DE10300636A1 - Navigationsvorrichtung, Karteninformations-Speichermedium und Verfahren zum Bilden von Informationen über einen Bereich, der hinter einer Kreuzung liegt - Google Patents

Navigationsvorrichtung, Karteninformations-Speichermedium und Verfahren zum Bilden von Informationen über einen Bereich, der hinter einer Kreuzung liegt

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DE10300636A1
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Yoshiki Akashi
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    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • G01C21/36Input/output arrangements for on-board computers
    • G01C21/3626Details of the output of route guidance instructions
    • G01C21/3644Landmark guidance, e.g. using POIs or conspicuous other objects

Abstract

Eine Navigationsvorrichtung enthält eine Routensucheinheit (13) zum Suchen einer Route von der gegenwärtigen Position eines sich bewegenen Gegenstands zu einem Bestimmungsort oder Durchgangspunkt auf der Grundlage von erworbenen Karteninformationen, eine Kreuzungsextraktionseinheit (13, 14) zum Herausziehen von Informationen über eine Kreuzung, die sich vor dem sich bewegenden Objekt entlang der Route befindet und die ein Ziel für die Führung ist, aus den erworbenen Karteninformationen, eine Bereichsinformations-Extraktionseinheit (15) zum Herausziehen mehrerer Stücke von Bereichsinformationen über Bereiche, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, aus den erworbenen Karteninformationen, eine Vergleichseinheit (16) zum Vergleichen spezifischer Informationen, die in jedem Stück von Bereichsinformationen enthalten sind, mit Informationen entweder über den Bestimmungsort oder den Durchgangspunkt, und eine Auswahleinheit (16) zum Auswählen eines Stückes von Bereichsinformationen, das als ein Ziel für die Führung dienen soll, auf der Grundlage von von der Vergleichseinheit erhaltenen Vergleichsergebnissen, aus den mehreren Stücken von Bereichsinformationen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Navigationsvorrichtung, die eine Führung über Verzweigungen bietet, wenn ein sich bewegender Gegenstand wie ein Fahrzeug, der mit der Navigationsvorrichtung ausgestattet ist, eine Kreuzung erreicht, ein Karteninformations-Speichermedium, das die Navigationsvorrichtung verwendet, und ein Verfahren zum Liefern von Informationen über Bereiche, die hinter einer bestimmten Kreuzung liegen, zu Benutzern.
  • Eine für Fahrzeuge vorgesehene Navigationsvorrichtung nach dem Stand der Technik, die in dem japanischen Patent Nr. 2 924 885 offenbart ist, speichert die Namen mehrerer Bereiche, die entlang jeder Straße liegen, die von jeder Kreuzung ausgeht, zu der ein Fahrzeug, das mit der Navigationsvorrichtung ausgerüstet ist, geführt werden kann. Nur wenn es zwei aufeinander folgende Verzweigungspunkte (erster und zweiter Verzweigungspunkt) gibt, welche Ziele für die Führung sind und mit dem selben Namen eines Bereichs, der hinter den beiden Verzweigungspunkten liegt, assoziiert sind, wählt die Navigationsvorrichtung als einen Zielbereich, der hinter dem ersten Verzweigungspunkt liegt, einen Bereich aus, der hinter dem ersten Verzweigungspunkt liegt, der den selben Namen hat wie einer der Bereiche, der hinter dem zweiten Verzweigungspunkt liegt, und zeigt diesen an.
  • Ein Problem bei einer derartig ausgebildeten Navigationsvorrichtung nach dem Stand der Technik besteht darin, dass, wenn sich ein mit der Navigationsvorrichtung ausgerüstetes Fahrzeug einem Platz nähert, bei dem keine aufeinander folgenden Verzweigungspunkte existieren, die Navigationsvorrichtung einen von Bereichen, die um den Platz liegen, für die Führung ohne Bezug auf irgendwelche Regeln auswählt oder eine Führung bei allen Bereichen, die um den Platz herum liegen, vorsieht, ungeachtet eines durch. Benutzer gesetzten Bestimmungspunktes, und daher kann die Navigationsvorrichtung keine Führung bezüglich des Namens eines notwendigen Bereichs, der um den Platz herum liegt, für Benutzer vorsehen oder eine Führung bezüglich des Namens eines nicht erforderlichen Bereichs, der um den Platz herum liegt, für Benutzer vorsehen, so dass es für Benutzer schwierig ist, die erforderlichen Informationen auszuwählen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das vorgenannte Problem zu lösen, und es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Navigationsvorrichtung zu schaffen, die einen Zielbereich, der hinter einer bestimmten Kreuzung oder einem bestimmten Verzweigungspunkt liegt, auswählen kann und den Namen des ausgewählten Bereichs für die Führung vorsehen kann, sowie ein Karteninformations-Speichermedium, das die Navigationsvorrichtung verwendet, und ein Verfahren zum Liefern von Bereichsinformationen anzugeben, das in der Lage ist, Informationen über einen Zielbereich, der hinter einer bestimmten Kreuzung oder einem bestimmten Verzweigungspunkt liegt, für Benutzer zu liefern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Navigationsvorrichtung vorgesehen, enthaltend eine Routensucheinheit zum Suchen einer Route von einer gegenwärtigen Position eines sich bewegenden Gegenstandes zu einem Bestimmungsort oder Durchgangspunkt, der von einer Eingabeeinheit gesetzt ist auf der Grundlage von Karteninformationen, die von einer Karteninformations-Erwerbseinheit erworben wurde, eine Kreuzungsextraktionseinheit zum Herausziehen von Informationen über eine Kreuzung, die sich in Vorwärtsrichtung des sich bewegenden Gegenstands entlang der Route befindet und die ein Ziel für die Führung ist, aus den erworbenen Karteninformationen, eine Bereichsinformations-Extraktionseinheit zum Herausziehen von einem oder mehreren Stücken von Bereichsinformationen über einen oder mehrere Bereiche, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, aus den erworbenen Karteninformationen, eine Vergleichseinheit zum Vergleichen spezifischer Informationen, die in jedem von dem einen oder mehreren Stücken von Bereichsinformationen enthalten sind, mit entweder Bestimmungsinformationen über den Bestimmungsort oder Durchgangspunkt Informationen über den Durchgangspunkt, eine Auswahleinheit zum Auswählen eines Stückes von Bereichsinformationen, die als Ziel für die Führung dienen sollen, auf der Grundlage von der Vergleichseinheit erhaltenen Vergleichsergebnissen aus dem einen oder mehreren Stücken von Bereichsinformationen, und eine Ausgabeeinheit zum Ausgeben der ausgewählten Bereichsinformationen.
  • Als ein Ergebnis liefert die vorliegende Erfindung den Vorteil, dass sie in der Lage ist, eine Führung zu einem Zielbereich vorzusehen, der hinter einer bestimmten Kreuzung oder dergleichen liegt, der ein Ziel für die Führung ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Karteninformations-Speichermedium vorgesehen, der Bereichsinformationen enthaltend Informationen über einen repräsentativen Punkt für jeden von mehreren Bereichen speichert, die entlang Straßen liegen, welche an jeder von mehreren Kreuzungen kreuzen, welche Ziele für die Führung sind.
  • Als ein Ergebnis liefert die vorliegende Erfindung den Vorteil, dass sie in der Lage ist, leicht Bereichsinformationen zu liefern, die Informationen über einen Ort von jedem von mehreren Bereichen zu liefern, die entlang Straßen liegen, die an einer bestimmten Kreuzung kreuzen, die ein Ziel für die Führung ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen, enthaltend die Schritte des Suchens einer Route von einer gegenwärtigen Position eines sich bewegenden Gegenstands zu einem Bestimmungsort oder Durchgangspunkt auf der Grundlage von erworbenen Karteninformationen, des Herausziehens von Informationen über eine Kreuzung, die sich in Vorwärtsrichtung des sich bewegenden Gegenstands entlang der Route befindet und die ein Ziel für die Führung ist, aus den erworbenen Karteninformationen, des Herausziehens von einem oder mehreren Stücken von Bereichsinformationen über einen oder mehrere Bereiche, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, aus den erworbenen Karteninformationen, des Vergleichens spezifischer Informationen, die in jedem von dem einen oder mehreren Stücken von Bereichsinformationen enthalten sind mit Bestimmungsinformationen über den Bestimmungsort oder Durchgangspunkt Informationen über den Durchgangspunkt, des Auswählens zumindest eines Stückes von Bereichsinformationen, das als ein Ziel für die Führung dienen soll, auf der Grundlage von von im Vergleichsschritt erhaltenen Vergleichsergebnissen aus dem einen oder den mehreren Stücken von Bereichsinformationen, und des Ausgebens der ausgewählten Bereichsinformationen.
  • Als ein Ergebnis liefert die vorliegende Erfindung den Vorteil, in der Lage zu sein, eine Führung zu einem Zielbereich vorzusehen, der hinter einer bestimmten Kreuzung oder dergleichen liegt, die ein Ziel für die Führung ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild, das die Struktur einer für Fahrzeuge vorgesehenen Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild, das die Hardware- Konfiguration der Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 eine erläuternde Darstellung, um ein Beispiel für Daten über Bereiche zu zeigen, die entlang einer Route und hinter einer bestimmten Kreuzung liegen, welche in einer Kartendaten-Speichereinheit der Navigationsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung gespeichert sind;
  • Fig. 4 eine erläuternde Darstellung, die ein Beispiel für eine Kreuzung zeigt, zum Erläutern der Arbeitsweise der Navigationsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 ein Flussdiagramm, das schematisch die Arbeitsweise der Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise einer Vorwärtskreuzungs-Erfassungseinheit und einer Bereichsinformations-Extraktionseinheit der Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise einer Bereichsnamen-Bestimmungseinheit der Navigationsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 eine erläuternde Darstellung, die ein konkretes Beispiel einer Kreuzung zeigt, die ein Ziel für die Führung ist, zur Erläuterung der Arbeitsweise der Navigationsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 9 ein Flussdiagramm, das die Ausgabe einer Zeichenkette und von Sprachdaten zeigt, die von Benutzern registriert sind anstelle von Daten über einen Bereich, der entlang einer Route liegt und eine bestimmte Kreuzung, bei der Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur einer für Fahrzeuge vorgesehenen Navigationsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur bezeichnet die Bezugszahl 9 eine Kartendaten-Speichereinheit zum Speichern von Kartendaten wie Straßeninformationen und Daten über die Namen von einem oder mehreren Bereichen, die hinter jeder Kreuzung oder dergleichen liegen. Die Kartendaten-Speichereinheit 9 ist ein Medium wie beispielsweise eine DVD. Die Bezugszahl 11 bezeichnet eine Kartendaten-Erwerbseinheit (Kartendaten-Erwerbsmittel) zum Lesen von Kartendaten und Namendaten über die Namen von einem oder mehreren Bereichen, die hinter einer bestimmten Kreuzung oder dergleichen liegen, welche in der Kartendaten-Speichereinheit 9 gespeichert sind, die Bezugszahl 12 bezeichnet eine Positionsbestimmungseinheit zum Bestimmen einer angenäherten Position eines Fahrzeugs, das mit der Navigationsvorrichtung ausgerüstet ist, anhand der absoluten Position des Fahrzeugs, die von einem GPS-Empfänger erhalten wurde, einer von einem Gyroskop gemessenen Winkelgeschwindigkeit, das ein Teilungssensor ist, und Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulsen, die von einem Entfernungssensor erhalten wurden, und zum Durchführen einer Kartenanpassung auf Grundlage der von der Kartendaten-Erwerbseinheit 11 aus der Kartendaten-Speichereinheit 9 gelesenen Kartendaten und der bestimmten angenäherten Position des Fahrzeugs, die Bezugszahl 13 bezeichnet eine Routen- und Kreuzungs- Bestimmungseinheit (Routensuchvorrichtung und Kreuzungsextraktionsvorrichtung) zum Bestimmen einer empfohlenen Route zu einem Bestimmungsort oder Durchgangspunkt, der von Benutzers gesetzt wurde, mit Bezug auf die Kartendaten-Speichereinheit 9, zum Schaffen von Informationen über Kreuzungen auf der Route, die Ziele für die Führung sind, und zum Berechnen des Abstands von jeder Kreuzung, die ein Ziel für die Führung ist, mittels der empfohlenen Route, zu dem Bestimmungsort oder Durchgangspunkt, und die Bezugszahl 14 bezeichnet eine Vorwärtskreuzungs-Erfassungseinheit (Kreuzungsextraktionsvorrichtung) zum Erfassen einer Kreuzung, die sich in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs entlang der Route befindet und die das nächste Ziel für die Führung auf der Grundlage der von der Positionsbestimmungseinheit 12 gemessenen Fahrzeugposition und der von der Routen- und Kreuzungsbestimmungseinheit 13 erhaltenen Informationen ist, und zum Herausziehen von Informationen über die Kreuzung aus den von der Routen- und Kreuzungsbestimmungseinheit 13 erhaltenen Informationen.
  • Die Bezugszahl 15 bezeichnet eine Bereichsinformations-Extraktionseinheit zum Herausziehen von einem oder mehreren Stücken von Bereichsinformationen über einen oder mehrere Bereiche, die entlang Straßen liegen, welche von der erfassten Kreuzung abgehen, zu der das Fahrzeug geführt werden kann, wobei jedes Stück von Bereichsinformationen Namensinformationen über den Namen eines entsprechenden Bereiches, der entlang der Route und hinter der Kreuzung liegt, und zusätzliche Informationen (von hier an auch als Bereichspunktinformationen bezeichnet) enthält wie den Breitengrad und Längengrad eines entsprechenden Bereichs und den Abstand von der Kreuzung zu dem entsprechenden Bereich, aus den von der Vorwärtskreuzungs-Erfassungseinheit 14 erhaltenen Karteninformationen, die Bezugszahl 16 bezeichnet eine Bereichsnamen-Bestimmungseinheit (Vergleichsvorrichtung und Ausfallsvorrichtung) zur Auswahl eines Zielbereichs, der entlang der Route und hinter der Kreuzung liegt, auf der Grundlage der von der Bereichsinformations- Extraktionseinheit 15 herausgezogenen Informationen und von Informationen über den Bestimmungsort, die Bezugszahl 17 bezeichnet eine Führungsdaten-Erzeugungseinheit (Ausgabevorrichtung), die den Bereich, der entlang der Route und hinter der Kreuzung liegt, ausgewählt durch die Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16, mit Informationen kombiniert, wie einem Befehl zur Durchführung einer Rechtsabbiegung oder Linksabbiegung, geliefert von der Vorwärtskreuzungs-Erfassungseinheit 14, um Ausgangsdaten für Anzeige und Sprache zu schaffen, die Bezugszahl 18 bezeichnet eine Eingabeeinheit/Bereichsregistrierungseinheit enthaltend eine Eingabeeinheit, über die Benutzer Eingangsinformationen über den Breitengrad oder Längengrad eines willkürlichen Punktes, den Namen des willkürlichen Punktes, Sprachdaten usw. eingeben können, zum Registrieren einer Verschiedenheit von über die Eingabeeinheit eingegebenen Informationen, und die Bezugszahl 19 bezeichnet eine Ausgabeeinheit zum Darstellen von Daten und Ausgeben von Tondaten mittels einer Anzeigevorrichtung, eines Lautsprechers usw.
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das die Hardware- Konfiguration der Navigationsvorrichtung zeigt. In der Figur bezeichnet die Bezugszahl 21 eine Antriebseinheit zum Lesen von Kartendaten und Daten über die Namen von einem oder mehreren Bereichen, die entlang Straßen liegen, welche von einer bestimmten Kreuzung abgehen, aus einem Medium wie einer DVD, das in der Kartendaten-Speichereinheit 9 in Fig. 1 enthalten ist, wobei die Antriebseinheit der Kartendaten- Erwerbseinheit 11 in Fig. 1 entspricht, die Bezugszahl 22 bezeichnet den GPS-Empfänger, der ein Sensor zum Messen der absoluten Position hiervon und der absoluten Teilung hiervon ist, die Bezugszahl 23 bezeichnet das Gyroskop zum Messen einer Winkeldifferenz, wenn das Fahrzeug eine Abbiegung durchführt, die Bezugszahl 24 bezeichnet den Fahrzeug-Geschwindigkeitssensor zum Erzeugen von Fahrzeug-Geschwindigkeitsimpulsen jedes Mal, wenn das Fahrzeug eine vorbestimmte Strecke zurückgelegt hat, und die Bezugszahl 25 bezeichnet eine Schnittstellenschaltung zur Bildung einer Schnittstelle mit einer Navigations-ECU 26, um die aus der Antriebseinheit 21 gelesenen Kartendaten, die absolute Position und die absolute Peilung, die von dem GPS-Empfänger 22 gemessen wurden, das Fahrzeugsgeschwindigkeits-Impulssignal, das von dem Fahrzeug-Geschwindigkeitssensor 24 erhalten wurde, und die von dem Gyroskop 23 erhaltene Winkelgeschwindigkeit zu dem Navigations-ECU 26 zu liefern.
  • Die Navigations-ECU 26 steuert verschiedene Berechnungen, die von der Navigationsvorrichtung durchgeführt werden. Die Navigations-ECU 26 implementiert verschiedene Funktionen einschließlich der von der Positionsbestimmungseinheit 12, der Routen- und Kreuzungsbestimmungseinheit 13, der Vorwärtskreuzungs- Erfassungseinheit 14, der Bereichsinformations- Extraktionseinheit 15, der Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16, der Führungsdaten-Erzeugungseinheit 17, wie in Fig. 1 gezeigt ist, durchgeführten Funktionen. Die Bezugszahl 28 bezeichnet einen Anzeigemonitor zur Darstellung der Namen von Bereichen, die entlang von einer bestimmten Kreuzung abgehenden Straßen liegen, auf einem Schirm hiervon, wobei der Anzeigemonitor der Ausgabeeinheit 19 in Fig. 1 entspricht, und die Bezugszahl 29 bezeichnet einen Lautsprecher zur Ausgabe einer Führungssprache enthaltend die Führung über die Namen von Bereichen, die entlang von einer bestimmten Kreuzung abgehenden Straßen liegen, wobei der Lautsprecher der in Fig. 1 gezeigten Ausgabeeinheit 19 entspricht.
  • Fig. 3 ist eine erläuternde Darstellung zum Zeigen eines Beispiels für Bereichsinformationen über Bereiche, die entlang von einer erfassten Kreuzung abgehenden Straßen liegen, die das nächste Ziel für die Führung ist, wobei die Bereichsinformationen in der Kartendaten-Speichereinheiten 9 der Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung gespeichert sind. Jede Kreuzung hat Bereichsinformationen enthaltend Nameninformationen über die Namen von Bereichen, die entlang von von der Kreuzung selbst abgehenden Straßen für jede von zu der Kreuzung selbst hinführenden Straßen liegen. Die Bereichsinformationen enthalten weiterhin Ortsinformationen über den Breitengrad und den Längengrad eines repräsentativen Punktes von jedem von Bereichen, die entlang von von der Kreuzung abgehenden Straßen liegen, Abstandsinformationen über den Abstand von der Kreuzung über Straßen zu dem repräsentativen Punkt von jedem der mehreren Bereiche, einen Abstandspegel, der einen Pegel entweder des Abstands von der Kreuzung über Straßen zu dem repräsentativen Punkt von jedem der mehreren Bereiche oder den geradlinigen Abstand von der Kreuzung zu dem repräsentativen Punkt von jedem der mehreren Bereiche anzeigt, die mit den Namensinformationen über den. Namen von jedem der mehreren Bereiche assoziiert sind.
  • Zusätzlich zu den Namensinformationen, den Ortsinformationen, den Abstandsinformationen usw. können die Bereichsinformationen Zeitinformationen enthalten, entweder über eine Fahrzeit, die das Fahrzeug benötigt, während es von der Kreuzung zu jedem der mehreren Bereiche fährt, oder eine Zeit der Ankunft in jedem der mehreren Bereiche, sowie Teilungsinformationen über einen Teilungswinkel zwischen der Kreuzung und jedem der mehreren Bereiche usw.
  • Als nächstes werden Bereichsinformationen, die mit einer Kreuzung verbunden sind, wie in Fig. 4 gezeigt ist, als ein Beispiel erläutert. Wenn die zu der Kreuzung führende Straße eine durch L1 bezeichnete Straße ist, beträgt die Anzahl m von abgehenden Straßen "3" und die mit der hinführenden Straße L1 verbundenen Bereichsinformationen enthaltend die Namen von Bereichen, die entlang jeder der drei abgehenden Straßen (L2, L3 und L4) liegenden Bereiche. Zusätzlich enthalten die Bereichsinformationen Informationen über Bereiche, die entlang jeder von sämtlichen Straßen liegen, die mit jeder der drei von der Kreuzung abgehenden Straßen (L2, L3 und L4) verbunden sind. Die in Fig. 1 gezeigte Bereichsinformations- Extraktionseinheit 15 zieht solche Daten heraus, die mit der erfassten Kreuzung verbunden sind, welche das nächste Ziel für die Führung ist, aus der Kartendaten-Speichereinheit 9 heraus und liefert die Daten zu der Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16.
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung der Arbeitsweise der Navigationsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung. Fig. 5 ist ein Flussdiagramm, das schematisch die Arbeitsweise dieser Navigationsvorrichtung zeigt. Fig. 6 ist ein detailliertes Flussdiagramm zum erläutert der Arbeitsweise der Vorwärtskreuzungs-Erfassungseinheit 14 und der Arbeitsweise der Bereichsinformations-Extraktionseinheit 15, wenn die Navigationsvorrichtung eine Routenführung durchführt. Fig. 7 ist ein detailliertes Flussdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise der Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16, und Fig. 8 ist eine erläuternde Darstellung, um ein Beispiel einer Kreuzung zu zeigen, die als das nächste Ziel für die Führung durch die Navigationsvorrichtung erfasst ist.
  • Zuerst wird die Arbeitsweise dieser Navigationsvorrichtung mit Bezug auf das Flussdiagramm nach Fig. 5 kurz erläutert. Wenn die Navigationsvorrichtung gestartet ist, liest die Navigationsvorrichtung Kartendaten über einen Bereich in der Nähe der gegenwärtigen Position des Fahrzeugs aus der Kartendaten-Speichereinheit 9 auf der Grundlage der von der Positionsbestimmungseinheit 12 ermittelten gegenwärtigen Position des Fahrzeugs unter Verwendung der Kartendaten-Erwerbseinheit 11 und zeigt eine Karte des Bereichs in der Nähe der gegenwärtigen Position des Fahrzeugs an (im Schritt ST41). Die Navigationsvorrichtung ermöglicht dann Benutzern, eine Bestimmung zu setzen durch Verwendung des Namens eines Bereichs, des Namens einer Einrichtung, einer Telefonnummer, einer Adresse, eines registrierten Punktes oder dergleichen (im Schritt ST42). In diesem Fall speichert die Navigationsvorrichtung die Zeichenkette des Namens eines Platzes, einer Einrichtung oder dergleichen, der durch Benutzer als die Bestimmung gesetzt wurde. Die Routen- und Kreuzungsbestimmungseinheit 13 startet dann die Suche nach einer Route zu dem Bestimmungsort und bestimmt Kreuzungen, welche Ziele für die Führung sein können, auf der Grundlage der gesuchten Route (im Schritt ST43). Die Navigationsvorrichtung wiederholt die Führung auf der Route zu dem Bestimmungsort, während sie die gegenwärtige Position des Fahrzeugs durch Verwendung der Positionsbestimmungseinheit 12 verfolgt (im Schritt ST44).
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise der Vorwärtskreuzungs-Erfassungseinheit 14 und der Arbeitsweise der Bereichsinformations-Extraktionseinheit 15 mit Bezug auf das in Fig. 6 gezeigte Flussdiagramm erläutert. Zuerst identifiziert die Vorwärtskreuzungs-Erfassungseinheit 14, wodurch sich das Fahr zeug, dessen Position durch die Positionsbestimmungseinheit 12 bestimmt wird, auf der durch die Routen- und Führungskreuzungs-Berechnungseinheit 13 bestimmten Route befindet und sucht auf der Route in einer sich von der identifizierten Position des Fahrzeugs erstreckenden Vorwärtsrichtung nach einer Kreuzung, die das nächste Ziel für die Führung ist (im Schritt ST501). Wenn die Vorwärtskreuzungs-Erfassungseinheit 14 eine Kreuzung findet, die das nächste Ziel für die Führung ist, geht die Navigationsvorrichtung zu dem nächsten Schritt weiter, in welchem die Bereichsinformations- Extraktionseinheit 15 bestimmt, ob die gefundene Kreuzung, die das nächste Ziel für die Führung ist, Daten über Bereiche hat, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen (im Schritt ST502). Wenn die gefundene Kreuzung Daten über nur einen Bereich hat, der entlang der Route und hinter der Kreuzung liegt, geht die Bereichsinformations-Extraktionseinheit 15 zu dem nächsten Schritt weiter, in welchem die Bereichsinformations-Extraktionseinheit 15 den Namen des Bereichs, der entlang der Route und hinter der Kreuzung liegt, und die zusätzlichen Informationen (d. h. Bereichspunktinformationen) über den Bereich heraus (im Schritt ST503). Die Bereichspunktinformationen enthalten Informationen über den Ort, Informationen über den Breitengrad und den Längengrad eines repräsentativen Punktes (z. B. Rathaus) des Bereiches, der entlang der Route und hinter der Kreuzung liegt, die Abstandsinformationen über den kürzesten Abstand von der Kreuzung über Straßen zu dem repräsentativen Punkt des Bereichs, der entlang der Route und hinter der Kreuzung liegt, und einen Abstandspegel, der einen Pegel von entweder dem kürzesten Abstand von der Kreuzung über Straßen zu dem repräsentativen Punkt des Bereichs, der entlang der Route und hinter der Kreuzung liegt, oder den geradlinigen Abstand von der Kreuzung zu dem repräsentativen Punkt des Bereichs, der entlang der Route und hinter der Kreuzung liegt, anzeigt. Der kürzeste Abstand von jeder Kreuzung über Straßen zu einem repräsentativen Punkt eines Bereichs, der entlang der Route und hinter der Kreuzung liegt, kann in einen von N-Pegeln klassifiziert werden. Zum Beispiel zeigt in dem Fall von N = 3 der Pegel 1 einen Abstand, der gleich oder größer als 0 km und weniger als 30 km ist, Pegel 2 zeigt einen Abstand, der gleich oder größer als 30 km und kleiner als 100 km ist, und Pegel 3 zeigt einen Abstand, der gleich oder größer als 100 km ist. Wenn die Kreuzung die das nächste Ziel für die Führung ist, Daten über die Namen mehrerer Bereiche hat, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, zieht die Bereichsinformations- Extraktionseinheit 15 die Namen aller Bereiche und die Bereichspunktinformationen über alle Bereiche heraus.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise der Bereichsnamen- Bestimmungseinheit 16 mit Bezug auf das in Fig. 7 gezeigte Flussdiagramm erläutert. Zuerst vergleicht die Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16 die Zeichenkette von jedem von einem oder mehreren Bereichen, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, die im Schritt ST601 von der Bereichsinformations-Extraktionseinheit 15 herausgezogen wurden, mit der Zeichenkette des Namens des Bestimmungsortes, der von der Routen- und Kreuzungsbestimmungseinheit 13 erhalten wurde. Wenn bestimmt ist, dass die Kreuzung einen oder mehrere Bereiche hat, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, und jeder eine Zeichenkette hat, die teilweise oder vollständig mit der Zeichenkette des Namens des Bestimmungsortes übereinstimmt, geht die Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16 zum Schritt ST602 weiter, in welchem die Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16 einen Bereich mit dem größten Grad der Übereinstimmung aus dem einen oder den mehreren Bereichen aus, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen und geht dann zum Schritt ST610 weiter. Wenn im Gegensatz hierzu die Kreuzung keinen Bereich hat, der entlang der Route und hinter der Kreuzung liegt und eine Zeichenkette hat, die teilweise oder vollständig mit der Zeichenkette des Namens des Bestimmungsortes übereinstimmt, geht die Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16 zum Schritt ST603 weiter.
  • Im Schritt ST603 bestimmt die Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16 den geradlinigen Abstand von jedem von dem einen oder den mehreren Bereichen, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, die von der Bereichsinformations-Extraktionseinheit 15 herausgezogen wurden zu dem Bestimmungsort auf der Grundlage des Breitengrades und des Längengrades des repräsentativen Punktes von jedem von dem einen oder den mehreren Bereichen, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, und des Breitengrades und Längengrades des Bestimmungsortes. Wenn bestimmt wird, dass die Kreuzung einen oder mehrere Bereiche hat, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, deren gradliniger Abstand zu dem Bestimmungsort gleich oder kleiner als ein Schwellenwert (z. B. 10 km) ist, geht die Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16 zum Schritt ST604 weiter, in welchem die Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16 einen Bereich mit dem kürzesten geradlinigen Abstand von dem einen oder den mehreren Bereichen, die entlang der geführten Route liegen, auswählt, und geht zum Schritt ST610 weiter. Der Schwellenwert kann für alle Zeiten konstant gehalten werden. Als eine Alternative kann der Schwellenwert variiert werden gemäß dem Abstand von der Fahrzeugposition zu dem Bestimmungsort. Wenn im Schritt ST603 bestimmt wird, dass die Kreuzung keinen Bereich hat, der entlang der Route und hinter der Kreuzung liegt, dessen geradliniger Abstand zu dem Bestimmungsort gleich dem oder kleiner als der Schwellenwert ist, geht die Bereichsnamen-Bestimmungseineinheit 16 zum Schritt ST605 weiter.
  • Im Schritt ST605 bestimmt die Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16 den absoluten Wert (nachfolgend einfach als Abstandsdifferenz bezeichnet) einer Differenz zwischen dem kürzesten Abstand von der Kreuzung, die von der Routen- und Kreuzungsbestimmungseinheit 13 bestimmt wurde, über Straßen zu jedem von dem oder den mehreren Bereichen, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, die von der Bereichsinformations-Extraktionseinheit 15 herausgezogen wurden, und dem Abstand von der Kreuzung zu dem Bestimmungsort, und geht, wenn bestimmt wird, dass die Kreuzung einen oder mehrere Bereiche hat, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen und eine Abstandsdifferenz haben, die gleich dem oder kleiner als ein Schwellenwert (z. B. 20 km) haben, zum Schritt ST606 weiter, in welchem die Bereichsnamen- Bestimmungseinheit 16 einen Bereich mit der kürzesten Abstandsdifferenz von dem einen oder den mehreren Bereichen, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, auswählt, und geht zum Schritt ST610 weiter. Der Schwellenwert kann für alle Zeiten konstant gehalten werden. Als eine Alternative kann der Schwellenwert entsprechend dem Abstand von der Fahrzeugposition zu dem Bestimmungsort variiert werden. Wenn im Schritt ST605 bestimmt wird, dass die Kreuzung keinen Bereich hat, der entlang der Route und hinter der Kreuzung liegt, und eine Abstandsdifferenz hat, die gleich oder kleiner als der Schwellenwert ist, geht die Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16 zum Schritt ST607 weiter.
  • Im Schritt ST607 bestimmt die Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16 den absoluten Wert (nachfolgend einfach als geradlinige Abstandsdifferenz bezeichnet) einer Differenz zwischen dem geradlinigen Abstand von der Kreuzung zu jedem von dem einen oder den mehreren Bereichen, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, und dem geradlinigen Abstand von der Kreuzung zu dem Bestimmungsort, und den absoluten Wert (nachfolgend einfach als Teilungsdifferenz bezeichnet) einer zwischen dem Teilungswinkel zwischen der Kreuzung und jedem von dem einen oder den mehreren Bereichen, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, und dem Teilungswinkel zwischen der Kreuzung und dem Bestimmungsort. Wenn bestimmt wird, dass die Kreuzung einen oder mehrere Bereiche hat, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, und eine geradlinige Abstandsdifferenz, die gleich einem oder kleiner als ein Schwellenwert (z. B. 20 km) ist, und eine Teilungsdifferenz, die gleich einem oder kleiner als ein anderer Schwellenwert ist, haben, geht die Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16 zum Schritt ST608 weiter, in welchem die Bereichsnamen- Bestimmungseinheit 16 einen Bereich mit der kleinsten geradlinigen Abstandsdifferenz und der kleinsten Teilungsdifferenz aus dem einen oder den mehreren Bereichen, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, auswählt, und zum Schritt ST610 weitergeht. Solche Schwellenwerte können für alle Zeiten konstant gehalten werden. Als eine Alternative können die Schwellenwerte entsprechend dem Abstand von der Fahrzeugposition zu dem Bestimmungsort variiert werden. Wenn im Schritt ST607 bestimmt wird, dass die Kreuzung keinen Bereich hat, der entlang der Route und hinter der Kreuzung liegt und eine geradlinige Abstandsdifferenz, die gleich dem oder kleiner als der entsprechende Schwellenwert ist, und eine Peilungsdifferenz, die gleich dem oder kleiner als der entsprechende Schwellenwert ist, hat, geht die Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16 zum Schritt ST609 weiter.
  • Im Schritt ST609 vergleicht die Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16 den Abstandspegel von jedem von dem einen oder den mehreren Bereichen, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, mit dem Abstandspegel des Bestimmungsortes, wählt einen Bereich mit einem Abstandspegel, der dem des Bestimmungsortes am nächsten ist, aus dem einen oder den mehreren Bereichen, die entlang der geführten Route liegen aus, und geht dann zum Schritt ST610 weiter. Wenn bestimmt wird, dass die Kreuzung zwei oder mehr Bereiche hat, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen und einen Abstandspegel haben, der dem des Bestimmungsortes am nächsten ist, wählt die Bereichsnamen- Bestimmungseinheit 16 einen einen Bereich, dessen Name an einer Position registriert ist, die den Kopf der Kartendaten-Speichereinheit 9 am nächsten ist, aus den beiden oder Mehrbereichen mit dem Abstandspegel aus. Der Abstandspegel des Bestimmungsortes wird bestimmt auf der Grundlage des Abstands von der Kreuzung, die das nächste Ziel für die Führung ist, zu dem Bestimmungsort, die durch die Routen- und Kreuzungsbestimmungseinheit 13 bestimmt ist, und wird aus mehreren Pegeln ausgewählt, die vorher erhalten wurden (z. B. Pegel 1, der einen Abstand zeigt, zu der gleich oder größer als 0 km und kleiner als 30 km ist, Pegel 2, der einen Abstand zeigt, der gleich oder größer als 30 km und kleiner als 100 km ist, und Pegel 3, der einen Abstand zeigt, der gleich oder größer als 100 km ist, die als Abstandspegel definiert sind, in die Daten über Bereiche, die entlang jeder Kreuzung liegen, welche in der Kartendaten- Speichereinheiten 9 gespeichert sind, klassifiziert sind).
  • Im Schritt ST610 sendet die Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16 Namensdaten über den Namen des ausgewählten Bereichs, der entlang der Route und hinter der Kreuzung liegt, zu der Führungsdaten-Erzeugungseinheit 17. Die Führungsdaten-Erzeugungseinheit 17 erzeugt Führungsdaten zur Anzeige und Sprache und sendet die Führungsdaten zu der Ausgabeeinheit 19.
  • Es wird z. B. angenommen, dass die Bereichsinformations-Extraktionseinheit 15 Namensdaten über die Namen von drei Bereichen A, B, und C, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, wie in Fig. 8 gezeigt ist, die das nächste Ziel für die Führung ist, herauszieht. Die Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16 bestimmt jeweils die geradlinigen Abstände zwischen den drei Bereichen A, B und C, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, und dem. Bestimmungsort anhand des Breitengrades und des Längengrades des repräsentativen Punktes von jedem der mehreren Bereiche und des Breitengrades und Längengrades des Bestimmungsortes X. Unter der Annahme, dass diese 200 km, 80 km und 10 km betragen, wählt die Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16 den Bereich C aus, wenn angenommen wird, dass der Schwellenwert im Schritt ST603 20 km beträgt, und die Führungsdaten-Erzeugungseinheit 17 erzeugt Führungsdaten über den Namen des Bereichs C. Zum Beispiel erzeugt die Führungsdaten-Erzeugungseinheit 17 eine Sprachführung wie "Bitte fahren Sie zum Gebiet C weiter".
  • Wenn der Bereich A als der Zielbereich, der entlang der Route und hinter der Kreuzung liegt, ausgewählt wird und Führungsdaten über den Bereich erzeugt werden, besteht die Möglichkeit, dass der Fahrer verwirrt wird, da der Bereich zu weit von dem Bestimmungsort entfernt ist. Im Gegensatz hierzu kann gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Navigationsvorrichtung eine optimale Führung für den Fahrer vorsehen, indem ein Bereich ausgewählt wird, der entlang der Route und hinter der Kreuzung liegt und der dem Bestimmungsort am nächsten ist.
  • Bei der obigen Erläuterung wird angenommen, dass der Bestimmungsort der eine von Benutzern gesetzte ist, oder wenn ein Durchgangspunkt auf dem Weg zum Bestimmungsort von Benutzern gesetzt ist, zeigt der Bestimmungsort den Durchgangspunkt, zu welchem das Fahrzeug geführt wird, an.
  • Wie vorstehend erläutert wurde, wählt gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16 den Namen eines entlang der Route und hinter einer erfassten Kreuzung liegenden Bereichs aus, der zu der Führungsdaten-Erzeugungseinheit 17 zu liefern ist auf der Grundlage der Namensdaten und Bereichsinformationen über Bereiche, die entlang der Route und hinter der erfassten Kreuzung liegen, herausgezogen aus der Kartendaten-Speichereinheit 9 und den Informationen über den Bestimmungsort. Als eine Alternative kann die Eingabeeinheit/Bereichsregistrierungseinheit 1 eine Funktion des Registrierens von Informationen über den Breitengrad und den Längengrad eines willkürlichen Punktes, der Zeichenkette des Namens des willkürlichen Punktes und von Audiodaten über den willkürlichen Punkt, die durch Benutzer eingegeben wurden, haben. Gemäß dieser Variante, wie in den Schritten ST701 und ST702 eines Flussdiagramms in Fig. 9 gezeigt ist, sendet, wenn der Abstand zwischen dem Bestimmungsort und dem willkürlichen Punkt, der durch Benutzer über die Eingabeeinheit/Bereichsregistrierungseinheit 18 registriert wurde, gleich einem oder kleiner als ein Schwellenwert (z. B. 10 km) ist, der bestimmt wird durch den Breitengrad und den Längengrad des willkürlichen Punktes und den Breitengrad und den Längengrad des Bestimmungsortes, die Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16 die Zeichenkette des Namens des willkürlichen Punktes und Sprachdaten, die von Benutzers registriert wurden anstelle von Daten über Bereiche, die entlang der Route und hinter einer erfassten Kreuzung liegen, zu der Führungsdaten-Erzeugungseinheit 17 als Bestimmungsergebnisse, so dass die Führungsdaten-Erzeugungseinheit 17 Führungsdaten über den willkürlichen Punkt erzeugen und zu der Ausgabeeinheit 19 liefern können. In diesem Fall kann die Navigationsvorrichtung eine Führung vorsehen wie "Das Fahrzeug fährt in eine Richtung zu Ihrer Firma". Mit anderen Worten, die Navigationsvorrichtung kann eine Führung vorsehen, die für den Fahrer leichter zu verstehen ist.
  • Zahlreiche Varianten können bei dem vorgenannten beispielhaften Ausführungsbeispiel vorgenommen werden.
  • Wie vorstehend mit Bezug auf die in der Fig. 6 und 7 gezeigten Flussdiagramm erwähnt ist, wählt die Navigationsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel einen Bereich aus mehreren Bereichen aus, die entlang der Route und hinter einer erfassten Kreuzung liegen, die ein nächstes Ziel für die Führung ist, durch Verwendung des Breitengrades und des Längengrades eines repräsentativen Punktes (z. B. Rathaus) von jedem der mehreren Bereiche, entweder des kürzesten Abstandes oder des geradlinigen Abstandes von der erfassten Kreuzung zu dem repräsentativen Punkt von jedem der mehreren Bereiche, des Bestimmungsortes oder des Durchgangspunktes, eines Abstandspegels, der einen Pegel des kürzesten Abstandes oder des geradlinigen Abstandes von der erfassten Kreuzung zu dem repräsentativen Punkt von jedem der mehreren Bereiche, des Bestimmungsortes oder des Durchgangspunktes, oder des Peilungswinkels zwischen der Kreuzung und dem repräsentativen Punkt von jedem der mehreren Bereiche, des Bestimmungsortes oder des Durchgangspunktes. Als eine Alternative kann die Navigationsvorrichtung Zeitinformationen verwenden über entweder eine Fahrzeit, die das Fahrzeug benötigt, während es von der erfassten Kreuzung zu dem repräsentativen Punkt von jedem der mehreren Bereiche fährt, den Bestimmungsort oder den Durchgangspunkt oder eine Ankunftszeit an dem repräsentativen Punkt von jedem der mehreren Bereiche, den Bestimmungsort oder den Durchgangspunkt, anstelle des kürzesten Abstandes oder des geradlinigen Abstandes, des Peilungswinkels oder dergleichen. Da eine Fahrzeuggeschwindigkeit und eine durchschnittliche Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt werden können durch Messen der Fahrzeuggeschwindigkeit in vorbestimmten Abständen und Berechnen eines Durchschnitts der gemessenen Werte der Fahrzeuggeschwindigkeit, können entweder eine Zeit, die von dem Fahrzeug benötigt wird, um von der erfassten Kreuzung zu dem repräsentativen Punkt von jedem der mehreren Bereiche, dem Bestimmungsort oder dem Durchgangspunkt oder die Ankunftszeit an dem repräsentativen Punkt von jedem der mehreren Bereiche, dem Bestimmungsort oder dem Durchgangspunkt leicht bestimmt werden.
  • Gemäß einer anderen Variante bestimmt im Schritt ST607 die Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16 entweder eine geradlinige Abstandsdifferenz zwischen dem geradlinigen Abstand von der Kreuzung zu jedem von dem einen oder den mehreren Bereichen, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, und dem geradlinigen Abstand von der Kreuzung zu dem Bestimmungsort oder eine Teilungsdifferenz zwischen dem Teilungswinkel zwischen der Kreuzung und jedem von dem einen oder den mehreren Bereichen, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, und dem Teilungswinkel zwischen der Kreuzung und dem Bestimmungsort. Wenn bestimmt wird, dass die Kreuzung einen oder mehrere Bereiche hat, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen und entweder eine geradlinige Abstandsdifferenz, die gleich einem oder kleiner als ein Schwellenwert (z. B. 20 km) ist, oder eine Teilungsdifferenz, die gleich einem oder kleiner als ein anderer Schwellenwert ist, haben, geht die Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16 zum Schritt ST608 weiter, in welchem die Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16 einen Bereich mit entweder der kleinsten geradlinigen Abstandsdifferenz oder der kleinsten Teilungsdifferenz von dem einen oder den mehreren Bereichen, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, auswählt und zum Schritt ST610 weitergeht. Wenn im Schritt ST607 bestimmt wird, dass die Kreuzung keinen Bereich hat, der entlang der Route und hinter der Kreuzung liegt und entweder eine geradlinige Abstandsdifferenz, die gleich dem oder kleiner als der entsprechende Schwellenwert ist, oder eine Teilungsdifferenz, die gleich dem oder kleiner der entsprechende Schwellenwert ist, hat, geht die Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16 zum Schritt ST609 weiter.
  • Gemäß einer weiteren Variante kann die Bereichsnamen- Bestimmungseinheit 16 zwei oder mehr Bereiche auswählen, die entlang der Route und hinter einer erfassten Kreuzung liegen, die einer bestimmten Bedingung genügen, anstelle der Auswahl nur eines Bereiches, der entlang der Route und hinter der erfassten Kreuzung liegt, in den Schritten ST602, ST604, ST606, ST608 oder ST609 in Fig. 7. In diesem Fall sendet die Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16 Namensdaten über die Namen der ausgewählten zwei oder mehr Bereiche, die entlang der Route und hinter einer erfassten Kreuzung liegen, zu der Führungsdaten-Erzeugungseinheit 17, und die Führungsdaten-Erzeugungseinheit 17 liefert Bereichsinformationen über einen Bereich mit dem kürzesten Abstand von der Kreuzung oder der kürzesten Fahrzeit, die das Fahrzeug benötigt, wenn es von der Kreuzung zu dem Bereich fährt, zu der Ausgabeeinheit 19. Es ist selbstverständlich, dass die Führungsdaten-Erzeugungseinheit 17 alternativ Führungsdaten über alle Bereiche erzeugen kann, die von der Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16 ausgewählt wurden, und die Führungsdaten zu der Ausgabeeinheit 19 liefern kann.
  • Wenn die Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16 bestimmt, dass entweder der Abstand zwischen der gegenwärtigen Position des Fahrzeugs und der Kreuzung, die das nächste Ziel für die Führung ist, oder die Zeit, die das Fahrzeug benötigt, um von der gegenwärtigen Position zu der Kreuzung zu fahren, geringer als ein Schwellenwert ist, gibt die Bereichsnamen-Bestimmungseinheit 16 Informationen über die Kreuzung enthaltend die Bereichsinformationen über den ausgewählten Bereich zu der Führungsdaten-Erzeugungseinheit 17 aus gemäß dem Flussdiagramm in Fig. 7.

Claims (17)

1. Navigationsvorrichtung enthaltend eine Karteninformations-Erwerbsvorrichtung (11) zum Erwerben von Karteninformationen, eine Positionsbestimmungsvorrichtung zum Bestimmen einer gegenwärtigen Position eines sich bewegenden Gegenstands, eine Eingabevorrichtung (18) zur Eingabe eines Bestimmungsortes oder Durchgangspunktes, und eine Routensuchvorrichtung (13) zum Suchen einer Route von der gegenwärtigen Position des sich bewegenden Gegenstands zu dem Bestimmungsort oder dem Durchgangspunkt auf der Grundlage der von der Karteninformations-Erwerbsvorrichtung erworbenen Karteninformationen, gekennzeichnet durch:
eine Kreuzungsextraktionsvorrichtung (13, 14) zum Herausziehen von Informationen über eine Kreuzung, die sich in Vorwärtsrichtung des sich bewegenden Gegenstands entlang der Route befindet und die ein Ziel für die Führung ist, aus den erworbenen Karteninformationen;
eine Bereichsinformations-Extraktionsvorrichtung (15) zum Herausziehen von einem oder mehreren Stücken von Bereichsinformationen über einen oder mehrere Bereiche, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, aus den erworbenen Karteninformationen;
eine Vergleichsvorrichtung (16) zum Vergleichen spezifischer Informationen, die in jedem der mehreren Stücke von Bereichsinformationen enthalten sind, mit entweder Bestimmungsinformationen über den Bestimmungsort oder Durchgangspunkt-Informationen über den Durchgangspunkt;
eine Auswahlvorrichtung (16) zur Auswahl zumindest eines Stückes von Bereichsinformationen, das als Ziel für die Führung dienen soll, auf der Grundlage von von der Vergleichsvorrichtung erhaltenen Vergleichsergebnissen, aus dem einen oder den mehreren Stücken von Bereichsinformationen; und
eine Ausgabevorrichtung (17, 19) zur Ausgabe der ausgewählten Bereichsinformationen.
2. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsvorrichtung die spezifischen Informationen, die in jedem der mehreren Stücke von Bereichsinformationen enthalten sind, mit entweder den Bestimmungsinformationen oder den Durchgangspunkt-Informationen vergleicht, um einen Grad der Übereinstimmung zwischen diesen zu bestimmen, und dass die Auswahlvorrichtung ein Stück von Bereichsinformationen gemäß dem von der Vergleichsvorrichtung bestimmten Grad der Übereinstimmung auswählt.
3. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes von dem einen oder den mehreren Stücken von Bereichsinformationen jeweils entweder Namensinformationen über einen Namen von jedem von dem einen oder mehreren Bereichen, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, Positionsinformationen über einen Ort von jedem von dem einen oder den mehreren Bereichen die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, Abstandsinformationen über einen Abstand von der Kreuzung zu jedem von dem einen oder den mehreren Bereichen, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, Zeitinformationen über entweder eine Fahrzeit, die der sich bewegende Gegenstand benötigt, wenn er von der Kreuzung zu jedem von dem einen oder den mehreren Bereichen, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, fährt oder einer Zeit der Ankunft in jedem von dem einen oder den mehreren Bereichen, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, und Teilungsinformationen über einen Peilungswinkel zwischen der Kreuzung und jedem von dem einen oder den mehreren Bereichen die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, als die spezifischen Informationen, die mit den Bestimmungsinformationen oder den Durchgangspunkt-Informationen von der Vergleichsvorrichtung verglichen werden enthält.
4. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsvorrichtung eine Zeichenkette des Namens von jedem von dem einen oder den mehreren Bereichen, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, welche durch die Namensinformationen spezifiziert ist, mit einer Zeichenkette eines Namens des Bestimmungsortes oder Durchgangspunktes vergleicht, um einen Draht der Übereinstimmung zwischen diesen Zeichenketten zu bestimmen, und dass die Auswahlvorrichtung zumindest ein Stück von Bereichsinformationen über einen Bereich, der einen von der Vergleichsvorrichtung bestimmten Grad der Übereinstimmung hat, der gleich einem oder größer als ein Schwellenwert ist, aus dem einen oder den mehreren Stücken von Bereichsinformationen auswählt.
5. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsvorrichtung die Ortsinformationen über jeden von dem einen oder den mehreren Bereichen, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, mit Ortsinformationen über einen Ort des Bestimmungsortes oder Durchgangspunktes vergleicht, um einen Grad von Übereinstimmung zwischen diesen Stücken von Ortsinformationen zu bestimmen, und dass die Auswahlvorrichtung zumindest ein Stück von Bereichsinformationen über einen Bereich, der entlang der der entlang der Route und hinter der Kreuzung liegt und einen von der Vergleichsvorrichtung bestimmten Grad von Übereinstimmung hat, der gleich einem oder größer als ein Schwellenwert ist, aus dem einen oder den mehreren Stücken von Bereichsinformationen auswählt.
6. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsvorrichtung einen geradlinigen Abstand zwischen jedem von dem einen oder den mehreren Bereichen, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, die durch die Positionsinformationen spezifiziert ist, und dem Bestimmungsort und/oder dem Durchgangspunkt bestimmt, und dass die Auswahlvorrichtung zumindest ein Stück von Bereichsinformationen über einen Bereich, der entlang der Route und hinter der Kreuzung liegt und einen von der Vergleichsvorrichtung bestimmten geradlinigen Abstand hat, der gleich einem oder kleiner als ein Schwellenwert ist, aus dem einen oder den mehreren Stücken von Bereichsinformationen auswählt.
7. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsvorrichtung die Abstandsinformationen über jeden von dem einen oder den mehreren Bereichen, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, mit Abstandsinformationen über einen Abstand von der Kreuzung zu dem Bestimmungsort oder Durchgangspunkt vergleicht, um einen Grad von Übereinstimmung zwischen diesen Stücken von Abstandsinformationen zu bestimmen, und dass die Auswahlvorrichtung zumindest ein Stück von Bereichsinformationen über einen Bereich, der entlang der Route und hinter der Kreuzung liegt und einen von der Vergleichsvorrichtung bestimmten Grad von Übereinstimmung hat, der gleich einem oder größer als ein Schwellenwert ist, aus dem einen oder den mehreren Stücken von Bereichsinformationen auswählt.
8. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsvorrichtung als den Grad von Übereinstimmung eine Differenz zwischen einem Abstand von der Kreuzung über Straßen zu jedem von dem einen oder den mehreren Bereichen, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, und einem Abstand von der Kreuzung über Straßen zu dem Bestimmungsort oder Durchgangspunkt bestimmt, und dass die Auswahlvorrichtung zumindest ein Stück von Bereichsinformationen über einen Bereich, der entlang der Route und hinter der Kreuzung liegt und eine von der Vergleichsvorrichtung bestimmte Differenz hat, deren absoluter Wert gleich einem oder kleiner als ein Schwellenwert ist, aus dem einen oder den mehreren Stücken von Bereichsinformationen auswählt.
9. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsvorrichtung die Zeitinformationen über jeden von dem einen oder den mehreren Bereichen, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, mit Zeitinformationen über entweder eine Fahrzeit, welche der sich bewegende Gegenstand benötigt, wenn er von der Kreuzung zu dem Bestimmungsort oder Durchgangspunkt fährt, oder eine Ankunftszeit an dem Bestimmungsort oder Durchgangspunkt vergleicht, um einen Grad von Übereinstimmung zwischen diesen Stücken von von Zeitinformationen zu bestimmen, und dass die Auswahlvorrichtung zumindest ein Stück von Bereichsinformationen über einen Bereich, der entlang der Route und hinter der Kreuzung liegt und eine von der Vergleichsvorrichtung bestimmten Grad von Übereinstimmung hat, der gleich einem oder größer als ein Schwellenwert ist, aus den mehreren Stücken von Bereichsinformationen auswählt.
10. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsvorrichtung die Teilungsinformationen über jeden von dem einen oder den mehreren Bereichen, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, mit Teilungsinformationen über einen Teilungswinkel zwischen der Kreuzung und dem Bestimmungsort oder Durchgangspunkt vergleicht, um einen Grad von Übereinstimmung zwischen diesen Stücken von Teilungsinformationen zu bestimmen, und dass die Auswahlvorrichtung zumindest ein Stück von Bereichsinformationen über einen Bereich, der entlang der Route und hinter der Kreuzung liegt, und einen von der Vergleichsvorrichtung bestimmten Grad von Übereinstimmung hat, der gleich einem oder größer als ein Schwellenwert ist, aus dem einen oder den mehreren Stücken von Bereichsinformationen auswählt.
11. Navigationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Auswahlvorrichtung zwei oder mehr Stücke von Bereichsinformationen auswählt, die Aufgabevorrichtung nur ein Stück von Bereichsinformationen über einen Bereich mit dem kürzesten Abstand von der Kreuzung oder der kürzesten Fahrzeit, die der sich bewegende Gegenstand benötigt, wenn er von der Kreuzung wegfährt, ausgeht.
12. Navigationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Vergleichsvorrichtung bestimmt, dass entweder ein Abstand zwischen der gegenwärtigen Position des sich bewegenden Gegenstands und der Kreuzung oder eine Fahrzeit, welche der sich bewegende Gegenstand benötigt, wenn er von der gegenwärtigen Position zu der Kreuzung fährt, gleich einem oder kleiner als ein Schwellenwert ist, die Ausgabevorrichtung Informationen über die Kreuzung enthalten die ausgewählten Bereichsinformationen ausgibt.
13. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabevorrichtung die ausgewählten Bereichsinformationen durch Sprache ausgibt.
14. Navigationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereichsinformationen mittels der Eingabevorrichtung eingegeben werden.
15. Karteninformations-Speichermedium, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium Bereichsinformationen enthaltend Informationen über einen Ort von jedem von mehreren Bereichen, die entlang Strassen liegen, die an jeder von mehreren Kreuzungen, welche Ziele für die Führung sind, kreuzen, speichert.
16. Karteninformations-Speichermedium nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass Bereichsinformationen jeweils entweder Namen, Informationen über einen Namen von jedem von dem einen oder den mehreren Bereichen, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, Positionsinformationen über einen Ort von jedem von dem einen oder den mehreren Bereichen, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, Abstandsinformationen über einen Abstand von der Kreuzung zu jedem von dem einen oder den mehreren Bereichen, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, Zeitinformationen über entweder eine Fahrzeit, welche der sich bewegende Gegenstand benötigt, wenn er von der Kreuzung zu jedem von dem einen oder den mehreren Bereichen, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, fährt, oder eine Ankunftszeit bei jedem von dem einen oder den mehreren Bereichen, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, und Teilungsinformationen über einen Teilungswinkel zwischen der Kreuzung und jedem von dem einen oder den mehreren Bereichen, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, enthalten.
17. Verfahren zum Liefern von Informationen über Bereiche, die hinter einer bestimmten Kreuzung liegen, zu Benutzern, enthaltend die Schritte des Erwerbens von Karteninformationen; des Bestimmens einer gegenwärtigen Position einer sich bewegenden Gegenstands, des Eingebens eines Bestimmungsortes oder Durchgangspunktes, und des Suchens einer Route von der gegenwärtigen Position des sich bewegenden Gegenstands zu dem Bestimmungsort oder Durchgangspunkt auf der Grundlage der erworbenen Karteninformationen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin die Schritte aufweist:
Herausziehen von Informationen über eine Kreuzung, die sich vor dem sich bewegenden Gegenstand entlang der Route befindet und die ein Ziel für die Führung ist, aus den erworbenen Karteninformationen;
Herausziehen von einem oder mehreren Stücken von Bereichsinformationen über einen oder mehrere Bereiche, die entlang der Route und hinter der Kreuzung liegen, aus den erworbenen Karteninformationen;
Vergleich spezifischer Informationen, die in jedem der mehreren Stücke von Bereichsinformationen enthalten sind, mit Bestimmungsinformationen über den Bestimmungsort oder Durchgangspunkt- Informationen über den Durchgangspunkt;
Auswählen zumindest eines Stückes von Bereichsinformationen, das als ein Ziel für die Führung dienen soll, auf der Grundlage von in dem Vergleichsschritt erhaltenen Vergleichsergebnissen, aus dem einen oder den mehreren Stücken von Bereichsinformationen;
Ausgeben der ausgewählten Bereichsinformationen.
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