DE10304617A1 - Bogenförderer für eine Bogen verarbeitende Maschine - Google Patents

Bogenförderer für eine Bogen verarbeitende Maschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bogenförderer für eine Rotationsdruckmaschine mit betriebsmäßig umlaufenden Greiferbrücken, welche jeweils ein Greiferauflagen (9.2) tragendes erstes Brückenteilprofil (9.3) und ein hiervon beabstandetes zweites Brückenteilprofil (9.4) umfassen und einen jeweiligen Bogen (3) über eine Bogenleitfläche (17) schleppen. Zur Erzielung eines möglichst ruhigen Bogenlaufes ist eine derartige gegenseitige Lage der Brückenteilprofile (9.3, 9.4) vorgesehen, dass während des Schleppens eines Bogens (3) das erste Brückenteilprofil (9.3) der Bogenleitfläche (17) zugewandt und das zweite Brückenteil (9.4) der Bogenleitfläche (17) abgewandt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bogenförderer für eine Bogen verarbeitende Maschine, insbesondere eine Rotationsdruckmaschine, mit wenigstens einer betriebsmäßig eine Umlaufbahn durchlaufenden und in einem Bogenschleppabschnitt derselben entlang einer Bogenleitfläche geführten Greiferbrücke, welche Greiferauflagen und damit zusammenarbeitende Greiferfinger zum Erfassen eines jeweils mittels der Greiferbrücke zu schleppenden Bogens und ein die Greiferauflagen tragendes erstes Brückenteilprofil sowie ein hiervon beabstandetes zweites Brückenteilprofil umfasst. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine mit einem derartigen Bogenförderer ausgestattete Bogen verarbeitende Maschine, insbesondere eine Rotationsdruckmaschine.
  • Mit umlaufenden Greiferbrücken arbeitende Bogenförderer zum Schleppen bedruckter Bogen entlang einer Bogenleitfläche werden in Druckmaschinen je nach deren Konzeption zum Bogentransport von einem Druckwerk zu einem nächsten oder einer andersartigen Verarbeitungsstation, wie beispielsweise einem Lackierwerk und/oder von einer letzten Verarbeitungsstation zu einer Stapelstation eingesetzt. In jedem Falle besteht hierbei die Forderung nach einem ruhigen Bogenlauf als eine Voraussetzung dafür, dass die Bogen nicht mit in der Umgebung des Bogenschleppabschnittes angeordneten Maschinenkomponenten, wie beispielsweise Traversen, Trocknern, Bestäubungsvorrichtungen und dergleichen in Berührung kommen, um eine Beschädigung des auf die Bogen aufgebrachten Druckbildes zu vermeiden.
  • Eine der hierzu getroffenen Maßnahmen besteht beispielsweise darin, zwischen der Bogenleitfläche und einem darüber hinweggeschleppten Bogen ein nach dem Prinzip des aerodynamischen Paradoxons wirksames Luftpolster auszubilden. Ein derartiges Luftpolster ist in der Lage, einen Bogen unter anderem in Abhängigkeit von dessen Flächengewicht in einer bestimmten Schwebehöhe über der Bogenleitfläche zu halten.
  • Ein mittels des Luftpolsters erzielbarer Schwebezustand wird jedoch durch Einwirkungen auf einen Bogen gestört, die sich auf das Luftpolster beispielsweise wie eine lokale oder gar lokal veränderliche Veränderung des Flächengewichtes des Bogens auswirken. Derartige Einwirkungen können sich insbesondere aus den beiderseits des Bogens vorliegenden Strömungsverhältnissen während des Schleppvorganges ergeben.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Maßnahmen bekannt, mit denen die genannten Strömungsverhältnisse beeinflussbar sind. Dabei war jedoch insbesondere auch auf eine ausreichende Biegesteifigkeit der Greiferbrücken zu achten, die vor allem dann erforderlich ist, wenn eine solche einen gekrümmten Abschnitt und anschließend einen geraden Abschnitt der Umlaufbahn durchfährt.
  • Ein diesbezüglicher Kompromiss im Hinblick auf Strömungsverhältnisse und Steifigkeit ist beispielsweise bei einer aus DE 198 10 718 A1 bekannten Ausgestaltung einer Greiferbrücke gefunden. Eine gemäß dortiger Fig. 2 ausgebildete Greiferbrücke umfasst ein die Greiferauflagen tragendes erstes Brückenteilprofil und ein zweites Brückenteilprofil, welches in Umlaufrichtung stromabwärts bezüglich des ersten Brückenteilprofils angeordnet ist. Der Querschnitt des ersten Brückenteilprofils bestimmt die Höhe der Greiferbrücke - gemessen auf einer Senkrechten zur Bogenleitfläche - und erbringt einen maßgeblichen Anteil der oben angesprochenen Biegesteifigkeit. Zwischen dem ersten Brückenteilprofil, genauer gesagt, zwischen der bezüglich desselben in Umlaufrichtung stromabwärts angeordneten Greiferwelle und dem zweiten Brückenteilprofil ist ein auf der Bogenleitfläche gleitender Spoiler angeordnet, dessen Querschnitt zu dem von der Bogenleitfläche abgewandten Ende des ersten Brückenteilprofils hin verläuft. Hinsichtlich der Strömungsverhältnisse wird damit einerseits einem zusätzlichen Unterströmen der über die Bogenleitfläche hinweggeschleppten Bogen entgegengewirkt, wobei ein zusätzliches Unterströmen in dem Sinne zu verstehen ist, dass die Bogen bereits zur Bildung des genannten Luftpolsters aus der Bogenleitfläche heraus, das heißt aus in dieser angeordneten Düsen, mit einer Strömung beaufschlagt werden. Andererseits wird beim Passieren der Bogenleitfläche im Wesentlichen die gesamte seitens der Greiferbrücke verdrängte Luft mittels des in Umlaufrichtung abwärts geneigten Querschnittes des zweiten Brückenteilprofils und des zwischen diesem und dem Spoiler ausgebildeten Kanals an die der Bogenleitfläche abgewandte Oberseite der Greiferbrücke abgedrängt und somit einem unmittelbaren Einfluss der sich damit ergebenden Strömung auf die der Bogenleitfläche abgewandte Seite des jeweiligen Bogens entgegengewirkt.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung einer Greiferbrücke wird ersichtlich ein gewisser Verschleiß in Kauf genommen, der durch das Gleiten des Spoilers auf der Bogenleitfläche verursacht wird.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Bogenförderer der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, dass damit ein möglichst ruhiger Bogenlauf bei verschleißarmem Betrieb erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine derartige gegenseitige Lage der Brückenteilprofile gelöst, dass während des Schleppens eines Bogens das erste Brückenteilprofil der Bogenleitfläche zugewandt und das zweite Brückenteilprofil der Bogenleitfläche abgewandt ist.
  • Mit dieser Ausgestaltung sind die Voraussetzungen geschaffen für eine einerseits im Hinblick auf die Biegesteifigkeit der Greiferbrücke und andererseits im Hinblick auf die beim Schleppen der Bogen über die Bogenleitfläche hervorgerufenen Strömungsverhältnisse optimierbare Ausbildung der Greiferbrücke.
  • Die Merkmale des Erfindungsgegenstandes und von dessen Ausgestaltungen sind den beigefügten Zeichnungen und den darauf Bezug nehmenden nachfolgenden näheren Erläuterungen entnehmbar.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • Fig. 1 in schematischer Darstellung einen, einen Ausleger umfassenden Abschnitt einer Bogen verarbeitenden Rotationsdruckmaschine,
  • Fig. 2 ein Schrägbild einer Greiferbrücke ohne Greiferfinger und ohne eine diese tragende Greiferwelle,
  • Fig. 3 den Querschnitt der Greiferbrücke gemäß Fig. 2 unter gleichzeitiger Andeutung einer Greiferwelle,
  • Fig. 4 bis 8 in Form von Greiferbrückenquerschnitten wiedergegebene Prinzipdarstellungen von Ausgestaltungen einer Greiferbrücke ohne Wiedergabe der Greiferfinger.
  • In den Figuren sind korrespondierende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen und in den Fig. 3 bis 8 zeigt die Umlaufrichtung jeweils nach links.
  • Wie eingangs erwähnt, kommen Bogenförderer mit umlaufenden Greiferbrücken insbesondere zum Transport bedruckter Bogen von einer letzten Verarbeitungsstation einer Rotationsdruckmaschine zu einer Stapelstation zum Einsatz.
  • In Fig. 1 ist schematisch ein entsprechendes Ausführungsbeispiel dargestellt. Hiernach folgt auf eine letzte Verarbeitungsstation ein Ausleger 1. Eine solche Verarbeitungsstation kann ein Druckwerk oder ein Nachbehandlungswerk sein, wie beispielsweise ein Lackwerk. Im vorliegenden Beispiel handelt es sich bei der letzten Verarbeitungsstation um ein im Offsetverfahren arbeitendes Druckwerk 2 mit einem Druckzylinder 2.1. Dieser führt einen jeweiligen Bogen 3 in einer mittels des Drehrichtungspfeils 5 angedeuteten Verarbeitungsrichtung durch einen Druckspalt zwischen dem Druckzylinder 2.1 und einem damit zusammenarbeitenden Gummituchzylinder 2.2 und übergibt ihn anschließend an einen Bogenförderer in Form eines Kettenförderers 4 unter Öffnen von am Druckzylinder 2.1 angeordneten, zum Erfassen des Bogens 3 an einem Greiferrand am vorauseilenden Ende des Bogens vorgesehenen Greifern. Der Kettenförderer 4 umfasst zwei Förderketten 6, von welchen eine jeweilige entlang einer jeweiligen Seitenwand des Auslegers 1 betriebsmäßig umläuft. Eine jeweilige Förderkette 6 umschlingt je eines von zwei synchron angetriebenen Antriebskettenrädern 7, deren Drehachsen miteinander fluchten und ist im vorliegenden Beispiel über je ein gegenüber den Antriebskettenrädern 7 stromabwärts bezüglich der Verarbeitungsrichtung befindliches Umlenkkettenrad 8 geführt. Zwischen den beiden Förderketten 6 erstrecken sich von diesen getragene Greiferbrücken 9 mit Greiferfiguren 9.1, welche eine durch die Führung der Förderketten 6 bestimmte Umlaufbahn und Lücken zwischen den am Druckzylinder 2.1 angeordneten Greifern durchfahren und dabei einen jeweiligen Bogen 3 unter Einklemmen des genannten Greiferrandes am vorauseilenden Ende des Bogens 3 zwischen den Greiferfingern 9.1 und diesen zugeordneten, an der Greiferbrücke 9 angeordneten Greiferauflagen 9.2 unmittelbar vor dem Öffnen der am Druckzylinder 2.1 angeordneten Greifer übernehmen, ihn in einem Abschnitt der Umlaufbahn der Greiferbrücke 9 über eine an einer Bogenleitvorrichtung 10 ausgebildete Bogenleitfläche 17 hinweg zu einer Bogenbremse 11 schleppen und sich dort zur Übergabe des Bogens 3 an die Bogenbremse 11 öffnen. Die Bogenbremse 11 vermittelt den Bogen eine gegenüber der Verarbeitungsgeschwindigkeit verringerte Ablagegeschwindigkeit und gibt sie nach Erreichen derselben ihrerseits frei, so dass ein jeweiliger nunmehr verlangsamter Bogen 3 schließlich in einer Stapelstation 14 auf Vorderkantenanschläge 12 auftrifft und unter Ausrichtung an diesen und an diesen gegenüberliegenden Hinterkantenanschlägen 13 gemeinsam mit vorausgegangenen und/oder nachfolgenden Bogen 3 einen Stapel 14.1 bildet, der mittels eines Hubwerkes 15 in dem Maße absenkbar ist, wie der Stapel 14.1 anwächst. Von dem Hubwerk 15 sind in Fig. 1 lediglich eine den Stapel 14.1 tragende Plattform 15.1 und diese tragende, strichpunktiert angedeutete Hubketten 15.2 wiedergegeben, die mittels eines hier nicht dargestellten Hubwerksmotors angetrieben werden.
  • Die Förderketten 6 sind entlang ihrer Wege zwischen den Antriebskettenrädern 7 einerseits und den Umlenkkettenrädern 8 andererseits mittels Kettenführungsschienen geführt, welche somit die Kettenbahnen der Kettentrume bestimmen. Im vorliegenden Beispiel werden die Bogen 3 von dem in Fig. 1 unteren Kettentrum transportiert. Dem von diesem durchlaufenen Abschnitt der Kettenbahn folgt eine diesem zugewandte, an der Bogenleitvorrichtung 10 ausgebildete Bogenleitfläche 17. Zwischen dieser und dem jeweils darüber hinweggeführten Bogen 3 ist bevorzugt betriebsmäßig ein Tragluftpolster ausgebildet. Hierzu ist die Bogenleitvorrichtung 10 mit in die Bogenleitfläche 17 mündenden Blasluftdüsen ausgestattet, von welchen in Fig. 1 lediglich eine repräsentativ für deren Gesamtheit, und in symbolischer Darstellung in Form des Stutzens 18 wiedergegeben ist.
  • Um ein gegenseitiges Verkleben der bedruckten Bogen 3 im Stapel 14.1 zu verhindern, sind auf dem Weg der Bogen 3 von den Antriebskettenrädern 7 zur Bogenbremse 11 ein Trockner 19 und eine Bestäubungsvorrichtung 20 vorgesehen.
  • Zur Vermeidung einer übermäßigen Erwärmung der Bogenleitfläche 17 durch den Trockner 19 ist in die Bogenleitvorrichtung 10 ein Kühlmittelkreislauf integriert, der in Fig. 1 symbolisch durch einen Einlassstutzen 21 und einen Auslassstutzen 22 an einer der Bogenleitfläche 17 zugeordneten Kühlmittelwanne 23 angedeutet ist.
  • Eine erste Ausgestaltungsform der Greiferbrücken ist jeweils unter Weglassung der Greiferfinger 9.1 und einer diese tragenden Greiferwelle in Fig. 2 in Form eines Schrägbildes und in Fig. 3 in Form eines Querschnittes einer Greiferbrücke 9 dargestellt. Hieraus ist der grundsätzliche Aufbau der Greiferbrücke 9 erkennbar, gemäß welchem die Greiferbrücke 9 ein die Greiferauflagen 9.2 tragendes erstes Brückenteilprofil 9.3 und ein zweites Brückenteilprofil 9.4 umfasst, wobei das erste Brückenteilprofil 9.3 während des Schleppens eines Bogens 3 der Bogenleitfläche zugewandt und das zweite Brückenteilprofil 9.4 vom ersten beabstandet und der Bogenleitfläche 17 abgewandt ist (siehe auch Fig. 1).
  • Dieser grundsätzliche Aufbau der Greiferbrücke ermöglicht zum einen die Gewährleistung der angesprochenen Biegesteifigkeit und zum anderen die Schaffung von hinsichtlich eines ruhigen Bogenlaufes insofern günstigen Strömungsverhältnissen als sich diese an der Unterseite der Bogen 3 und an deren Oberseite als im Wesentlichen gleich ergeben. Hierfür maßgeblich sind die relativ kleinen Störungen der betriebsmäßig vorliegenden Strömung, da diese Störungen im Wesentlichen lediglich durch diskrete Brückenteilprofile hervorgerufen werden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung weisen die Brückenteilprofile 9.3 und 9.4 jeweils einen im Wesentlichen in Richtung der Umlaufbahn orientierten Querschnitt auf. Dies wirkt sich insofern günstig auf die Ausbildung der genannten Strömung aus, als deren Störungen damit besonders klein ausfallen.
  • Eine derartige Ausgestaltung wird insbesondere bei einer Ausbildung der Greiferbrücke in Form eines Gurte aufweisenden Trägerprofils erhalten, dessen Gurte das erste und das zweite Brückenteilprofil bilden und lokal miteinander verbunden sind. Als hierzu geeignete Trägerprofile kommen insbesondere solche mit U- bzw. C-förmigem, mit S- bzw. Z-förmigem und mit Doppel-T-förmigem Querschnitt in Betracht, wobei sich Greiferbrücken mit S- förmigen bzw. Z-förmigem Querschnitt im Wesentlichen durch die Orientierung von deren Gurten bezüglich der Laufrichtung unterscheiden, in welcher sie die Umlaufbahn durchlaufen. Die Trägerprofile werden derart an den Förderketten 6 angelenkt, dass ein entsprechender Profilsteg im Wesentlichen senkrecht zur Umlaufbahn orientiert ist, und der Profilsteg wird über wesentliche Bereiche desselben durchbrochen, so dass, wie am deutlichsten in Fig. 2 erkennbar, eine lediglich lokale Verbindung zwischen den Gurten eines entsprechenden Trägerprofils verbleibt.
  • Ausgewählte dieser lokalen Verbindung - von welchen jeweils eine bevorzugt an einem jeweiligen Ende der Brückenteilprofile 9.3 und 9.4 vorgesehen ist - sind, wie am deutlichsten aus der Zusammenschau von Fig. 2 und Fig. 3 erkennbar, außerdem zur Lagerung einer die Greiferfinger 9.1 tragenden Greiferwelle 9.5 ausgebildet.
  • In Fig. 1 ist der Bogenförderer in Form des Kettenförderers 4 beispielhaft mit Greiferbrücken 9 bestückt, deren prinzipielle Ausgestaltung in den Fig. 2 und 3 wiedergegeben ist. Hiernach ist eine jeweilige Greiferbrücke 9 mittels eines Gurte aufweisenden Trägerprofils gebildet, dessen Gurte das die Greiferauflagen 9.2 tragende erste Brückenteilprofil 9.3 und das zweite Brückenteilprofil 9.4 bilden. Die Gurte stellen hierbei die Schenkel eines U-förmigen Profils dar, welche im vorliegenden Falle zwar unterschiedliche Länge besitzen, im Übrigen jedoch im Wesentlichen in Richtung der Umlaufbahn orientierte Querschnitte aufweisen.
  • Bei der Ausgestaltung der in Fig. 4 im Querschnitt wiedergegebenen Greiferbrücke ist wiederum ein den Fig. 2 und 3 entsprechendes, die Brückenteilprofile 9.3 und 9.4 und lokale Verbindungen derselben umfassendes Trägerprofil zugrundegelegt. Des weiteren ist jedoch zusätzlich eine Verkleidung vorgesehen, welche der Bildung von Turbulenz-Zonen bei der Um- und Durchströmung des Trägerprofils der Greiferbrücke entgegenwirkt. Diese Verkleidung ist in Fig. 4 lediglich beispielhaft und qualitativ angedeutet und setzt sich aus Leitprofilen 9.6.1, 9.6.2, 9.6.3, 9.6.4 - insbesondere Leitblechen - zusammen, die sich entlang der Greiferbrücke erstrecken und lokal mit dieser verbunden sind und möglichst strömungsgünstige Querschnitte aufweisen.
  • Eine derartige Verkleidung macht es insbesondere möglich, bei der Ausbildung der Greiferbrücke auf standardisierte Trägerprofile zurückzugreifen.
  • Anstelle entsprechend verkleideter standardisierter Trägerprofile kommen jedoch auch Gurte und lokale Verbindungen derselbe aufweisende Sonderprofile in Betracht, welche sich, wie in den Fig. 5 und 6 wiederum lediglich qualitativ angedeutet, von standardisierten Trägerprofilen durch eine strömungstechnisch verbesserte Formgebung der Querschnitte der Brückenteilprofile 9.3 und 9.4 bildenden Gurte unterscheiden.
  • Im Übrigen sind selbstverständlich auch Gurte und lokale Verbindungen derselben aufweisende Trägerprofile einsetzbar, deren Querschnitte nur noch entfernt oder überhaupt nicht an standardisierte Trägerprofile erinnern.
  • Ein in Fig. 7 wiedergegebenes Trägerprofil besitzt zwar noch eine gewisse Ähnlichkeit mit einem C-Profil, die lokal miteinander verbundenen Brückenteilprofile 9.3 und 9.4 besitzen jedoch, wie aus der qualitativen zeichnerischen Wiedergabe erkennbar, Querschnitte, die im Hinblick auf eine Um- und Durchströmung der Greiferbrücke unter Bildung möglichst kleiner Turbulenzzonen ausgebildet sind.
  • In Fig. 8 ist wiederum qualitativ ein Querschnitt einer Weiterbildung einer Greiferbrücke wiedergegeben, die - von standardisierten Trägerprofilen völlig losgelöst - im Hinblick auf möglichst turbulenzarme Um- und Durchströmung ausgestaltete, lokal miteinander verbundene Brückenteilprofile aufweist.
  • Dabei ist zusätzlich zu dem ersten und dem zweiten Brückenteilprofil 9.3 und 9.4 ein drittes Brückenteilprofil 9.7 vorgesehen. Dieses bildet eine erste Kanalwand eines Strömungskanals 9.9, der des Weiteren von einer zweiten Kanalwand begrenzt ist, welche das erste und das zweite Brückenteilprofil 9.3 und 9.4 umfasst und sich insofern - abgesehen von deren lokalen Verbindungen - als eine durchbrochene Kanalwand darstellt. Die Querschnitte des ersten und des zweiten Brückenteilprofils 9.3 und 9.4 und die Anordnung derselben sind dabei so gewählt, dass sich damit eine der ersten Kanalwand gegenüberliegende zweite Kanalwand ergibt, die im Übrigen während des Passierens der Bogenleitfläche 17 dieser zugewandt ist, während die erste Kanalwand der Bogenleitfläche 17 abgewandt ist.
  • Im Übrigen ist auch bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 8 das erste Brückenteilprofil 9.3 der Bogenleitfläche 17 zugewandt und das zweite Brückenteilprofil 9.4 der Bogenleitfläche 17 abgewandt.
  • Die beiden Kanalwände besitzen im Wesentlichen in Richtung der Umlaufbahn orientierte Querschnitte und sind bevorzugt lokal miteinander verbunden.
  • Bei aller Unterschiedlichkeit der dargelegten Ausgestaltungen ist diesen gemeinsam, dass die Greiferwelle 9.5 einer bezüglich der Umlaufrichtung stromabwärts weisenden Seite der Greiferbrücke zugeordnet ist. Dies wirkt sich zusätzlich zu den erläuterten Maßnahmen zur Verkleinerung von Turbulenzzonen insofern günstig aus als eine durch die Greiferwelle hervorgerufene Störung der Strömung allenfalls noch in einem sehr kurzen vorauseilenden Bereich der geschleppten Bogen wirksam ist und hier eine stabilisierende Wirkung der Einspannung der Bogen 3 zwischen den Greiferauflagen 9.2 und den Greiferfingern 9.1 einer Störung eines ruhigen Bogenlaufes entgegenwirkt. Bezugszeichenliste 1 Ausleger
    2 Druckwerk
    2.1 Druckzylinder
    2.2 Gummituchzylinder
    3 Bogen
    4 Kettenförderer
    5 Richtungspfeil
    6 Förderkette
    7 Antriebskettenrad
    8 Umlenkkettenrad
    9 Greiferbrücke
    9.1 Greiferfinger
    9.2 Greiferauflage
    9.3 erstes Brückenteilprofil
    9.4 zweites Brückenteilprofil
    9.5 Greiferwelle
    9.6.1 Leitprofil
    9.6.2 Leitprofil
    9.6.3 Leitprofil
    9.6.4 Leitprofil
    9.7 drittes Brückenteilprofil (erste Kanalwand)
    9.8 zweite Kanalwand
    9.9 Strömungskanal
    10 Bogenleitvorrichtung
    11 Bogenbremse
    12 Vorderkantenanschlag
    13 Hinterkantenanschlag
    14 Stapelstation
    14.1 Stapel
    15 Hubwerk
    15.1 Plattform
    15.2 Hubkette
    17 Bogenleitfläche
    18 Stutzen
    19 Trockner
    20 Bestäubungsvorrichtung
    21 Einlass-Stutzen
    22 Auslass-Stutzen
    23 Kühlmittelwanne

Claims (9)

1. Bogenförderer für eine Bogen verarbeitende Maschine, insbesondere eine Rotationsdruckmaschine, mit wenigstens einer betriebsmäßig eine Umlaufbahn durchlaufenden und in einem Bogenschleppabschnitt derselben entlang einer Bogenleitfläche geführten Greiferbrücke, welche Greiferauflagen und damit zusammenarbeitende Greiferfinger zum Erfassen eines jeweils mittels der Greiferbrücke zu schleppenden Bogens und ein die Greiferauflagen tragendes erstes Brückenteilprofil sowie ein hiervon beabstandetes zweites Brückenteilprofil umfasst, gekennzeichnet durch eine derartige gegenseitige Lage der Brückenteilprofile (9.3, 9.4), dass während des Schleppens eines Bogens (3) das erste Brückenteilprofil (9.3) der Bogenleitfläche (17) zugewandt und das zweite Brückenteilprofil (9.4) der Bogenleitfläche (17) abgewandt ist.
2. Bogenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenteilprofile (9.3, 9.4) jeweils einen im Wesentlichen in Richtung der Umlaufbahn orientierten Querschnitt aufweisen.
3. Bogenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferbrücke in Form eines Gurte aufweisenden Trägerprofils gebildet ist, dessen Gurte das erste und das zweite Brückenteilprofil (9.3 und 9.4) bilden und lokal miteinander verbunden sind.
4. Bogenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferbrücke (9) mittels eines Trägerprofils aus der Gruppe der C-, S-, Doppel-T-, U-, Z-Profile gebildet ist und einen über wesentliche Bereiche durchbrochenen Profilsteg aufweist, dessen Querschnitt im Wesentlichen senkrecht zur Umlaufbahn orientiert ist.
5. Bogenförderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine der Bildung von Turbulenz-Zonen bei der Um- und Durchströmung der Greiferbrücke (9) entgegenwirkende Verkleidung (Leitprofile 9.6.1, 9.6.2, 9.6.3, 9.6.4) der Greiferbrücke (9).
6. Bogenförderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine der Bildung von Turbulenz-Zonen bei der Um- und Durchströmung der Greiferbrücke (9) entgegenwirkende Formgebung der Brückenteilprofile (9.3, 9.4).
7. Bogenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferbrücke (9) ein drittes Brückenteilprofil (9.7) und einen Strömungskanal (9.9) mit einer vom dritten Brückenteilprofil (9.7) gebildeten ersten Kanalwand und einer durchbrochenen zweiten Kanalwand umfasst, welche das erste und das zweite Brückenteilprofil (9.3 und 9.4) umfasst, und dass die erste Kanalwand der Bogenleitfläche (17) abgewandt und die zweite Kanalwand der Bogenleitfläche (17) zugewandt ist.
8. Bogenförderer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferbrücke (9) in an sich bekannter Weise eine die Greiferfinger (9.1) tragende Greiferwelle (9.5) umfasst und die Greiferwelle (9.5) einer in Umlaufrichtung stromabwärts weisenden Seite der Greiferbrücke (9) zugeordnet ist.
9. Bogen verarbeitende Maschine, insbesondere eine Rotationsdruckmaschine, gekennzeichnet durch einen Bogenförderer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8.
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