DE1029023B - Durchlaufofen mit unterschiedlichen Umlaufstroemen - Google Patents

Durchlaufofen mit unterschiedlichen Umlaufstroemen

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DE1029023B
DE1029023B DESCH16895A DESC016895A DE1029023B DE 1029023 B DE1029023 B DE 1029023B DE SCH16895 A DESCH16895 A DE SCH16895A DE SC016895 A DESC016895 A DE SC016895A DE 1029023 B DE1029023 B DE 1029023B
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DE
Germany
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furnace
furnace chamber
fan
air
continuous
Prior art date
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Pending
Application number
DESCH16895A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg F Daley
Harvey C Weller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Benno Schilde Maschinenbau AG
Original Assignee
Benno Schilde Maschinenbau AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Benno Schilde Maschinenbau AG filed Critical Benno Schilde Maschinenbau AG
Publication of DE1029023B publication Critical patent/DE1029023B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/06Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity heated without contact between combustion gases and charge; electrically heated
    • F27B9/10Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity heated without contact between combustion gases and charge; electrically heated heated by hot air or gas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Durchlaufofen mit unterschiedlichen Umlaufströmen Die Erfindung betrifft einen Durchlaufofen mit Luftumwälzung quer zur Ofenlängsachse und mit mindestens zum Teil den Ofenraum umschließenden, zugleich beheizbare Leitkanäle für die Umluftströme bildenden Zwischenwänden für die Wärmebehandlung von frei in den Ofenraum ragenden Körpern aus Metall oder Glas mit unterschiedlichen Wandstärken, vornehmlich Hohlglaswaren, wie Fernsehröhren.
  • Die Wärmebehandlung derartiger Gegenstände erfordert bestimmte Maßnahmen, damit trotz unterschiedlicher Wandstärken alle Teile gleichmäßig erwärmt werden, d. h. keines unter- oder überhitzt wird.
  • Mit den bekannten, mit Luftumwälzung arbeitenden durchsetzendem gasförmigem Wärmeträger, der in allgemeinen dient die Luftumwälzung dazu, eine möglichst gleichmäßige Temperaturverteilung über den ganzen Ofenquerschnitt zu bekommen, also das Gegenteil von dem, was bei der differenzierten Wärmebehandlung von Glühgut mit unterschiedlichen Wandstärken gefordert werden muß.
  • So kennt man Ofen mit den Ofen in Längsachse durchsetzendem gasförmigen Wärmeträger, der in verschiedenen aufeinanderfolgenden Zonen zusätzlich quer zur Ofenlängsachse umgewälzt wird, um einmal eine gute Verwirlrelung und damit gleichmäßige Temperaturen innerhalb der einzelnen Zonen, zum anderen aber auch eine allgemein bessere Wärmeausnutzung zu bekommen. Bei einer anderen Ofenbauart wird Luft (als Wärmeträges-) in zwei getrennten Strömen ober- und unterhalb der gasdurchlässigen Fördervorrichtung umgewälzt, wobei, wenn es sich nicht gerade um zusammenhängendes Gut handelt, ein gewisser Luftaustausch durch die Fördervorrichtung hindurch möglich ist. Auch ein davon unabhängiger Ouerluftstrom, der bei seinem Umlauf aufheizbare, den eigentlichen Ofenraum muffelartig umgebende Leitkanäle durchströmt, kann dafür vorgesehen sein. In jedem Fall ist hier das Ziel eine gleichmäßige Temperaturverteilung im ganzen Ofenraum. Für eine differenzierte Wärmebehandlung ist ein solcher Ofen ebensowenig wie der zuerst beschriebene geeignet.
  • Diesem Mangel hilft nun der Durchlaufofen nach der Erfindung ab. Bei ihm sind mindestens zwei paarweise durch einen Ventilator erzeugte Umluftströme vorgesehen, von denen der erste, durch Brenner od. dgl. in an sich bekannter Weise erhitzt, die obere Hälfte des Ofenraumes von der einen zur anderen Seite quer durchsetzt, während der zweite die untere Hälfte des Ofenraumes entgegengesetzt zum ersten Luftstrom durchsetzt und, nach Richtungsumkehr. sich mit diesem etwa in der waagerechten Mittelebene des Ofenraumes vermischt.
  • Ist als weiteres Merkmal der Erfindung die Decke des Ofenraumes mindestens teilweise zugleich als @@"ärmestrahler ausgebildet, so ergeben sich jeweils innerhalb eines Ofenabschnittes wenigstens drei übereinandergeschichtete, sich gegenseitig in ihren Randgebieten beeinflussende Zonen verschiedener Temperatur und mit verschiedener Art des Wärmeübergangs auf das Gut. Da außerdem vor jedem der entlang einer Seitenwand oder auch beider Seitenwände des Ofenraumes etwa in Höhe dessen waagerechter Mittelebene angeordneten Ventilatoren zum Ofenraum hin Ansaugschlitzöffnungen vorgesehen werden können, deren Größe von der Achslinie des Ventilators aus nach beiden Seiten zunimmt, ist in Verbindung mit der Anordnung der Lufteintrittsöffnungen eine Erweiterung des Wirkraumes jedes Umluftsystems in Ofenlängsrichtung möglich. Damit wird trotz der fast reinen Querumwälzung eine sehr gute Kontinuität der Wärmebehandlung über die ganze Länge des Ofenraumes erreicht, wobei selbstverständlich Abschnitte unterschiedlicher Temperaturbedingungen aufeinander folgen können, da jedes Umluftsystem für sich regelbar ist.
  • An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt Fig.l einen Schnitt durch einen Durchlaufofen nach 1-1 der Fig. 2, Fig, 2 einen abgebrochenen Längsschnitt nach 2-2 der Fig. 1.
  • Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Ofen besteht aus schwer schmelzbaren, isolierten Wänden 10, die von ein°iii Ofengestell 11 getragen werden. Die Wände bilden eine Behandlungskammer 12, durch die Gegenstände fortlaufend befördert werden können. @Venn Fernsehröhren erwärmt werden, dann bringt inaii die Röhren, das dicke Ende nach oben, mit dem Hals durch eine Öffnung 13 auf die Bodenwand, wo sie voll einer Transportvorrichtung gehalten werden können. Gewöhnlich sind solche Röhren an dem Hals und den anliegenden konischen Teilen am dünnsten, am Rand des Bildschirmes und am Ende des konischen Teile am dicksten und über das Kopfende hin, das ja Bildschirm bildet, von mittlerer Stärke.
  • Wärilic wird dein Ofen unmittelbar durch Brenner oder mittelbar durch Heizelemente, wie dargestellt z. B. durch Strahlrohre, zugeführt, die in der Zeichnung nicht im einzelnen aufgenommen sind. Sie werden der Temperatur des Ofens entsprechend eiligestellt. Das Umwälzmedium, das atmosphärische Luft sein kann, wird in dem Ofen über die Röhren 14 geleitet, um wenigstens einen Teil der von den Heizröhren 14 aufgenommenen Wärme den Fernsehröhren f' abzugeben. Das Umwälzmedium wird von einer Ventilatoranlage umgewälzt, die eins °inein @'e:itilatoi- 15 auf einer Felle 16 besteht. d;° voll einem nicht dargestellten Motor durch TreibrielnLii angetrieben wird. Der Ventilator 15 ist in der Seitenwand 10 des Ofens hinter einem Luftansau-ehä use angebracht, das sich längs des Ofens erstreckt und das mit Schlitzen 22 versehen ist. Diese Schlitze sind an den vom Ventilator entfernten Enden des Luftansauggehäuses größer als in seiner -Nähe, so daß die verschiedenen Druckstärken, die auf das Gehäuse -wirken, wirklich gleiche Luftmengen dazu veranlassen, die in gleichem Abstand angebrachten Schlitze zu passieren. Der Ventilator 15 -weist zwei um 180° gegeneinander versetzte Ausblasöffnungen auf, so daß sich die von ihm umgewälzte Luft in zwei Ströme teilt, von denen einer nach oben durch den Luftleitkanal 23 und dir andere nach unten durch den Luftleitkanal 24 fließt.
  • Der obere Umlaufstrom gelangt vom Leitkanal 23 in ein Heizfeld, das von einem metallenen Deckblech 26 und der Wand 10 umschlossen -wird, streicht ;w der Heizröhre 14 entlang in Richtung auf die Auslaßöffnungen,welche diesen Luftstrom gegen den stärkren Randteil der Fernsehröhre W lenken. Dieser Strom ist der primäre Umlaufstrom, er wird direkt zti dein Lufteinlaßgehäuse 21 zurückgeführt.
  • Ein sekundärer Strömungskreis wird voll dem Umlaufstrom gebildet, der den Leitkanal 24 durch Auslaß 31 verläßt. Er wird über den unteren Teil der Röhre gelenkt und kehrt in einer Schleife zu dein Lufteililaß zurück. Der primäre und der sekundäre Umlaufstrom vereinigen sich in dem Lufteinlaßgehäuse, das die vielen Schlitze hat, -werden dort miteinander vermischt und mit gleicher Temperatur durch Luftleitkanal 23 und 24 gelenkt. So wird der Durchlaufofen in erster Linie durch den primären Luftstromkreis erwärmt, und der sekundäre Luftstromkreis wird vor allem durch Mischung mit dem primären Luftstromkreis mit Wärme versorgt. Da der Kopf der Fernsehröhre W dicker als ihr Hals ist, ist mehr Zi'ärme erforderlich, um ihn auf dieselbe Temperatur zu bringen. In `'erstärlaitig der Heizkraft des primären Luftstromkreises, der über eine Heizquelle, die Heizröhre 14, streichen muß, wird also der Kopf der Fernsehröhre durch Strahlungswärme von Röhre 14 durch Blech 26 erwärmt, welches Wärme nach unten zli der Röhre bl% ausstrahlt. Dadurch, daß die Maße der Schlitze 27 und 31 genau proportioniert und die Menge der im primären Umlaufstrom uingewälzteri Luft genau abgestimmt wird, erhält man das gewünschte Gleichgewicht zwischen der von den Heizröhren 14 durch das Deckblech 26 abgestrahlten Wärme und der auf den Gegenstand übertragenen Konvektionswärme. Durch Kontrolle der für die Ofe-nteinl)eratur (Pölirenteinl)eratur, Umluftteinperatur oder Innenwandtemperatur) verantwortlichen Heizröhren wird sowohl Konvektions- als Strahlungswärme genau kontrolliert, um die Röhren auf die gewünschte Teinl)ei-atur zu bringen.

Claims (1)

  1. P@TCNTANSPROCHE: 1. Durchlanfofen mit Luftumwälzung quer zur Ofenlängsachse und n iit mindestens zum Teil den Ofeni-auin unischließenden, zugleich beheizbare Leitkanäle für die Umluftströme bildenden Zwischenwänden für die Wärmebehandlung von frei in d.^n Ofenraum ragenden Körpern aus Metall oder Glas mit unterschiedlichen Wandstärken, v)i-nelinilicli Hohlglaswaren, wie Fernsehröhren, gekennzeichnet durch mindestens zwei paarweise durch je einen Ventilator (15) erzeugte Umluftströme, von denen der erste, durch Brenner (14) od. dgl. erhitzt, die obere Hälfte des Ofenraumes (12J von der einen zur anderen Seite quer durchsetzt, während der zweite die untere Hälfte des Ofenraumes (12) entgegengesetzt zum ersten Luftstrom unvorgewärmt durchsetzt und, nach Richtungsumkehr, sich mit diesem etwa in der waagerechten 1-Iittelel)ene des Ofenraumes (12) vermischt. ?. Durchlaufofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung der Ventilatoren (15) entlang mindestens einer Seitenwand des Ofeliraumes (12) etwa in Höhe dessen waagerechter Mittelebene. 3. Durchlaufofen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch vor jedem Ventilator (15) zum Ofenraum hin angeordnete Ansaugschlitzöffnungen (22), deren Größe von der Achslinie des Ventilators (15) aus nach beiden Seiten in Ofenlängsrichtung zunimmt. -1. Durchlaufofen nach Anspruch 1, 2 oder 3. gekennzeichnet durch die Anordnung der Brenner (14) od. dgl. in einem Leitkanal über einer die Decke des Ofenraumes (12) bildenden, mindestens teilweise zugleich als Wärmestrahler dienenden Zwischenwand (26). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 724025, 740193, 812453.
DESCH16895A 1953-12-14 1954-12-14 Durchlaufofen mit unterschiedlichen Umlaufstroemen Pending DE1029023B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2798989A1 (fr) * 1999-09-28 2001-03-30 Paumelle Sa Ets Four a gaz de cuisson en continu notamment de produits en caoutchouc

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DE724025C (de) * 1939-09-06 1942-08-15 Aeg Elektrischer Ofen mit Luftumwaelzung
DE740193C (de) * 1942-03-25 1943-10-14 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren zum Betrieb eines Durchgangsofens mit Vorwaerm-, Heinz- und Kuehlzone
DE812453C (de) * 1948-08-13 1951-08-30 Ovide Wambreuze Ofen zum Anlassen von Glas

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