DE1028998B - Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‡-Spiroheptamethylen-bernsteinsaeureimiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‡-Spiroheptamethylen-bernsteinsaeureimiden

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DE1028998B
DE1028998B DEB42445A DEB0042445A DE1028998B DE 1028998 B DE1028998 B DE 1028998B DE B42445 A DEB42445 A DE B42445A DE B0042445 A DEB0042445 A DE B0042445A DE 1028998 B DE1028998 B DE 1028998B
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DE
Germany
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succinic acid
spiroheptamethylene
acid
heptamethylene
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DEB42445A
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Dr Guenter Scheuerer
Dr Otto Schlichting
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/54Spiro-condensed

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Indole Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von a,a-Spiroheptamethylenbernsteinsäureim,iden Es wurde gefunden, daß man a,a-Spiroheptamethylenbernsteinsäureimide der allgemeinen Formel erhält, in der R ein Wasserstoffatom oder einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl-, Aryl- oder heterocyclischen Rest bedeutet, wenn man auf Cyclooctyliden-cyanessigsäureester in an sich bekannter Weise Alkalicyanide einwirken läßt, die entstandenen a,a-Heptamethylen-bernsteinsäuredinitril-ß-carbonsäureester mit 50- bis 70%iger Schwefelsäure erhitzt und die dabei durch Verseifung und Decarboxylierung gebildeten a,a-Heptamethylen-bernsteinsäuren, gegebenenfalls über ihre Anhydride, in an sich bekannter Weise mit Harnstoff oder Aminen der allgemeinen Formel RNH2 umsetzt. Die als Ausgangsstoff dienenden Cyclooctyliden-cyanessigsäureester sind in an sich bekannter Weise durch Kondensieren von Cyclooctanon mit Cyanessigsäureestern erhältlich.
  • Die Umsetzung mit Alkalicyanid erfolgt bereits beim Stehenlassen wäßrig-alkoholischer Lösungen von Cyclooctyliden-cyanessigsäureester und überschüssigem Kalium- oder Natriumcyanid bei gewöhnlicher Temperatur oder rascher beim Kochen. Man erhält dabei zunächst das Alkalimetallderivat des a,a-Heptamethylenbernsteinsäuredinitril-ß-carbonsäureesters, aus dem man den freien Ester durch Ansäuern gewinnen kann.
  • Dieser wird nun mit etwa 50- bis 70°/oiger Schwefelsäure so lange unter Rückfluß erhitzt, bis die Kohlen-Die erfindungsgemäße Reaktionsfolge läßt sich im Falle der Verwendung von Cyclooctyliden-cyanessigsäureäthylester, Kaliumcyanid und Methylamin als Ausgangsstoffe wie folgt formulieren: dioxydabspaltung beendet ist. Das ist bei Verwendung 62°/oiger Schwefelsäure und 140°C Innentemperatur nach etwa 8 Stunden der Fall. An Stelle des freien a,a-Heptamethylen-bernsteinsäuredinitril-ß-carbonsäureesters kann man auch unmittelbar sein Alkalimetallderivat verwenden. Eine alkalische Nachverseifung, wie sie zur Erzielung guter Ausbeuten an a-substituierten Bernsteinsäuren aus den Anlagerungsverbindungen von Alkalicyaniden an Alkylidencyanessigsäureestern empfohlen wird (vgl. Journal of Organic Chemistry, Bd. 15 [1950j1, S. 381 bis 390), ist hier nicht erforderlich.
  • Zur Überführung der so erhaltenen a,a-Heptamethylenbernsteinsäure in das entsprechende Imid verfährt man zweckmäßig so, daß man sie zunächst in an sich bekannter Weise durch Erhitzen, gegebenenfalls bei vermindertem Druck oder bzw. und unter Zusatz wasserabspaltender Mittel, wie Acetylchlorid, Essigsäureanhydrid oder Phosphoroxychlorid, in ihr Anhydrid umwandelt und letzteres dann mit Ammoniak oder einem primären Amin in üblicher Weise umsetzt. Führt man diese Umsetzung in der Kälte aus, so erhält man im allgemeinen zunächst eine Amidsäure, die man durch Erhitzen, z. B. auf 150 bis 200°C bei vermindertem Druck, oder durch Erwärmen mit wasserabspaltenden Mitteln, wie Aeetylchlorid oder Essigsäureanhydrid, in das Imid umwandelt. Das am Stickstoffatom unsubstituierte a,a-Spiroheptamethylenbernsteinsäureimid (R = H) erhält man am einfachsten durch Schmelzen des Anhydrids mit Harnstoff bei etwa 130 bis 160°C.
  • Die auf die beschriebene Weise hergestellten neuen Verbindungen sind teils kristallin, teils flüssig. Sie besitzen bei nur geringer Toxizität gute antiepileptische, krampflösende bzw. -verhindernde Wirkung.
  • Die folgende Tabelle zeigt, daß die neuen, einen Cyclooctanring in spiranartiger Bindung enthaltenden Bernsteinsäureimide analogen bekannten Derivaten des Cyclopentans, -hexans und -heptans durch ihre geringere Toxizität oder höhere krampflösende Wirkung überlegen sind.
    Toxizität DL 50 Schutzdosis Schutzdosis
    Maus p. o. gegen gegen
    Cardiazolkrampf Elektrokrampf
    mg/kg mg/kg mg/kg
    .CO-NH
    H \, etwa 1400 etwa 150 etwa 100
    \ CH,-CO
    _-, .CO-N-CH3
    H i > 2000 etwa 400 > 400
    CH2-CO
    -. CO--N-CQH9
    H > 2000 > 400 etwa 150
    CH,-CO
    .CO-- NH
    H Uli,-CO etwa 1400 > 400 > 400
    CO-NH
    H \ CH,-CO etwa 150 > 100 > 100
    CO-NH
    H \ etwa 1000 etwa 400 etwa 150
    CH,-CO
    Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Zu einer Lösung von 220 Teilen Cyclooctyliden-cyanessigsäureäthylester in 880 Teilen Äthylalkohol gibt man eine Lösung von 130 Teilen Kaliumcyanid in 260 Teilen Wasser und läßt das Gemisch 48 Stunden bei 20 bis 25°C stehen. Nach dem Abdestillieren des Alkohols im Vakuum, Versetzen mit Wasser und Ansäuern mit verdünnter Salzsäure nimmt man das sich abscheidende Öl in Benzol auf und erhält nach Abdestillieren desselben 245 Teile rohen a,a-Heptamethylen-bernsteinsäuredinitril-ß-carbonsäureäthylester.
  • Dieses Produkt wird 8 Stunden mit einer rund 62°/°igen Schwefelsäure (hergestellt aus 965 Teilen konzentrierter Schwefelsäure und 530 Teilen Wasser) unter Rückfluß bei einer Innentemperatur von rund 140°C erhitzt. Nach dem Erkalten gießt man auf Eis und saugt die ausgefallene rohe Säure ab. Durch Lösen in heißer Natriumcarbonatlösung, Filtrieren und Ausfällen mit etwa 170%iger Salzsäure erhält man 190 Teile a,a-Heptamethylen-bernsteinsäure vom Schmelzpunkt 155 bis 156°C. Aus 10°/°iger Essigsäure umkristallisiert schmilzt sie bei 157°C.
  • Man versetzt die a,a-Heptamethylen-bernsteinsäure mit 380 Teilen Acetylchlorid und erhitzt 45 Minuten unter Rückfluß. Nach Abdestillieren des überschüssigen Acetylchlorids erhält man 157 Teile a,a-Spiroheptamethylen-bernsteinsäureanhydrid, das unter 0,3 mm Druck bei 130 bis 132°C siedet.
  • 38 Teile des so erhaltenen Anhydrids werden mit 13 Teilen Harnstoff vermischt und auf 160°C erhitzt. Nach Abklingen der Reaktion hält man noch i/2 Stunde bei dieser Temperatur und gießt die Schmelze dann in kaltes Wasser. Der ausfallende Niederschlag wird abgesaugt, getrocknet und aus Xylol umkristallisiert. Man erhält 34 Teile cz,a-Spiroheptamethylen-bernsteinsäureimid vom Schmelzpunkt 1-12 bis 143°C.
  • Beispiel 2 220 "feile Cyclooctyliden-cyanessigsäuremethylester werden in 320 "Feilen Methanol gelöst. Man fügt die Lösung von 130 Teilen Kaliumcyanid in 400 Teilen Wasser hinzu und erhitzt das Gemisch unter Rückfluß 15 Minuten zum Sieden. Dann verfährt man weiter wie im Beispiel 1 bis zur Gewinnung des a,a-Spiroheptamethylen-bernsteinsäureanhydrids.
  • Man löst 50 Teile dieses Anhydrids in 87 Teilen trockenem Benzol, fügt 23 Teile n-Butylamin hinzu und erhitzt 1 Stunde unter Rückfluß zum Sieden. Durch Abdestillieren des Benzols bei vermindertem Druck erhält man 52 Teile des Halb-n-butylamids der a,a-Heptamethylen-bernsteinsäure, die nach dem Umkristallisieren aus verdünntem Alkohol bei 125 bis 126°C schmilzt.
  • Durch 2stündiges Erhitzen mit 104 Teilen Acetylchlorid unter Rückfluß und nachfolgendes Abdestillieren des überschüssigen Acetylchlorids erhält man daraus 39 Teile a,a-Spiroheptamethylen-bernsteinsäure-N-n-butylamid, das unter 0,2 mm Druck bei 124 bis 128°C siedet.
  • In entsprechender Weise erhält man aus 38 Teilen a,a - Spiroheptamethylen - bernsteinsäureanhydrid durch Umsetzen mit 38 Teilen m-Chloranilin in 165 Teilen Benzol 60 Teile des Halb-m-chloranilids der a,a-Heptamethylen-bernsteinsäure vom Schmelzpunkt 167 bis 168°C und daraus 46 Teile a,a-Spiroheptamethylenbernsteinsäure-N-m-chlorphenylimid vom Schmelzpunkt 116°C (aus Cyclohexan).
  • Beispiel 3 39 Teile des wie in den vorhergehenden Beispielen hergestellten a,a-Spiroheptamethylen-bernsteinsäureanhydrids werden in 150 Teilen trockenem Benzol mit 20 Teilen 2-Aminopyridin 1 Stunde unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Beim Abkühlen kristallisieren 50 Teile des Halb-[pyridyl-(2)]-amids der a,a-Heptamethylen-bernsteinsäure aus (Schmelzpunkt nach dem Umkristallisieren aus n-Butanol 158°C).
  • Dieses Produkt wird bei vermindertem Druck auf 160 bis 170°C erhitzt, bis nach etwa 2 Stunden kein Wasser mehr abgespalten wird. Die nach dem Abkühlen erstarrte Schmelze wird aus Cyclohexan umkristallisiert. Man erhält 40 Teile a,a-Spiröheptamethylen-bernsteinsäure-N-lpyridyl-(2)]-imid vom Schmelzpunkt 105 bis 106°C. Das daraus in üblicher Weise hergestellte Hydrochlorid schmilzt bei 155 bis 156°C.
  • In analoger Weise erhält man durch Umsetzen von 40 Teilen des Anhydrids mit 32 Teilen p-Äthoxyanilin als Endprodukt 55 Teile a,a-Spiroheptamethylen-bernsteinsäure-N-(p-äthoxyphenyl)-imid vom Schmelzpunkt 105 bis 107°C.
  • Durch Umsetzen von 58 Teilen des Anhydrids mit 21 Teilen Äthanolamin kann man bei gleicher Arbeitsweise 57 Teile des entsprechenden N-(ß-Hydroxyäthyl)-imids vom Schmelzpunkt 47 bis 48°C herstellen. Durch Umsetzen von 40 Teilen des Anhydrids mit 20 Teilen Allvlamin erhält man in analoger Weise 35 Teile a,a-Spiroheptamethylen-bernsteinsäure-N-allylamid vom Siedepunkt 136°C unter 0,3 Torr.
  • Beispiel 4 In eine Lösung von 40 Teilen des wie im Beispiel 1 hergestellten a,a-Spiroheptamethylen-bernsteinsäureanhydrids in 525 Teilen absolutem Äther leitet man unter Kühlen bis zur Sättigung gasförmiges Methylamin ein. Dann dampft man zur Trockene ein, löst den Rückstand in verdünnter Natriumcarbonatlösung und fällt das entstandene Halbmethylamid der a,a-Heptamethylen-bernsteinsäure mit verdünnter Salzsäure aus. Es schmilzt bei 144 bis 145°C.
  • 38 Teile dieses Halbmethylamids werden mit 76 Teilen Acetylchlorid 2 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Nach Verdampfen des Acetylchlorids hinterbleiben 30 Teile a,a-Spiroheptamethylen-bernsteinsäure-N-methylimid vom Siedepunkt 134°C unter 0,5 mm Druck.
  • In analoger Weise erhält man durch Einleiten von gasförmigem Ammoniak in die ätherische Lösung von 38 Teilen des Anhydrids 35 Teile des Halbamids der a,a-Heptamethylen-bernsteinsäure vom Schmelzpunkt 182°C (aus Acetonitril) und daraus 26 Teile des bereits im Beispiel 1 beschriebenen a,a-Spiroheptamethylenbernsteinsäureimids vom Schmelzpunkt 142 bis 143°C.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von a,a-Spiroheptamethylen-bernsteinsäureimiden der allgemeinen Formel in der R ein Wasserstoffatom oder einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl-, Aryl-oder heterocyclischen Rest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man auf Cyclooctyliden-cyanessigsäureester in an sich bekannter Weise Alkalicyanide einwirken läßt, die entstandenen a,a-Heptamethylen - bernsteinsäuredinitril - ß - carbonsäureester mit 50- bis 70°/oiger Schwefelsäure erhitzt und die dabei durch Verseifung und Decarboxylierung gebildeten a,a-Heptamethylen-bernsteinsäuren, gegebenenfalls über ihre Anhydride, in an sich bekannter Weise mit Harnstoff oder Aminen der allgemeinen Formel RNH2 umsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 869 798, 870 556, 877 760; Journal of Organic Chemistry, Bd. 15 (1950), S. 381 bis 390.
DEB42445A 1956-11-10 1956-11-10 Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‡-Spiroheptamethylen-bernsteinsaeureimiden Pending DE1028998B (de)

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DE1211646B (de) * 1959-03-25 1966-03-03 Sandoz Ag Verfahren zur Herstellung von Spirosuccinimiden und deren Salzen

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