie des Laserstrahls entspricht, der zur Entwicklung der Farbe des Leukofarbstoffs aufgestrahlt wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, worin der gefärbte Leukofarbstoff durch Wärme, die durch Aufstrahlung eines Laserstrahls erzeugt wird, achromatisiert wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, worin der gefärbte Leukofarbstoff achromatisiert wird durch Aufstrahlen eines Laserstrahls für einen Zeitraum, der mindestens 25% aber nicht mehr als 65% des Zeitraums entspricht, der zum Aufstrahlen des Laserstrahls zur Entwicklung der Farbe des Leukofarbstoffs erforderlich ist.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 4 oder 5, worin der gefärbte Leukofarbstoff achromatisiert wird durch Aufstrahlen eines Laserstrahls mit einer Pulsbreite, die mindestens 25% aber nicht mehr als 65% der Breite des Laserstrahls entspricht, der zur Entwicklung einer Farbe des Leukofarbstoffs aufgestrahlt wird.
  7. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, worin der gefärbte Leukofarbstoff achromatisiert wird mit einem Laserstrahl mit einer Rastergeschwindigkeit, die mindestens dem 1,6-fachen aber nicht mehr als dem 4-fachen der Rastergeschwindigkeit des Laserstrahls, der zur Entwicklung einer Farbe des Leukofarbstoffs aufgestrahlt wird, entspricht.
  8. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 4 bis 7, worin der gefärbte Leukofarbstoff achromatisiert wird mit einer Anzahl von Laserstrahlpunkten, die mindestens 25% aber nicht mehr als 65% der Anzahl der Laserstrahlpunkte, die zur Entwicklung einer Farbe des Leukofarbstoffs aufgestrahlt werden, entspricht.
  9. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 4 bis 8, worin der gefärbte Leukofarbstoff achromatisiert wird durch Wärme, die durch Aufstrahlen eines Laserstrahls aus einem Laser mit einem Strahlungsemissionsbereich von mindestens 800 nm und nicht mehr als 1.200 nm erzeugt wird.
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