DE1029694B - Werkzeug zum Abdruecken der Reifenwuelste von der Radfelge - Google Patents
Werkzeug zum Abdruecken der Reifenwuelste von der RadfelgeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C25/00—Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
- B60C25/01—Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres for removing tyres from or mounting tyres on wheels
- B60C25/02—Tyre levers or the like, e.g. hand-held
- B60C25/025—Tyre levers or the like, e.g. hand-held with a jack
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Abdrücken der Reifenwülste von der Radfelge.
Es sind bereits Werkzeuge für den vorerwähnten Zweck bekannt, die durch Ansatz an die Felge ein
Widerlager für den Kraftangriff bilden und mit einer gegen den Reifen wirkenden Abdruckvorrichtung
verbunden sind.
Bei den bekannten Werkzeugen dieser Gattung, die dafür bestimmt waren, Reifen mit Luftschläuchen
von der Felge zu lösen, wurden Angriffsorgane benutzt, die mittels des Widerlagers auf der entgegengesetzten
Seite der Felge unter Kraftanwendung mit einem Sporn oder einer Klaue zwischen den Reifen
und die Felge gepreßt wurden, so daß der Wulst von seinem Sitz abgedrückt werden konnte.
Bei diesen bekannten Werkzeugen besteht die Gefahr, daß die zum Reifen gerichtete Felgenflanschseite
beschädigt oder der Felgenflansch sogar verbogen wird. Derartige Werkzeuge sind für Felgen
mit schlauchlosen Bereifungen unbrauchbar, weil bei solchen leicht eintretenden Beschädigungen oder
Felgenverbiegungen der schlauchlose Reifen nicht mehr dicht hält.
Durch die Erfindung ist ein neues Werkzeug zum Abdrücken der Reifenwülste von der Radfelge geschaffen,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Widerlager des Werkzeuges aus einer zangenartig
von außen an einem Felgenflansch angreifenden Klemmvorrichtung besteht, deren Klemmkraft im
wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Reifenwulstes wirkt und wobei an der Klemmvorrichtung
ein Druckorgan angeordnet ist, mit dem ohne Berührung der Felgenrandinnenseite zuerst die
Reifenwand und anschließend der Reifenwulst axial vom Felgenflansch abdrückbar ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer in
den Zeichnungen dargestellten beispielsweisen Ausführungsform der Erfindung .hervor. In den Zeichnungen
ist
Fig. 1 eine Seitenansicht des Werkzeuges nach der Erfindung an einer Felge, wobei der Reifenwulst
teilweise abgedrückt ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Werkzeuges auf Linie 2-2 nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Werkzeuges auf Linie 3-3 nach Fig. 2, die das an der Felge angesetzte
Werkzeug beim Beginn seiner Wirkung zeigt,
Fig. 4 eine bruchstückweise Schnittansicht einer Einzelheit der hydraulischen Stößelschwenkverbindung
und
Fig. 5 eine bruchstückweise Schnittansicht auf Linie 5-5 nach Fig. 1.
In den Zeichnungen sind zwischen zwei gegenüber-Werkzeug
zum Abdrücken der Reifenwülste von der Radfelge
Anmelder:
The Goodyear Tire & Rubber Company, Akron, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing, W. Meissner,
Berlin-Grunewald, Herbertstr. 22,
und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 9. November 1955
liegenden, im Abstand angeordneten Seitenplatten 1 zwei gleiche Felgenklemmbackenpaare angeordnet.
Jedes Paar der Felgenklemmbacken enthält einen oberen Backen 2 und einen unteren Backen 3 mit
einer meißelartigen Kante A, die an einem Ende jedes
Backengliedes ausgebildet ist. Die Backen 2 und 3 sind zwischen den Seitenplatten 1 auf Scharnierbolzen
5 und 6 angeordnet, die durch die Backen 2 und 3 hindurchgehen, so daß die Meißelkanten 4 der
Backenglieder 2 sich in entgegengesetzter Abstandsbeziehung zu denen der Backenglieder 3 befinden, wofür
der Zweck nachfolgend ersichtlich wird. An dem entgegengesetzten Ende jedes der Backenglieder 2, 3
greifen Druckschrauben 7 in eine Gewindeöffnung in den unteren Klemmbacken 3 ein, so daß sie sich, wie
gezeigt, gegen die oberen Backen abstützen. Auf diese Weise werden, wenn die Schrauben 7 nach einwärts
gedreht werden, die Backenglieder 2 von den Backengliedern 3 an diesem Ende fortbewegt, so daß
die Meißelkanten 4 jedes Backenpaares gegeneinander bewegt werden. Umgekehrt findet die entgegengesetzte
Wirkung statt, wenn die Schrauben 7 nach auswärts bewegt werden. Um für eine zweckmäßige
Wirkung des Werkzeuges zu sorgen, ist es wünschenswert, daß der obere Backen 2 und das Ende
der Schraube 7 in Berührung gehalten werden. Wie gezeigt, drückt eine Spannfeder 8, die an einem Ende
an einem Stift 9 verankert ist und an dem anderen Ende an einem Bolzen 10, der durch die Seiten-
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platten 1 und die unteren Backenglieder 3 hindurchgeht, die oberen Backenglieder gegen die Enden der
Schrauben 7. Der Bolzen 10, ein Abstandsbolzen 11 und die Scharnierbolzen 5 und 6 halten den Abstand
zwischen den beiden Seitenplätten 1 aufrecht.
Wie gezeigt, sind die Bäckenglieder 2 und 3 so auf ~
den Scharnierbolzen 5 und 6 angebracht, daß die Oberfläche der Meißelkanten 4 eines Paares in einem
Winkel zu denen des' anderen Paares steht. Wie in Fig. 5 zu sehen ist, sorgt das Winkelverhältnis zwisehen
den Paaren der Backenkanten 4 für einen festeren Griff an der Felge, wenn das Werkzeug gebraucht
wird. Der Winkel ist derart, daß die Kanten hauptsächlich der Krümmung der Felge entsprechen. Wenn
die Druckschrauben 7 genügend angezogen werden, befindet sich die ganze Breite der Meißelkanten 4
ohne eine wesentliche Einbißtiefe an irgendeinem Punkt im Eingriff mit der Felge.
Zwischen den Klemmbackenpaaren sind zwei Tragplatten
12 gezeigt, die, wie leichter in Fig. 3 zu sehen ist, durch die Scharnierbolzen 5 und 6 und den Bolzen
10 angebracht sind. Abstandsteile 13 auf den Scharnierbolzen 5 und 6 und dem Bolzen 10 halten den
Zwischenraum zwischen den Tragplatten 12 aufrecht.
An der unteren Verlängerung der Tragplatte 12 und unter dem Abstandsbolzen 10 ist ein mit Gewinde
versehener Block 14 durch die Bolzenverlängerungen 15 am Block 14 zwischen den Platten schwenkbar.
Ein langer Schraubenschaft 16 mit einem T-Handgriff an einem Ende desselben geht durch die Gewindeöffnung
in dem Block 14 hindurch, wofür der Zweck aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich ist.
Eine sich nach einwärts erstreckende bogenförmige Schulter 18 ist an die oberen Teile der Seitenplatten
angrenzend ausgebildet, „wie deutlicher in Fig. 4 gezeigt
ist. Eine innen mit Gewinde versehene ringförmige Muffe 19 (Fig. 2) ist mit entgegengesetzt angeordneten
vorspringenden Ohren 20 versehen, die daran bogenförmige Oberflächen 21 besitzen, um mit
den bogenförmigen Schultern 18 in Eingriff zu treten.
In die Muffe 19 ist ein hydraulischer Stößel 22 geschraubt und, wie am besten in Fig. 1 zu sehen ist,
besitzt der Stößel 22 einen Kolben23, der von irgendeiner
üblichen Fluidumdruckquelle, z. B. einer nicht gezeigten Handpumpe, durch die Einlaßarmatur 24
betätigt wird. Eine Kolbenstange 25, die von dem Kolben 23 durch die Muffe 19 vorsteht, hat daran,
durch Halteschrauben 27 befestigt, einen Spaten 26. Auf diese Weise drückt, wenn der Kolben den Spaten
26 gegen den Reifen preßt, die Reaktionskraft die bogenförmigen Oberflächen der Schultern 18 gegen
die Oberflächen 21 der Ohren 20, so daß die gesamte Kraft dann gegen den Reifenwulst ausgeübt wird.
Die bogenförmigen Oberflächen erlauben eine Anpassung der winkligen Einstellung des Kolbens und
des Spatens. Eine Arretierschraube 28 (Fig. 2), die durch den Schulterteil 18 einer Seitenplatte 1 geschraubt
ist, greift in die Vertiefung 29 in einem der Ohren 20 der Muffe 19 ein. Dies sperrt die Stößelverbindung
in ihrer Lage, so daß sich die Stange 25 in dem Kolben zurückziehen wird, wenn der Druck
auf den Kolben 23 entspannt wird.
Fig. 3 zeigt das Werkzeug in der vorbereitenden Stellung, um den Reifenwulst 30 von der Felge zu
drücken. Die besondere dargestellte Felgenstruktur enthält einen Felgenboden 31 mit einer Kehlrinnenkante
32 längs eines Randes, einen Schlitzsperring 33, einen endlosen Wülstsitzring 34, einen endlosen
Seitenring 35 und ein federndes Dichtungselement 36 zwischen dem Wulstsitzring 34 und dem Felgenboden
31. Eine Felgenstruktur dieser Gattung ist besonders für schlauchlose Reifen geeignet und. ist jetzt handelsmäßig
verfügbar.
Zum Befestigen des Werkzeuges an der Felge wird die ganze Stößelverbindung von dem Werkzeug
durch Lösen der Arretierschraube 28 entfernt. Die Backen 2 und 3 werden dann genügend getrennt, um
es zu ermöglichen, daß die Meißelkanten 4 über den
Rand des Seitenringes 35 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung geschoben werden können. Der Schraubenschaft
16 wird mittels der Handhabe 17 gegen den Sperring 33 eingestellt, so daß die Backen 3 im
wesentlichen horizontal liegen, worauf die Druckschrauben 7 nach einwärts gedreht werden, so daß die
Meißelkanten 4 den Flansch des Seitenringes 35 fest ergreifen. Dann wird die Stößelverbindung in Stellung
gebracht, wobei die bogenförmigen Oberflächen 21 sich mit den bogenförmigen Schultern 18 verbinden.
Die Arretierschraube 28 wird darauf angezogen, um die-Stößelverbindung in Stellung zu halten.
Darauf wird Druck auf den Kolben 23 zur Anwendung gebracht, um die Stange 25 und den Spaten unmittelbar
über dem Wulst 30 nach einwärts gegen den Reifen zu bewegen. Wenn der Spaten sich nach
einwärts in die Stellung bewegt, wo die Spitze des Spatens von dem Seitenflanschring 35 frei ist, dreht
sich die ganze Stößelverbindung um die bogenförmigen Oberflächen 18 und 21, um in die in Fig. 1
gezeigte Stellung zu fallen. Der Fluidumdruck kommt zur Anwendung, bis der Wulst 30 von seinem Wulstsitz
auf dem Wulstsitzring 34 frei ist. Der Druck wird dann abgelassen und das Werkzeug von dem
Felgenflansch entfernt und der Vorgang dann in Abständen rund um die Felge herum wiederholt, bis der
ganze Wulst von der Felge frei gemacht ist. Derselbe Vorgang wird dann an dem anderen Wulst des
Reifens auf der entgegengesetzten Seite der Felge wiederholt.
Wie ersichtlich ist, ist ein äußerst stabiler Träger vorgesehen, um der Bewegungskraft des Stößels, der
längs der Mittellinie der Stoß el verbindung wirkt, entgegenzuwirken. Durch jedes der Klemmbackenpaare
und die Berührung zwischen der Schraube 16 und der Felge wird eine Dreipunktstützung bewirkt.
Auf diese Weise wird eine Dreibeinwirkung erreicht, um eine sichere und wirksame Wulstverschiebung zu
gewährleisten.
Obwohl nur beispielsweise Verkörperungen und Einzelheiten zur Erläuterung der Erfindung gezeigt
worden sind, können im Rahmen der Erfindung noch verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen
werden.
Claims (7)
1. Werkzeug zum Abdrücken der Reifenwülste von der Radfelge mit Stützorganen, die durch
Ansatz an die Felge ein Widerlager für den Kraftangriff bilden und mit einer gegen den Reifen
wirkenden Abdruckvorrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager aus
einer zangenartig von außen an einem Felgenflansch (35) angreifenden Klemmvorrichtung
(1 bis 15) besteht, deren Klemmkraft im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des
Reifenwulstes wirkt und wobei an der Klemmvorrichtung ein Druckorgan (26) angeordnet ist, mit
dem ohne Berührung der Felgenrandinnenseite zuerst die Reifenwand und anschließend der
Reifenwulst axial vom Felgenflansch (35) abdrückbar ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung ein Paar im
Abstand angeordnete, gegenüberliegende Backen (2,3) mit Meißelkanten (4) hat und Druckschrauben
(7) aufweist, um die Meißelkanten zusammen zu bewegen.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klemmvorrichtung (2,3)
eine mit der Felge in Verbindung bringbare Stütze (16) angeordnet ist, die die Klemmvorrichtung
(1 bis 15) gegen den Wulst von unten her abstützt.
4. Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Schraubenfedern (8), welche die
Meißelkanten (4) auseinanderzuziehen suchen.
5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung zwischen
Seitenwänden (1) angebracht ist, welche auch die Abdruckvorrichtung (25, 26) tragen.
6. Werkzeug nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (16) und die Abdruckvorrichtung
(25,26) auf entgegengesetzten Seiten zu der Klemmvorrichtung (1 bis 15) angeordnet
sind.
7. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Backenpaare (2, 3) der Klemmvorrichtung
winklig zueinander angeordnete Greifteile haben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 901 504, 893 455;
USA.-Patentschrift Nr. 2 581 086.
Deutsche Patentschriften Nr. 901 504, 893 455;
USA.-Patentschrift Nr. 2 581 086.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809509/61 4.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1151217XA | 1955-11-09 | 1955-11-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1029694B true DE1029694B (de) | 1958-05-08 |
Family
ID=22359414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG20045A Pending DE1029694B (de) | 1955-11-09 | 1956-07-10 | Werkzeug zum Abdruecken der Reifenwuelste von der Radfelge |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE552434A (de) |
DE (1) | DE1029694B (de) |
FR (1) | FR1151217A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2581086A (en) * | 1948-09-07 | 1952-01-01 | Eli E Edenfield | Pivotally supported tire bead forcing device |
DE893455C (de) * | 1951-08-10 | 1953-10-15 | Heinrich Gerlach | Reifenabdruecker, insbesondere fuer Fahrzeuge |
DE901504C (de) * | 1950-11-07 | 1955-04-14 | Fritz Binoth | Reifenabdrueckvorrichtung |
-
0
- BE BE552434D patent/BE552434A/xx unknown
-
1956
- 1956-06-05 FR FR1151217D patent/FR1151217A/fr not_active Expired
- 1956-07-10 DE DEG20045A patent/DE1029694B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2581086A (en) * | 1948-09-07 | 1952-01-01 | Eli E Edenfield | Pivotally supported tire bead forcing device |
DE901504C (de) * | 1950-11-07 | 1955-04-14 | Fritz Binoth | Reifenabdrueckvorrichtung |
DE893455C (de) * | 1951-08-10 | 1953-10-15 | Heinrich Gerlach | Reifenabdruecker, insbesondere fuer Fahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE552434A (de) | |
FR1151217A (fr) | 1958-01-27 |
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