DE1030132B - Reibradgetriebe - Google Patents

Reibradgetriebe

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Publication number
DE1030132B
DE1030132B DEC11504A DEC0011504A DE1030132B DE 1030132 B DE1030132 B DE 1030132B DE C11504 A DEC11504 A DE C11504A DE C0011504 A DEC0011504 A DE C0011504A DE 1030132 B DE1030132 B DE 1030132B
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DE
Germany
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transmission according
rocker
foundation
springs
spring
Prior art date
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Pending
Application number
DEC11504A
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Depmeyer
Hans Hameyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
Priority to DEC11504A priority Critical patent/DE1030132B/de
Publication of DE1030132B publication Critical patent/DE1030132B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H13/00Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
    • F16H13/10Means for influencing the pressure between the members
    • F16H13/14Means for influencing the pressure between the members for automatically varying the pressure mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Reibradgetriebe Die Erfindung betrifft ein Reibradgetriebe, bei dem der das treibende Rad tragende Antriebsmotor auf einer Schwinge gelagert ist, deren Schwenkachsen außerhalb der durch die Längsmittelachsen der Getrieberäder bestimmten Ebene liegen.
  • Diese Schwenkachsen der Schwinge liegen jede auf einer gedachten Linie, die mit der erwähnten, durch die Längsmittelachsen der Räder bestimmten Ebene einen von den Reibradbelägen abhängigen. Winkel (Steuerwinkel) bilden und diese Ebene in dem Berührungspunkt der beiden zusammenarbeitenden Reibräder schneidet. Diese Anordnung ist insofern sehr vorteilhaft, weil sich, hierbei der Anpreßdruck der beiden Reibräder der jeweiligen Belastung entsprechend einstellt.
  • Wenn nicht schon durch die Neigung des Antriebsmotors bzw. durch das hierdurch bedingte Kippmoment bei entlastetem Reibradgetriebe eine Berührung der Reibräder sichergestellt ist, wird bei bekannten Einrichtungen, vor allen Dingen bei solchen, bei denen die Schwinge waagerecht oder annähernd waagerecht steht, eine Druckfeder vorgesehen, die die Schwinge des Antriebsmotors unterstützt und für eine gewisse Anpressung der Räder im Leerlauf sorgt.
  • Die bekannten Reibradgetriebe dieser Art haben sich zwar als sehr brauchbar erwiesen., doch lassen sie einen Wechsel der Drehrichtung nicht zu., was aber bei vielen Anwendungsfällen, z. B. bei Rührwerken oder Waschmaschinen, sehr wünschenswert ist.
  • Diese Nachteile werden von der Erfindungbeseitigt, und der erfindungsgemäße Vorschlag geht dahin, zu beiden Seiten der durch die Längsmittelachse der-Getrieberäder bestimmtenEbene je eine Schwenkachse vorzusehen, von denen die eine in der einen Drehrichtung und die andere in der entgegengesetzten Drehrichtung des treibenden Rades wirksam ist. Im Verfolg dieses Gedankens weist die Schwinge zwei in diesen Schwenkachsen befindliche Lagerstellen auf, die eine formschlüssige, jedoch in, Anpreßrichtung des treibenden Rades lösbare Verbindung mit dem den Motor mit Schwinge tragenden Fundament herstellen.
  • Infolge der zu beiden, Seiten der erwähnten. Mittelebene befindlichen Lagerstelle ist die Schwinge und der von ihr getragene Motor in. der Lage, einmal um die eine Schwenkachse und zum anderen, um die andere Schwenkachse zu verschwenken. Bei Drehung des antreibenden Rades im Uhrzeigersinn versch.wenkt die Schwinge um den einen Dreh-oder Schwenkpunkt, während bei Drehung des treibenden Rades gegen den Uhrzeigersinn eine Verschwenkbewegung der Schwinge um die andere Achse, und zwar in entgegengesetzter Richtung erfolgt. Bei einer Änderung der Drehrichtung führt somit die Schwinge eine wippenähnliche Bewegung aus. In jedem Falle, also bei einer Drehung des treibenden Rades im Uhrzeigersinn und bei Drehung gegen der Uhrzeigersinn tritt dank des eingehaltenen, durch die Schwenkachsen festgelegten Steuerwinkels die erwünschte Wirkung, nämlich eine Anpressung der Getrieberäder entsprechend der Belastung, ein.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können zwischen dem Fundament des Reibradgetriebes und den erwähnten, an der Schwinge befindlichen Lagerstellen quersteife Druckfedern vorgesehen sein. Diese Anordnung ist infolge der durch die Druckfedern bewirkten Elastizität besonders dort angebracht, wo häufige Drehrichtungswechsel, z. B. periodische Wechsel, gewünscht werden.. Eine besonders einfache Ausgestaltung ist darüber hinaus dann gegeben, wenn die in den beiden Schwenkachsen der Schwinge gelegenen Gelenke, welche die Schwinge mit ihrem Fundament verbinden, elastisch gestaltet werden. Hierzu können ebenfalls die Anpressung im Leerlauf sichernde, vorgespannte quersteife Druckfedern vorgesehen sein, die mit ihrem einen. Ende an dem Fundament und mit ihrem anderen Ende an der Schwinge des Reibradgetriebes befestigt sind. Die Quersteifigkeit der zur Abstützung der Schwinge dienenden Federn ist hierbei erforderlich, um ein seitliches Auswandern des Motors während des Betriebes zu unterbinden.
  • Erfindungsgemäß sind die elastischen, zwischen der Schwinge und ihrem Fundament befindlichen Gelenke so ausgebildet, daß sie bei Druckbeanspruchung wesentlich steifer sind als bei Beanspruchung in entgegengesetzter Richtung, also in Anpreßrichtung des treibenden Rades. Hierdurch wird erreicht, daß derjenige Teil der Schwinge, der sich innerhalb einer der beiden Schwenkachsen derselben befindet, nicht in Richtung auf das Fundament auswandert, d. h., es ergeben sich nahezu die Verhältnisse, die vorliegen., wenn für die Verbindung der Schwinge mit ihrem Fundament ein starres, formschlüssig ausgebildetes, jedoch in Anpreßrichtung des treibenden, Rades lösbares Gelenk verwendet wird, nur mit dem Unterschied, d,aß gegenüber den - starren Gelenken eine gewisse, wünschenswerte Elastizität des Gelenkes erhalten bleibt. Dieser Vorschlag kann am besten dadurch verwirklicht werden, wenn für die elastischen Gelenke aus Gummi od. dgl. bestehende Federkörper verwendet werden, deren Seitenflächen feste Anschläge zugeordnet sind, welche eine Verformung der Gummifeder in der einen Belastungsrichtung verhindern oder im wesentlichen, verhindern, eine Verformung in. der entgegengesetzten Belastungsrichtung jedoch nicht unterbinden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Fig. 1 bis 4 zeigen je ein Reibra,dgetriebe in der Seitenansicht, und zwar in schematischer Darstellung. Das treibende, mit einem nicht näher dargestellten Gummibelag versehene Reibrad 1 wird von einem Elektromotor 2 getragen. Dieser ist befestigt auf einer Schwinge 3. Zu beiden Seiten der durch die Mittelachsen der beiden im Eingriff stehenden Reibräder l und 4 befindlichen, Ebene 5 ist je eine Schwenkachse 6, 7 vorgesehen. Die Schwenkachsen liegen auf einer gedachten Linie 8, welche die Ebene 5 in dem Berührungspunkt der beiden Räder 1 und 4 schneidet und mit dieser einen, Winkel S bildet, welcher bei mit Gummibelägen versehenen Reibrädern etwa 38 bis 40° beträgt und im allgemeinen als Steuerwinkel bezeichnet wird.
  • In der Nähe der Schwenkachsen 6 und 7 sind Druckfedern 9 vorgesehen, die derart verspannt sind, daß der Reibungsschluß zwischen den Rädern 1 und 4 im Leerlauf gesichert ist. Die Federn, 9 stützen sich auf dem Fundament 10 für die Lagerung der Schwinge ab.
  • Dreht sich das treibende Rad in Richtung des Pfeiles 11, so stellt sich entsprechend der Belastung des Getriebes der Anpreßdruck selbsttätig ein, und zwar verschwenkt hierbei die Schwinge 3 mit dem Motor 2 und dem Reibrad 1 in Richtung des Pfeiles 12 um die Schwenkachse 7. Hierbei stützt sich die Schwinge 3 auf dem Lagerzapfen der Schwenkachse 7 ab, während sich das andere Ende. der Schwinge 3 um ein geringes Maß von der in der Schwenkachse 6 gelegenen Lagerstelle abhebt.
  • Wird die Drehrichtung des treibenden Rades gewechselt, so stützt sich die Schwinge nunmehr auf die in der Schwenkachse 6 gelegene Lagerstelle ab, während sich das andere Ende der Schwinge 3, welches der Schwenkachse 7 zugekehrt ist, von der hierin befindlichen Lagerstelle abhebt.
  • Die in den Schwenkachsen, 6 und 7 befindlichen Lagerstellen, können verschiedene Ausgestaltungen erfahren. So ist es möglich, die Schwinge 3 im Bereich der Lagerstellen mit einem Langloch zu versehen, dessen Länge größer sein muß als der zu erwartende, größte Ausschlag der Schwinge. In dieses Langloch kann ein Lagerzapfen des Fundamentes 10, der in den Achsen 6 und 7 liegen, muß, eingreifen.
  • Gemäß Fig. 2 ist zwischen den in den Schwenkachsen 6 und 7 liegenden Lagerzapfen einerseits und dem Fundament 10 andererseits je eine Druckfeder 13 vorgesehen, die einmal die Aufgabe der Federn 9 erfüllen, zum anderen aber für eine gewisse Elastizität des Reibradgetriebes bei Än.derunZen, insbesondere bei ruckartigen Änderungen der Dreh richteng Sorge tragen. Um ein seitliches Auswanderr der Schwinge 3 mit dem Motor 2 zu verhindern, sinc für die Federn 13 Längsführungen 14 vorgesehen, sc daß somit die Quersteifigkeit der Federn 13 gegeben ist. Die seitlichen Führungen 14 erübrigen. sich, wenn für die Federn 13 Ringfedern oder Kegelstumpffedern mit rechteckigem Querschnitt verwendet werden.
  • Gemäß Fig. 3 ist die Anordnung so getroffen, daß die Federn. 15 sowohl mit dem Fundament 10 als auch mit der Schwinge 3 fest verbunden sind. Bei dem hier dargestellten Getriebe kann eine Verschwenkung der Schwinge 3 dadurch erfolgen, indem sich das eine Ende dieser Schwinge unter Zusammendrückung der einen Feder 15 senkt, während sich das andere Ende der Schwinge unter Streckung der benachbarten Feder 15 hebt.
  • Die Federn 15 gemäß Fig. 3 können gemäß Fig. 4 ersetzt werden durch Gummi-Metall-Federn 16. Das obere Ende des als Federkörper dienenden Gummikörpers 17 ist festhaftend mit einer Metallplatte 18 und das untere Ende der Feder 17 mit einer weiteren Platte 19 verbunden. Diese Platten stellen die Verbindung her zwischen der Schwinge 3 und der Feder 16 bzw. der Feder 16 und dem Fundament 10. Die Seitenflächen des Gummifederkörpers 17 liegen,ii,,bei druckbelasteter Feder an topfförmig oder manschettenartig gestalteten Anschlägen 20 an;, so daß die Feder 16' bei Belastung in Richtung auf das Fundament 10 wesentlich steifer ist als in entgegengesetzter Richtung, d. h., beim Verschwenken der Schwinge 3 findet das eine Ende 3' eine Stütze in dem Federelement 16', während sich das Ende 3" in Richtung des Pfeiles 12 bewegen kann, da die Anschläge 20 Querschnittsverjüngungen des Federkörpers 17 und somit die Steifigkeit in Zugrichtung der Feder 16'" nicht beeinflussen können. Wird die Drehrichtung gewechselt, so versteift sich das Lager 16", während nunmehr das Lager 16' ein Abheben des Teiles 3' der Schwinge 3 zuläßt.
  • Ein weiterer Vorschlag der Erfindung besteht darin, die in Fig. 1 dargestellten Federn 9 durch eine Feder 21 zu ersetzen. Damit diese Feder in beiden Drehrichtungen des Getriebes den gleichen Einfluß auf die verschwenkte Schwinge 3 ausübt, wird sie mit Vorteil in der Ebene 5 angeordnet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Reibradgetriebe für verschiedene Drehrichtengen mit in Abhängigkeit von der Belastung selbsttätig einstellbarer Anpreßkraft, bei dem der.., das treibende Rad tragende Antriebsmotor zu: beiden Seiten der durch die beiden Getrieberäder-' achsen bestimmten Ebene schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gelenkigen' Auflager (6, 7) drucksteif, hingegen auf Zugbeanspruchung leicht lösbar oder elastisch nachgiebig ausgebildet sind.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gelenkigen Lagerstellen (6, 7) bei Beanspruchung auf Druck eine formschlüssige Verbindung mit dem Fundament (10) herstellen.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d.aß eine zur Abstützung der Schwinge (3) dienende Feder (21) in der Ebene (5) der beiden Getrieberäderachsen angeordnet ist.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fundament (10) und den in den Schwenkachsen (6, 7) befindlichen Lagerstellen quersteife Federn (13) vorgesehen sind.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch elastische, in den Schwenkachsen (6, 7) gelegene Gelenke (15, 16).
  6. 6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke aus Gummifedern (17) od. dgl. bestehen, deren Seitenflächen feste Anschläge (20) zugeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 409 061, 440 019, 811534, 829 534, 845 002, 874 851.
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