DE10305016A1 - Vorspanneinrichtung für Weblitzen - Google Patents

Vorspanneinrichtung für Weblitzen Download PDF

Info

Publication number
DE10305016A1
DE10305016A1 DE2003105016 DE10305016A DE10305016A1 DE 10305016 A1 DE10305016 A1 DE 10305016A1 DE 2003105016 DE2003105016 DE 2003105016 DE 10305016 A DE10305016 A DE 10305016A DE 10305016 A1 DE10305016 A1 DE 10305016A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strand
tensioning device
piston
strand tensioning
fluid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2003105016
Other languages
English (en)
Other versions
DE10305016B4 (de
Inventor
Günther Büchle
Johannes Dr. Bruske
Gerhard Pohl
Stefan Danner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Groz Beckert KG
Original Assignee
Groz Beckert KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Groz Beckert KG filed Critical Groz Beckert KG
Priority to DE2003105016 priority Critical patent/DE10305016B4/de
Priority to PCT/EP2004/000276 priority patent/WO2004072341A1/de
Priority to EP04737241A priority patent/EP1590516B1/de
Priority to CN200480003791.8A priority patent/CN1748051B/zh
Priority to DE502004009748T priority patent/DE502004009748D1/de
Priority to TW93102703A priority patent/TWI248484B/zh
Publication of DE10305016A1 publication Critical patent/DE10305016A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10305016B4 publication Critical patent/DE10305016B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/24Features common to jacquards of different types
    • D03C3/44Lingoes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Abstract

Zur Erzeugung einer Litzenbewegung ist bei Jacquardwebmaschinen eine sogenannte Litzenfeder erforderlich, die eine auf die Litze einwirkende Spannkraft erzeugt. Erfindungsgemäß dient dazu ein Luftzylinder, in dem ein Kolben reibungsarm gelagert ist. Ein Monofil verbindet den Kolben mit der Litze und bildet somit gewissermaßen eine auf Zug beanspruchte Kolbenstange. Durch Flächen- oder Druckdifferenz zwischen den beiden Stirnseiten des Kolbens entsteht eine Spannkraft, die aufgrund des geringen Gewichts des Kolbens und der Verbindungsmittel (2) sehr schnelle Stellbewegungen und somit eine sehr schnelle Fachbildung und eine hohe Tourenzahl der Webmaschine gestattet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Litzenspanneinrichtung, insbesondere für Webmaschinen.
  • Jacquardwebmaschinen weisen in der Regel einen so genannten Harnisch auf, zu dem Litzenschnüre gehören, mit denen Kettfäden bedarfsweise nach oben oder unten aus ihrer Kettfadenebene heraus ausgelenkt werden. Die Kettfäden laufen dazu etwa horizontal durch das Fadenauge einer etwa vertikal angeordneten Litze. Bei Jacquardmaschinen sind die Litzen an ihrer oberen Endöse mit einem Chorfaden verbunden. An die untere Endöse werden beispielsweise Jacquardgewichte angehängt. Die Jacquardgewichte üben auf die Litzen eine konstante, nach unten ziehende Kraft aus. Von oben her wird die Litze durch den Chorfaden gehalten. Durch Ziehen oder Nachlassen des Chorfadens wird die Litze angehoben oder abgesenkt, was durch einen Jacquardapparat bewerkstelligt wird. Auf diese Weise können die Kettfäden einzeln oder gruppenweise angehoben oder abgesenkt werden, um ein Fach für einen Schusseintrag zu bilden.
  • Das Bestreben geht dahin, sehr hohe Schusszahlen zu erzielen. Dafür sind die Jacquardgewichte zu träge. Die Jacquardgewichte sind deshalb in der Vergangenheit durch Stahlfedern ersetzt worden, die eine nach unten gerichtete Zugkraft auf die Weblitze ausüben. Damit lassen sich ca. 800 bis 1.000 Webschüsse pro Minute erzielen.
  • Bei der Fachbildung muss die Stahlfeder die Litze beispielsweise nach unten beschleunigen, wozu bei den genannten Schusszahlen hohe Kräfte erforderlich sind. Die Stahlfeder muss dabei die Litze, den Kettfaden und den Chor- oder Harnischfaden beschleunigen. Die Geschwindigkeit, mit der sie dies tun kann, hängt von ihrer eigenen Masse ab. Bei schnellen Webmaschinen kann der Chorfaden die Litze schneller nachlassen als die Feder sich selbst beschleunigen kann. Zur Unterstützung der Beschleunigung der Litze bei der Überführung des Kettfadens vom Oberfach in das Unterfach wird die Spannung des Kettfadens erhöht. Der Kettfaden unterstützt damit die Feder bei der Überführung des Kettfadens ins Unterfach. Eine höhere Kettfadenspannung stellt jedoch eine zusätzliche Belastung des Kettfadens dar, wodurch die Anzahl der Kettfadenbrüche erhöht wird und somit zu einer Qualitätsverschlechterung der Gewebe führen kann. Die Erhöhung der Federkraft hingegen verbietet sich nicht nur wegen der gegebenenfalls zu hohen Belastung der Chorfäden oder anderer Teile sondern auch deshalb, weil eine Erhöhung der Federkraft auch zu einer Erhöhung des Federgewichts führt.
  • Ein zusätzliches Problem besteht darin, dass das Beschleunigungsverhalten der Federn nicht ausreicht um die angestrebten hohen Schusszahlen zu erreichen. Dies führt zu Schwingungsproblemen der Federn und somit des ganzen Systems. Ein gesichertes Öffnen und Schließen des Webfachs ist dann nicht mehr möglich.
  • Davon ausgehend ist es das Ziel der Erfindung, einen Weg zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit von Webmaschinen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit der Litzenspanneinrichtung nach Anspruch 1 gelöst:
    Die Litzenspanneinrichtung weist an Stelle der bislang verwendeten Stahlfeder ein Arbeitsglied auf, das mit der zu spannenden Litze verbunden ist und durch Druckeinwirkung eines Fluids eine die Litze in Spannrichtung belastende Kraft erzeugt. Vorzugsweise wird ein gasförmiges Fluid, wie beispielsweise Luft, eingesetzt. Prinzipiell lassen sich mit solchen Anordnungen höhere Arbeitsfrequenzen erzielen als mit Stahlfedern. Das auf das Arbeitsglied einwirkende Fluid (z.B. Luft) ist nahezu masselos, so dass es prinzipiell sehr hohe Beschleunigungen erzeugen kann. Das Arbeitsglied kann durch geeignete Materialwahl und Formgestaltung klein und leicht gestaltet werden. Somit erfüllt die pneumatisch wirkende Litzenspanneinrichtung alle Voraussetzungen, die die Webmaschine zur Erhöhung der Schusszahl, d.h. der Arbeitsgeschwindigkeit, benötigt. Dank der Fähigkeit der pneumatischen Litzenspanneinrichtungen, sehr schnelle Arbeitsbewegungen zu erzeugen, ist eine Unterstützung der Litzenbewegung durch die Spannung des Kettfadens nicht oder zumindest nicht in dem Maße erforderlich, wie es bei Verwendung von Stahlfedern als Litzenspanneinrichtung erforderlich ist. Deshalb kann die Kettfadenspannung gesenkt werden. Eine Verringerung der Kettfadenspannung reduziert dessen Belastung, was weniger Fadenbrüche bedeutet und somit zu einem qualitativ besseren Gewebe führen kann.
  • Das Arbeitsglied ist vorzugsweise ein Kolben, der bei spielsweise in einem zylindrischen geraden Rohr in einer Richtung hin- und hergehend verschiebbar gelagert ist, die mit der Spannrichtung der Litze übereinstimmt. Die Kraft an dem Kolben kann prinzipiell durch eine Fluiddruckdifferenz zwischen seinen beiden Stirnflächen erzeugt werden. Sie kann auch durch eine Flächendifferenz erzeugt werden, d.h. durch unterschiedlich große Stirnflächenbereiche, an denen übereinstimmender oder auch unterschiedlicher Druck anliegt. Des Weiteren ist es sowohl möglich, die an dem Kolben oder sonstigen Arbeitsglied auftretende Kraftdifferenz, die eine resultierende Kraft zum Spannen der Litze erzeugt, durch Überdruck und/oder Unterdruck zu erzeugen. Durch Überdruck betätigte Litzenspanneinrichtungen werden dabei wegen der hohen erzielbaren Kräfte bei kleinem Bauraum als vorteilhaft angesehen. Außerdem ist das Eindringen von Staub oder Faserresten in das System wegen des herrschenden Überdrucks dann wenig wahrscheinlich.
  • Der Kolben trennt in dem rohrförmigen Arbeitszylinder einen Arbeitsraum ab, der beispielsweise mit einem unter Überdruck stehenden Fluid, beispielsweise Luft, beaufschlagt wird. Es ist dabei vorteilhaft, den Arbeitsraum mit einem größeren Puffervolumen zu verbinden, das über einen Kanal mit dem Arbeitsraum verbunden ist, der keinen merklichen Strömungswiderstand aufweist. Dadurch wird das Nachströmen von unter Druck stehendem Fluid aus dem Puffervolumen in den Arbeitsraum nicht behindert, so dass der Druck in dem Arbeitsraum auch dann nahezu konstant ist, wenn sich der Arbeitsraum in Folge einer Kolbenbewegung, bei der der Kolben die maximal zu erwartende bzw. gewünschte Geschwindigkeit aufweist, vergrößert. Der freie Strömungsquerschnitt des Verbindungskanals sollte nicht enger sein als der freie Querschnitt des Zylinderrohrs.
  • Der Kolben ist in dem Zylinderrohr vorzugsweise durch ein Luftpolster gelagert und ausreichend abgedichtet. Dies erfolgt, indem der Kolben mit der inneren Wandung des Zylin derrohrs ein Luftlager bildet. Der Luftspalt liegt vorzugsweise im μm-Bereich. Zur Unterstützung der Ausbildung eines Luftpolsters können in dem Kolben Luftkanäle vorgesehen sein, die an seiner Mantelfläche münden und beispielsweise von der Stirnseite her gespeist werden. Der durch den Spalt zwischen Kolben und Zylinderwand auftretende Luftverlust ist vernachlässigbar.
  • Der Kolben ist mit einem Zugmittel verbunden, mit dem wiederum die Litze verbunden ist. Das Zugmittel kann beispielsweise ein Kunststoffdraht (Polyamidmonofil, Perlonmonofil) oder ein runder Stahldraht sein. Ebenso können der Kolben und das Zylinderrohr aus Kunststoff gefertigt sein. Das Zugmittel ist durch eine das Zylinderrohr abschließende Wand geführt. In der betreffenden Öffnung kann beispielsweise ein Kunststoffbuchse angeordnet sein, die das Zugmittel führt und den Arbeitsraum dabei abdichtet. Das Zugmittel und die Buchse können dabei auch so gestaltet sein, dass sie ein Luftlager bilden. Somit ist insgesamt eine nahezu reibungs- und verschleißfreie Anordnung getroffen, mit der sich schnelle Litzenbewegungen erzeugen lassen und die Kettfadenbelastung senkbar ist. Damit eignet sich die erfindungsgemäße Litzenspanneinrichtung zur Erhöhung der Schusszahl einer Webmaschine.
  • Die genannte Litzenspanneinrichtung kann außerdem die Basis für eine Litzenspannanordnung bilden, in der viele gleichartige Litzenspanneinrichtungen nebeneinander angeordnet sind und jeweils einzeln ein mit einer Litze betätigtes Zugmittel vorspannen. Die Litzenspanneinrichtungen der Litzenspannanordnung können einzeln oder zu Gruppen zusammengefasst steuerbar sein. Die jeweils gemeinsam gesteuerten Litzenspanneinrichtungen können ein gemeinsames Puffervolumen aufweisen. Das Puffervolumen sollte vorzugsweise wenigstens das Zehnfache Hubvolumen aller angeschlossenen Litzenspanneinrichtungen übersteigen.
  • Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Zeichnung, der Beschreibung oder von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 eine Litzenspannanordnung in schematischer Darstellung,
  • 2 die Litzenspannanordnung nach 1 in einer Frontansicht,
  • 3 die Litzenspannanordnung nach 2 in einer Schnittdarstellung, geschnitten entlang der Linie B-B in 2,
  • 4 und 5 Ausführungsformen einzelner Litzenspanneinrichtungen jeweils in längs geschnittener Darstellung.
  • In 1 ist eine Litzenspannanordnung 1 veranschaulicht, die dazu dient, auf eine Gruppe nicht weiter veranschaulichter Litzen, nach unten gerichtete Zugkräfte auszuüben. Die Litzen sind mit an die von der Litzenspannanordnung 1 nach oben laufenden Zugmitteln 2 verbunden. Die Litzenspannanordnung 1 ist pneumatisch betätigt, d.h. die an den Verbindungsmitteln 2 wirkende Zugkraft ist pneumatisch erzeugt. Dazu ist die Litzenspannanordnung 1 vorzugsweise über eine Steuereinrichtung 3 mit einer nicht weiter veranschaulichten Druckluftquelle verbunden. Zu der Steuereinrichtung 3 gehören Steuerventile 4 und eine Steuerung 5 zum Regeln der Steuerventile 4.
  • In den 2 und 3 ist eine Litzenspannanordnung 1 veranschaulicht, bei der alle Verbindungsmittel 2 mit der gleichen Zugkraft beaufschlagt werden. Es ist deshalb lediglich ein einziger Druckluftanschluss 6 vorgesehen. Die Litzenspannanordnung 1 weist für jedes Verbindungs-mittel 2 jeweils eine Litzenspanneinrichtung 7 auf. Die Litzenspanneinrichtungen 7 sind untereinander im Wesentlichen gleich ausgebildet. Sie bestehen jeweils zumindest aus einem Zylinderrohr 8 und einem darin verschiebbar gelagerten Kolben 9 als Arbeitsglied. Die zueinander parallel angeordneten Zylinderrohre 8 sind jeweils an ihrem oberen und an ihrem unteren Ende in einer Halteplatte 11 bzw. 12 gehalten, die dazu entsprechende Bohrungen aufweisen, in denen die Zylinderrohre 8 fluiddicht sitzen. Die obere Halteplatte 11 ist von einer Abschlussplatte 14 übergriffen, die mit der Halteplatte 11 einen nach außen hin abgeschlossenen flachen Raum 15 festlegt, in dem die oberen offenen Enden der Zylinderrohre 8 sowie der Druckluftanschluss 6 münden. Über einen Durchbruch 16 der Halteplatte 11 steht der Raum 15 mit einem Puffervolumen 17 in Verbindung, das von einer Wandanordnung 18 umgrenzt wird.
  • Diese ist unten durch die Halteplatte 12 abgeschlossen und schließt oben dicht an die Halteplatte 11 an.
  • Die Abschlussplatte 14 weist jeweils fluchtend mit jedem Zylinderrohr 8 Bohrungen auf, in denen Führungsbuchsen 19 sitzen. Durch diese erstrecken sich die Verbindungsmittel 2, die beispielsweise durch Perlonfäden oder anderweitige Metall- oder Kunststoffdrähte gebildet sind. Die mit dem Kolben 9 verbundenen und an ihren oberen Enden Ösen 21 (2) aufweisenden Verbindungsmittel 2 erstrecken sich mit geringem Spiel durch die länglichen Führungsbuchsen, wobei der dadurch ausgebildete Luftspalt ein Luftlager bildet. Ebenso bildet der Kolben 9 mit dem jeweiligen Zylinderrohr 8 jeweils ein Luftlager.
  • Die Zylinderrohre 8 sind sowohl an ihrem oberen als auch an ihrem unteren Ende offen. Sie durchragen die untere Halteplatte 12 und sind hier vorzugsweise von einer Abdeckplatte 22 abgedeckt, die mit der Halteplatte 12 einen Raum 23 festlegt. Dieser ist nach außen entlüftet. Dazu kann ein mit einem entsprechenden Filter 24 versehener Anschluss 25 dienen. Das Filter verhindert das Eindringen von Staub in den Raum 23 und die Zylinderrohre 8 beim Hin- und Hergehen der Kolben 9.
  • Die insoweit beschriebene Litzenspannanordnung 1 arbeitet wie folgt:
    An die Ösen 21 sind mit ihrem unteren Ende Litzen angeschlossen, die mit ihrem jeweiligen oberen Ende jeweils an einer Harnischschnur hängen. Jede Litze weist ein Litzenauge auf, durch das ein Kettfaden geführt ist. Der Raum 15 sowie der Pufferraum 17 werden über den Anschluss 6 mit Druckluft beaufschlagt. Diese weist beispielsweise einen Druck von 6 bar auf. Der Druck wirkt auf die oberen Stirnseiten der Kolben 9 ein während deren untere Stirnseiten mit dem wesentlich niedrigeren Umgebungsdruck beaufschlagt sind. Entsprechend entsteht an jedem Verbindungsmittel 2 eine nach unten gerichtete Kraft. Lassen nun alle oder einzelne Harnischschnüre plötzlich nach weil die entsprechende Litze und der zugehörige Kettfaden zur Fachbildung nach unten bewegt werden sollen, zieht der betreffende Kolben 9 die Litze über die Verbindungsmittel 2 nach unten. Aufgrund seines geringen Eigengewichts und des geringen Gewichts der Verbindungsmittel 2 kann dabei die gesamte von der Druckluft auf den Kolben 9 ausgeübte Kraft zur Beschleunigung der Litze, der Harnischfadens und des Kettfadens wirksam werden. Es ergibt sich somit eine sehr schnelle Stellbewegung nach unten, wobei Druckluft aus dem Puffervolumen 17 in das betreffende Zylinderrohr 8 nachströmen kann. Der als Kanal dienende Raum 15 weist dazu aufgrund seines großen Querschnitts, der vorzugsweise deutlich größer ist als die Summe der Querschnitte aller Zylinderrohre, einen sehr geringen Strömungswiderstand auf, so dass keine die Kolbenbewegung der Kolben 9 hemmende Drosselwirkung entsteht. Entsprechendes gilt für den Raum 23, der die von den Kolben 9 aus den Zylinderrohren 8 herausgetrennte Luft kaum behindert.
  • Die erfindungsgemäße Litzenspannanordnung 1 ermöglicht somit eine besonders schnelle Stellbewegung der Litzen bei relativ niedrigen Ruhekräften. Sie ist wenig anfällig für Schwingungen, wie sie bei Stahlfedern auftreten, wenn diese zum Spannen von Litzen verwendet werden. Die Litzenspannanordnung 1 gestattet somit erhöhte Schuss- oder Tourenzahlen der Webmaschine.
  • 4 veranschaulicht eine Ausführungsform einer Litzenspanneinrichtung 7, die sich als Modul zum Aufbau einer Litzenspannanordnung eignet, die aus einer Vielzahl von solchen Litzenspanneinrichtungen 7 besteht. Die Litzenspanneinrichtung 7 weist einen Zylinderkörper 26 auf, der mit einer Zentralbohrung 27 versehen ist. Um diese herum sind Pufferbohrungen 28, 29 angeordnet. Sowohl an seiner Oberseite als auch an seiner Unterseite ist der Zylinderkörper 26 durch Kappen 31, 32 abgeschlossen, die jeweils an der dem Zylinderkörper 26 zugewandten Seite eine Ausnehmung 33, 34 aufweisen, über die die Pufferbohrungen 28, 29 mit der Zylinderbohrung 27 kommunizieren. Bei Zusammenfassung mehrerer Litzenspanneinrichtungen 7 zu einem Modul sollten die Puffervolumina 28, 29 benachbarter Litzenspanneinrichtungen 7 paar- oder gruppenweise zusammengefasst werden und mehrere Zentralbohrungen 27 miteinander verbinden. Dadurch kann der Abstand zwischen den Zentralbohrungen 7 minimiert werden.
  • Der Kolben 9 ist mit dem Verbindungsmittel 2 verbunden, das durch die in der Kappe 31 sitzende Führungsbuchse 19 geführt ist. Der Kolben 9 ist mit einem rohrförmigen Fortsatz 35 versehen, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des Verbindungsmittels 2 ist und dessen Länge den Maximalhub des Kolbens 9 übersteigt. Der Fortsatz 35 ragt somit in jeder Arbeitsposition des Kolbens 9 durch eine in der Kappe 32 vorgesehene Öffnung 36, wobei er mit deren Wandung ein Luftlager bildet.
  • In Betrieb sind alle Innenräume, d.h. sowohl die Zentralbohrung 27 als auch die Pufferbohrungen 28, 29 über einen nicht weiter veranschaulichten Anschluss mit Druckmedium, beispielsweise Druckluft, beaufschlagt. Aufgrund der Flächendifferenz zwischen der oberen Stirnseite des Kolbens und seiner ringförmigen unteren Stirnseite erzeugt der gleich große, auf beide Seiten des Kolbens 9 einwirkende Druck (beispiels weise 5 bar) eine abwärts gerichtete Zugkraft, die über die Verbindungsmittel 2 nach außen übertragen wird und als Gegenkraft zum Spannen einer Litze und zum Bewegen derselben Anwendung finden kann.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform ist in 5 veranschaulicht. Diese weist ein an seinem unteren Ende mit einem Abschlussstück 37 vereinigtes Zylinderrohr 8 auf, in dem der Kolben 9 verschiebbar gelagert ist. Das Zylinderrohr 8 ist von einem Mantelrohr 38 umgeben, das konzentrisch zu dem Zylinderrohr 8 angeordnet ist und mit diesem einen ringförmigen Pufferraum 39 bildet. Dieser ist an seinem oberen Ende durch einen Deckel 41 verschlossen, durch den die Verbindungsmittel 2 führen. Dazu sitzt in dem Deckel 41 eine Führungsbuchse 19. Zwischen dem oberen stirnseitigen Ende des Zylinderrohrs 8 und dem Deckel 41 verbleibt ein Abstand, über den der Arbeitsraum, den der Kolben 9 in dem Zylinderrohr 8 abtrennt, mit dem Pufferraum 39 verbunden ist. Der Druckluftanschluss 6 dient der Beaufschlagung des Pufferraums 39 und somit des Arbeitsraums mit Druckluft.
  • Zur Erzeugung einer Litzenbewegung ist bei Jacquardwebmaschinen eine so genannte Litzenfeder erforderlich, die eine auf die Litze einwirkende Spannkraft erzeugt. Erfindungsgemäß dient dazu ein Luftzylinder, in dem ein Kolben reibungsarm gelagert ist. Ein Monofil verbindet den Kolben mit der Litze und bildet somit gewissermaßen eine auf Zug beanspruchte Kolbenstange. Durch Flächen- oder Druckdifferenz zwischen den beiden Stirnseiten des Kolbens entsteht eine Spannkraft, die aufgrund des geringen Gewichts des Kolbens und der Verbindungsmittel 2 sehr schnelle Stellbewegungen und somit eine sehr schnelle Fachbildung und eine hohe Tourenzahl der Webmaschine gestattet.
  • 1
    Litzenspannanordnung
    2
    Zug- bzw. Verbindungsmittel
    3
    Steuereinrichtung
    4
    Steuerventile
    5
    Steuerung
    6
    Druckluftanschluss
    7
    Litzenspanneinrichtung
    8
    Zylinderrohr
    9
    Kolben
    11, 12
    Halteplatte
    14
    Abschlussplatte
    15
    Raum
    16
    Durchbruch
    17
    Puffervolumen
    18
    Wandanordnung
    19
    Führungsbuchsen
    21
    Ösen
    22
    Abdeckplatte
    23
    Raum
    24
    Filter
    25
    Anschluss
    26
    Zylinderkörper
    27
    Zentralbohrung
    28, 29
    Pufferbohrung
    31, 32
    Kappen
    33, 34
    Ausnehmung
    35
    Fortsatz
    36
    Öffnung
    37
    Abschlussstück
    38
    Mantelrohr
    39
    Pufferraum
    41
    Deckel

Claims (16)

  1. Litzenspanneinrichtung (7), insbesondere für Jacquardwebmaschinen, mit einem Arbeitsglied (9), das mit einer zu spannenden Litze verbunden ist und das wenigstens zwei einander gegenüberliegende Flächen aufweist, an denen durch Druckeinwirkung eines Fluids, wenigstens temporär, einander entgegengesetzte Kräfte unterschiedlicher Größe anliegen, aus der eine in Spannrichtung der Litze wirkende Kraft resultiert.
  2. Litzenspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einander entgegengesetzten Flächen unterschiedlich großen Fluiddrücken ausgesetzt sind, so dass auf das Arbeitsglied (9) eine Fluiddruckdifferenz einwirkt.
  3. Litzenspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsglied (9) zur Krafterzeugung an seiner der Litze zugewandten Seite mit einem Überdruck beaufschlagt ist.
  4. Litzenspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsglied (9) zur Krafterzeugung an seiner der Litze abgewandten Seite mit einem Unterdruck beaufschlagt ist.
  5. Litzenspanneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluiddruckdifferenz eine Luftdruckdifferenz ist.
  6. Litzenspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einander entgegengesetzten, dem Fluid ausgesetzten Flächen unterschiedliche Flächeninhalte aufweisen.
  7. Litzenspanneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einander entgegengesetzten Flächen übereinstimmenden Fluiddrücken ausgesetzt sind.
  8. Litzenspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsglied (9) ein Kolben (9) ist, der in einem Zylinderrohr (8) verschiebbar gelagert ist, wodurch der Kolben (9) in dem Zylinderrohr (8) mit einer seiner Stirnseiten wenigstens einen Arbeitsraum abschließt, und dass an den Arbeitsraum ein Kanal (15, 23) angeschlossen ist, über den der Arbeitraum zur Erzeugung einer Druckdifferenz zwischen dem Arbeitsraum und dem an der anderen Stirnseite des Kolbens (9) einwirkenden Druck mit einem Fluiddruck beaufschlagbar ist, der sich von dem an der anderen Stirnseite einwirkenden Druck unterscheidet.
  9. Litzenspanneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsraum mit einem Puffervolumen (17, 28, 29, 39) verbunden ist.
  10. Litzenspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Litzenspanneinrichtung (7) eine Einrichtung (3) zur Beeinflussung des auf das Arbeitsglied (9) einwirkenden Fluiddrucks zugeordnet ist.
  11. Litzenspanneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (9) in seinem Zylinderrohr (8) durch ein Luftpolster gelagert ist.
  12. Litzenspanneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen der Litze und dem Kolben (9) angeordnetes Verbindungsmittel (2) abgedichtet durch eine Öffnung einer das Zylinderrohr (8) abschließenden Wand (14, 31, 41) geführt ist.
  13. Litzenspanneinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagerung und Abdichtung des Verbindungsmittels (2) ein Luftpolster dient, das zwischen dem Verbindungsmittels (2) und der die Öffnung umgrenzenden Wandung ausgebildet ist.
  14. Litzenspannanordnung mit mehreren Litzenspanneinrichtungen nach Anspruch 1.
  15. Litzenspannanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Litzenspanneinrichtungen (7) einzeln steuerbar sind.
  16. Litzenspannanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Litzenspanneinrichtungen (7) zu gemeinsam steuerbaren Gruppen zusammengefasst sind.
DE2003105016 2003-02-07 2003-02-07 Vorspanneinrichtung für Weblitzen Expired - Fee Related DE10305016B4 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003105016 DE10305016B4 (de) 2003-02-07 2003-02-07 Vorspanneinrichtung für Weblitzen
PCT/EP2004/000276 WO2004072341A1 (de) 2003-02-07 2004-01-16 Vorspanneinrichtung für weblitzen
EP04737241A EP1590516B1 (de) 2003-02-07 2004-01-16 Vorspanneinrichtung für weblitzen
CN200480003791.8A CN1748051B (zh) 2003-02-07 2004-01-16 综丝预张紧装置
DE502004009748T DE502004009748D1 (de) 2003-02-07 2004-01-16 Vorspanneinrichtung für weblitzen
TW93102703A TWI248484B (en) 2003-02-07 2004-02-06 Pre-tensioning device for weaving healds

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003105016 DE10305016B4 (de) 2003-02-07 2003-02-07 Vorspanneinrichtung für Weblitzen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10305016A1 true DE10305016A1 (de) 2004-09-16
DE10305016B4 DE10305016B4 (de) 2007-02-01

Family

ID=32863791

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003105016 Expired - Fee Related DE10305016B4 (de) 2003-02-07 2003-02-07 Vorspanneinrichtung für Weblitzen
DE502004009748T Expired - Lifetime DE502004009748D1 (de) 2003-02-07 2004-01-16 Vorspanneinrichtung für weblitzen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502004009748T Expired - Lifetime DE502004009748D1 (de) 2003-02-07 2004-01-16 Vorspanneinrichtung für weblitzen

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1590516B1 (de)
CN (1) CN1748051B (de)
DE (2) DE10305016B4 (de)
TW (1) TWI248484B (de)
WO (1) WO2004072341A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101058912B (zh) * 2007-05-29 2011-09-14 浙江理工大学 气动提花装置
CN103614840A (zh) * 2013-11-26 2014-03-05 江苏宋和宋智能科技有限公司 一种气动提花装置

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3853150A (en) * 1972-10-03 1974-12-10 E Romano Fluid-operated device for raising warp yarns in looms
GB1482640A (en) * 1974-10-23 1977-08-10 Autosyst Ltd Warp selection devices
DE2832515C2 (de) * 1977-07-26 1986-10-09 J. Brochier Soieries, Lyon Jacquardmaschine
US5390709A (en) * 1992-12-16 1995-02-21 Martonffy; Barnabas Fabric forming machine including pneumatic shedding apparatus and method
EP0760405A1 (de) * 1995-08-30 1997-03-05 AGM Aktiengesellschaft Müller Fachbildeeinrichtung für Webmaschinen
EP0536899B1 (de) * 1991-09-10 1998-12-23 Nippon Filcon Co., Ltd. Fachbildungsvorrichtung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2631175B1 (de) * 1976-07-10 1977-12-29 Wolfgang Ebisch Rueckzugvorrichtung fuer die webelitzen einer jacquardwebmaschine
CN2169653Y (zh) * 1993-06-06 1994-06-22 郭明强 简易防盗检查井盖
FR2759385B1 (fr) * 1997-02-13 1999-04-16 Staubli Lyon Dispositif de tirage et mecanique d'armure de metier a tisser comprenant un tel dispositif

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3853150A (en) * 1972-10-03 1974-12-10 E Romano Fluid-operated device for raising warp yarns in looms
GB1482640A (en) * 1974-10-23 1977-08-10 Autosyst Ltd Warp selection devices
DE2832515C2 (de) * 1977-07-26 1986-10-09 J. Brochier Soieries, Lyon Jacquardmaschine
EP0536899B1 (de) * 1991-09-10 1998-12-23 Nippon Filcon Co., Ltd. Fachbildungsvorrichtung
US5390709A (en) * 1992-12-16 1995-02-21 Martonffy; Barnabas Fabric forming machine including pneumatic shedding apparatus and method
EP0760405A1 (de) * 1995-08-30 1997-03-05 AGM Aktiengesellschaft Müller Fachbildeeinrichtung für Webmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
EP1590516B1 (de) 2009-07-15
CN1748051A (zh) 2006-03-15
TW200424379A (en) 2004-11-16
DE502004009748D1 (de) 2009-08-27
EP1590516A1 (de) 2005-11-02
WO2004072341A1 (de) 2004-08-26
CN1748051B (zh) 2010-09-29
DE10305016B4 (de) 2007-02-01
TWI248484B (en) 2006-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005011856B3 (de) Fahrzeugsitz mit einem horizontalen Federsystem sowie Verfahren zur Steuerung desselben
DE102008016685B3 (de) Fahrzeugsitz mit dynamischer Stabilisierung
DE10137601B4 (de) Kettenwirkmaschine mit mindestens einer Musterlegebarre
DE3818680C5 (de) Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante
DE102010036236A1 (de) Fahrradsattelstützaufbau
WO1999036694A1 (de) Auftriebsmotor
DE3346030A1 (de) Webmaschine
DE69211939T2 (de) Fachbildungsvorrichtung
DE10305016B4 (de) Vorspanneinrichtung für Weblitzen
WO2002004723A1 (de) Vorrichtung zum bilden eines drehergewebes
CH620478A5 (de)
DE102006038308A1 (de) Vergnügungsseilbahn mit Zugvorrichtung
WO1991014826A1 (de) Leiste zur nachgiebigen stützung eines siebbandes
DE1785445A1 (de) Steuer- und Auswaehlanordnung,hauptsaechlich zur individuellen Steuerung von Steuer-und Auswaehlorganen in Apparaten und Maschinen mit dichter Teilung(wenig Platz) der Auswaehlorgane,vorzugsweise zur Steuerung und Auswahl von Fadenfuehrungsorganen in Trikotage- und Webmaschinen,Kartenschlagmaschinen und a
CH714448A1 (de) Vorrichtung und Streckwerk zur Verdichtung eines Faserverbandes.
DE60215724T2 (de) Führungsvorrichtung, Jacquardwebgeschirr und Fachbildungsvorrichtung mit einer solchen Vorrichtung und Verfahren zum Führen der Harnischschnüre einer Jacquardwebmaschine
DE2725573B1 (de) Stuetzelement einer Durchbiegungseinstellwalze
DE2248656A1 (de) Pneumatisch arbeitende vorrichtung zum anheben und absenken der kettfaeden bei webstuehlen
DE102004061351B3 (de) Servohydraulischer Direktantrieb für Webschäfte
DE102010032996A1 (de) Legebarrenanordnung einer Kettenwirkmaschine
EP0841418A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung eines Webkettenspanners und Webmaschine mit dieser Vorrichtung
DE102005061968A1 (de) Fluidisches Gewichtsausgleichssystem, sowie Schaltungsanordnung und Verfahren für einen fluidischen Gewichtsausgleich
DE2939421B1 (de) Vorrichtung zum Heben und Senken der Kettfaeden einer Webmaschine
EP0737764B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer Dreherbindung
CH680785A5 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110901