DE10295689T5 - Verfahren für einen Wickelwechsel in einer Wickelstation und Band zur Verwendung in dem Verfahren - Google Patents

Verfahren für einen Wickelwechsel in einer Wickelstation und Band zur Verwendung in dem Verfahren Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Wechseln eines Wickels in einer Wickelstation einer Papier- oder Kartonagenmaschine oder einer Endbearbeitungsvorrichtung für Papier oder Kartonage, in welchem Verfahren das Durchtrennen einer Papier- oder Kartonagenbahn (W) und das Führen derselben auf einen neuen Wickel unter Verwendung eines Bandes (5) vollzogen wird, welches in Verbindung mit einem Wickelkern (3) geführt wird, wonach das Band bei Positionierung oben auf den Wickelkern zugleich die Bahn (W) durchtrennt und das dem Schneidpunkt folgende Ende der Bahn um den Wickelkern führt, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (5) mit einem Haftmittel versehen ist, das in dem Moment eines Wickelwechsels oder nach letzterem in einen Zustand gebracht wird, in dem das Haftmittel aktiviert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wechseln eines Wickels in einer Wickelstation einer Papier- oder Kartonagenmaschine oder einer Endbearbeitungsvorrichtung für Papier oder Kartonage, insbesondere in einer kontinuierlichen Wickelstation ohne Reduktion der Laufgeschwindigkeit der Bahn, wie es im Oberbegriff des beigefügten unabhängigen Anspruchs aufgezeigt ist, sowie ein in dem Verfahren verwendetes Band.
  • In der Wickelstation einer Papiermaschine, einer sogenannten Pope-Wickelstation oder in einer Pope-Wickelstation mit unterstützendem Achsantrieb, wird das fertiggestellte Papier nach dem Kalandern um einen Wickelkern, wie beispielsweise eine Wickel-Spule gewickelt. Der Wickelvorgang selbst wird derart ausgeführt, dass der Wickelkern gegen den Wickelzylinder mit einer Kraft beaufschlagt wird, über welchen Wickelzylinder die zu wickelnde Bahn läuft, womit ein Wickeln um den Wickelkern vollzogen und ein vollständiger Wickel gebildet wird.
  • Dieser Abschnitt der Papiermaschine sollte ohne Unterbrechungen arbeiten und die aus den vorangehenden Sektionen der Papiermaschine kommende kontinuierliche Papierbahn aufnehmen. Wenn der ursprüngliche Wickel voll geworden ist, ist es demzufolge notwendig, die Bahn zu durchtrennen und mit einem Wickeln der Bahn nach dem Schneidpunkt um einen neuen Wickelkern zu beginnen. In der Praxis wird dies derart vollzogen, dass wenn der Papierwickel voll geworden ist, ein neuer, leerer Wickelkern, beispielsweise eine Wickelspule auf der Oberfläche des Wickelzylinders mit der Papierbahn in Kontakt gebracht wird, wonach die Papierbahn mit Hilfe eines geeigneten Verfahrens durchtrennt wird und das auf den Schneidpunkt folgende Ende der Bahn auf den Außenumfang eines leeren Wickelkerns geführt wird, auf den sich nun der neue Wickel anzusammeln beginnt.
  • Die kritischste Phase beim Wickelvorgang ist in der Tat das Durchtrennen der Papierbahn und der Arbeitsgang, mit dem das neue Ende der Bahn um den leeren Wickelkern gebracht wird. Um unnötigen Ausschuss zu vermeiden, muss der Wechsel ohne Probleme ablaufen. In einer idealen Situation wird das neue Ende der Bahn unmittelbar und peinlich genau an die Außenumfangsfläche des leeren Kerns, wie beispielsweise der Wickelspule gebracht. Zum Durchtrennen und Wechseln sind in Abhängigkeit des Basisgewichts der zu wickelnden Bahn viele Verfahren bekannt.
  • Ein allgemein verwendetes Wechselverfahren ist der Taschenwechsel, der für alle Papiersorten geeignet ist, der jedoch typischerweise eine enorme Menge an Grundausschuss verursacht und schwerwiegende Stöße in der Wickelstation hervorrufen kann. Ein anderes Verfahren ist das sogenannte Schwanenhals-Wechselverfahren, bei dem die oben erwähnten Probleme nicht auftreten, wobei dieses Verfahren jedoch nur für dünne Papiergrade geeignet ist. Ein drittes Verfahren ist ein Band-Wechsel, wobei die vorliegende Erfindung auf ein diesbezügliches Wechselverfahren gerichtet ist. Bei einem Band-Wechsel werden das Durchtrennen der Bahn und das Führen derselbigen auf einen neuen Kern typischerweise unter Verwendung eines Bandstreifens ausgeführt, der in den Pressspalt zwischen den Wickelkern und den Wickelzylinder in der Nähe der Enden des Wickelkerns und des Wickelzylinders gebracht wird, wonach das Band, wenn es sich über die Breite des Wickelkerns spiralförmig gewunden hat, gleichzeitig die Bahn diagonal durchtrennt und das neue, dem Schnittpunkt folgende Ende der Bahn um den Wickelkern führt.
  • Die bei einem Band-Wechsel verwendeten Vorrichtungen sind z.B. in der veröffentlichten Patentschrift GB 1 135 945 , dem US-Patent 4,711,404 und der veröffentlichten finnischen Patentanmeldung 74679 aufgezeigt. Bei den in diesen Veröffentlichungen aufgezeigten Vorrichtungen wird das Ende des mit einer Klebeschicht versehenen Bandes zwischen die Wickelspule und den Wickelzylinder mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs geschoben, wobei das Band auf der Oberfläche der Wickelspule mit Hilfe eines Klebemittels anhaftet.
  • Die Geschwindigkeiten von Papiermaschinen liegen derzeit im Allgemeinen bei 20 m/s oder höher, wobei das Ziel natürlich darin liegt, noch höhere Geschwindigkeiten zu erreichen. Das Durchtrennen einer schnell laufenden Bahn ist an sich kein Problem, wobei die durch die Geschwindigkeit verursachten Kräfte selbst zum Durchtrennen verwendet werden können. Der kritische Punkt liegt darin, das Ende der neuen Bahn unmittelbar gegen die Außenumfangsfläche der Wickelspule zu bringen, so dass dieses der Außenumfangsfläche bei einer hohen Außenumfangs-Geschwindigkeit folgt, und darin, das unkontrollierte Wandern des Bahnendes und eine ungenaue Positionierung desselben auf der Wickelspule zu verhindern. Dieses Problem wird um so größer, je höher das Basisgewicht ist.
  • Gegenüber einem Wickeln, das mit Hilfe von Rollenschneidemaschinen ausgeführt wird, wird das Ende der Bahn bei einer kontinuierlich arbeitenden Wickelstation ferner nicht an dem Wickelkern angeheftet, bevor der Wickelvorgang beginnt, wie das demgegenüber beim Wickeln in Rollenschneidmaschinen der Fall ist, da andernfalls unter Verwendung dieser Verfahren das Aufkleben ein Anhalten der Maschine erforderlich machen würde. Bei Rollenschneidmaschinen wird ein Ankleben angewendet, weil es unter Verwendung eines leicht handzuhabenden Kerns als Wickelkern möglich ist, dass im Laufe dieser Zeitspanne ein Durchrutschen zwischen den untersten Schichten des Wickels und des Kerns auftritt. Das oben erwähnte Durchrutschen kann beispielsweise aufgrund von Veränderungen in der Luftfeuchtigkeit auftreten, wobei der Durchmesser des Kerns schneller kleiner wird als der Durchmesser der darum gewickelten Bahn, womit sich die Grundschichten der Rolle lockern. Ein Durchrutschen der Bodenschichten verschlechtert oder verhindert sogar den Abwickelprozess der Rolle, wobei die Rolle auszusondern ist.
  • Es ist eine Aufgabe des erfindungsgemäßen Verfahrens, die im Stand der Technik verursachten Probleme zu eliminieren oder zumindest zu reduzieren und ein Verfahren zum Wechseln eines Wickels in einer Wickelstation einer Papiermaschine bei voller Laufgeschwindigkeit sowie ein in dem Verfahren verwendetes Band vorzustellen, mittels dem das neue Ende des Wickels unmittelbar verklebt wird. Zum Erreichen dieses Ziels sind das Verfahren und das Band gemäß der Erfindung unter anderem primär durch die kennzeichnenden Teile der jeweiligen beigefügten unabhängigen Ansprüche gekennzeichnet.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Haftmittel in dem Band vorteilhafterweise in einen Zustand gebracht, durch den das Haftmittel in dem Moment eines Wickelwechsels oder danach aktiviert wird. In diesem Zusammenhang bezieht sich der Ausdruck Haftmittel auf ein Mittel, das in einen Klebezustand aktiviert werden kann und das auf beiden Oberflächen des Bandes als eine sektionale oder kontinuierliche Haftfläche angeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Aktivierung der Klebeflächen mit Hilfe eines Drucks zwischen dem Wickelkern und dem Wickelzylinder ausgeführt. Gemäß einer Ausführungsform wird zumindest ein Teil der Haftflächen des Bandes durch eine auf das Band aufgebrachte Bestrahlung aktiviert, wie beispielsweise eine Wärmebestrahlung oder eine UV-Bestrahlung. Ferner wird gemäß einer Ausführungsform zumindest ein Teil der Klebeflächen des Bandes durch auf das Band aufgebrachte Feuchtigkeit aktiviert. Die Aktivierung der Haftflächen kann ebenso mit Hilfe anderer chemischer oder physikalischer Maßnahmen ausgeführt werden. Die Art und Weise, mit der die Haftflächen aktiviert werden, ist gemäß den Eigenschaften des verwendeten Haftmittels bestimmt.
  • Dadurch, dass das Haftmittel auf dem Band nur in dem Moment des Wickelwechsels aktiviert wird, ist die Handhabung und der Übertrag des Bandes an den Pressspalt einfacher, weil das Haftmittel trocken und für die Handhabung beständig ist. Das Haftmittel wird beispielsweise nicht aktiviert, wenn das Band aufgewickelt ist, sondern demgegenüber nur unter vorgegebenen, genau bestimmten Voraussetzungen.
  • Bei einem bevorzugten Verfahren gemäß der Erfindung wird ein Band verwendet, dessen beide Seiten zumindest teilweise mit einem Haftmittel, wie beispielsweise einem Klebeleim oder einem Klebeband behandelt sind, das nur nach einer im Hinblick auf das Band ausgeübten Aktivierung aktiviert wird, d.h. haftend wird. Das Haftmittel auf beiden Seiten des Bandes klebt die Grundschichten der auf einen Wickelkern gewickelten Bahn aneinander, wodurch der Untergrund des Wickels fest wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Band sind beide Seiten des Bandes zumindest teilweise mit einem Haftmittel behandelt, das im Ergebnis einer auf das Band ausgeübten Aktivierung in einen Haftzustand aktiviert werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Haftmittel aus einem drucksensitiven Klebemittel oder Klebeband, das aktiviert wird, wenn der auf das Haftmittel ausgeübte Druck einen Schwellenwert-Druck des Haftmittels überschreitet. In einer vorteilhaften Ausführungsform liegt der Schwellenwert des Druckes des Haftmittels oberhalb von 1 MPa.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung reagiert das Haftmittel sensitiv auf eine darauf aufgebrachte Wärmestrahlung oder UV-Strahlung. Gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung reagiert das Haftmittel sensitiv auf eine darauf aufgebrachte Feuchtigkeit.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt das Haftmittel auf der Oberfläche des Bandes eine Aktivierungs-Verzögerung, mit der die von der Aktivierungsaktion zur Aktivierung des Haftmittels verstrichene Zeit bestimmt ist. Als Ergebnis der Aktivierungs-Verzögerung haftet das Band nicht auf der Oberfläche des Wickelzylinders, wohingegen die Haftwirkung erst innerhalb des Wickels eintritt.
  • In einer Ausführungsform gemäß der Erfindung beträgt die Aktivierungs-Verzögerung typischerweise mindestens 0,01 Sekunden und vorteilhafterweise 0,01–0,25 Sekunden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung in größerem Detail mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der
  • 1 eine Wickelstation einer Papier- oder Kartonagenmaschine zeigt, in der das Verfahren und das Band gemäß der Erfindung verwendet sind,
  • 2 einen Teil des Längsquerschnitts des erfindungsgemäßen Bandes zeigt, und
  • 3 die Aktivierung des Bandes sowie eine bevorzugte Struktur des Wickelkerns darstellt.
  • 1 zeigt eine Wickelstation einer Papiermaschine in schematischer Weise, die auf einer sogenannten Pope-Wickelstation basiert. In der Wickelstation werden kontinuierlich Papierwickel aus einer vollbreiten Bahn W gebildet, die von einer Papiermaschine oder einer Endbearbeitungsvorrichtung für Papier kommt, wobei unter den Papierwickeln diejenige mit dem Buchstaben R in der Zeichnung gekennzeichnet ist, die gerade voll wird. Die in der Zeichnung gezeigte Wickelstation umfasst einen Wickelzylinder 2, der in einem Träger 1 rotiert. Die Bahn W wickelt sich über den Wickelzylinder um den eigentlichen Wickel R. Oberhalb des Wickelzylinders befindet sich eine Wickelspule, die als ein Wickelkern 3 für den neuen Papierwickel dient. Die Wickelstation umfasst ferner ein Förderprofil 4, um das in dem Schneidvorgang der Bahn verwendete Band 5 in den Raum zwischen dem Wickelzylinder 2 und dem oben erwähnten Wickelkern 3 zu führen. In der Zeichnung ist dieser Raum mit der Bezugsziffer 6 gekennzeichnet. Die Wickelstation ist vorteilhafterweise mit einem Achsantrieb unterstützt, d.h. mit anderen Worten zusätzlich zu dem Wickelzylinder ist der Wickelkern 3 ferner mit einem Antrieb (nicht gezeigt) ausgerüstet. Der Wechsel wird unter Laufgeschwindigkeit vollzogen.
  • Das Band 5 wird entlang des Förderprofils 4 mit einem Zuführmechanismus 7 befördert, der typischerweise eine Zuführvorrichtung aufweist, mit dem das Band von einem Lagerwickel an das Förderprofil 4 rationiert wird, sowie ferner eine Schneidvorrichtung des Bandes, mit dem das Band 5 in der richtigen Länge durchtrennt wird, nachdem die Bahn geschnitten wurde. Die oben erwähnten Vorrichtungen gehören zum Stand der Technik und werden deshalb nicht in größerem Detail beschrieben.
  • 2 zeigt schematisch die Struktur des erfindungsgemäßen Bandes 5. Auf beiden Seiten des Kerns 8 des Bandes befinden sich Haftflächen 9, die durch Behandlung des Kerns 8 mit einem drucksensitiven Klebemittel hergestellt wurden; welches als ein Haftmittel verwendet wird, wobei das Klebemittel aktiviert, d.h. haftend wird, ausschließlich nachdem ein vorbestimmter Schwellenwert-Druck überschritten wird. Die Haftflächen 9 können sich kontinuierlich über die gesamte Länge des Bandes erstrecken oder sie können abschnittsweise Haftflächen 9 auf der Oberfläche des Bandes sein.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die oben beschriebene Wickelstation auf folgende Weise verwendet: Wenn Vorbereitungen zum Durchtrennen der Bahn W vollzogen werden, wird eine geeignete Menge an Band 5 entlang des Förderprofils 4 mit Hilfe des Zuführmechanismus 7 an den Raum zwischen dem Wickelzylinder 2 und dem Wickelkern 3 geführt, der in dieser Phase offen ist, d.h. an den Pressspalt 6 in der Nähe des Endes des Wickelkerns. Um das Ende des Bandes auf der Oberfläche des Wickelkerns 3 außerhalb der Bahn zu befestigen, kann eine Vorrichtung an dem finalen Ende des Förderprofils vorgesehen sein, mit dem ein augenblicklich anhaftendes Klebemittel auf das Ende des Bandes gesprüht wird, wie das beispielsweise in der veröffentlichen US-Schrift 4,711,404 aufgezeigt ist. Alternativ kann ein Stück eines Haftmaterials an dem Ende des Bandes 5 angeordnet werden, welches Material mit dem Ende des Wickelkerns 3 mechanisch in Eingriff geraten kann, wobei zu diesem Zweck das Ende des Wickelkerns 3 eine spezielle Zone aus Haftmaterial umfassen kann, mit der das an dem Ende des Bandes 5 angeordnete Stück von Haftmaterial in der Weise in Eingriff gelangen kann, wie das in der EP-Veröffentlichung 350 133 aufgezeigt ist. Das Durchtrennen der Bahn beginnt derart, dass der Wickelkern 3, der zuvor auf die Außenumfangsgeschwindigkeit (z.B. mit Hilfe eines in einer primären Wickelvorrichtung 10 angeordneten Antriebs) entsprechend zu der des Wickelzylinders 2 beschleunigt wurde, in Kontakt mit der Bahn W oben auf den Wickelzylinder 2 herabgelassen wird, in welchem Moment der Pressspalt 6 geschlossen wird. Die Vorrichtungen zum Beschleunigen und Führen des Wickelkerns sind im Allgemeinen bekannt, weshalb sie hier nicht in größerem Detail beschrieben sind.
  • Bei geschlossenem Pressspalt 6 verbleibt das Ende des Bandes 5 zwischen dem Wickelkern 3 und dem Wickelzylinder 2, wobei das Ende des Bandes 5 an der Oberfläche des Wickelkerns 3 anhaftet. Durch die Rotationsbewegung des Wickelkerns wird das Band 5 um diesen Wickelkern gewickelt, womit es sich festzieht, wobei es sich beginnend von seinem freien Ende von dem Förderprofil 4 ablöst und zwischen dem Pressspalt 6 und dem Zuführmechanismus 7 festliegt, es die Bahn W durch einen Stoß zweiteilt, sich spiralförmig über die Breite des Wickelkerns wickelt, und ferner das dem Schneidpunkt folgende Ende der Bahn auf den Wickelkern 3 führt. Während der oben beschriebenen Phasen läuft das Band durch den Pressspalt 6. Nachfolgende Schichten des neuen Wickels werden auf dem Band um den Kern 3 positioniert.
  • Wenn das Band 5 durch den Pressspalt 6 läuft, wird zeitgleich das in den Haftflächen vorliegende drucksensitive Klebemittel, das als Haftmittel verwendet wird, aktiviert und es klebt die sich aus der Bahn W auf dem Wickel gebildeten Bodenschichten aneinander, wobei die Grundschicht fest wird. Die Erzeugung des Aktivierungs-Drucks wird durch die Tatsache erhöht, dass der auf das Band ausgeübte Druck in dem Pressspalt als Ergebnis der durch das Band hervorgerufenen erhöhten Dicke höher ist, als der durch die lineare Kraftbeaufschlagung im Pressspalt erzeugte Durchschnittsdruck. Die Verzögerung in der Aktivierung des Klebemittels ist derart, dass das Band 5 nicht auf der Oberfläche des Wickelzylinders 2 haftet, sondern die Haftwirkung erst innerhalb des herzustellenden Wickels beginnt, wenn das Band bereits durch das auf dem Kern angeordnete Papier überdeckt ist.
  • Ziel ist es nicht, die Erfindung durch das oben beschriebene Ausführungsbeispiel zu beschränken, da dieses innerhalb des Umfangs der erfinderischen Idee modifiziert sein kann, wie sie durch die Ansprüche dargelegt ist. Die Haftflächen 9 des erfindungsgemäßen Bandes können auch mittels einer im Vergleich zu einem Klebemittel anderen Substanz, wie beispielsweise einem Klebeband oder dergleichen vorgesehen sein. Die Haftflächen 9 können ebenso aus einem Material gefertigt sein, das auf andere Weise aktiviert werden kann. Die als Haftfläche verwendete Substanz kann ebenso mit Hilfe einer Wärmebestrahlung oder einer UV-Bestrahlung oder mit Feuchtigkeit, oder mittels einer anderen chemischen oder physikalischen darauf wirkenden Maßnahme aktiviert werden. In diesem Fall weist die in dem Verfahren verwendete Wickelstation die notwendigen Hilfsmittel, wie beispielsweise Befeuchter und Wärmestrahler zur Aktivierung des Bandes auf. Ein derartiger Befeuchter, Bestrahler oder eine andere Aktivierungsvorrichtung kann beispielsweise in der primären Wickelvorrichtung 10 angeordnet sein, mit der die Enden des Wickelkerns in der Wechselposition unterstützt sind, wobei der Aktivierungsprozess gemäß dem Wechselmoment genauestens synchronisiert sein kann. Das Band 5 kann ferner andere Oberflächen als die oben erwähnten aufweisen, und es kann ebenso derart produziert werden, dass der Kern 8 aus einem Material gefertigt ist, welches aktiviert werden kann, wobei eine auf die Oberseite des Kerns 8 hinzuzufügende Oberfläche nicht notwendig ist.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht einer Situation, in der das Band 5 um den Wickelkern 3 gewickelt ist. Die einen Aktivierungsprozess auf das Band 5 in kontaktloser Weise ausübende Vorrichtung ist mit der Bezugsziffer 11 gekennzeichnet. Die Vorrichtung 11 ist in Richtung zur Oberfläche des Wickelkerns 3 ausgerichtet, derart, dass sie beispielsweise einen Wasserstrahl, eine UV-Strahlung oder eine Wärmestrahlung auf das Band aufgingt.
  • Es ist möglich, dass mit dem Prozess auf das Band bereits eingewirkt wird, wenn das Band bereits durch das auf den neuen Wickel kommende Papier überdeckt ist. Aufgrund dieser Arten einer Aktivierung kann das Haftmittel auf dem Band ebenso innerhalb einer festen Verzögerungszeit aktiviert werden, wobei dies jedoch nicht notwendig ist, wenn das Band mit dem Wickelzylinder 2 nach dem Aktivierungsprozess nicht länger in direkten Kontakt treten kann. In der Zeichnung besteht der Wickelkern 3 aus zwei Teilen. Der Innenteil 3a desselben besteht aus einer Wickelspule, wie sie in Wickelstationen verwendet wird, wobei sie mehrere Male verwendet werden kann und wobei deren Ende mit einem Anschlusselement versehen ist, um diese an einen externen Antriebsmotor zum Rotieren der Wickelspule und zum Rotieren des Wickels anzuschließen. Der Außenteil des Wickelkerns, d.h. die Oberflächenschicht 3b setzt sich aus einer Hülle zusammen, die um die Wickelspule gepasst und abnehmbar ist, wobei sie aus der Wickelspule gezogen und durch Einschieben einer neuen Hülle an deren Stelle ersetzt werden kann. Diese Hülle kann beispielsweise aus Kartonage gefertigt sein. Die Erfindung ist somit insbesondere sehr gut für Fälle geeignet, bei denen der Wickelkern 3 eine abnehmbare Oberflächenschicht 3b gemäß 3 aufweist, wobei sie im Prinzip bei allen Wickelkernen angewendet werden kann, um die eine Papier- oder Kartonagenbahn zur Bildung eines Wickels gesammelt wird.
  • In der Beschreibung wird ferner anderen zusätzlichen Vorrichtungen am abschließenden Ende einer Papier- oder Kartonagenmaschine weniger Beachtung geschenkt, wie beispielsweise den Übertragvorrichtungen des vollen Wickels und den Übertragvorrichtungen des neuen Wickelkerns, weil diese Vorrichtungen unabhängig von der Erfindung Zubehörvorrichtungen sind, und deren Lösungen im Allgemeinen im Stand der Technik als solche bekannt sind.
  • Zusammenfassung
  • In dem Verfahren zum Wechseln eines Wickels in der Wickelstation einer Papier- oder Kartonagenmaschine oder einer Endbearbeitungsvorrichtung für Papier oder Kartonage wird das Durchtrennen einer Papier- oder Kartonagenbahn (W) sowie das Führen derselben auf einen neuen Wickel unter Verwendung eines Bandstreifens (5) ausgeführt, der in Verbindung mit einem Wickelkern (3) geführt wird. Wenn das Band oben auf dem Wickelkern angeordnet ist, durchtrennt es gleichzeitig die Bahn (W) und führt das dem Schneidpunkt folgende neue Ende der Bahn um den Wickelkern. Das Band (5) ist mit einem Haftmittel versehen, welches im Moment des Wickelwechsels oder danach in einen Zustand gebracht wird, in dem das Haftmittel aktiviert wird. Zumindest ein Teil der Haftflächen des Bandes (5) werden mit Hilfe eines Kompressionsdrucks zwischen dem Wickelkern (3) und dem Wickelzylinder (2) aktiviert.
    (1)

Claims (13)

  1. Verfahren zum Wechseln eines Wickels in einer Wickelstation einer Papier- oder Kartonagenmaschine oder einer Endbearbeitungsvorrichtung für Papier oder Kartonage, in welchem Verfahren das Durchtrennen einer Papier- oder Kartonagenbahn (W) und das Führen derselben auf einen neuen Wickel unter Verwendung eines Bandes (5) vollzogen wird, welches in Verbindung mit einem Wickelkern (3) geführt wird, wonach das Band bei Positionierung oben auf den Wickelkern zugleich die Bahn (W) durchtrennt und das dem Schneidpunkt folgende Ende der Bahn um den Wickelkern führt, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (5) mit einem Haftmittel versehen ist, das in dem Moment eines Wickelwechsels oder nach letzterem in einen Zustand gebracht wird, in dem das Haftmittel aktiviert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Haftflächen des Bandes (5) mit Hilfe eines Kompressions-Drucks zwischen dem Wickelkern (3 und dem Wickelzylinder (2) aktiviert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Haftflächen des Bandes (5) mit Hilfe einer auf das Band aufgebrachten Bestrahlung, wie beispielsweise einer Wärmebestrahlung oder einer UV-Bestrahlung aktiviert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Haftflächen des Bandes (5) mit Hilfe von auf das Band aufgebrachter Feuchtigkeit aktiviert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verfahren ein Band (5) verwendet wird, das an beiden Seiten zumindest teilweise mit einem Haftmittel, wie beispielsweise einem Klebemittel oder einem Klebeband behandelt ist, das aktiviert wird, d.h. nur als ein Ergebnis durch einen auf das Band ausgeübten Aktivierungsprozesses haftend wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verfahren ein Wickelkern (3) verwendet wird, der einen Innenteil (3a) aufweist, der durch eine entfernbare, vorteilhafterweise abnehmbare Außenschicht (3b) umgeben ist, wie beispielsweise eine Kartonagen-Hülle.
  7. Ein beim Trennvorgang einer Papier- oder Kartonagenbahn in einem Wickelwechsel verwendetes Band, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seiten des Bandes (5) zumindest teilweise mit einem Haftmittel behandelt sind, das als Ergebnis eines auf das Band ausgeübten Aktivierungsprozesses in einen Haftzustand aktivierbar ist.
  8. Band nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmittel aus einem drucksensitiven Klebemittel oder einem Klebeband besteht, das aktiviert wird, wenn der auf das Haftmittel ausgeübte Druck einen Schwellenwert-Druck des Haftmittels überschreitet.
  9. Band nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenwert-Druck des Haftmittels vorteilhafterweise oberhalb von 1 MPa liegt.
  10. Band nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmittel auf eine darauf aufgebrachte Wärmebestrahlung oder UV-Bestrahlung reagiert.
  11. Band nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmittel auf darauf aufgebrachte Feuchtigkeit reagiert.
  12. Band nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmittel auf der Oberfläche des Bandes eine Aktivierungs-Verzögerung zeigt, die die von der auf das Band ausgeübten Aktivierungsmaßnahme bis zur Aktivierung des Haftmittels verstreichende Zeit bestimmt.
  13. Band nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungs-Verzögerung typischerweise zumindest 0,01 Sekunden, vorzugsweise 0,01–0,25 Sekunden beträgt.
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