DE10302693B3 - Auflastvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Für eine Auflastvorrichtung in einer Formmaschine zur Herstellung von Betonformsteinen wird ein besonders einfacher und stabiler Aufbau angegeben, welcher in einer bevorzugten Ausführung durch einen aus abgekanteten Blechen gebildeten hohlen Stempelträger und darin stabil gehaltene Druckstempel enthält. Durch einen separaten, auf der oberen Fläche des Stempelträgers zu befestigenden Anschlussrahmen ist auf einfache Weise eine Anpassung an Befestigungsmittel einer Formmaschine gegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auflastvorrichtung für eine Formmaschine zur Herstellung von verdichteten Betonformsteinen.
  • Die Herstellung verdichteter Betonformsteine erfolgt typischerweise in Formmaschinen, bei welchen eine auf einer Rüttelunterlage aufliegende Form mit einem oder mehreren Formnestern mit Betonmasse gefüllt wird. In die Formnester werden von oben Druckplatten eingeführt, welche an unteren Enden von vertikalen Stempeln befestigt sind. Die Stempel sind an ihren oberen Enden mit einem Stempelträger, üblicherweise einer stabilen Platte verschweißt. Der Stempelträger wird über einen Maschinenanschluss während des Rüttelvorgangs nach unten gepresst.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorteilhafte derartige Auflastvorrichtung anzugeben.
  • Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Der Aufbau des Stempelträgers aus einer als Stützplatte bezeichneten ersten Platte und einer gegen die Stützplatte nach unten versetzten und mit dieser starr verbundenen, als Führungsplatte bezeichneten zweiten Platte gewährleistet auf einfache Weise eine genaue Positionierung der Stempel in der Plattenfläche und eine stabile Abstützung der Stempel gegen verkippend und/oder tordierend wirkende Kräfte. Die Öffnungen in der Führungsplatte und/oder Aussparungen in der Deckplatte können einfach und mit hoher Präzision in ebenen Blechen hergestellt werden. Der Stempel ist horizontal sowohl an der Stützplatte als auch an der Führungsplatte gehalten, so dass sich aufgrund des ver tikalen Abstands zwischen Stützplatte und Führungsplatte eine hohe Stabilität gegen seitliche Verkippung ergibt. Der Stempel ist in der Stempelöffnung der Führungsplatte zumindest seitlich abstützend gehalten. Vorteilhafterweise ist der Stempel in der Stützplatte formschlüssig horizontal fixiert, vorzugsweise indem Fortsätze des Stempels in Aussparungen in der Stützplatte eingreifen.
  • Der Stempel ist vorzugsweise an der unteren Fläche der Stützplatte, insbesondere durch vertikalen Anschlag oberer Kanten des Stempels an der unteren Fläche vertikal abgestützt. Der Stempel kann lösbar in dem Stempelträger gehalten sein. Vorzugsweise ist der Stempel aber mit der Führungsplatte und/oder insbesondere der Deckplatte verschweißt.
  • Der Stempel weist typischerweise an seinem unteren Ende eine Anschraubplatte auf, auf welcher die an das Formnest der Form konturangepasste, die Anschraubplatte typischerweise seitlich überragende Druckplatte auswechselbar befestigt ist. Der Stempel ist vorteilhafterweise als Längsprofil mit über seine vertikale Erstreckung zwischen Deckplatte und Druckplatte bzw. Anschraubplatte im wesentlichen unverändertem Querschnitt ausgeführt, vorzugsweise als Rohr.
  • Oberhalb der Stützplatte sind vorteilhafterweise Einrichtungen zum Anschluss der Vorrichtung an eine Formmaschine vorgesehen, wobei eine Mehrzahl unterschiedlicher Konstruktionen für einen solchen Maschinenanschluss gebräuchlich sind. Über den Maschinenanschluss kann die Auflastvorrichtung vertikal verschoben und insbesondere im Betrieb mit hoher Auflastkraft nach unten gedrückt werden. In einer vorteilhaften Ausführungsform können diese Anschlusseinrichtungen in der Stützplatte ausgeführt oder unmittelbar auf dieser angeordnet sein, insbesondere in Form eines Adapterrahmens mit einem durch die Formmaschine vorgegebenen Muster für Befestigungselemente und/oder Befestigungsstrukturen. Bei einer hohen Bauform für eine Auflastvorrichtung, d. h. einem großen vertikalen Abstand zwischen maschinenseitigem Anschluß und Führungsplatte, kann vorteilhafterweise eine weitere, als Anschlussplatte bezeichnete Platte vorgesehen sein, welche starr mit Führungsplatte und/oder Stützplatte verbunden ist.
  • Die starre Verbindung von Anschlussplatte, Führungsplatte und/oder Stützplatte kann insbesondere durch flächige vertikale Plattenelemente gebildet sein, welche oben und unten flächig oder linienförmig mit den jeweiligen Platten verbunden sind und dem Stempelträger eine hohe Scherfestigkeit und Verwindungssteifigkeit verleihen. Vorteilhafterweise sind wenigstens zwei unterschiedlich, insbesondere senkrecht zueinander ausgerichtete solche Plattenelemente vorgesehen. Vorzugsweise sind die Plattenelemente durch Wandelemente gegeben, welche den Raum zwischen den verbundenen Platten seitlich abschließen und welche einem im wesentlichen quaderförmigen Kasten bilden. Die Wandelemente können Durchbrüche der Flächen aufweisen.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung des Stempelträgers, bei welcher an Anschlussplatte und/oder Führungsplatte und/oder Stützplatte nahtlos einstükkig fortgesetzt in Richtung einer anderen dieser Platten abgewinkelte Wandelemente ausgebildet sind. Vorzugsweise sind bei wenigstens einer dieser Platten zwei solcher Wandelemente an gegenüberliegenden Plattenkanten abgewinkelt fortgesetzt und bilden mit der jeweiligen Platte einen U-förmigen Teilträger. Vorzugsweise sind wenigstens zwei der Platten auf diese Weise zu U-förmigen Teilträgern ergänzt. Die beiden Teilträger werden mit einander zugewandten Öffnungen der U-Formen und 90° gegeneinander verdreht zu einem im wesentlichen quaderförmigen Kasten als Stempelträger zusammengesetzt und vorzugsweise verschweißt, wobei vorzugsweise die Wandelemente jeweils bis zur anderen verbundenen Platte reichen. Die beiden Teilträger können vor teilhafterweise aus einem ebenen Blechzuschnitt hergestellt werden, vorzugsweise durch Abkanten. Dabei können vorteilhafterweise die Stempelöffnungen in der Führungsplatte, Aussparungen in der Stützplatte oder Anschlussplatte oder andere Flächenstrukturen bereits in dem jeweiligen ebenen Blechzuschnitt erzeugt werden.
  • In anderer Ausführung kann für einen hohen Stempelträger über der Stützplatte eine Schweißkonstruktion, insbesondere aus mehreren Anschlussblechen vorgesehen sein, welche mit Stützplatte und/oder Führungsplatte direkt oder indirekt verbunden sind. Die Schweißkonstruktion enthält vorzugsweise mehrere vertikale Blechabschnitte. Vorzugsweise ist die Führungsplatte durch Wandelemente, welche an der Stützplatte vorbei über diese hinausragen, wieder zu einem U-förmigen Teilträger ergänzt, wobei die Wandelemente des Teilträgers sowohl als Anlage für weitere Elemente der Schweißkonstruktion dienen als auch selbst Teil der Anschlussstrukturen sein können.
  • Die lichte Höhe zwischen Führungsplatte und Stützplatte beträgt vorteilhafterweise wenigstens 5 mm, vorzugsweise wenigstens 25 mm, insbesondere wenigstens 35 mm. Vorteilhafterweise ist insbesondere bei dicht liegenden Stempeln die lichte Höhe zwischen Führungsplatte begrenzt auf 120 mm, insbesondere 80 mm. Bei höheren Auflastvorrichtungen wird vorzugsweise über der Stützplatte eine höhere Aufbaukonstruktion, insbesondere wiederum vorzugsweise mit abgekanteten Blechen vorgesehen. Bei einer geringen Anzahl von Stempeln kann auch eine größere lichte Höhe zwischen Führungsplatte und Stützplatte vorteilhaft sein. Die eine sandwichartige Leichtbauweise bildende erfindungsgemäße Auflastvorrichtung bringt neben den wesentlichen geschilderten Festigkeitsvorteilen auch eine erhebliche Gewichtsverringerung gegenüber typischen herkömmlichen Vorrichtungen.
  • Typischerweise sind eine Mehrzahl von Stempeln vorgesehen, für welche separate Öffnungen in der Führungsplatte hergestellt sind. Dabei können auch mehrere Stempel mit einer gemeinsamen Druckplatte verbunden sein, insbesondere bei größeren und/oder komplexeren Abmessungen der zu fertigenden Betonformteile. Bei einer hohen Ausführung des Stempelträgers mit der zusätzlichen von der Stützplatte beabstandeten Deckplatte können vorteilhafterweise ein oder mehrere Stempel als Aussteifungselemente durch die Stützplatte hindurch bis zu der Deckplatte geführt sein.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt:
  • 1 eine Schrägansicht auf eine Deckplatte,
  • 2 eine Schrägansicht auf eine Führungsplatte,
  • 3 einen Stempel mit Anschraubplatte ohne Druckplatte,
  • 4 einen Maschinenanschluss-Adapter,
  • 5 eine Zusammenstellung einzelner Baugruppen,
  • 6 Öffnungsschnitte durch eine zusammengesetzte Auflastvorrichtung,
  • 7 einen vergrößerten Ausschnitt aus 6,
  • 8 eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung nach 6,
  • 9 eine Ansicht von unten auf die Vorrichtung nach 6,
  • 10 eine Schrägansicht eines anderen Teilträgers mit Führungsplatte,
  • 11 10 mit einer eingesetzten Stützplatte,
  • 12 11 mit einem zusätzlichen Verstärkungsblech,
  • 13 12 mit einem Teil eines Maschinenanschlusses,
  • 14 13 mit vollständigen Einrichtungen für einen Maschinenanschluss,
  • 15 eine Schrägansicht eines weiteren Teilträgers mit Führungsplatte,
  • 16 15 mit einer Teil-Stützplatte,
  • 17 16 mit einer zweiten Teil-Stützplatte,
  • 18 17 mit zusätzlichen Verstärkungsblechen,
  • 19 18 mit vollständigen Einrichtungen für einen Maschinenanschluss,
  • 20 einen bevorzugten Aufbau mit großer Bauhöhe in teilweise zusammengefügtem Zustand ohne Anschraubplatten,
  • 21 den Aufbau nach 20 zusammengefügt in Schrägansicht von unten,
  • 22 eine Ausführungsform mit einer in zwei Richtungen abgewinkelten Stützplatte,
  • 23 eine Ausführungsform mit Maschinen-Anschlusselementen zwischen Stützplatte und Führungsplatte,
  • 24 Schrägansichten einer zusammengesetzten Ausführungsform nach 23.
  • 1 zeigt eine Schrägansicht auf einen Teilträger TT1 eines Stempelträgers einer erfindungsgemäßen Auflastvorrichtung. Der Teilträger TT1 umfasst eine ebene horizontale Stützplatte DP, welche sich entlang von zwei gegenüberliegenden, in Längsrichtung LR verlaufenden Kanten KD durch Seitenwandplatten SWD nach unten fortsetzt und mit diesen eine nach unten offene U-Form bildet. Der Teilträger TT1 ist vorzugsweise aus einem ebenen Blechzuschnitt hergestellt, wobei die Abwinkelung der Seitenwandplatten bevorzugt durch Abkanten entlang der Kanten KD erfolgt. In der Stützplatte DP sind Aussparungen AS, vorzugsweise bereits im ebenen Blechzuschnitt, erzeugt, welche von der Unterseite der Stützplatte her Fortsätze von Stempelprofilen aufnehmen und die Stempel damit automatisch lagerichtig horizontal fixieren. In der Stützplatte können zusätzlich erste Zentrierbohrungen ZBD vorgesehen sein, welche zur vereinfachten Ausrichtung eines auf der Stützplatte zu befestigenden Maschinenanschlusses dienen können.
  • Die 2 zeigt einen zweiten Teilträger TT2, welche eine horizontale Führungsplatte FP und gegen diese an gegenüberliegenden, in Querrichtung QR verlaufenden Kanten KF nach oben abgewinkelte Seitenwandplatten SWF enthält. Der Teilträger TT2 ist vorteilhafterweise gleichfalls aus einem ebenen Blechzuschnitt durch Abwinkeln der Seitenwandplatten, insbesondere wieder durch Abkanten entlang der Kannten KF hergestellt und bildet eine nach oben offene U-Form. In der Führungsplatte FP sind Stempelöffnungen OS vorgesehen, welche vorzugsweise bereits in dem ebenen Blechzuschnitt erzeugt werden.
  • Die 3 zeigt als weiteres wesentliches Element einen Stempel ST, welcher im skizzierten Beispiel aus einem Rohr mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt besteht. Am unteren Ende des Rohres ist in an sich gebräuchlicher Weise eine Anschraubplatte ASP angeschweißt, an welcher auswechselbar eine Druckplatte, welche zur Verdichtung einer Betonmasse in einem Formnest in dieses von oben eingeführt ist, befestigt werden kann. Am oberen Ende des Stempelrohres weisen dessen Wände Fortsätze FS in Form von Laschen auf. Der Querschnitt des Stempelrohres SR und der Querschnitt der Stempelöffnungen OS in der Führungsplatte FP sind so aufeinander abgestimmt, dass das Stempelrohr in den Stempelöffnungen OS gegen horizontale Verschiebung zuverlässig durch die Ränder der Öffnungen OS abgestützt ist. Vorzugsweise umschließen die Ränder der Öffnungen OS das Stempelrohr allseitig eng. Die Fortsätze FS am oberen Ende des Stempelrohres SR sowie die Aussparungen AS in der Deckplatte DP sind nach Anordnung und Größe aufeinander abgestimmt, so dass die Fortsätze in die Aussparungen AS eingreifen und das Stempelrohr an dessen oberem Ende formschlüssig gegen seitliche Verschiebung festlegen.
  • In den Skizzen nach 2 und 3 sind an allen Seitenflächen der Stempelrohre in Aussparungen AS eingreifende Fortsätze vorgesehen. In anderer vorteilhafter Ausführung können solche Fortsätze auch nur an zwei gegenüberlie genden Seitenflächen vorgesehen und die Aussparungen AS entsprechend beschränkt sein.
  • In 4 ist ein als Rahmen AR ausgebildeter Adapter zum Anschluss an eine Formmaschine skizziert. Der Adapter ist im skizzierten Beispiel günstigerweise als ein geschweißter rechtwinkliger Rahmen ausgebildet, welcher zwei formstabile Anschlussleisten AL in definiertem Abstand voneinander hält. Die Anschlussbohrungen AB in den Anschlussleisten AL weisen typischerweise Gewinde zum Anschluss an die Formmaschine auf. Der Rahmen ist hinsichtlich der Positionen der Anschlussbohrungen AB in der Fläche auf durch die Formmaschine vorgegebene Maße abgestimmt. In den die Anschlussleisten AL verbindenden und in definiertem Abstand haltenden Zwischenleisten ZL sind Zentrierbohrungen ZBR vorgesehen, welche mit der flächigen Verteilung der Zentrierbohrungen ZBD in der Stützplatte DP korrespondieren und eine einfache Ausrichtung des Rahmens AR auf der Stützplatte ermöglichen, z. B. durch Einsetzen von Spannstiften oder dergleichen in die fluchtend ausgerichteten Zentrierbohrungen ZBD und ZBR vor dem Befestigen der Anschlussleisten AL auf der Stützplatte DP. Die Anschlussleisten AL werden vorzugsweise auf der Stützplatte DP festgeschweißt.
  • Die 5 zeigt die mehreren Bestandteile einer bevorzugten Auflastvorrichtung in vor der Zusammenfügung getrennter Position. Dabei ist der Stempelträger TS bereits als Kasten aus fest verbundenen Teilträgern TT1 und TT2 gezeichnet, welche mit einander zugewandten Öffnungen der U-Formen und in der aus 1 und 2 ersichtlichen 90° Verdrehung um eine vertikale Achse zu einem im wesentlichen quaderförmigen Hohlkörper zusammengesetzt sind. Der Adapterrahmen AR wird von oben auf die Stützplatte DP aufgesetzt. Die Stempelrohre SR werden durch die Öffnungen OS der Führungsplatte hindurch in den Stempelträger TS eingeführt und greifen mit ihren Fortsätzen FS in die Aussparungen AS der Stützplatte von unten ein. Dabei stützen sich die Stempelrohre an der Innenfläche der Stützplatte DP vertikal ab. In 6 ist eine zusammengesetzte Vorrichtung in zwei verschieden Öffnungsschnitten gezeichnet, wobei der Öffnungsschnitt in der linken Bildhälfte eine Schnittebene in dem Betrachter zuweisenden Seitenflächen der Stempelrohre und der Öffnungsschnitt in der rechten Bildhälfte eine Schnittebene durch die Mitte der Stempelrohre zugrunde legt. Die vertikale Höhe der Fortsätze FS der Stempelrohre ist vorzugsweise geringer als die Dicke der Stützplatte DP, so dass die Fortsätze die Aussparungen AS nur teilweise ausfüllen. Hierdurch kann in besonders vorteilhafter Weise eine Festlegung der Stempelrohre in der Stützplatte durch Schweißen erfolgen. In den Öffnungen OS der Führungsplatte FP können die Stempelrohre SR seitlich im einfachsten Fall durch enge Passung von Öffnungen OS und Außenquerschnitt der Stempelrohre seitlich abgestützt sein. In die Öffnungen können auch Distanzstücke, z. B. Passringe aus in geringem Umfang nachgiebigem Material, insbesondere Kunststoff eingesetzt sein, welche einen Toleranzausgleich zwischen Öffnungen OS und Außenumfang der Stempelrohre SR bewirken. In diesem Fall sind von vorn herein die Öffnungen OS entsprechend größer dimensioniert als der Außenquerschnitt der Stempelrohre SR. In anderer Ausführung können die Stempelrohre an der Unterseite der Führungsplatte verschweißt sein, wobei die zwischen Führungsplatte und Stempelrohr gebildete Kehlnaht KN besonders gute Voraussetzungen für die einfache und zuverlässige Verschweißung bildet, wie aus dem vergrößerten Ausschnitt aus 6 nach 7 anschaulich ersichtlich ist.
  • Durch die lichte Höhe HI des Einsatzträgers TS ergibt sich auf einfache Weise eine zuverlässige Abstützung der Stempelrohre gegen seitliches Verkippen. Ein Bruch von Schweißnähten ist daher in aller Regel nicht zu befürchten. Die lichte Höhe HI beträgt vorzugsweise wenigstens 5 mm, vorzugsweise wenigstens 25 mm, insbesondere wenigstens 35 mm. Die lichte Höhe HI zwischen Führungs platte und Stützplatte ist vorteilhafterweise kleiner als 120 mm, insbesondere kleiner als 80 mm, wodurch der Gewichts- und Materialanteil der Stempelabschnitte zwischen Führungs- und Stützplatte begrenzt werden kann. Bei Ausführungen mit wenigen Stempeln kann im Einzelfall auch eine größere lichte Höhe zwischen Führungs- und Stützplatte günstiger sein. Die vertikalen Seitenwände SWF und SWD der vorzugsweise miteinander verschweißten Teilträger TT1 und TT2 bewirken auf einfache und vorteilhafte Weise eine hohe Stabilität des Stempelträgers gegen Verwindung und Scherung.
  • In 8 ist eine schräge Ansicht auf die zusammengesetzte Vorrichtung skizziert. 9 zeigt dieselbe Vorrichtung in einer Schrägansicht von unten.
  • In 10 bis 14 ist in aufeinanderfolgenden Schritten ein Aufbau einer Auflastvorrichtung skizziert, welche oberhalb der Stützplatte Einrichtungen zum Anschluss der Vorrichtung an besonders ausgestaltete maschinenseitige Aufnahmen zeigt. Vorteilhafterweise wird wiederum wie in 10 in schräger Draufsicht skizziert als untere Platte eine mit Seitenwänden FWS an zwei gegenüberliegenden Kanten fortgesetzte Führungsplatte FPS mit einer Mehrzahl von Stempelöffnungen OSS zugrunde gelegt, welche mit den Seitenwänden FWS einen Teilträger TFS mit nach oben offener U-Form bildet.
  • Dieser Teilträger TFS wird mit einem zweiten Teilträger TSS, welcher mit einer Stützplatte SPS und von dieser an gegenüberliegenden Kanten nach unten abgewinkelten Seitenwänden SWS eine nach unten offene U-Form bildet, in bereits beschriebener Weise mit gegenseitiger 90°-Verdrehung der U-Formen um eine vertikale Achse zu einem Hohlkörper mit vertikal von der Führungsplatte FPS beabstandeter Stützplatte SPS ergänzt, wie in 11 skizziert. Die beiden Teilträger werden vorzugsweise miteinander verschweißt. In die Fläche der Stützplatte SPS sind analog zu dem bereits beschriebenen Beispiel Aus sparungen ASS zur Aufnahme von Fortsätzen von Stempelrohren oder ähnliche vorgesehen. Im Aufbaustadium der 11 werden vorzugsweise die Stempel eingesetzt und mit in die Aussparungen ASS ragenden Fortsätzen an der Stützplatte und zusätzlich an der Unterseite der Führungsplatte mit dieser verschweißt. Die Stempel sind in dieser und folgenden Abbildungen zur Vereinfachung der Abbildungen nicht mit eingezeichnet.
  • Die Seitenwände FWS erstrecken sich von den Kanten der Führungsplatte FPS nach oben über die Stützplatte SPS hinaus und weisen in diesen Wandabschnitten Strukturen WSS auf, welche der noch zu erläuternden Form der Einrichtungen zum Anschluss an die Formmaschine angepasst sind. Gemäß der Skizze nach 12 kann ein zusätzliches vertikales Mittenblech MBS, insbesondere zur mechanischen Verstärkung, auf die obere Fläche der Stützplatte SPS aufgeschweißt sein, welches vorteilhafterweise gleiche Strukturen WSS wie die Seitenwandabschnitte aufweisen kann.
  • Als weitere Elemente für die oberhalb der Stützplatte liegenden Einrichtungen sind Winkelbleche WPS vorgesehen, welche mit einem vertikalen Schenkel an Stützplatte SPS, Seitenwände FWS und/oder Mittenblech MBS anschließen und vorzugsweise mit diesen verschweißt sind und welche einen vertikalen Schenkel VPS und obenliegenden horizontalen Schenkel HPS mit einer Endkante KPS aufweisen. In 13 ist ein erstes randständiges solches Winkelblech im montierten Zustand skizziert. Weitere im wesentlichen gleich aufgebaute Winkelbleche werden mit Stützplatte, Seitenwandabschnitten und/oder Mittenblech verbunden, wobei die Winkelbleche alternierend entgegengesetzt mit einander zugewandten oder einander abgewandten Endkanten ausgerichtet werden, so dass die Winkelbleche paarweise mit einander zugewandten Endkanten KPS parallele Einschubbahnen ESS bilden, mit welchen die Vorrichtung über vertikal verspannbare Backen der Formmaschine geschoben werden kann, welche zur Arretierung der Vorrichtung nach oben verspannt werden und an den Unterseiten der horizontalen Schenkel HPS anliegend die Vorrichtung vertikal gegen die Formmaschine verspannen. Die Strukturen WSS in den Seitenwänden FWS können vorteilhafterweise Durchbrüche DSS aufweisen, durch welche eine Gabel eines Gabelstaplers zum Transport der Vorrichtung hindurch greifen kann.
  • Für eine gleichartige Gestaltung eines Maschinenanschlusses ist in 15 bis 19 ein alternativer Aufbau des Stempelträgers skizziert. Die U-Form des unteren Teilträgers TT1 mit der Führungsplatte FPT und mit diese fortsetzenden vertikalen Seitenwänden SWT ist in der Skizze nach 15 in der Weise erweitert, dass sich oben an die Seitenwände SWT horizontal nach innen abgewinkelte Plattenschenkel HWT anschließen. Seitenwände SWT und Plattenschenkel HWT nehmen hier die ungefähre Position und Funktion der randständigen Winkelbleche der 13 und 14 ein.
  • Die Stützplatte ist im in 16 und 17 skizzierten Beispiel nicht als nach unten offener U-förmiger Teilträger ausgeführt, sondern durch zwei ebene Teilplatten SPT1, SPT2 gebildet, welche von beiden Seiten in den von dem Teilträger TT1 seitlich und unten umgebenen Raum eingeschoben werden und zur definierten Positionierung mit Laschen SPL in Schlitze WST der Seitenwände SWT eingreifen. Die beiden Teilplatten bilden nach 17 eine durchgehende Stützplattenfläche SPT, in welcher wieder die Aussparungen ASS für Fortsätze der Stempelrohre vorliegen. Die beiden Teilplatten werden mit den Seitenwänden SWT und/oder entlang ihrer Stoßkante miteinander sowie in den Aussparungen ASS mit den vorzugsweise in diesem Stadium eingesetzten – Stempelrohren verschweißt, welche vorteilhafterweise zusätzlich an der Unterseite der Führungsplatte FPT mit dieser verschweißt werden.
  • Gemäß 18 werden oberhalb der Stützplatte vertikale Mittenbleche MBT eingesetzt und mit Stützplatte SPT und/oder Seitenwänden SWT verschweißt. Eine Anschlußplatte APT mit horizontalen Tragblechen TBT und von diesen nach unten abgewinkelten Seitenwänden AWT bildet eine nach unten offene U-Form und wird so auf die in 18 skizzierte Anordnung aufgesetzt, dass die Seitenwände AWT an den Kanten des in 15 skizzierten Teilträgers anschließen und mit diesem verschweißt werden können. Die Tragbleche TBT nehmen die ungefähre Position und Funktion der horizontalen Plattenschenkel der Winkelbleche nach 14 ein und bilden mit Plattenkanten zueinander bzw. zu den horizontalen Plattenschenkeln HWT wiederum Einschubbahnen EST. Die Mittenbleche MBT ragen vorteilhafterweise mit Oberkanten in Schlitze TBS der Tragbleche TBT und sind dort mit diesen verschweißt. Die Mittenbleche gewährleisten eine robuste Aussteifung des Aufbaus.
  • Die in 10 bis 19 skizzierten Beispiele sollen insbesondere veranschaulichen, dass die Einrichtungen zum Anschluss der Auflastvorrichtung an eine Formmaschine im Detail vielen Variationen zugänglich sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Lösung für Auflastvorrichtungen mit großer Bauhöhe, d. h. mit großem vertikalem Abstand zwischen Führungsplatte und Anschluss an die Formmaschine ist in 20 und 21 skizziert. Wesentlich dabei ist, dass vertikal gegen die Stützplatte SPA nach oben versetzt eine Anschlußplatte AP vorgesehen ist, welche starr mit Stützplatte und/oder Führungsplatte verbunden ist. Insbesondere vorteilhaft ist die starre Verbindung der Anschlußplatte AP mit Führungsplatte und/oder Stützplatte über an gegenüberliegenden Kanten der Anschlußplatte AP nach unten abgewinkelten Seitenwänden SAW, welche bis zur Stützplatte und/oder bis zur Führungsplatte reichen und dort vorzugsweise verschweißt sind. Die Anschlußplatte AP bildet in beschriebener vorteilhafter Weise mit dem Seitenwänden SAW wiederum einen Teilträger TTA mit nach unten offener U-Form.
  • Im Gegenzug rücken vorteilhafterweise Seitenwände von Stützplatte oder Führungsplatte nach oben bis zur Anschlußplatte und sind vorzugsweise dort mit der Anschlußplatte und entlang vertikaler Kanten mit den Seitenwänden SAW verschweißt.
  • Im skizzierten Beispiel ist die Stützplatte SPA, in welcher wieder Aussparungen zur Aufnahme von Fortsätzen von Stempelrohren SR hergestellt sind, durch nach unten abgewinkelte Seitenwände SWA zu einem Teilträger mit nach unten offener U-Form ergänzt und mit einem durch die in 20 verdeckte Führungsplatte und von dieser abgewinkelte Seitenwände FWA gebildeten unteren Teilträger mit nach oben offener U-Form unter Bildung eines Hohlkörpers zusammengesetzt und verschweißt. Die Seitenwände FWA ragen nach oben über die Stützplatte hinaus.
  • In diesem Stadium werden vorteilhafterweise die Stempelrohre SR durch die Öffnungen in der Führungsplatte bis zur Stützplatte und insbesondere bis zum Eingreifen der Fortsätze in die Aussparungen der Stützplatte eingesetzt und an der Unterseite der Führungsplatte mit dieser und/oder in den Aussparungen mit der Stützplatte verschweißt. Anschließend wird der Teilträger TTA aufgesetzt, wobei im skizzierten Beispiel die Seitenwände FWA nach oben bis zur Anschlußplatte AP und die Seitenwände SAW nach unten bis zur Stützplatte SPA reichen und dort an vertikalen Seitenkanten verschweißt sind.
  • Zur Aussteifung des zwischen Stützplatte SPA und Anschlußplatte AP gebildeten Kastens können Aussteifungselemente unterschiedlicher Art vorgesehen sein. In der Skizze sind beispielhaft zwei verlängerte Stempelrohre SRL als derartige Aussteifungselemente eingezeichnet, für welche in der Stützplatte anstelle der schlitzförmigen Aussparungen vollständige Öffnungen zur Durchführung der Stempelrohre ausgebildet sind. Die Stempelrohre SRL werden vorteilhafterweise entlang der Ränder der Öffnungen durch die Stützplatte SPA mit dieser verschweißt. Die verlängerten Stempelrohre weisen vorzugsweise an ihren oberen Enden wieder Fortsätze auf, welche in korrespondierende schlitzförmige Aussparungen in der Abschlussplatte ragen und dort verschweißt werden. Die Anzahl der verlängerten Stempelrohre ist vorzugsweise klein, insbesondere kleiner als 20 % der Gesamtzahl der Stempelrohre.
  • Alternativ oder zusätzlich können Bolzen BOA als Aussteifungselemente auf der Stützplatte, vorzugsweise in Bohrungen oder Aussparungen derselben eingreifend, angeordnet und mit dieser verschweißt sein und in Richtung der Anschlußplatte ragen. Die Bolzen können mit einer Stufe an Aussparungen BAA der Anschlußplatte AP anschlagen und mit einem Fortsatz in diese Aussparungen BAA hineinragen und dort verschweißt sein. Die Bolzen können auch durch die Aussparungen hindurchragen. Insbesondere können die Bolzen auch selbst zum Anschluß der Vorrichtung an die Formmaschine dienen, beispielsweise mittels eines Außen- oder Innengewindes, eines abgesetzten Aufnahmezapfens oder dergl. Die Aussteifungselemente können auch andere Formen aufweisen, beispielsweise nach Art der Mittenbleche aus 12 oder 18. Die Aussteifungselemente können auch in anderer Weise, beispielsweise für eine Keilverspannung, zum Anschluß der Auflastvorrichtung an eine Formmaschine ausgebildet sein. Ein Anschluß der Auflastvorrichtung an die Formmaschine kann insbesondere auch unmittelbar über die Anschlußplatte AP oder über einen Adapter, beispielsweise nach Art des Rahmens AR aus 4, erfolgen.
  • 21 zeigt die zusammengesetzte Auflastvorrichtung nach 20 in Blickrichtung von schräg unten auf die Unterseite der Führungsplatte FPA mit den eingesetzten Stempelrohren. Die Ecken der Führungsplatte sind mit Winkelelementen WIS zum Befestigen von Anschlagelementen für die Entformung besonders ausgebildet.
  • In 22 ist eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform skizziert. Hierbei ist eine im wesentlichen rechteckige horizontale Stützplatte SPW an zwei gegenüberliegenden ersten Kanten KW1 durch nach oben abgewinkelte vertikale Seitenwände VW1 und an den beiden anderen einander gegenüberliegenden Kanten KW2 durch nach unten abgewinkelte vertikale Seitenwände VW2 einstöckig fortgesetzt. Die Stützplatte SPW ist damit Bestandteil eines Mittelteils, welches sowohl nach oben als auch nach unten U-Formen mit 90°-Verdrehung um eine vertikale Mittelachse zeigt, welches besonders vorteilhaft durch Abkanten eines ebenen Blechzuschnitts herstellbar ist. Die Höhe der vertikalen Seitenwände VW1 ist im Regelfall von der Höhe der Seitenwände VW2 verschieden. Das Mittelteil ist vorteilhaft durch eine durch Seitenwände VW3 zu einer nach unten offenen U-Form ergänzte Deckplatte DPW und/oder eine durch Seitenwände VW4 zu einer nach oben offenen U-Form ergänzte Führungsplatte FPW zu einem Hohlkörper vervollständigt. Die Stützplatte SPW kann mit den an sich bereits beschriebenen Strukturen wie Aussparungen zur Aufnahme und Verschweißung von Fortsätzen der Stempelrohre SR, Öffnungen für lange, bis zur Deckplatte DPW reichende Stempelrohre, Bohrungen für Abstandsbolzen etc. aufweisen. Die Führungsplatte weist wieder Öffnungen zur Durchführung und seitlichen Abstützung der Stempelrohre auf. In der Deckplatte DPW sind Aussparungen zur Aufnahme der Fortsätze der langen Stempelrohre, Bohrungen für die Abstandsbolzen, Strukturen zum Anschluss an die Formmaschine etc. vorgesehen.
  • Die Zusammenfügung der Vorrichtung erfolgt vorzugsweise in der Reihenfolge, dass zuerst das Mittelteil mit der unten angesetzten U-Form der Führungsplatte verschweißt und danach die Stempelrohre eingesetzt und in den Aussparungen verschweißt werden. Danach wird die U-Form der Deckplatte DPW von oben aufgesetzt und mit dem Mittelteil und gegebenenfalls den Abstandsbolzen, den Fortsätzen der langen Stempelrohre usw. verschweißt.
  • In 23 ist ein mit der Darstellung von Teilen vor dem Zusammenbau ein Konstruktionsbeispiel für einen Fall skizziert, welcher von einem Stempelträger der in 1 und 2 angenommenen Art mit einer oberen Stützplatte SPB und einer unteren Führungsplatte FPB sowie Rohren als Stempel ausgeht. Zusätzlich ist eine besondere Art eines Maschinenanschlusses mit unter die Ebene der Stützplatte reichenden Befestigungselementen eines Maschinenanschlusses angenommen, welche im skizzierten Beispiel als Hülsen SHB angenommen seien, in welche Bolzen eines Maschinenanschlusses einsetzbar sind. Die Befestigungselemente können auch, wie z. B. in 20 erläutert, in verschiedenen anderen Formen ausgeführt sein.
  • Wenn diese Befestigungselemente SHB auch an der unten liegenden Führungsplatte FPB gehalten und/oder abgestützt sein sollen, kann sich in einem ungünstigen Fall die Situation ergeben, dass die durch den Maschinenanschluss vorgegebene Position eines solchen Befestigungselements mit einem Ausschnitt für ein Stempelrohr in der Führungsplatte zusammenfällt und daher die Abstützung dieses Elements an der Führungsplatte entfiele.
  • Die in 23 skizzierte Lösung sieht hierzu vor, dass das Stempelrohr SRB in seinem Verlauf zwischen Führungsplatte und Stützplatte eine Unterbrechung der Rohrwand in der Weise zeigt, dass die Rohrwand nicht mehr vollständig umlaufend geschlossen ist, sondern wie skizziert z. B. wenigstens einen Ausschnitt WAB im Wandverlauf hat. Dies ermöglicht, in der Führungsplatte anstelle einer umlaufenden Schnittlinie für eine Aussparung eine nicht geschlos sene Fuge FUB zu erzeugen, welche ein Durchschieben der verbliebenen Wandteile des Stempelrohres ermöglicht. In dem von der Fuge FUB teilweise umschlossenen Lappen LAB, welcher noch mit der übrigen Führungsplatte verbunden bleibt, ist eine Öffnung FOB zur Aufnahme des Verbindungselements erzeugt, das in der Stützplatte SPB in einer weiteren Öffnung DOB gehalten ist und z. B. an beiden Enden Randstufen aufweist.
  • Um ein Umbiegen des Lappens LAB bei Belastung zu vermeiden, kann dieser nach Einsetzen des Stempelrohres SRB in die Führungsplatte mit dem Stempelrohr verschweißt und/oder durch Überschweißen der Fuge stabilisiert werden. In einer dem Wandausschnitt WAB des Stempelrohres gegenüberliegenden Wand ist hierfür ein Fenster FEB in die Wand des Stempelrohres geschnitten, durch welches die vorgenannte Schweißung möglich ist. Das Fenster kann oberhalb oder unterhalb der Führungsplatte liegen. Im ersteren Fall muß die Schweißung vor dem verbinden von Stützplatte DPB und Führungsplatte FPB erfolgen.
  • Die 24 zeigt in Ansichten von schräg oben (A) und schräg unten die aus den Einzelteilen der 23 zusammengesetzte Anordnung mit unterhalb der Führungsplatte liegendem Fenster FEB durch welches von außen die in die Fuge ragende Oberkante des Fensters FEB mit den Fugenrändern verschweißt werden kann.
  • Das Stempelrohr SRB kann in dem zwischen Führungsplatte und Stützplatte verlaufenden Abschnitt auch mehr als einen Wandausschnitt aufweisen, so dass der die Öffnung FOB enthaltende Flächenabschnitt LAB an mehreren Stellen mit der umgebenden Führungsplatte in Verbindung steht.
  • Anstelle der in den vorangehenden Ausführungsbeispielen gewählten Rohrform für die Stempel können diese auch aus Profilen mit anderem Querschnitt, z. B. Winkelform, H-Form, U-Form, T-Form und/oder Bogenform bestehen.
  • Profile, insbesondere offene Profile können vorteilhafterweise aus einem ebenen Querschnitt durch Abkanten hergestellt sein. Insbesondere bei Steinformen mit im Vergleich zur Wandlänge geringer Wandstärke kann die Stempelplatte auch durch ein dem Wandverlauf angenähert geformtes Profil oder mehrere Teilprofile als Stempel abgestützt sein. Insbesondere bei großflächigen Stempelplatten mit Abstützung durch mehrere Stempel können die Stempel vorteilhaft durch offene abgewinkelte, insbesondere aus ebenen Zuschnitten abgekantete Profile anstelle geschlossener Rohre gebildet sein.
  • Die Stempel können auch ab der Führungsplatte eingeschränkte Querschnitte aufweisen und nur mit Teilen des vollständigen unteren Profilquerschnitts z. B. in Form von getrennten ebenen Profilabschnitten bis zur Stützplatte geführt sein. Derartige Profile für Stempel können dabei vorteilhafterweise aus einem ebenen Zuschnitt durch Abkanten erzeugt werden und auch zu wieder geschlossenen Rohrquerschnitten geformt sein.
  • Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbildungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar. Insbesondere können die Stempel andere Profilquerschnitte aufweisen. Die Stempel können sich auch an der Unterseite der Führungsplatte mit einem Teil ihres Querschnitts abstützen und mit reduziertem Querschnitt zur Deckplatte weitergeführt sein. Im Zwischenraum zwischen den Stützplatten können zusätzlich zu den seitlichen Wandele menten Aussteifungselemente vorgesehen sein. Die Seitenwände können durchbrochen ausgeführt sein.

Claims (25)

  1. Auflastvorrichtung für eine Formmaschine zur Herstellung von Betonformsteinen, wobei von einem Stempelträger ein oder mehrere Stempel, an deren unteren Enden Druckplatten angeordnet sind, nach unten ragen, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempelträger eine obere Stützplatte und eine von dieser nach unten versetzte Führungsplatte sowie Aussteifungsmittel zur starren Verbindung von Stützplatte und Führungsplatte enthält und dass der Stempel durch Stempelöffnungen der Führungsplatte bis zur Stützplatte geführt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel in der Stempelöffnung der Führungsplatte seitlich abgestützt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel an der nach unten weisenden Fläche der Stützplatte vertikal abgestützt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel als Längsprofil mit über seine vertikale Erstreckung im wesentlichen unverändertem Querschnitt ausgeführt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel als Rohr ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel als offenes Profil ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel mit wenigstens einem Fortsatz in eine Aussparung der Stützplatte hineinragt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz in der Aussparung festgeschweißt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel an der Unterseite der Führungsplatte mit dieser verschweißt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel durch Fügeelemente lösbar an Stützplatte und/oder Führungsplatte vertikal gehalten ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Abstand zwischen Stützplatte und Führungsplatte wenigstens 5 mm, vorzugsweise wenigstens 25 mm, insbesondere wenigstens 35 mm beträgt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Abstand zwischen Stützplatte und Führungsplatte höchstens 120 mm, insbesondere höchstens 80 mm beträgt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Abstand zwischen Stützplatte und Führungsplatte wenigstens 10 % der gesamten Länge des Stempels beträgt.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Stützplatte eine Anschlussplatte als weitere horizontale Platte angeordnet ist, welche mit Stützplatte und/oder mit Führungsplatte starr verbunden ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass Aussteifungsmittel zur starren Verbindung zwischen weiterer Anschlussplatten einerseits und Führungsplatte und/oder Stützplatte andererseits vorgesehen sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlussplatte, Führungsplatte und/oder Stützplatte über flächige vertikale Wandelemente verbunden sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass flächige Wandelemente als Fortsetzung von Anschlussplatte und/oder Führungsplatte und/oder Stützplatte ausgebildet und gegen diese in Richtung einer anderen Platte abgewinkelt ausgerichtet sind.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlussplatte und/oder Stützplatte und/oder Führungsplatte an zwei gegenüberliegenden Kanten in Form je eines einer anderen Platte zugewandten abgewinkelten Wandelements fortgesetzt sind und mit den Wandelementen einen U-förmigen Teilträger als Teil des Stempelträgers bilden.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster, die Führungsplatte enthaltender Teilträger und wenigstens ein zweiter die Stützplatte und/oder die Deckplatte enthaltender Teilträger mit einander zu gewandten Öffnungen ihrer jeweiligen U-Form ineinandergreifend zu einem im wesentlichen quaderförmigen Hohlkörper verbunden sind.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilträger miteinander verschweißt sind.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Stempeln durch zugehörige separate Öffnungen der Führungsplatte geführt sind.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Stempel durch die Deckplatte hindurch bis zu der weiteren Anschlussplatte reichen.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Stützplatte Anschlußeinrichtungen zum Anschluß an eine Formmaschine angeordnet sind.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlußeinrichtungen maschinenangepaßte Strukturen zur lösbaren Befestigung an der Formmaschine enthalten.
  25. Vorrichtungen nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlußeinrichtungen abgewinkelte Platten enthalten, welche mit Führungsplatte, Stützplatte und/oder Führungsplatte direkt oder über Verbindungselemente verschweißt sind.
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