DE915493C - Durchlauf-Kuehlofen - Google Patents

Durchlauf-Kuehlofen

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DE915493C
DE915493C DEP32993D DEP0032993D DE915493C DE 915493 C DE915493 C DE 915493C DE P32993 D DEP32993 D DE P32993D DE P0032993 D DEP0032993 D DE P0032993D DE 915493 C DE915493 C DE 915493C
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DE
Germany
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furnace
cooling
air
zone
furnace according
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DEP32993D
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IAOFUIA OFENBAU UNION GmbH
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IAOFUIA OFENBAU UNION GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B25/00Annealing glass products
    • C03B25/04Annealing glass products in a continuous way
    • C03B25/06Annealing glass products in a continuous way with horizontal displacement of the glass products

Description

  • Durcilauf-Kühlofen Die Erfindung betrifft einen Durchlauf-Kühlofen, wie er z. B. für die Entspannung und Abkühlung von Glasteilen in Glashütten benutzt wird. Es sind Durchlauf-Kühlöfen bekannt, bei denen die aus den Blas-oder Preßformen entnommenen Glasteile auf ein die ganze Ofenlänge langsam durchlaufendes Transportband am Eingang des Ofens eingesetzt, zunächst auf eine gleichmäßige Entspannungstemperatur erwärmt und dann im weiteren Teil des Ofens in seiner Abkühlzone langsam bis auf Handwärme abgekühlt werden. Damit das Glas dabei nicht beschlägt, dürfen erfahrungsgemäß keinerlei Feuerungsgase unmittelbar auf die Glasteile einwirken. Der Durchlaufraum des Ofens wird daher regelmäßig indirekt beheizt.
  • Die Abkühlung in der Abkühlzone erfolgt bei den meisten Öfen ausschließlich durch Wärmestrahlung der abzukühlenden Glasteile, wobei die Ofenwände in dieser Abkühlzone die Wärme unmittelbar an die Außenluft abgeben. Es ist aber auch eine Anordnung bekannt, bei der im Boden und in der Decke der Abkühlzone Kanäle vorgesehen sind, die durch Frischluft gekühlt werden. Bei Anwendung eines derartigen indirekten Kühlsystems kann man die Länge der Abkühlzone und damit die Länge des Ofens wesentlich verringern.
  • Die Erfindung bezweckt, eine noch stärkere und noch gleichmäßigere Kühlung in der Abkühlzone von Durchlauf-Kühlöfen zu erreichen. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung die im indirekten Kühlsystem der Abkühlzone eines Durchlauf-Kühlofens erwärmte Luft mindestes zu einem Teil in das Innere des Kühlofens eingeführt. Vorzugsweise erfolgt diese Einführung in der Nähe des hinteren Endes des Ofens. Dadurch wird eine Abkühlung der eingesetzten Glasteile außer durch Strahlung auch durch Wärmeleitung erzielt und ermöglicht, daB die Länge der Abkühlzone wesentlich verringert wird.
  • Dieser Erfindungsgedanke kann auf verschiedene Weise angewandt «.erden, z. B. dadurch, daß ein Gebläse die Kühlluft durch das indirekte Kühlsystem der Abkühlzöne des Ofens ansaugt und ganz oder zum Teil in das Innere des Ofens einführt. Beispielsweise kann die Kühlluft durch das Gebläse in den Raum eines doppelwandigen Bodens und einer doppelwandigen Decke der Abkühlzone eingesaugt werden. Dabei kann bei einer in manchen Fällen besonders zweckmäßigen Anordnung zwischen Ofeninnerem und unterem Doppelboden eine Öffnung vorgesehen sein, so daß ein Teil der in das Innere des Ofens eingeführten Luft in den unteren Doppelboden eingesaugt wird. Dadurch wird die Temperatur des Bodens gegenüber der Temperatur der Decke erhöht. Das ist erwünscht, weil das Transportband sich im allgemeinen leicht zu stark abkühlt und durch die erhöhte Temperatur des Bodens vor zu schneller Abkühlung gegenüber den Glasteilen bewahrt wird.
  • Man kann die Anordnung aber auch so treffen, daß das Gebläse die Kühlluft in das indirekte Kühlsystem der Abkühlzone hineindrückt und ein Teil der Luft aus diesem Abkühlsystem durch entsprechende Öffnungen in das Innere der Abkühlzone eindringt.
  • Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß ein Überdruck im Ofen erzielt wird, der ein Eindringen fremder Luft verhindert.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele: Fig. z zeigt einen Längsschnitt durch einen Ofen gemäß der Erfindung; Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch einen anderen Ofen gemäß der Erfindung.
  • Bei dem Band-Durchlauf-Glaskühlofen nach Fig. x werden die zu kühlenden Glasteile an der Eingangsseite A des Ofens auf ein Transportband a eingesetzt. Das Transportband transportiert die eingesetzten Glasteile langsam weiter, und zwar zunächst durch die beheizte Entspannungszone B, durch die ungeheizte Entspannungszone C und durch die Abkühlzone D. Am Ausgang E des Ofens werden die Teile durch das Transportband aus dem Ofen heraustransportiert, so daß sie abgenommen werden können. Eingesetzt werden die Gegenstände mit der Temperatur, die sich aus dem Fertigangsprozeß ergibt. In der Entspannungszone B werden sie auf der Entspannungstemperatur von etwa 5oo bis 6oo° C gehalten. In der Entspannungszone C kühlen sie sich ein wenig ab. In der Abkühlzone D kühlen sie schneller ab, so daß sie bei E etwa handwarm sind.
  • Das Transportband a ist endlos, wird von Tragrollen b getragen und von einer Antriebsrolle c angetrieben.
  • In der Entspannungszone B läuft das Transportband a dicht über einen Feuerungsraum d, der durch Ölbrenner e geheizt wird. Die Heizung durch Ölbrenner erfolgt bei den dargestellten Beispielen nur im vorderen Teil des Entspannungsraumes, und zwar durch die Heizgase, die durch die Räume f fließen und dann zum Abzug g gelangen. In der ungeheizten Entspannungszone C besitzt der Ofen keine Heizung, jedoch auch keine Mittel zur Abkühlung, so daß die Temperatur in dieser Zone nur langsam fällt.
  • In der Abkühlzone D ist sowohl die Decke als auch der Boden mit Doppelboden versehen. Durch einen Ventilator h wird, wie die Pfeile dies andeuten, Luft in die Doppelböden i und j eingesaugt. Dadurch wird eine wesentlich stärkere Kühlung der eingesetzten Glasteile erzielt. Die sich in den Doppelböden erwärmende Luft wird dann durch den Ventilator h durch eine Leitung k in das Innere des Ofens eingeleitet, und zwar in der Nähe des Ofenendes E. Einführungsort und Menge dieser Luft ist abhängig von den Abkühlbedingungen des Ofens, da z. B. bei Glasteilen die Abkühlluft von der Temperatur der abzukühlenden Glasteile in der Regel um nicht mehr als 50° abweichen soll. Es wird hierbei in das Ofeninnere vorzugsweise so viel Luft eingeführt, daß nur ein Teil der Luft am Ofenende E ins Freie gelangt und ein anderer Teil, entgegen der Transportrichtung des Bandes a, den Ofen durchströmt. Um eine zu starke Kühlwirkung in den Zonen C und B zu verhindern, wird ein Teil der Luft wieder durch die Absaugöffnung m mittels des Ventilators la abgesaugt. Es ergibt sich somit eine Umwälzung der Kühlluft. Im übrigen sorgt die Kühlluft für einen gewissen Überdruck im ganzen Ofen, so daß auch am Ofeneingang A und an den sonstigen Öffnungen, z. B. den Lagerstellen der Tragrollen b, keine fremde Luft in den Ofen eindringt.
  • In der oberen Wand des unteren Doppelbodens j befinden sich Öffnungen n, so daß Luft aus dem Ofeninnern durch den Doppelboden j angesaugt wird und sich hierdurch ebenfalls ein Umlauf der Luft ergibt. Durch die in den Doppelboden j angesaugte warme Luft wird die Temperatur des Doppelbodens j gegenüber der Temperatur des Doppelbodens i erhöht. Das ist erwünscht, damit eine zu schnelle Abkühlung des Transportbandes a verhindert wird.
  • Für kleinere Band-Durchlauf-Kühlöfen kann im Interesse geringerer Anschaffungs- und Betriebskosten die Umwälzung der indirekt erwärmten Kühlluft durch ein einfacheres Kühlsystem ersetzt werden, bei dem ein Ventilatorwind in die doppelwandigen Kühlböden von Ofensohle und Ofendecke hindurchleitet und ein Teil der dadurch erwärmten Kühlluft in das Innere des Ofens eingeblasen wird.
  • Eine solche Anordnung zeigt Fig. 2. Auch dieser Ojen besitzt eine geheizte Entspannungszone B, eine ungeheizte Entspannungszone C und eine Kühlzone D. Auch hier läuft das Transportband a über Tragrollen b und wird von einer Antriebsrolle c angetrieben. Der hier etwas kleinere Feuerungsraum d wird von zwei Brennern e geheizt.
  • Die Kühlluft wird hier durch einen Ventilator h' in die Doppelböden i' und j' eingedrückt. Die sich dabei erwärmende Luft wird durch eine Leitung o dem Feuerungsraum d als Verbrennungsluft zugeführt. Ein anderer Teil der Luft, die sich im unteren Doppelboden j' angewärmt hat, wird durch Öffnungen n', die in der oberen Wand j' vorgesehen sind, in das Innere des Ofens eingeblasen. Zu diesem Zweck kann der untere Doppelboden j durch eine besondere Trennwand P unterteilt sein. Die Öffnungen n' erstrecken sich auf eine verhältnismäßig große Fläche, so daß die Luft in gleichförmiger Verteilung in das Ofeninnere einströmt. Um zu verhindern, daß diese Luft in starkem Maße eine Abkühlung in den Entspannungszonen B und C bewirkt, wird durch einen Abzug q Luft wieder abgesaugt.
  • Bei beiden dargestellten Anordnungen kann ein Teil der im indirekten Kühlsystem erwärmten Luft fortgeleitet und nur ein Teil in das Innere des Ofens eingeleitet werden. Die Aufteilung dieser Luftmengen hängt von den jeweiligen Verhältnissen ab.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durchlauf-Kühlofen, insbesondere für Glasteile, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, durch welche vorher zur Kühlung der Ofenwandung benutzte und dadurch erwärmte Luft zur Abkühlung des Gutes in der Ofenendzone (Abkühlzone) herangezogen wird, indem die erwärmte Luft mindestens zu einem Teil in das Innere des Ofens eingeführt wird.
  2. 2. Durchlauf-Kühlofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Luftdruck und Größe der Lufteinlaßöffnungen derart bemessen sind, daß eine gleichmäßige Verteilung der in das Innere des Kühlofens eingeführten Luft erfolgt.
  3. 3. Durchlauf-Kühlofen nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch ein Gebläse, das Luft zur Kühlung der Ofenwandung ansaugt und die so erwärmte Luft mindestens zum Teil in das Innere des Ofens einführt. q..
  4. Durchlauf-Kühlofen nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch ein Gebläse, das Luft zur Kühlung der Ofenwandung in die Abkühlzone des Ofens eindrückt, wobei das Kühlsystem in der Nähe des Endes der Abkühlzone eine Durchlaßöffnung zum Innern des Ofens besitzt.
  5. 5. Durchlauf-Kühlofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das unterhalb des Transportbandes liegende indirekte Kühlsystem von dem indirekten, oberhalb des Transportbandes liegenden Kühlsystem getrennt ist.
  6. 6. Durchlauf-Kühlofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unterhalb des Transportbandes liegenden Kühlsystem und dem Innern des Ofens eine Durchlaßöffnung vorgesehen ist, so daß die durch das untere Kühlsystem angesaugte Kühlluft sich mit der Luft aus dem Ofeninnern mischt.
  7. 7. Durchlauf-Kühlofen nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das indirekte Kühlsystem aus einem unteren und oberen Doppelboden besteht. B.
  8. Durchlauf-Kühlofen nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des hinteren Endes der ungeheizten Entspannungszone eine Absaugöffnung für die Luft des Ofeninneren vorgesehen ist.
  9. 9. Durchlauf-Kühlofen nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Ofeninnere eingeführte Warmluft im Umlauf bewegt wird. io. Durchlauf-Kühlofen nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Abkühlzone so weit offen und der Zustrom der im indirekten Kühlsystem erwärmten Luftmenge derart ist, daß ein Teil der Kühlluft hier entweichen kann, daß aber ein geringer Überdruck im Ofen erhalten bleibt. ii. Durchlauf-Kühlofen nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der zuströmenden und der abströmenden Luft derart einregelbar ist, daß ein Teil der erwärmten Luftmenge gegenläufig zum Bandtransport fließt und am Ofeneingang einen geringen Überdruck erzeugt. i2. Durchlauf-Kühlofen nach einem der Ansprüche i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der im indirekten Kühlsystem erwärmten Luft durch ein Gebläse der Heizvorrichtung der Entspannungszone als Verbrennungsluft zugeführt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 530 153, 685 563: »Stahl und Eisen«, 1938, S. 92.
DEP32993D 1949-02-01 1949-02-01 Durchlauf-Kuehlofen Expired DE915493C (de)

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Cited By (5)

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