DE10302778A1 - Aktive Kopfstütze mit Schutz vor seitlichen Stößen - Google Patents

Aktive Kopfstütze mit Schutz vor seitlichen Stößen

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DE10302778A1
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headrest cushion
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Thomas J Fowler
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Abstract

Es wird eine Kopfstützenanordnung angegeben, die ein Kopfstützenpolster mit einer Vorderfläche und Seitenteilen umfasst, die zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden können, wo die Seitenteile vor der Vorderfläche des Kopfstützenpolsters sind. Es ist ein Bewegungsmechanismus vorgesehen, um den Seitenteil zu der zweiten Position zu bewegen. Ein Auslöser wird in Reaktion auf einen Stoß betätigt, wodurch der Bewegungsmechanismus veranlasst wird, den Seitenteil von der ersten Position zu der zweiten Position zu bewegen. Das Kopfstützenpolster weist vorzugsweise einen zentralen Abschnitt auf, der durch einen rechten und einen linken Seitenteil flankiert wird. Die Seitenteile schwenken auf einer Welle bzw. einem Scharniermechanismus, der eine Feder umfasst, welche die Seitenteile zu der zweiten Position drückt. Der Auslöser ist vorzugsweise ein Haken, der auf einer Schiene angebracht ist, die wiederum an dem Kopfstützenpolster befestigt ist. Eine Drehfeder ist zwischen dem Haken und der Schiene vorgesehen, sodass der Haken relativ zu dem Kopfstützenpolster verschoben werden kann, wenn der Stoß eine Trägheitslast über einer vorbestimmten Stärke auf das Kopfstützenpolster ausübt. Das rechte und das linke Seitenteil können unabhängig voneinander geschwenkt werden. Ein Zahngesperre kann zwischen den Seitenteilen und dem Kopfstützenpolster vorgesehen werden, wobei das Zahngesperre gestattet, dass die Seitenteile in einer von einer Vielzahl von ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kopfstützen für Fahrzeugsitze mit Seitenteilen, die sich in Reaktion auf einen seitlichen Stoß nach vorne bewegen, um eine seitliche Stütze für den Kopf eines im Sitz sitzenden Insassen zu bieten.
  • Fahrzeugsitze haben Kopfstützen, die allgemein zum Schutz vor Stößen von vorne und hinten vorgesehen sind. Aktive oder passive Kopfstützen aus dem Stand der Technik bieten wenig Schutz für den Fall eines Stoßes von der Seite. Während die meisten Fahrzeugkollisionen vorne oder hinten am Fahrzeug geschehen, treten häufig auch Stöße auf, die aus einer Kombination aus Stößen von vorne oder hinten und von der Seite bestehen. Vor kurzem wurden seitliche Luftvorhänge entwickelt, die derzeit in neuen Fahrzeugen implementiert werden. Seitliche Luftvorhänge sind bei schweren Kollisionen vorteilhaft und normalerweise so eingestellt, dass sie nur bei relativ schweren Stößen von der Seite aktiviert werden. Die seitlichen Luftvorhänge müssen ungefähr eine Strecke von ca. 30 Zentimetern zwischen der Fahrzeuginnenseite und dem Kopf eines Insassen zurücklegen. Dabei müssen sich die seitlichen Luftvorhänge auch um die Seite eines Fahrzeugsitzes erstrecken, der sich an verschiedenen Positionen vorne und hinten im Fahrzeug befinden kann.
  • Aus dem Stand der Technik sind Kopfstützen bekannt, die positionierbare oder feste Flügel auf den Seiten von Kopfstützen aufweisen. Ein Beispiel für ein derartiges System ist in dem US-Patent Nr. 6,123,389 angegeben, das ein festes oder manuell positionierbares Flügelglied angibt, das an einem Rückenglied befestigt ist.
  • Ein anderer Ansatz zum Vorsehen einer seitlichen Stütze für einen Sitz ist in dem US-Patent Nr. 4,205,878 beschrieben, das ein Teleskop-Kopfstützenglied angibt, das an einer der Seiten einer Kopfstütze angebracht ist.
  • Ein anderer Aufbau für eine Kopfstütze aus dem Stand der Technik ist in dem US-Patent Nr. 4,883,243 beschrieben, das eine Kopfstütze mit einer Vorderwand angibt, die zu einer Rückwand zurückgezogen werden kann, damit der Kopf eines Piloten zwischen zwei starren Seitenwänden eines Schleudersitzes aufgenommen werden kann.
  • Ein anderer in dem US-Patent Nr. 5,496,061 und 5,505,487 beschriebener Ansatz besteht darin, ein Airbag-Modul für seitliche Stöße vorzusehen, das aus einer Kopfstütze entfaltet wird. Das Airbag-Modul wird normalerweise in einem Hohlraum in der Seite der Kopfstütze bewahrt. Der Airbag wird dann mittels einer Aufblaseinrichtung entfaltet, die das Airbagmodul auf einem Paar von Führungsstangen zu einer Position außerhalb der Kopfstütze treibt, worauf der Airbag nach vorne entfaltet wird.
  • Statische Kopfstützen mit sich nach vorne Erstreckenden Flügelteilen weisen den Nachteil auf, dass sie den Kopf eines Insassen stets umgeben, wodurch die Sicht des Insassen beeinträchtigt werden kann und wodurch dem Fahrer ein Gefühl einer Einengung vermittelt werden kann. Manuell einstellbare Kopfstützen sind außerdem allgemein passive Einrichtungen, die der Benutzer derart positionieren kann, dass sie sich nicht nach vorne erstrecken und damit nicht ihre Aufgabe erfüllen. Wenn sich die seitlichen Flügel nach vorne erstrecken, weisen sie jedoch wiederum den Nachteil auf, dass sie den Insassen beengen oder dessen Sicht beeinträchtigen.
  • Dynamische Kopfstützen wie diejenigen mit einer zurückziehbaren Vorderwand oder einem Airbag weisen den Nachteil auf, dass sie komplex und kostspielig sind. Elektronische Steuerelemente, Sensoren und Betätigungsglieder müssen verwendet werden, um diese Einrichtungen im Fall eines Stoßes zu steuern.
  • Diese und andere Nachteile von Kopfstützen aus dem Stand der Technik sollen durch die vorliegende Erfindung beseitigt werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeugkopfstütze angegeben, die ein Kopfstützenpolster mit einer Vorderfläche aufweist, wobei wenigstens ein seitlicher Teil des Kopfstützenpolsters eine erste Position aufweist, aber in einer nach vorne gerichteten Richtung zu einer zweiten Position vor der Vorderfläche des Kopfstützenpolsters bewegt werden kann. Ein Bewegungsmechanismus ist vorgesehen, um den seitlichen Teil von der ersten Position zu der zweiten Position zu bewegen. Es ist ein Auslöser vorgesehen, der in Reaktion auf einen Stoß betätigt wird, um zu veranlassen, dass der Bewegungsmechanismus den seitlichen Teil von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann das Kopfstützenpolster einen zentralen Abschnitt umfassen, der durch einen rechten und einen linken Seitenteil flankiert wird. Es können ein oder zwei Seitenteile vorgesehen werden, die auf einer Welle geschwenkt werden können. Der Bewegungsmechanismus kann eine Feder sein, die auf der Welle angebracht ist, um den Seitenteil zu der zweiten Position zu drücken.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann der Auslöser ein Haken sein, der auf einer Schiene angebracht ist, die wiederum auf dem Kopfstützenpolster befestigt ist. Eine Drehfeder kann zwischen dem Haken und der Schiene befestigt sein. Der Haken wird verschoben, wenn der Stoß eine Trägheitslast über einer vorbestimmten Stärke auf das Kopfstützenpolster ausübt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass das Kopfstützenpolster einen rechten und einen linken Seitenteil umfassen kann, die unabhängig voneinander geschwenkt werden können. Das Kopfstützenpolster kann einen zentralen Abschnitt umfassen, der durch einen rechten und einen linken Seitenteil flankiert wird, die in einer linearen Richtung unabhängig voneinander relativ zu dem zentralen Abschnitt nach vorne und nach hinten bewegt werden können. Es kann eine Zahnsperrverbindung zwischen dem Seitenteil bzw. den Seitenteilen und dem Kopfstützenpolster vorgesehen werden, damit der Seitenteil bzw. die Seitenteile in einer von einer Vielzahl von Winkelpositionen relativ zu dem Kopfstützenkörper gesperrt werden können. Der Auslöser kann ein Haken sein, der auf einer Schiene angebracht ist, die wiederum an dem Kopfstützenpolster befestigt ist, wobei eine Drehfeder zwischen dem Haken und der Schiene vorgesehen ist. Der Haken kann verschoben werden, wenn ein Stoß eine Trägheitslast über einer vorbestimmten Stärke auf das Kopfstützenpolster ausübt, wobei die Drehfeder dann eine Kraft auf den Bewegungsmechanismus ausübt, die den Seitenteil in einer der Winkelpositionen sperrt.
  • Andere Aspekte der Erfindung werden durch die beigefügten Zeichnungen und die folgende ausführliche Beschreibung der Erfindung verdeutlicht.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Teilansicht eines Fahrzeugsitzes mit einer Kopfstützenanordnung gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Teilansicht von hinten von Kopfstützen-Halteplatten, die durch ein Scharnier und eine Sperre gemäß der Erfindung miteinander verbunden sind,
  • Fig. 3 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2,
  • Fig. 4 ist eine Fig. 3 entsprechende Querschnittansicht, die eine anfängliche Stufe der Sperrenlösung bei einem Stoß zeigt,
  • Fig. 5 ist eine Fig. 3 entsprechende Querschnittansicht, die die Sperre zeigt, die eine seitliche Halteplatte freigibt,
  • Fig. 6 ist eine Fig. 3 entsprechende Querschnittansicht, die die wieder mit der Sperre verbundene seitliche Halteplatte zeigt,
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Teilansicht von hinten einer alternativen Ausführungsform einer Kopfstützenanordnung, die gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Zahngesperre und einer Klinke ausgestattet ist,
  • Fig. 8 ist eine schematische Draufsicht des Zahngesperres und der Klinke entlang der Linie 8-8 von Fig. 7,
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Zahngesperres und der Klinke von Fig. 7,
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht von vorne einer alternativen Ausführungsform einer Kopfstützenanordnung,
  • Fig. 11 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 11-11 von Fig. 10,
  • Fig. 12 ist eine Fig. 11 entsprechende Teilquerschnittansicht, die die anfängliche Stufe der bei einem Stoß sich lösenden Sperre zeigt, wobei eine seitliche Halteplatte in einer gelösten Position durch Phantomlinien gezeigt wird,
  • Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht von vorne einer alternativen Ausführungsform einer Kopfstützenanordnung,
  • Fig. 14 ist eine Querschnittansicht einer anderen Sperre entlang der Linie 14-14 von Fig. 13,
  • Fig. 15 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 15-15 in Fig. 14,
  • Fig. 16 ist eine Fig. 15 entsprechende Querschnittansicht, die das Lösen der Sperre zeigt,
  • Fig. 17 ist eine Querschnittansicht der Sperre und von Führungsstiften entlang der Linie 17-17 von Fig. 14, und
  • Fig. 18 ist eine Fig. 17 entsprechende Querschnittansicht, die die gelöste Sperre und die Führungsstifte in einer ausgefahrenen Position zeigt.
  • In Fig. 1 ist eine Kopfstützenanordnung allgemein durch das Bezugszeichen 10 angegeben, die ein Kopfstützenpolster 12umfasst, das auf Haltestangen 14 gehalten wird, die sich von einem Fahrzeugsitz 16 erstrecken. Die Kopfstützenanordnung 10 umfasst einen rechten Seitenteil 20 und einen linken Seitenteil 22, die in Fig. 1 in Phantomlinien gezeigt sind, wobei der rechte und linke Seitenteil 20, 22 von ihrer normalen Position, die durch durchgezogene Linien angegeben wird, nach vorne bewegt sind. Ein zentraler Abschnitt 26 der Kopfstützenanordnung 10 ist zwischen dem rechten Seitenteil 20 und dem linken Seitenteil 22 vorgesehen.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, umfasst die Haltestruktur der Kopfstützenanordnung 10 eine seitliche Halteplatte 28 und eine zentrale Halteplatte 30. Die seitliche und die zentrale Halteplatte 28, 30 umfassen nach innen verbundene Scharnierflansche 32, die über einen Scharnierstift 36 miteinander verbunden sind, so dass die seitliche Halteplatte 28 schwenkbar mit der zentralen Halteplatte 30 verbunden ist.
  • Eine Feder 40 ist auf dem Scharnierstift 36 befestigt und umfasst einen Verankerungsschenkel 44, der gegen den zentralen Abschnitt 26 drückt, und einen Vorspannungsschenkel 46, der gegen die seitliche Halteplatte 28 drückt. Ein allgemein durch das Bezugszeichen 48 angegebener Sperrmechanismus umfasst einen Haken 50, der in einer Gleitführung 52 gehalten wird. Der Haken 50 ist gleitbar in der Gleitführung 52 aufgenommen und wie in Fig. 2 gezeigt durch eine Drehfeder 54 nach rechts vorgespannt. Die Drehfeder 54 ist eine relativ kleiner Feder, die eine minimale Vorspannkraft auf den Haken 50 ausübt. Die Drehfeder 54 ist mit dem Haken 50 an einem Ende und mit einem Anker 56 verbunden, der an der zentralen Halteplatte 30 befestigt ist. Der Haken 50 wird in einer Öffnung 58aufgenommen, die in der seitlichen Halteplatte 28 ausgebildet ist, sodass eine Innenkante 60 der Öffnung 58 einen Hakenvorsprung 62 empfängt. Die Drehfeder 54 spannt den Hakenvorsprung 62 gegen die Innenkante 60 der Öffnung 58 vor, sodass die seitliche Halteplatte 28 normalerweise in derselben Ebene wie der zentrale Abschnitt 26 gehalten wird. Wenn wie durch den Pfeil auf der linken Seite von Fig. 2 ein Stoß einwirkt, wird der Sperrmechanismus 48 gelöst, was weiter unten mit Bezug auf Fig. 3-5 ausführlicher beschrieben wird.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, hält der Sperrmechanismus 48 die seitliche Halteplatte 28 und die zentrale Halteplatte 30 in ihrer normalen planen Ausrichtung. Die Drehfeder 54 ist mit dem Anker 56 verbunden und übt eine Vorspannkraft auf den Haken 50 aus. Der Haken 50 kann innerhalb der Gleitführung 52 bewegt werden. Der Hakenvorsprung 62 rastet an der Innenkante 60 der Öffnung 58 ein. Der Hakenvorsprung 62 verhindert wie in Fig. 2 gezeigt, dass die Feder 40 die seitliche Halteplatte 28 bewegt.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, wird bei einem in der Richtung des Pfeils links in der Zeichnung einwirkenden Stoß der Fahrzeugsitz 16 in derselben Richtung verschoben, wobei die Drehfeder 54 gestattet, dass der Haken 50 ein freier Körper ist, wobei er stationär bleibt, während sich die seitliche und die zentrale Halteplatte 28, 30 nach rechts bewegen. Aufgrund dieser geringfügigen Bewegung wird der Hakenvorsprung 62 von der Innenkante der Öffnung 58 gelöst. Wenn dies der Fall ist, wird die seitliche Halteplatte 28 in der durch den Pfeil links in Fig. 4 angegebenen Richtung geschoben.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, wird die seitliche Halteplatte 28 durch die Aktion der Feder 40 nach vorne geschoben. Der Vorspannschenkel 46 kontaktiert die seitliche Halteplatte 28, um diese zu der in Fig. 5 gezeigten Position nach vorne zu schieben. Die Bewegung der seitlichen Halteplatte 28 nach vorne gestattet, dass sich der linke Seitenteil 22 der Kopfstützenanordnung 10 zu der in Fig. 1 gezeigten Position bewegt und dadurch eine Stütze für den Kopf einer Person vorsieht, die in dem Fahrzeugsitz 16 sitzt.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, kann der Sperrmechanismus 48 zurückgeführt werden, um die Kopfstützenanordnung 10 zurück zu ihrer Normalposition zu bringen, in der die seitliche Stützplatte 28 und die zentrale Stützplatte 30 plan miteinander ausgerichtet sind. Eine Rampenoberfläche 64 ist in dem Haken 50 vorgesehen, sodass wenn die seitliche Halteplatte 28 zu ihrer ursprünglichen Position in der Richtung, die durch den zu der Oberfläche der seitlichen Halteplatte 28 zeigenden Pfeil angegeben wird, zurückbewegt wird, der Haken 50 wie in Fig. 6 gezeigt nach rechts geschoben wird, bis der Hakenvorsprung 62 wieder an der Innenkante 60 der Öffnung 58 einrastet.
  • Fig. 7 zeigt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei gleiche Bezugszeichen für ähnliche Elemente verwendet werden wie bei der Ausführungsform von Fig. 1 bis 6. Der Haken 50 erstreckt sich in die Öffnung 58, wobei der Hakenvorsprung 62 mittels einer Drehfeder 54 gegen die Innenkante 60 der Öffnung 58 vorgespannt wird. Die Feder 40 wird an dem Scharnierstift 58 befestigt, wobei der Verankerungsschenkel 44 gegen die zentrale Halteplatte 30drückt und der Vorspannungsschenkel 46 gegen die seitliche Halteplatte 28 drückt. Eine Klinke 66 und ein Zahngesperre 68 erlauben eine Bewegung der seitlichen Halteplatte 28 innerhalb eines Bereichs von Winkelpositionen um den Scharnierstift 36 in Abhängigkeit davon, ob der Kopf des Insassen im Fahrzeugsitz den sich nach vorne bewegenden Seitenteil der Kopfstützenanordnung 10 kontaktiert oder nicht. Wenn der Kopf des Insassen den rechten oder linken Seitenteil 20, 22 der Kopfstützenanordnung 10 kontaktiert, wird die Klinke 66 durch das Sperren des Zahngesperres 68 gesperrt.
  • Fig. 8 und 9 zeigen die Klinke 66 und das Zahngesperre 68 im größeren Detail. Das Zahngesperre 68 wird an dem unteren Ende des Scharnierstiftes 36 aufgenommen. Die Klinke 66 ist als eine Erweiterung von einer Klammer 70 ausgebildet, die an einer Vertiefung 72 in der unteren Oberfläche der seitlichen Halteplatte 28 ausgebildet ist. Bei einem Stoß dreht sich wie in Fig. 8 gezeigt die seitliche Halteplatte 28 in der durch den Pfeil angegebenen Richtung zu der durch Phantomlinien angegebenen Position. Die Drehung der seitlichen Halteplatte 28 wird durch die Schwere des Stoßes und den Punkt, wo der Kopf eines Insassen im Fahrzeugsitz die Kopfstützenanordnung 10 kontaktiert, begrenzt. Bei einem Kontakt wird die Bewegung des Seitenteils 20 oder 22 gestoppt und wird die Klinke 66 auf dem Zahngesperre 68 gesperrt.
  • Fig. 10 bis 12 zeigen eine andere alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in welcher die Kopfstützenanordnung 10' einen rechten Abschnitt 74 und einen linken Abschnitt 76 umfasst, die beide auf einer zentralen Schwenkwelle 78 montiert sind.
  • Die Kopfstützenanordnung 10' von Fig. 10 ist in Fig. 11 in ihrer Position vor der Lösung gezeigt, während Fig. 12 anhand der Phantomlinien die vom Haken 50' gelöste seitliche Halteplatte 84 nach einem Stoß zeigt. Wie in Fig. 11 gezeigt, ist die seitliche Halteplatte 84 die Halteplatte auf der linken Seite, während sich die rechte Halteplatte 82 von der gegenüberliegenden Seite der zentralen Schwenkwelle bzw. des Scharnierstiftes 78 erstreckt. Der Haken 50' wird in der Öffnung 58' aufgenommen. Die Kopfstützenhalterung 86 kann an den Stangen 14' eines Fahrzeugsitzes befestigt werden. Die Kopfstützenhalterung 86 und die Gleitschiene 88 begrenzen die Bewegung des Hakens 50'. Der Haken 50' ist derart vorgespannt, dass er an der Innenkante 60' der Öffnung 58' einrastet und mittels des Hakenvorsprungs 62' in Position gehalten wird.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt, bewegt sich bei einem Stoß wie durch den Pfeil auf der rechten Seite der Zeichnung gezeigt der Fahrzeugsitz einschließlich der linken Halteplatte 84 nach rechts, während der Haken 50' ein freier Körper ist, weil er mittels der Feder 54' mit dem Anker 90 verbunden ist. Wenn der Hakenvorsprung 62' die Innenkante 60 der Öffnung 58 freigibt, wird die linke Halteplatte 84 durch die in Fig. 10 gezeigte Feder 40' wie durch die Phantomlinien von Fig. 12 angegeben nach vorne gedrückt.
  • Fig. 13 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Kopfstützenanordnung 100, die einen zentralen Kopfstützenteil 102 und einen rechten und einen linken Seitenteil 104 und 106 umfasst. Der zentrale Teil 102 ist durch Stangen 108 an einem Fahrzeugsitz 110 befestigt und erstreckt sich über die Rückseite der Kopfstützenanordnung 100. Fig. 13 zeigt den linken Seitenteil 106 in einer ausgefahrenen Position, um eine seitliche Unterstützung für den Kopf einer in dem Fahrzeugsitz 110 sitzenden Person bei einem Stoß von der linken Seite wie durch den Pfeil rechts in der Zeichnung angegeben vorzusehen. Eine Spiralfeder 112 spannt den Seitenteil 106 zu seiner ausgefahrenen Position vor, wenn ein Stoß wie weiter unten beschrieben eine Lösung des Sperrmechanismus veranlasst.
  • Fig. 14 zeigt den Sperrmechanismus der Kopfstützenanordnung 100 im größeren Detail. Auf der rechten und der linken Seite sind spiegelbildliche Sperrmechanismen vorgesehen. Der Kürze halber wird hier nur die linke Seite beschrieben. Die Kopfstützenanordnung 100 umfasst den zentralen Teil 102 und den linken Seitenteil 106. Die Feder 112 wird auf einem Führungsstift 114 aufgenommen und in einem komprimierten Zustand gehalten, wenn sich der linke Seitenteil 106 in seiner normalen, nicht ausgefahrenen Position befindet. Eine Haltepfanne 116 ist vorgesehen, um ein Ende des Stiftes 114 und einer Feder 112 in dem linken Seitenteil 106 zu halten. Der zentrale Teil 102 umfasst eine zentrale Stützplatte 118, die sich über die Rückseite der Kopfstützenanordnung 100 erstreckt. Eine Platte 120 und eine Stützplatte 122 sind auf dem zentralen Teil 102 und dem linken Teil 106 jeweils einander gegenüber angeordnet. Eine Sperrklammer 124 ist gleitend auf der Platte 120 angebracht und lösbar in eine Vertiefung 126 im Führungsstift 114 aufgenommen.
  • Wie in Fig. 15 und 16 und weiterhin in Fig. 14 gezeigt, ist ein Schlüssellochschlitz 128 in der Sperrklammer 124ausgebildet. Der Schlüssellochschlitz 128 empfängt den Führungsstift 114, wobei ein Paar von Schultern 130 des Schlüssellochschlitzes 128 in der Vertiefung 126 aufgenommen werden, um den Führungsstift 114 in seiner zurückgefahrenen Position zu halten. Eine Feder 132 stützt die Sperrklammer 124 als freien Körper relativ zu der Kopfstützenanordnung 100 und insbesondere den Führungsstift 114. Bei einem wie durch den Pfeil von Fig. 16 angegebenen Stoß bewegt sich die Sperrklammer zu einer in Fig. 16 gezeigten Lösungsposition, wenn die Schultern 142 aus der Vertiefung 126 herausbewegt werden. Wie in Fig. 15 gezeigt, rasten die Schultern 130 in der Sperrposition in die Vertiefung 126 ein. Die Feder 132 wird auf einem Vorsprung 134 auf der Halteklammer 116 gehalten, um einen leichten Druck aufrechtzuerhalten, der die Sperrklammer 124 zu dem Stift 114 drückt, sodass die Schultern 130 in der Vertiefung 126 bleiben, bis ein Stoß auftritt.
  • Wie in Fig. 17 und 18 gezeigt, wird der linke Seitenteil 106 jeweils in seiner zurückgefahrenen und ausgefahrenen Position gezeigt. In der ausgefahrenen Position stößt der linke Seitenteil 106 gegen den zentralen Teil 102. Die Sperrklammer 124 wird in der Vertiefung 126 aufgenommen, wobei ein Kopfteil 136 neben dem zentralen Abschnitt der Stützplatte 118 angeordnet ist. Zwei Führungsstifte 114 sind gezeigt, wobei ein Führungsstift einen Sperr- und Federmechanismus aufweist, während der andere Führungsstift ein passiver Stift ist, der zum Führen der Bewegung des linken Seitenteils 106 verwendet wird. Haltepfannen 116 sind in dem linken Seitenteil 106 vorgesehen, um die Führungsstifte 114 zu halten. Die Platte 120 und die Rückplatte 122 sind aneinander stoßend angeordnet.
  • Bei einem Stoß bewegt sich der linke Seitenteil 106 zu der in Fig. 18 gezeigten Position. Die Führungsstifte 114 entfernen sich von der Platte 120, bis die Kopfteile 136 gegen die Rückseite der Platte 120 stoßen. Der linke Seitenteil 106 wird dadurch wie in Fig. 13 gezeigt gegenüber dem zentralen Teil 102 verschoben.
  • Es wurden Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben, wobei diese Ausführungsformen nicht alle möglichen Ausführungsformen der Erfindung darstellen. Die Beschreibung ist deshalb beispielhaft und nicht einschränkend, wobei verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (9)

1. Fahrzeug-Kopfstützenanordnung mit:
einem Kopfstützenpolster (12) mit einer Vorderfläche,
wenigstens einem Seitenteil (20, 22) des Kopfstützenpolsters (12), der eine erste Position aufweist, wobei der Seitenteil (20, 22) nach vorne zu einer zweiten Position vor der Vorderfläche bewegt werden kann,
einem Bewegungsmechanismus zum Bewegen des Seitenteils von der ersten Position zu der zweiten Position, und
einem Auslöser, der in Reaktion auf einen Stoß betätigt wird und veranlasst, dass der Bewegungsmechanismus den Seitenteil von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt.
2. Fahrzeug-Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfstützenpolster (12) einen zentralen Abschnitt (26) umfasst, der durch einen rechten und einen linken Seitenteil (20, 22) flankiert wird.
3. Fahrzeug-Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Teil (20, 22) auf einer Welle (78) geschwenkt werden kann.
4. Fahrzeug-Kopfstützenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsmechanismus eine Feder (54) ist, die auf der Welle (78) angebracht ist, um den Seitenteil (20, 22) zu der zweiten Position vorzuspannen.
5. Fahrzeug-Kopfstützenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser ein Haken (50) ist, der auf einer Schiene (52) angebracht ist, die wiederum auf dem Kopfstützenpolster (12) befestigt ist, wobei eine Drehfeder (44) zwischen dem Haken (50) und der Schiene (52) vorgesehen ist und wobei der Haken (50) verschoben wird, wenn der Stoß eine Trägheitslast über einer vorbestimmten Stärke auf das Kopfstützenpolster (12) ausübt.
6. Fahrzeug-Kopfstützenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfstützenpolster (12) einen rechten und einen linken Seitenteil (20, 22) umfasst, die unabhängig voneinander geschwenkt werden können.
7. Fahrzeug-Kopfstützenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfstützenpolster (12) einen zentralen Abschnitt (26) aufweist, der durch rechte und linke Seitenteile (20, 22) flankiert ist, die unabhängig voneinander in einer linearen Richtung relativ zu dem zentralen Abschnitt (26) nach vorne und nach hinten verschoben werden können.
8. Fahrzeug-Kopfstützenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zahnsperrverbindung (68) zwischen dem Seitenteil (20, 22) und dem Kopfstützenpolster (12) vorgesehen ist, die gestattet, dass der Seitenteil (20, 22) in einer von einer Vielzahl von Winkelpositionen relativ zu dem Kopfstützenkörper (12) gesperrt wird.
9. Fahrzeug-Kopfstützenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser ein Haken (50) ist, der auf einer Schiene (52) angebracht ist, die wiederum an dem Kopfstützenpolster (12) befestigt ist, wobei eine Drehfeder (44) zwischen dem Haken (50) und der Schiene (52) vorgesehen ist, und wobei der Haken (50) verschoben wird, wenn ein Stoß eine Trägheitslast über einer vorbestimmten Stärke auf das Kopfstützenpolster (12) ausübt, wobei die Drehfeder (44) eine Kraft auf den Bewegungsmechanismus ausübt, die den Seitenteil (20, 22) in einer der Winkelpositionen sperrt.
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