DE10304110B4 - Schutzhelm, insbesondere Integralhelm - Google Patents

Schutzhelm, insbesondere Integralhelm Download PDF

Info

Publication number
DE10304110B4
DE10304110B4 DE2003104110 DE10304110A DE10304110B4 DE 10304110 B4 DE10304110 B4 DE 10304110B4 DE 2003104110 DE2003104110 DE 2003104110 DE 10304110 A DE10304110 A DE 10304110A DE 10304110 B4 DE10304110 B4 DE 10304110B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
protective helmet
helmet according
opening
helmet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2003104110
Other languages
English (en)
Other versions
DE10304110A1 (de
Inventor
Gerd Dr. Jahnke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schuberth Werk GmbH and Co KG
Original Assignee
Schuberth Werk GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schuberth Werk GmbH and Co KG filed Critical Schuberth Werk GmbH and Co KG
Priority to DE2003104110 priority Critical patent/DE10304110B4/de
Publication of DE10304110A1 publication Critical patent/DE10304110A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10304110B4 publication Critical patent/DE10304110B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/105Linings with additional protection for the neck
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/28Ventilating arrangements
    • A42B3/281Air ducting systems

Abstract

Schutzhelm, insbesondere Integralhelm, mit einer stoßfesten Helmschale (18), die eine Einschlupföffnung (17) und eine Visieröffnung aufweist, mit stoßdämpfenden Absorbereinsätzen (3, 6, 8, 29), mit einer zur festen Anlage am Kopf im Nacken-, Wangen- und Oberkopf- oder Stirnbereich bestimmten schalldämmenden Polsterdichtung (7, 41) und mit wenigstens einer Luftzuführungsöffnung (1), an die eine Luftleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Polsterdichtung (7) als Luftleitungsstück ausgebildet ist, das zum Helminnenraum (10) hin durch eine Wandung aus einem offenporigen Schaumstoff (30, 33) und eine diese Wandung umgebende, das Luftleitungsstück luftdicht abschließende luftundurchlässige Lage (34) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm, insbesondere Integralhelm, mit einer stoßfesten Helmschale, die eine Einschlupföffnung und eine Visieröffnung aufweist, mit stoßdämpfenden Absorbereinsätzen, mit einer zur festen Anlage am Kopf im Nacken-, Wangen- und Oberkopf- oder Stirnbereich bestimmten schalldämmenden Polsterdichtung und mit wenigstens einer Luftzuführungsöffnung, an die eine Luftleitung angeschlossen ist.
  • Ein als Integralhelm ausgebildeter Schutzhelm dieser Art ist durch DE 101 01 379 A1 bekannt. Die schalldämmende Polsterdichtung ist so ausgebildet, dass sie einen beide Ohren umfassenden Teil des Kopfes umschließt, sodass mit der Polsterdichtung eine Schallisolierung des Ohrenbereichs des Helmträges bewirkt wird, wodurch der Einsatz von die Schutzfunktionen des Helmes erheblich störenden Gehörschutzkapseln vermeidbar und dennoch eine entsprechende Geräuschdämmung für den Helmträger erreichbar ist.
  • Die vorzugsweise geschlossen umlaufende Polsterdichtung führt jedoch zu einem möglichst hermetisch abgekapselten Helminnenraum zwischen Kopf und stoßdämpfender Innenausstattung des Helms. In diesem abgeriegelten Innenraum können sich hohe Temperaturen entwickeln, sodass für eine geeignete Lüftung dieses Helminnenraums gesorgt werden muss. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Realisierung einer Lüftung dieses Helminnenraums die mit der Polsterdichtung erzielte Geräuschdämmung in erheblichem Maße wieder aufheben, da Schalleintrittskanäle ausgebildet werden.
  • Durch DE 32 33 467 A1 ist es bekannt, Atemluft des Helmträgers aus dem Helm dadurch abzuleiten, dass in einer elastischen Halsmanschette des Integralhelms spiegelbildlich verlaufende Lüftungskanäle angeordnet sind, die im Gesichtsbereich des Helmträgers nach oben offene Eintrittsöffnungen und an der Helmrückseite offene Austrittsöffnungen aufweisen. Der während der Fahrt an der Rückseite des Helms entstehende Unterdruck saugt die Atemluft durch die Luftführungskanäle nach außen. Irgendwelche Schalldämmmaßnahmen sind bei diesem Helm nicht vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schutzhelm, insbesondere Integralhelm, der eingangs erwähnten Art mit einer hohen Geräuschdämmung, aber auch einer geeigneten Belüftungseinrichtung auszubilden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Schutzhelm, insbesondere Integralhelm, der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Polsterdichtung als Luftleitungsstück ausgebildet ist, das zum Helminnenraum hin durch eine Wandung aus einem offenporigen Schaumstoff und eine diese Wandung umgebende, das Luftleitungsstück luftdicht abschließende luftundurchlässige Lage gebildet ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schutzhelm wird die Funktion der Polsterdichtung und die Funktion der Luftleitung teilweise miteinander kombiniert, indem die Polsterdichtung als Luftleitungsstück ausgebildet wird, wobei das Luftleitungsstück dabei so aufgebaut ist, dass einerseits die Funktion der Polsterdichtung erhalten bleibt und andererseits mit dem Luftleitungsstück auch eine wirksame Schalldämmung erreicht wird. Die Wandung aus dem offenporigen Schaumstoff führt zu einer wirksamen Verminderung des Schalldrucks aufgrund der für den Luftdruck gebildeten Labyrinthe, während die luftundurchlässige Wandung eine unmittelbare Übertragung des Schalls verhindert, sodass eine gedämmte Schallübertragung nur über die Schalldruckvermittlung der luftundurchlässigen Lage möglich ist. Auf diese Weise gelingt die angestrebte Schalldämmung mit der Polsterdichtung, wobei zugleich eine Führung von Luft möglich ist, sodass eine Be lüftung des durch die Polsterdichtung abgedichteten Zwischenraums zwischen Kopf und Helmschale ohne Beeinträchtigung der schalldämmenden Maßnahmen möglich ist.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die zur Anlage am Nacken bestimmte Polsterdichtung als Luftleitungsstück ausgebildet ist. Hierdurch wird die Führung der Luft um die gesamte Rückseite des Kopfes des Helmträgers möglich, sodass an jeder Stelle eine Belüftung vorgenommen werden kann.
  • Die erfindungsgemäße, teilweise als Luftleitungsstück ausgebildete Polsterdichtung bildet vorzugsweise eine geschlossene Dichtungsanordnung, die einen beide Ohren umfassenden Teil des Kopfes umschließt.
  • Das Luftleitungsstück ist dabei vorzugsweise Teil einer Luftleitung, die von der Luftzuführungsöffnung in die als Luftleitungsstück ausgebildete Polsterdichtung verläuft und Austrittsöffnungen in den von der Polsterdichtung umschlossenen Teil des Kopfes aufweist, wobei an die als Luftleitungsstück ausgebildete Polsterdichtung ein zum Mund-Nase-Bereich des Helmträgers führendes Leitungsstück angeschlossen ist. Die durch die Luftzuführungsöffnung eintretende Luft wird somit durch die als Luftleitungsstück ausgebildete Polsterdichtung geleitet und ggfs. für die Belüftung des durch die Polsterdichtung umschlossenen Kopfbereichs verwendet. Anschließend wird die weitergeleitete Frischluft als Atemluft verwendet.
  • Zur Verstärkung des schalldämmenden Effekts kann die für das Luftleitungsstück vorgesehene Wandung aus offenporigem Schaumstoff aus wenigstens zwei aufeinander folgenden offenporigen Schaumstoffschichten bestehen, die durch eine luftundurchlässige Schwerfolie voneinander getrennt sind. Diese Anordnung kombiniert mehrere Widerstände für die Weiterleitung des Schalldruckes, da die ein deutlich höheres spezifisches Gewicht als der Schaumstoff aufweisende Schwerfolie insbesondere die Übertragung von Frequenzen dämpft, die durch die offenporigen Schaumstoffschichten nicht ausreichend stark gedämpft werden.
  • Dabei können die offenporigen Schaumstoffschichten mit der luftundruchlässigen Schwerfolie verklebt sein.
  • Die luftundruchlässige Lage ist vorzugsweise aus wenigstens zwei aufeinander gelegten Materialien gebildet, wovon vorzugsweise eins der Materialien ein Kunstleder ist und das andere durch eine textile Lage aus feuerbeständigen Fasern gebildet ist. In dieser Ausführungsform eignet sich der erfindungsgemäße Schutzhelm insbesondere auch als Feuerwehrhelm. Die beiden unterschiedlichen Materialien sind vorzugsweise luftdicht miteinander vernäht.
  • Bei einer Ausbildung des erfindungsgemäßen Schutzhelms als Integralhelm ist ein die Visieröffnung auf ihrer Unterseite begrenzendes Kinnteil vorgesehen. Die Luftzuführungsöffnung kann sich dann vorzugsweise mittig an der Vorderseite des Kinnteils befinden, wobei die erfindungsgemäße Luftleitung einen Umfangswinkel von 360° umfassen kann, sodass die Frischluftzuführung im Mund-Nase-Bereich des Helmträgers etwa dort vorgenommen wird, wo sich die Luftzuführungsöffnung befindet, wobei die zugeführte Frischluft erst durch die Luftleitung um den gesamten Umfang des Helms geführt ist.
  • Die Luftleitung endet vorzugsweise in einer Mund-Nase-Maske, die der Zuführung von Frischluft und der Abführung von ausgeatmeter Luft dient. Demgemäß ist vorzugsweise von dem Mund-Nase-Bereich eine Abluftleitung auf kurzem Wege zu einer Austrittsöffnung der Helmschale geführt.
  • Die Luftleitung ist im Bereich des Kinnteils vorzugsweise durch Luftkanäle in wenigstens einem Absorbereinsatz ausgebildet. Dabei ist es möglich und zweckmäßig, für die Luftleitung vor der Mund-Nase-Maske eine Labyrinthführung vorzusehen.
  • An die Luftzuführungsöffnung kann eine durch Überdruck bewirkte Frischluftzuführung angeschlossen sein, die vorzugsweise mit einer Kühlungseinrichtung ver sehen ist. Auf diese Weise wird eine Fahrtwind unabhängige Zwangsbelüftung des Helms bewirkt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schutzhelms ist das Kinnteil von der Helmkalotte abnehmbar. Dadurch sind konstruktive Ausgestaltungen der Luftleitung möglich, die bei einem einteiligen Integralhelm nur schwierig zu realisieren wären.
  • Die Luftkanäle innerhalb des Kinnteils werden vorzugsweise durch Wangen-Absorbereinsätze der Helmschale fortgesetzt. Die aneinander stoßenden Absorbereinsätze der Helmschale und des Kinnteils sind dabei so ausgebildet, dass sie plane, zueinander zeigende Stoßflächen aufweisen, die einen einwandfreien Anschluss der Luftleitung ohne Ausbildung von Spaltzwischenräumen ermöglichen. Da die Absorbereinsätze in geringem Maße elastisch verformbar sind, kann die Fertigung so erfolgen, dass sie mit einem geringen Anpressdruck zueinander montiert werden, wenn das Kinnteil an der Helmschale befestigt wird.
  • Zweckmäßigerweise sind auch die Abzweigöffnungen, mit denen die Belüftung des Zwischenraums zwischen Kopf und Helm realisiert wird, in einem Wangen-Absorbereinsatz vorgesehen sind.
  • Es ist bevorzugt, dass auch die Abschnitte der Polsterdichtung, die nicht als Luftleitungsstück ausgebildet sind, mit einem offenporigen Schaumstoff gebildet sind, der durch eine luftundurchlässige Lage zum Helminnenraum luftdicht abgeschlossen ist. Demgemäß werden die beschriebenen schalldämmenden Wirkungen in gleicher Weise auch durch die Polsterdichtungen bewirkt, die nicht als Luftleitungsstück ausgebildet sind. Die bevorzugten Ausführungen mit zwei Schaumstoffschichten und einer zwischengelegten Schwerfolie bzw. der mehreren, die luftdichte Lage bildenden Materiallagen sind für diese Polsterdichtungen in gleicher Weise realisierbar.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schutzhelm zur Verdeutlichung der Luftführung
  • 2 eine Ansicht der Unterseite des erfindungsgemäßen Schutzhelms mit abgenommenem Kinnteil
  • 3 eine Explosionsdarstellung der Einzelteile des Kinnteils
  • 4 einen Horizontalschnitt des montierten Kinnteils zur Verdeutlichung der Luftführung
  • 5 einen Querschnitt einer als Luftleitung ausgebildeten Polsterdichtung
  • 6 eine schematische perspektivische Darstellung, teilweise geschnitten, eines Wangen-Absorbereinsatzes, gesehen von der Helminnenseite
  • 7 eine perspektivische Darstellung des Wangen-Absorbereinsatzes gemäß 6, mit Blick auf die an der Helmschale anliegenden Außenseite
  • 8 der Wangen-Absorbereinsatz gemäß 6 und 7 im montierten Zustand mit durchgeführtem Kinnriemen
  • 9 einen Querschnitt durch eine nicht als Luftleitung ausgebildete Polsterdichtung
  • 10 einen Querschnitt durch eine Polsterdichtung mit erhöhter Schalldämmwirkung
  • 11 eine schematische Darstellung der Funktionsblöcke des Lüftungssystems für einen Schutzhelm in einer bevorzugten Ausführungsform
  • 12 eine schematische Darstellung eines eingesetzten erfindungsgemäßen Schutzhelm mit einer Zwangsbelüftung in einem Rennwagen
  • 13 eine schematische Darstellung eines Steuerungskastens für die Zwangsbelüftung.
  • 1 verdeutlicht die prinzipielle Luftführung in einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schutzhelms. Eine Luftzuführungsöffnung 1 befindet sich in der Mitte der Vorderseite eines abnehmbaren Kinnteils 2. In einem Absorbereinsatz 3 des Kinnteils 2 ist ein Einlasskanal 4 ausgebildet, der zu einer Stoßfläche 5 des abnehmbaren Kinnteils 2 führt. Bei einem angesetzten Kinnteil 2 wird der Einlasskanal 4 in einem Wangen-Absorbereinsatz 6 des Helms fortgeführt und gelangt in eine als Luftleitungsstück 7 ausgebildete Polsterdichtung, mit der die zugeführte Frischluft um den Nackenbereich des Helmträgers herum geführt wird bis zum Wangenbereich auf der anderen Seite, auf der sich ein weiterer Wangen-Absorbereinsatz 8 befindet. Im Bereich des zweiten Wangen-Absorbereinsatzes 8 befindet sich eine Luftauslassöffnung 9, durch die Frischluft in den Helminnenraum 10 gelangt und den Kopf des Helmträgers kühlen kann. Die aus dem Helminnenraum wieder herausgedrückte Luft gelangt über eine Rückführungsöffnung 11 in den zweiten Wangen-Absorbereinsatz 8 und wird über die Stoßfläche 5 in den Kinnabsorbereinsatz 3 geleitet. Dort führt ein Atemluft-Zuführungskanal 12 zur Mitte der Vorderseite des Kinnteils 2 und endet in einer ringförmigen Mündungsöffnung 13, an die eine Mund-Nase-Maske 14 angeschlossen ist. Im Zentrum der ringförmigen Mündungsöffnung 13 befindet sich eine mittige Abluftöffnung 15 an die sich ein Abluftkanal 16 anschließt, der seitlich aus dem Kinnteil 2 herausführt und einen Abtransport der Atemluft auf relativ kurzem Wege bewirkt, wobei eine gewisse Schalldämmung über eine (in 1 nicht dargestellte) Labyrinthführung des Abluftkanals 16 erreicht wird.
  • 2 zeigt eine Ansicht einer Einschlupföffnung 17 des Schutzhelms. An einer äußeren harten Helmschale 18 ist ein die Einschlupföffnung 17 umgebende Polsterdichtung 19 vorgesehen. Im vorderen Bereich des Helmes wird die Einschlupföffnung 17 durch Kinnriemen 20 begrenzt, mit denen der aufgesetzte Helm auf dem Kopf des Helmträgers gehalten wird.
  • Die 3 und 4 verdeutlichen den Aufbau des Kinnteils 2. Das Kinnteil 2 weist eine Kinnteilschale 21 auf, die aus dem Material der Helmschale 18 besteht und an die Helmschale 18 ansetzbar und verriegelbar ist. Hierzu dienen schematisch dargestellte Rastfedern 22, die eine Verriegelung bewirken. Die Kinnteilschale 21 ist doppelwanding ausgebildet und trägt zur Bildung des Einlasskanals 4 bei. An der Luftzuführungsöffnung 1 befindet sich eine Bajonettaufnahme 23, durch die ein Luftzuführungsschlauch 24 mit einem Bajonettverschluss 25 ansetzbar ist. Eine seitliche Ausnehmung in dem Kinn-Absorbereinsatz 3 schließt den Einlasskanal 4 zur Oberseite hin ab. In ähnlicher Weise wird auf der anderen Seite des Kinnteils 2 der Atemluftzuführungskanal 12 ausgebildet.
  • Die Darstellung in 3 lässt ferner die mittige Abluftöffnung 15 erkennen, von der aus ein Abluftkanal 16 zunächst zur Seite und dann nach unten geführt ist, sodass die ausgeatmete Luft an der Unterseite des Kinnteils aus dem Helm herausgeführt wird.
  • Der Atemluft-Zuführungskanal 12 kommuniziert mit einer seitlichen Öffnung 26 eines Ringkanalverteilers 27, an dem die Mund-Nase-Maske 14 befestigbar ist. Der Ringkanalverteiler 27 weist eine ringförmige Auslassöffnung 28 auf, die zur Mund-Nase-Maske 14 hin gerichtet ist. die Luftführung im Kinnteil 2 ist in 4 durch entsprechende Pfeile verdeutlicht.
  • 5 verdeutlicht den Aufbau eines als Luftleitungsstück 7 ausgebildeten Ringpolsters, wie es gemäß 1 von Wangenbereich der einen Seiten zum Wangenbereich der anderen Seite um den Nackenbereich des Helmträgers ge führt ist. An die harte Helmschale 18 schließt sich eine Polyurethanschaumschicht 28 an, mit der ein kalottenförmiger Absorbereinsatz 29 an der Helmschale 18 befestigt ist. Der kalottenförmige Absorbereinsatz besteht in üblicher Weise aus geschäumten Polystyrol und dient der Dämpfung von auf die Helmschale 18 einwirkenden Stößen und Schlägen.
  • Im unteren Bereich des kalottenförmigen Absorbereinsatzes 29 ist eine erste Schaumstoffschicht 30 aus offenporigem Schaumstoff mit der Unterseite des kalottenförmigen Absorbereinsatzes einerseits und mit der Seite des kalottenförmigen Absorbereinsatzes 29 im unteren Bereich so lufdicht verklebt, dass eine etwa ringförmige Begrenzung eines im Querschnitt etwa kreisförmigen Luftkanals 31 gebildet wird.
  • An die erste Schaumstoffschicht schließt sich nach radial außen eine aufgeklebte Schwerfolie 32 an. Radial außen folgt eine zweite Schaumstoffschicht 33 aus offenporigem Material, die wiederum an den entsprechenden Stellen des kalottenförmigen Absorbereinsatzes 29 luftdicht verklebt ist. Umhüllt wird diese ringförmige Anordnung durch eine luftdichte Lage 34, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer ersten Materialschicht 35 aus luftdichtem Kunstleder und einer zweiten Materialschicht 36 aus einem flammenhemmenden Textilmaterial besteht. Auch die Materialschichten 35, 36 der luftdichten Lage 34 sind luftdicht mit dem kalottenförmigen Absorbereinsatz 29 bzw. der Helmschale 18 verklebt. Der Luftkanal 33 ist somit durch die luftdichte Lage 34 hermetisch abgeschlossen.
  • 6 verdeutlicht den Anschluss des zweiten Wangen-Absorbereinsatzes 8 an das Luftleitungsstück 7, das um den Nackenbereich des Helmträgers geführt ist. Der Wangen-Absorbereinsatz, der wie die anderen Absorbereinsätze 3, 6, 29 ebenfalls vorzugsweise aus geschäumten Polystyrol gebildet ist, weist einen U-förmigen Kanal 37 auf, der mit dem Luftkanal 31 des Luftleitungsstücks 7 kommuniziert und durch ein (nicht dargestelltes) Abdeckteil zum Helminnenraum 10 hin verschlossen wird. Der U-förmige Kanal 37 endet in der Luftauslassöffnung 9, über die die zugeführte Luft in den Helminnenraum 10 gelangt. Die aufgrund eines Überdrucks im Helminnenraum 10 rückgeführte Luft gelangt in die seitlich angeordnete Rückführungsöffnung 11, an die sich ein U-förmiger Rückführungskanal 38 anschließt, der in 7 verdeutlicht ist. Der U-förmige Rückführungskanal 38 wird durch die anliegende Helmschale 18 luftdicht verschlossen.
  • In dem Wangen-Absorbereinsatz 8 ist eine schmale Durchtrittsöffnung 39 für einen der Kinnriemen 20 vorgesehen, sodass auch die Kinnriemendurchführung in dem Material des Wangen-Absorbereinsatzes 8 schallgedämmt erfolgt.
  • Der Wangen-Absorbereinsatz 8 ist im montierten Zustand mit einer luftdichten Lage 34 luftdicht abgeschlossen, wie dies 8 verdeutlicht. 8 lässt noch erkennen, dass sich an den Wangen-Absorbereinsatz 8 eine Polsterdichtung 40 anschließt, die zur Abdichtung der Stirn des Helmträgers an dem Schutzhelm oberhalb einer Visieröffnung dient.
  • Der Aufbau der Polsterdichtung 40 ist in 9 näher erläutert. Im Stirnbereich oberhalb einer Visieröffnung weist der Helm die Art der Helmschale 18, die Polyurethanschaumschicht 28 und den kalottenförmigen Absorbereinsatz 29 auf. Die am Rand dieses Aufbaus zum Helminnenraum 10 zeigende Polsterdichtung 40 besteht aus einer streifenförmigen Schaumstoffschicht 41 mit einem etwa kreisförmigen Querschnitt mit einem für die sichere Abdichtung der Stirn benötigten Durchmesser. Diese streifenförmige Schaumstoffschicht 41 aus einem offenporigen Schaumstoff wird wiederum luftdicht gekapselt durch eine luftdichte Lage 34, die aus den bereits beschriebenen ersten und zweiten Materialschichten 35, 36 aufgebaut ist. Die luftdichte Lage 34 ist wiederum mit der Helmschale 18 bzw. der Innenseite des kalottenförmigen Absorbereinsatzes 29 luftdicht verklebt.
  • Eine Variante der Polsterdichtung 40, die nicht als Luftleitungsstück 7 ausgebildet ist, ist in 10 dargestellt. Die Polsterdichtung 40 besteht dabei aus einer ersten Schaumstoffschicht 30' aus einem offenporigen Schaumstoffmaterial und einer zweiten Schaumstoffschicht 33' ebenfalls aus einem offenporigen Schaumstoffmaterial, die durch eine zwischengelegte Schwerfolie 32' miteinander verbunden sind. Die Schwerfolie 32' ist an die Unterseite des kalottenförmigen Absorbereinsatzes 39 angeschlossen und dort luftdicht verklebt. Sie ist daher so ausgerichtet, dass sie einer Schallübertragung in 10 von unten nach oben, also zum Helminnenraum 10 hin als Barriere entgegengerichtet ist.
  • 11 verdeutlicht den prinzipiellen Aufbau der Luftführung, wie er anhand der 1 bis 10 dargestellt ist. Der Lufteingang erfolgt über die Luftzuführungsöffnung 1 und den Einlasskanal 4 sowie die Luftführung in dem Wangen-Absorbereinsatz 6. Die Luft wird dann durch die als Luftleitungsstück 7 ausgebildete Polsterdichtung geführt, die einen Ringschalldämpfer darstellt. Über die Luftauslassöffnung 9 gelangt die Luft in den Helminnenraum 10 zur Kopfkühlung und wird durch die Rückführungsöffnung 11 in die um den Helm herumgeführte Luftführung zurückgeleitet. Zusätzlich existiert jedoch ein Bypass, sodass die in den Helm gelangende Luft nicht vollständig auch für die Kopfkühlung benutzt wird sondern ein Teil nur zur Zuführung von Atemluft dient. Über den zweiten Wangen-Absorbereinsatz wird die Luft wieder in das Kinnteil 2 zurückgeführt und dort durch einen Labyrinthschalldämpfer geleitet, der durch den Atemluft-Zuführungskanal 12 und seine Abwinkelung bis zur ringförmigen Mündungsöffnung 13 gebildet ist. Über die Mund-Nase-Maske wird die Atemluft dem Helmträger zugeführt. Die ausgeatmete Luft gelangt über die Abluftöffnung 15 in den Abluftkanal 16, der ebenfalls als Labyrinthschalldämpfer ausgebildet ist und in dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach unten in einen Luftausgang mündet.
  • Die erfindungsgemäße Lüftungsanordnung ist insbesondere auch für die Versorgung mit einer Zwangslüftung geeignet. 12 zeigt eine Anordnung in einem Rennwagen. Über einen Luftansaugtrichter 42 gelangt Luft in einen Schlauch 43, der in eine Luftaufbereitungsbox 44 führt. Die aus der Luftaufbereitungsbox 44 aufgrund eines darin enthaltenen Gebläses austretende Luft wird über einen weiteren Schlauch 45 zur Luftzuführungsöffnung 1 geleitet, und zwar beispielsweise mit einem Überdruck von 1500 Pa und mit einer Menge von 5 Liter Luft pro Sekunde.
  • 13 verdeutlicht noch den Aufbau der Luftaufbereitungsbox 44. Die angesaugte Luft wird über ein kleines elektrisch durch eine Batterie 46 versorgtes Gebläse 47 beschleunigt und durch eine elektrisch durch eine weitere Batterie 48 betriebene Kühlungseinrichtung 49 geleitet, die beispielsweise mit Peltier-Elementen aufgebaut ist. Am Ausgang der Kühlungseinrichtung 49 kann bereits eine Schalldämmeinrichtung 50 angeordnet sein, die die Übertragung von Außengeräuschen über die zugeführte Atemluft vermindert.
  • Das dargestellte Luftführungssystem ist außerordentlich wirksam und erlaubt eine gute Kühlung des Kopfes des Helmträgers in dem Bereich, in dem sich die Ohren befinden und der durch eine umlaufende Polsterdichtung 40 bzw. 7 hermetisch abgedichtet ist, um eine gute Schalldämmung durch den aufgesetzten Helm zu bewirken.
  • Die Schalldämmmaßnahmen durch die Labyrinthführungen der Luftleitungen im Kinnteil 2 sorgen für eine Vordämpfung des Schalls und in Verbindung mit dem Ringschalldämpfer dafür, dass durch die Belüftungsöffnungen die Schalldämmmaßnahmen nicht beeinträchtigt werden.

Claims (29)

  1. Schutzhelm, insbesondere Integralhelm, mit einer stoßfesten Helmschale (18), die eine Einschlupföffnung (17) und eine Visieröffnung aufweist, mit stoßdämpfenden Absorbereinsätzen (3, 6, 8, 29), mit einer zur festen Anlage am Kopf im Nacken-, Wangen- und Oberkopf- oder Stirnbereich bestimmten schalldämmenden Polsterdichtung (7, 41) und mit wenigstens einer Luftzuführungsöffnung (1), an die eine Luftleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Polsterdichtung (7) als Luftleitungsstück ausgebildet ist, das zum Helminnenraum (10) hin durch eine Wandung aus einem offenporigen Schaumstoff (30, 33) und eine diese Wandung umgebende, das Luftleitungsstück luftdicht abschließende luftundurchlässige Lage (34) gebildet ist.
  2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Anlage am Nacken bestimmte Polsterdichtung als Luftleitungsstück (7) ausgebildet ist.
  3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterdichtung (7, 41) eine geschlossene Dichtungsanordnung bildet, die einen beide Ohren umfassenden Teil des Kopfes umschließt.
  4. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitungsstück (7) Teil einer Luftleitung ist, die von der Luftzuführungsöffnung (1) in die als Luftleitungsstück (7) ausgebildete Polsterdichtung verläuft und wenigstens eine Austrittsöffnung (9) in den von der Polsterdichtung (7, 41) umschlossenen Teil des Kopfes aufweist, und dass an die als Luftleitungsstück (7) ausgebildete Polsterdichtung ein zum Mund-Nase-Bereich des Helmträgers führendes Leitungsstück (12) angeschlossen ist.
  5. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Luftleitungsstücks (7) aus wenigstens zwei aufeinander folgenden offenporigen Schaumstoffschichten (30, 33) besteht, die durch eine luftundurchlässige Schwerfolie (321 voneinander getrennt sind.
  6. Schutzhelm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die offenporigen Schaumstoffschichten (30, 33) mit der luftundurchlässigen Schwerfolie (32) verklebt sind.
  7. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die luftundurchlässige Lage (34) aus wenigstens zwei aufeinandergelegten Materialien (35, 36) gebildet ist.
  8. Schutzhelm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Materialien (35, 36) ein Kunstleder ist.
  9. Schutzhelm nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Materialien eine textile Lage aus feuerhemmenden Fasern ist.
  10. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Materialien (35, 36) luftdicht miteinander vernäht sind.
  11. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Helmschale (18) ein die Visieröffnung auf ihrer Unterseite begrenzendes Kinnteil (2) aufweist.
  12. Schutzhelm nach Anspruch 1 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzuführungsöffnung (1) mittig an der Vorderseite des Kinnteils (2) angeordnet ist und das die Luftleitung einen Umfangswinkel des Helms von 360° umfasst.
  13. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitungen in einer Mund-Nase-Maske (14) endet.
  14. Schutzhelm nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitung vor der Mund-Nase-Maske (14) eine Labyrinthführung aufweist.
  15. Schutzhelm nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitung in einer Ringöffnung (13) der Mund-Nase-Maske (14) endet.
  16. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Mund-Nase-Bereich eine Abluftleitung (16) auf kurzem Wege zu einer Austrittsöffnung der Helmschale (18) führt.
  17. Schutzhelm nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluftleitung eine Labyrinthführung aufweist.
  18. Schutzhelm nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluftleitung (16) an eine mittige Öffnung (15) der Mund-Nase-Maske (14) angeschlossen ist.
  19. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass an die Luftzuführungsöffnung (1) eine durch einen Überdruck bewirkte Frischluftzufuhr angeschlossen ist.
  20. Schutzhelm nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass in der Frischluftzufuhr eine Kühlungseinrichtung (49) angeordnet ist.
  21. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Kinnteil (2) von der Helmkalotte (18) abnehmbar ist.
  22. Schutzhelm nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass im Kinnteil (2) Luftkanäle (4, 12, 16) in wenigstens einem Absorbereinsatz (3) ausgebildet sind.
  23. Schutzhelm nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass Luftkanäle (4, 12) des Kinnteils (3) durch Wangen-Absorbereinsätze (6, 8) der Helmschale (18) fortgesetzt sind.
  24. Schutzhelm nach Anspruch 4 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Austrittsöffnung (9) in wenigstens einem Wangen-Absorbereinsatz (6, 8) realisiert ist.
  25. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (40) der Polsterdichtung, die nicht als Luftleitungsstück (7) ausgebildet sind, mit einem offenporigen Schaumstoff (41) gebildet sind, der durch eine luftundruchlässige Lage (34) zum Helminnenraum (10) luftdicht abgeschlossen ist.
  26. Schutzhelm nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der offenporige Schaumstoff aus wenigstens zwei Schaumstoffschichten (30', 33') besteht, die durch eine luftundruchlässige Schwerfolie (32') voneinander getrennt sind.
  27. Schutzhelm nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass die luftundurchlässige Lage (34) aus wenigstens zwei aufeinander gelegten Materialien (35, 36) gebildet ist.
  28. Schutzhelm nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Materialien (35, 36) ein Kunstleder ist.
  29. Schutzhelm nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Materialien (35, 36) eine textile Lage aus feuerhemmenden Fasern ist.
DE2003104110 2003-01-31 2003-01-31 Schutzhelm, insbesondere Integralhelm Expired - Fee Related DE10304110B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003104110 DE10304110B4 (de) 2003-01-31 2003-01-31 Schutzhelm, insbesondere Integralhelm

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003104110 DE10304110B4 (de) 2003-01-31 2003-01-31 Schutzhelm, insbesondere Integralhelm

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10304110A1 DE10304110A1 (de) 2004-08-19
DE10304110B4 true DE10304110B4 (de) 2005-01-05

Family

ID=32730690

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003104110 Expired - Fee Related DE10304110B4 (de) 2003-01-31 2003-01-31 Schutzhelm, insbesondere Integralhelm

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10304110B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010013183A1 (de) * 2010-03-27 2011-09-29 Head Technology Gmbh Sporthelm und Einrichtung zu dessen Aufbewahrung und Trocknung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3233467A1 (de) * 1982-09-09 1984-03-15 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Schutzhelm fuer motorradfahrer oder dergleichen
DE10101379A1 (de) * 2001-01-13 2002-07-25 Schuberth Werk Gmbh Integralhelm

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3233467A1 (de) * 1982-09-09 1984-03-15 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Schutzhelm fuer motorradfahrer oder dergleichen
DE10101379A1 (de) * 2001-01-13 2002-07-25 Schuberth Werk Gmbh Integralhelm

Also Published As

Publication number Publication date
DE10304110A1 (de) 2004-08-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0751721B1 (de) Schutzhelm
DE102006053369B3 (de) Schutzhelm
DE60117434T2 (de) Innenausfütterung für den Kinnbügel eines Helms und damit ausgerüsteter Helm
EP0586932B1 (de) Schutzhelm mit einer körpergerechten Polsterung und Vorrichtung zu deren Herstellung
DE60104235T2 (de) Helm
DE102017129469B4 (de) Tragbare Luftreinigungsvorrichtung
DE69839041T2 (de) Maske und entlüftungsvorrichtung dafür
DE2156338A1 (de) Schutzende Kopfbedeckung
DE2711589C2 (de) Atemschutzhelm
WO2020187436A1 (de) Vorrichtung ausgebildet als muschelkopfhörer oder als gehörschutz mit integrierten ventilatoren
DE202020104278U1 (de) Mundschutzanordnung sowie Gesichtsschutzanordnung
DE10304110B4 (de) Schutzhelm, insbesondere Integralhelm
AT507769B1 (de) Körperschutzbekleidung
DE3233467C2 (de) Schutzhelm für Motorradfahrer o. dgl.
EP3838348B1 (de) Mundschutzvorrichtung für ein atemschutzsystem
DE102006013025B4 (de) Schutzhelm sowie System aus einem Schutzhelm
DE3337599A1 (de) Anpassbarer schutzhelm mit belueftungseinrichtung
DE3419302A1 (de) Schutzhelm fuer fahrer
DE3332577A1 (de) Schutzhelm
EP0885645B1 (de) Sauerstoffkonzentrator
DE202020003842U1 (de) Mund- und Nasenschutz
DE102014009660B4 (de) Arbeitsschutzhaube mit geführter Lufteinströmung
DE102005006083B4 (de) Sturzhelm
DE10101379B4 (de) Integralhelm
DE102022002881A1 (de) Kopfhalterung für ein Visier

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: GRAMM, LINS & PARTNER GBR, DE

Representative=s name: GRAMM, LINS & PARTNER GBR, 38122 BRAUNSCHWEIG, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R082 Change of representative

Representative=s name: GRAMM, LINS & PARTNER PATENT- UND RECHTSANWAEL, DE