DE1211646B - Verfahren zur Herstellung von Spirosuccinimiden und deren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Spirosuccinimiden und deren Salzen

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DE1211646B
DE1211646B DES67724A DES0067724A DE1211646B DE 1211646 B DE1211646 B DE 1211646B DE S67724 A DES67724 A DE S67724A DE S0067724 A DES0067724 A DE S0067724A DE 1211646 B DE1211646 B DE 1211646B
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spiro
succinimide
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Dr Ernst Jucker
Dr Rudolf Sueess
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
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    • C07D211/06Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Spirosuccinimiden und deren Salzen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Spirosuccinimiden der allgemeinen Formel in der R1 und R2 Wasserstoffatome oder niedere Alkylgruppen bedeuten.
  • Erfindungsgemäß werden die Verbindungen der allgemeinen Formel 1 hergestellt, indem man Piperidyliden-(4)-derivate der allgemeinen Formel in der R.' eine niedere Alkyl- oder Benzylgruppe bedeutet. mit Blausäure umsetzt, die erhaltenen Ver bindungen der allgemeinen Formel entwcder a) durch saure Hydrolyse und Decarboxylierung sowie Umsetzung mit Alkanolen in substituierte Bernsteinsäurediester der allgemeinen Formel überführt, diese mit Aminen der allgemeinen Formel R2 NH2, in welcher R2 obige Redeutung besitzt, umsetzt und die Reaktionsprodukte durch Erhitzen auf Temperaturen von 150 bis 250~C cyclisiert oder b) durch kurz dauernde saure Hydrolyse und Umsetzung mit Alkanolen in Bernsteinsäurealkyl esteramide der allgemeinen Formel überführt und diese durch Erhitzen über den Schmelzpunkt oder durch Kochen in Lösungsmitteln cyclisiert, falls für die erhaltenen Succinimide R1' eine Benzylgruppe bedeutet, diese in an sich bekannter Weise reduktiv abspaltet und die dadurch entstandene sekundäre Aminogruppe gegebenenfalls alkyliert sowie die erhaltenen Basen gegebenenfalls mit anorganischen oder organischen Säuren umsetzt.
  • Die Herstellung der am Piperidinstickstoffatom unsubstituierten Succinimide (Formel I: R1 = H) erfolgt über die 1-Benzyl-piperidyl-(4)-Verbindungen mit anschließender reduktiver Abspaltung der Benzylgruppe. Die katalytische Debenzylierung, z. R. mit Wasserstoff Palladium, kann sowohl an den Salzen wie an den freien Basen erfolgen. Das Succinimidderivat kann dann am Piperidin-Stickstoffatom alkyliert werden, indem man es z. B. mit einem niederen aliphatischen Aldehyd oder Keton unter Wasserstoffatmosphäre in Gegenwart eines Katalysators behandelt oder mit einem Alkylhalogenid, vorzugsweise in Gegenwart eines alkalischen Kondensationsmittels, wie Natriumcarbonat, umsetzt oder auch durch Behandlung mit FormaldehydAmeisensäure methyliert.
  • In dem Journal of the American Chemical Society, Bd. 68 (1946), S. 1053 bis 1057, und Bd. 72 (1950), S.384 bis 389, beschreiben S. M. M c E l v a i n und Mitarbeiter die Kondensation von 1-Methyl-oder 1-Renzyl-piperidon-(4) mit Cyanessigester in Anwesenheit von Ammoniumacetat zu dem entsprechenden Piperidyliden-(4)-derivat. Dadurch sind die Ausgangsprodukte des beanspruchten Verfahrens bekannt. Indessen sind Versuche gescheitert, Blausäure an den 1-Methyl-piperidyliden-(4)-cyanessigsäureäthylester in wäßriger Lösung anzulagern (Journal of the American Chemical Society, Bd. 72 [1950j, S. 384 bis 389). Es war daher sehr überraschend und nicht vorauszusagen, als sich nun zeigte, daß die Blausäureanlagerung im Gegensatz zur erwähnten Literaturstelle und sogar-unter den verschiedensten Bedingungen leicht erfolgt. Als Reaktionsmedium eignet sich Wasser oder ein wäßriger Alkohol, die Anlagerung verläuft aber auch in Anwesenheit von Essigsäure gut.
  • Das Verfahren wird beispielsweise folgendermaßen ausgeführt: Ein Piperidyliden-(4)-derivat der Formel II, z. B. 1-Methyl- oder 1-Benzyl-piperidyliden-(4)-cyanessigsäureäthylester, wird mit Blausäure umgesetzt und die entstandene Verbindung der Formel III mit konzentrierter Salzsäure zu einer substituierten Bernsteinsäure verseift und decarboxyliert. Diese wird mit einem absoluten Alkanol und Chlorwasserstoff zu einem substituierten Bernsteinsäuredialkylester der Formel IV verestert. Das Verfahren bis zum Dialkylester der Formel IV wird vorzugsweise ohne Isolierung bzw. Reinigung der einzelnen Zwischenprodukte durchgeführt.
  • Der substituierte Bernsteinsäuredialkylester der Formel IV wird nun durch Umsetzung mit konzentriertem wäßrigem Ammoniak oder einem primären Alkylamin, wie flüssiges Methylamin oder Athylamin, vorzugsweise im geschlossenen Gefäß, in das Spirosuccinimid der Formel 1 übergeführt. Da sich bei der letzten Reaktionsstufe zuerst ein Bernsteinsäurediamidderivat bildet, muß zum Ringschluß des Diamids das Reaktionsgemisch schließlich auf höhere Temperaturen, z. B. 180 bis 250°C, erhitzt werden.
  • Die Spirosuccinimide der angegebenen allgemeinen Formel 1 sind farblose, bei Raumtemperatur ölige oder feste kristallisierte Verbindungen. In den üblichen organischen Lösungsmitteln sind sie leicht löslich, in Wasser dagegen nicht. Mit anorganischen oder organischen Säuren bilden sie beständige, bei Raumtemperatur kristallisierte Salze, die in Wasser leicht löslich sind.
  • Es waren bereits Spirosuccinimide bekannt. So sind in der deutschen Auslegeschrift 1 028 998 α,α-Spiroheptamethylenbernsteinsäureimide beschrieben. Diese Verbindungen besitzen antiepileptische, krampflösende bzw. -verhindernde Wirkung.
  • Es war daher nicht vorauszusehen, daß die neuen, ein basisches Stickstoffatom enthaltenden Spirosuccinimide keineswegs krampfhemmende Eigenschaften, sondern ganz andere Wirkungen besitzen, die zum Teil auf einen cholinergischen Wirkungstypus zurückgehen. So zeichnen sich z. B. das Spiro-[1-methyl-piperidyl-(4)]-N-methyl-succinimid und das entsprechende -N-äthyl-succinimid durch eine umfassende parasympathicomimetische Wirkung aus, welche sich peripher und zentral ausdrückt. Sie wirken am Tier blutdrucksenkend und die Pulsfreq uenz herabsetzend; gleichzeitig wird die Motilität des Dünndarms und der Harnblase gesteigert und der Speichelfluß sowie die Magensaftsekretion stark gefördert.
  • Die zentralen cholinergischen Effekte äußern sich in einer ausgesprochenen Narkosepotenzierung, einer deutlichen Analgesie sowie einer Hemmung von bedingten Reflexen. Bei der Narkosepotenzierung bezeichnet man als ED50 die Dosis, welche bei 500/o der Mäuse nach Verabreichung einer unterschwelligen Dosis von 5-Athyl-5-(1'-methylbutyl)-thiobarbitursäure (20 mg!kg, s. c.) einen Schlaf von mehr als 2 Minuten Dauer verursacht. Zur Bestimmung der analgetischen Wirkung werden Mäuse auf eine 56°C heiße Platte gelegt und die Verlängerung der Reaktionszeit gegenüber nicht vorbehandelten Kontrolltieren gemessen.
    ED50-Narkose- % Verlängerung der Reaktionszeit nach
    Verbindung potenzierung s.c. Dosen von
    (mg/kg s. c.) 1 mg/kg 3 mg/kg 10 mg/kg
    Spiro-[1-methylpiperidyl-(4)]-N-methyl-succinimid 2,8 nicht geprüft 5801,> 1320/0
    Spiro-[1-methylpiperidyl-(4)]-N-äthyl-succinimid | 0,76 | 55% | 167% | nicht geprüft
    Zu bedingten Reflexen gehört z. B. die Fluchtreaktion, wie sie bei Ratten erfolgt, welche bei Ertönen eines einem elektrischen Reiz vorangehenden Signals sofort eine Stange hinaufklettern, um diesem Reiz zu entweichen. In diesem Test hemmen die genannten Verbindungen die bedingte Fluchtreaktion bereits in einer Dosis von 1 mg/kg.
  • Akute Toxizität (DL50) von Spiro-[1-methylpiperidyl-(4)]-N-äthyl-succinimid Katze ................ 2,5 mg/kg i.v.
  • Hund ................ 2,5 mg/kg i.v.
  • Weiße Maus ........... 250 mg/kg i.v.
  • 660 mg/kg per os Infolge ihrer anregenden Eigenschaften auf Magendarmtätigkeit und Harnblasenfunktion sollen die neuen Verbindungen zur Behandlung von Magen-und Darmkrankheiten verwendet sowie in die Urologie eingeführt werden. Gleichzeitig können sie zur Beruhigung und zur Behandlung von psychischen Störungen sowie von Schmerzzuständen verwendet werden. Sie stellen ferner wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung von Arzneimitteln dar.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren.näher erläutern.
  • Beispiel 1 Spiro-[1-methyl-piperidyl-(4)]-succinimid (8-Methyl-2,8-diazaspiro[4,5]decan-1,3-dion) a) 87,3 g [1-Methyl-piperidyliden-(4)]-cyanessigsäureäthylester (Kp. 0,05 114 bis 115°C) und 42,5 g Kaliumcyanid werden zusammen in 130 ccm 500/0igern äthanol auf dem Wasserbad erwärmt. Nach 10 Minuten fügt man noch 15 ccm Wasser zu und beläßt weitere 5 Minuten auf dem Wasserbad. Die nunmehr klare, orangegefärbte Lösung kühlt man auf Raumtemperatur ab und gibt unter Eiskühlung 80 ccm konzentrierte Salzsäure zu. Man dampft die Lösung am Wasserstrahlvakuum bei 60 C zur Trockne ein, nimmt den Rückstand in 150 ccm Wasser auf und sättigt die wäßrige Lösung mit Salzsäuregas unter Eiskühlung. Dann kocht man während 20 Stunden am Rückfluß und verdampft wiederum zur Trockne. Der farblose, kristalline Rückstand wird während 60 Stunden über Phosphorphentoxyd getrocknet, in 500 ccm über Calciumoxyd getrocknetem äthanol aufgeschlämmt und die Aufschlämmung unter Eiskühlung mit trockenem Salzsäuregas gesättigt und während 15 Stunden am Rückfluß gekocht. Man engt anschließend im Stickstoffstrom am Wasserstrahlvakuum bei 60 C auf ein Vicrtel des ursprünglichen Volumens ein. verdünnt unter guter Kühlung mit der zweifachen Mcnge Wasser, sättigt mit Kaliumcarbonat und extrahiert dreimal mit je 250 ccm Chloroform. Die Chloroformextrakte werden einmal mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Nach Verdampfen des Chloroforms destilliert man den öligen Kolbenrückstand im Hochvakuum. Reiner [1 - Methyl - 4 - carbäthoxy - piperidyl - (4)] - essigsäureäthylester ist ein farbloses Öl vom Sdp. 95 bis 96 C 0,06 mm: e - 1.4589. Pikrat: Gelbe Nadeln aus Äthanol. Schmp. 135 bis 136°C. b)6,6g[1-Methyl-4-carbäthoxy-piperidyl-(4)]-essigsäureäthylester werden mit 50 ccm konzentriertem wäßrigem Ammoniak während 46 Stunden am Riickfluß gekocht. Nach 5 Stunden ist der anfänglich ungelöste Ester vollständig in Lösung gegangen.
  • Die schwach gelbgefärbte Reaktionslösung wird am Wasserstrahlvakuum bei 60 - C zur Trockne verdampft. Nun erhitzt man den kristallisierten Kolbenrückstand während 3 Stunden auf 200°C, nimmt ihn dann in Wasser auf und filtriert durch Watte. Das Filtrat wird zur Trockne verdampft und der Kobenrückstand in Methanol gelöst. Man versetzt die Lösung mit trockenem Bromwasserstoffgas, wobei das Hydrobromid des Spiro-[1-methyl-piperidyl-(4)]-succinimids in farblosen Plättchen ausfällt. Nach Umkristallisieren aus Methanol schmilzt das leicht hygroskopische Hydrobromid bei 311 bis 313°C (Zersetzung). Ausbeute 35 bis 40%, bezogen auf [1-Methyl-piperidyliden-(4)]-cyanessigsäureäthylester, Beispiel 2 Spiro-[1-methyl-piperidyl-(4)]-N-methyl-succinimid (2,8-Dimethyl-2,8-diazaspiro[4,5]decan-1,3-dion) a) Zunächst wird, wir im Beispiel 1 unter a) angegeben.[1-Methyl-piperidyliden-(4)]-cyanessigsäureäthylester in [1-Methyl-4-carbäthoxy-piperidyl-(4)]-essigsäureäthylester übergeführt. b) 59,5 g [1-Methyl-4-carbäthoxy-piperidyl-(4)]-essigsäureäthylester werden mit einem Überschluß an flüssigem 100" 1igem Methylamin während 12 Stunden im Druckgefäß auf 140 - C erwärmt. Dann kühlt man ab und läßt den Uberschuß an Methylalnin vcrdunsten. Den kristallisierten Kolbenrückstand erhitzt man auf 185 - C, wobei unter Schmelzen Methylamin abgespaltet wird. Nach 21 Stunden ist die Methylaminentwicklung beendet. Beim Abkühlen kristallisiert -der Kolbenrückstand; man nimmt ihn in 2 n-Salzsäure auf, extrahiert mit Ather und stellt die salzsaure Lösung durch Zugabe von festem Kaliumcarbonat alkalisch. Den dabei ausfallenden Niederschlag extrahiert man mit Methylenchlorid, wäscht den Auszug einmal mit Wasser und trocknet über Natriumsulfat. Nach Verdampfen des Lösungsmittels verbleibt ein farbloser, kristallisierter Rückstand von Spiro-{1-mcthyl-piperidyl-(4)]-N-methyl-succinimid. Die Verbindung läßt sich leicht sublimieren : Sublimationspunkt 80°C/0.01 mm: Schump. 94 bis 96°C. Ausbeute 38 bis 45%, bezogen auf [1-Methyl-piperidyliden-(4)]-cyanessigsäureäthylester.
  • Das in Äthanol hergestellte Hydrochlorid wird aus Methanol umkristallisiert; leicht hygroskopische, farblose Prismen vom Schmp. 318 bis 319 - C (Zersetzung).
  • Fumarat: Äquivalente Mengen des Succinimidderivates und Fumarsäure (1 : 1 Mol) werden zusammen in Äthanol aufgekocht. Nach Abkühlen filtriert man un kristallisiert aus Methanol-Wasser um. Farblose Polyeder vom Schmp. 266-C (Zersetzung).
  • Pikrat: Uberschüssige äthanolische Pikrinsäurelösung wird zusammen mit dem Succinimidderivat kurze Zeit aufgekocht. Beim Abkühlen kristallisiert das Pikrat in feinen gelben Prismen. Umkristallisieren aus Äthanol Wasser. Schmp. 260 C (Zersetzung) nach Sintern bei 216-C.
  • Beispiel 3 Spiro-[1-methyl-piperidyl-(4)]-N-äthyl-succinimid (1-Äthyl-8-methyl-2,8-diazaspiro[4,5]decan-1,3-dion) a) Zunächst wird, wie im Beispiel 1 unter a) bebeschrieben. [1 - Methyl - 4 - carbäthoxy - piperidyl - (4)]-essigsäureäthylester hergestellt. b) 15,0 g [1-Methyl-4-carbäthoxy-piperidyl-(4)]-essigsäureäthylester werden mit 15 ccm Äthylamin während 40 Stunden im zugeschmolzenen Rohr auf 150°C erhitzt. Man verdampft das überschüssige Amin im Wasserstrahlvakuum bei 40°C und destilliert das kristallisierte Rohprodukt im Hochvakuum. Spiro-[1-methxl-piperidyl-(4)]-N-äthylsuccinimid siedet bei 79°C unter 0,04 mm. Ausbeute 37 bis 45%, bezogen auf [1-Methyl-piperidyliden-(4)]-cyanessigsäureäthylester.
  • Das Hydrochlorid erhält man durch Versetzen der alkoholischen Lösung der freien Base mit einer Lösung von äthanolischer Salzsäure. Aus Äthanol farblose Prismen vom Schmp. 255°C.
  • Das Hydrobromid wird auf entsprechende Weise erhalten und schmilzt bei 302 bis 304°C nach Umkristallisieren aus Äthanol.
  • Fumarat: Eine konzentrierte wäßrige Lösung von Fumarsäure wird mit einer äquivalenten Menge des Succinimidderivates (1 : 1 Mol) versetzt. Man gibt etwas Äthanol zu und verdampft die farblose Lösung zur Trockne. Den Rückstand kristallisiert man aus Äthanol Wasser um. Farblose Polyeder vom Schmp.
  • 204 bis 206-C.
  • Pikrat: Uberschüssige äthanolische Pikrinsäurelösung gibt man zum freien Succinimidderivat und kocht kurz auf. Nach dem Erkalten wird abfiltriert und dreimal aus Äthanol-Wasser umkristallisiert.
  • Schmp. 214 bis 217°C.
  • Beispiel 4 Spiro-[piperidyl-(4)]-N-methyl-succinimid (2-Methyl-2,8-diazaspiro [4,5]decan-1,3-dion) a) Den rohen [1-Benzyl-piperidyliden-(4)]-cyanessigsäureäthylester (Schmp. 70 bis 710C aus Äther-Petroläther), der aus 50 g Cyanessigsäureäthylester und 70,5 g 1-Benzyl-piperidon-(4) erhalten worden ist, löst man in 500 ccm Äthanol, fügt 250 ccm Wasser zu und erhitzt die Lösung auf dem kochenden Wasserbad. Während des Erhitzens gibt man 31 g Kaliumcyanid dazu, welches sich beim Umschwenken alsbald löst. Nachdem alles in Lösung gegangen ist, hält man während 12 bis 15 Minuten auf 75GC, fügt dann 250 ccm 2 n-Salzsäure zu und verdampft die Lösung am Wasserstrahlvakuum zur Trockne.
  • Anschließend gibt man 750 ccm konzentrierte Salzsäure zu, kocht 14 Stunden am Rückfluß, kühlt ab und filtriert. Das Filtrat wird zur Trockne eingedampft und der Kolbenrückstand samt Filterrückstand während 60 Stunden über Phosphorpentoxyd getrocknet. Dann übergießt man die trockene Kristallmasse mit 500 ccm absolutem Äthanol und führt unter Eiskühlung Salzsäuregas bis zur Sättigung ein. Man kocht während 18 Stunden am Rückfluß, kühlt das Reaktionsgemisch ab und filtriert. Das Filtrat dampft man wiederum zur Trockne ein, löst den Kolben rückstand und den Filterrückstand in Eiswasser und fügt einen Uberschuß an Pottasche zu der Lösung. Nun extrahiert man dreimal mit Äther und wäscht die Atherextrakte je einmal mit Wasser. Der über Natriumsulfat getrocknete Ätherextrakt wird eingeengt und der ölige Kolbenrückstand im Kugelrohr destilliert. Der erhaltene [1-Benzyl-4 - carbäthoxy - piperidyl - (4)] - essigsäureäthylester siedet bei 150°C unter 0,03 mm (Temperatur im Lufthad gemessen); schwachgelbgefärbtes Ol. b) 15,0 g [1-Benzyl-4-carbäthoxy-piperidyl-(4)]-essigsäureäthylester werden mit einem Uberschuß an flüssigem Methylamin während 12 Stunden im Stahlautoklav bei 1800C erhitzt. Dann läßt man das überschüssige Methylamin verdampfen und erhitzt den kristallinen Kolbenrückstand noch 4 Stunden auf 200°C, bis das bei dieser Temperatur geschmolzene Produkt keine Blasenbildung mehr zeigt. Man nimmt die Substanz in etwas Äthanol auf, kocht kurz mit etwas Aktlvkohle und filtriert. Beim Abkühlen fällt das Spiro-[1-benzyl-piperidyl-(4)]-N-methyl-succinimid in großen farblosen Prismen vom Schmp. 111 bis 112"C aus.
  • Hydrochlorid: Aus Äthanol farblose Prismen vom Schmp. 254 bis 256"C. c) 3,0 g Spiro-[1-benzyl-piperidyl-(4)]-N-methylsuccinimid in 100 ccm Äthanol werden mit 300 mg Palladium auf Aktivkohle (10°!n) während 12 Stunden unter Normaldruck bei Zimmertemperatur hydriert.
  • Die Wasserstoffaufnahme beträgt 315 ccm (= 1140/0).
  • Nach Verdampfen des Äthanols wird das rohe Spiro-}piperidyl-(4)]-N-methyl-succinimid im Kugelrohr im Hochvakuum destilliert: Sdp.99°C/0,02mm (Temperatur im Luftbad gemessen). Es ist eine sehr stark hygroskopische Verbindung, welche in rechteckigen Prismen vom Schmp. 67 C kristallisiert. Ausbeute 450/0, bezogen auf [1 -Benzyl-piperidyliden-(4)]-cyanessigsäureäthylester.
  • Hydrobromid: Verfilzte, feine Nadeln vom Schmp.
  • 292 bis 294 C nach Umkristallisieren aus Äthanol-Wasser.
  • Beispiel 5 Spiro-[piperidyl-(4)]-succinimid (2,8-Diazaspiro[4,5]decan-I,3-dion) a) Wie im Beispiel 4 unter a) beschrieben, wird zunächst [1- Benzyl - pipe,ridyliden - (4) - cyanessigsäureäthylester mit Kaliumcyanid behandelt. Man verseift nun mit konzentrierter Salzsäure nur 3 Stunden (es ist keine Kohlendioxydentwicklung zu beobachten). Nach dem Abkühlen wird filtriert, das Filtrat zur Trockne eingedampft und der Rückstand über Phosphorpentoxyd scharf getrocknet. Die Veresterung erfolgt mit Äthanol-Chlorwasserstoff bei Raumtemperatur. Das Reaktionsgemisch wird zur Trockne eingedampft, der Rückstand in wenig Wasser aufgenommen, mit Pottasche unter Eiskühlung alkalisch gemacht und mit Chloroform extrahiert. Der Chloroformextrakt wird konzentriert, wobei der vom Lösungsmittel befreite [1-Benzyl-4-carbamyl-piperidyl-(4)]-essigsäureäthylester durchknstallisiert. b) Der [1-Benzyl-4-carbamyl-piperidyl-(4)]-essigsäureäthylester geht beim Erhitzen über dem Schmelzpunkt in das Spiro- [1-benzyl-piperidyl-(4)]-succinimid über. Schmp. 185"C nach Kristallisieren aus Äthanol.
  • Hydrochlorid: Schmp. 3120C (Zersetzung) nach Kristallisieren aus Äthanol. c) Das Spiro-[1-benzyl-piperidyl-(4)]-succinimid wird zur Abspaltung der Benzylgruppe einer katalytischen Hydrierung unterworfen, wie im Beispiel 4 unter c) beschrieben. Das erhaltene Spiro-[piperidyl-(4)]-succinimid schmilzt bei 243 bis 244°C (Zersetzung) nach Umkristallisieren aus Äthanol; Hydrochlorid: Schmp. 3560C (Zersetzung) nach Umkristallisieren aus Äthanol-Wasser. Ausbeute 460/o, bezogen auf [1-Benzyl-piperidyliden-(4)]-cyanessigsäureäthylester.
  • Beispiel 6 Spiro- [1-äthyl-piperidyl-(4)]-N-äthyl-succinimid (2,8-Diäthyl-2,8-diazaspiro [4,5]decan-1,3-dion) a) Gemäß Beispiel 4 wird [1-Benzyl-4-carbäthoxypiperidyl-(4)]-essigsäureäthylester hergestellt. b) Aus dem [1-Benzyl-4-carbäthoxy-piperidyl-(4)]-essigsäureäthylester und Äthylamin nach dem gleichen Verfahren wie im Beispiel 4 beschrieben wird Spiro - [1- benzyl - piperidyl - (4)] - N - äthyl - succinimid erhalten. Schmp. 104 bis 105°C nach Umkristallisieren aus Äthanol. c) Die Abspaltung der Benzylgruppe erfolgt analog dem Beispiel 4, c) und führt zu Spiro-[piperidyl-(4)] N-äthyl-succinimid. Sehr zähes Ol vom Sdp. 107 C/ 0,05 mm. Die Verbindung kristallisiert nicht. d) 13 g Spiro-[piperidyl-(4)]-N-äthyl-succinimid, 25 ccm frisch destillierter Acetaldehyd, 75 ccm Äthanol und 3 g Raney-Nickel werden während 24 Stunden unter Wasserstoffatmosphäre bei Normaldruck und Raumtemperatur geschüttelt. Man filtriert von dem Katalysator ab, dampft das Lösungsmittel ab und destilliert den Rückstand unter vermindertem Druck. Die bei 132"C/0,2 mm übergehende Fraktion steilt das Spiro- [1-äthyl-piperidyl-(4)j-N-äthyl-succinimid dar. Ausbeute 270/0, bezogen auf [1-Benzylpiperidyliden-(4)]-cyanessigsäureäthylester.
  • Das Hydrobromid schmilzt bei 293°C nach Umkristallisieren aus Methanol.
  • Beispiel 7 Spiro-[1-n-butyl-piperidyl-(4)]-N-äthyl-succinimid (2-Äthyl-8-n-butyl-2,8-diazaspiro[4,5]decan-1,3-dion) a) bis c) Gemäß Beispiel 6 wird Spiro-[piperidyl-(4)]-N-äthyl-succinimid hergestellt. d) 3,10 g Spiro-[piperidyl-(4)]-N-äthyl-succinimid werden mit 2,17 g n-Butylbromid und 5 g Natriumcarbonat in 25 ccm n-Rutanol während 24 Stunden am Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird zur Trockne eingedampft und der Rückstand unter Kühlung in 2 n-Salzsäure aufgenommen. Die saure Lösung wird einmal mit Äther ausgeschüttelt, mit Pottasche alkalisch gemacht und mit Äther extrahiert.
  • Aus dem Ätherextrakt wird das Hydrochlorid des Spiro- [1 -n-butyl-piperidyl -(4)] -N-äthyl-succinimids durch Zugabe von äthanolischer Salzsäure hergestellt. Schmp. 2690C nach Umkristallisieren aus Methanol. Ausbeute 460/0, bezogen auf [1-Benzylpiperidyliden-(4)]-cyanessigsäureäthylester.
  • Nach dem gleichen Verfahren, wie in den vorangehenden Beispielen erläutert, werden die Verbindungen hergestellt, welche samt ihren Eigenschaften in der folgenden Tabelle angeführt sind.
    Verbindung Formel I Freie Base Salz, Schmp.,
    R1 R2
    Spiro-[1-methyl-piperidyl-(4)]-N-isopropyl- CH3. i-C3H7 88 bis 92°C/0,04 Hydrobromid
    succinimid 251 bis 253°C
    (2-Isopropyl-8-methyl-2,8-diaza- farblose, feine Nadeln
    spiro[4,5]decan-1 ,3dion) aus Äthanol
    Spiro-[1-methyl-piperidyl-(4)]-N-n-butyl- | CH3 | n-C3H9| 109 bis 111°C/0,04| Hydrobromid
    succinimid 180 bis 181°C
    (2-n-Butyl-8-methyl-2,8-diaza- farblose Schuppen aus
    spiro[4,5]decan-1,3-dion) | | | | Äthanol
    spiro-E1-methyl-piperidyl-4)1-N-isobuty CH3 i-CoHs 114 bis 1170C!O,15 Hydrobromid
    succinimid 240 bis 242°C
    (2-Isobutyl-8-methyl-2,8-diaza- Kristalle aus Athanol
    spiro[4,5]decan-1,3-dion)
    Spiro-[1-isopropyl-piperidyl-(4)]-N-äthyl- i-C3H7 C2H5 - Hydrobromid
    succinimid 277 bis 278°C
    (2-Äthyl-8-isopropyl-2,8-diaza- Kristalle aus Äthanol-
    spiro[4,5]decan-1,3-dion) Äther
    Spiro-[1-methyl-piperidyl-(4)]-N-propyl- CH3 n-C3H7 - Hydrobromid
    succinimid 225°C
    (2-Propyl-8-methyl-2,8-diaza- Kristalle aus Athanol
    spiro[4,5]decan-1,3-dion)

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Spirosuccin imiden der allgemeinen Formel in der R1 und R2 Wasserstoffatome oder nieder Alkylgruppen bedeuten, und deren Salzen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man Piper idyliden-(4)-derivate der allgemeinen Formel in der R1' eine niedere Alkyl- oder Benzylgruppe bedeutet, mit Blausäure umsetzt, die erhaltener Verbindungen der allgemeinen Formel entweder a) durch saure Hydrolyse und Decarboxylierung sowie Umsetzung mit Alkanolen in substituierte Bernsteinsäurediester der allgemeinen Formel überführt, diese mit Aminen der allgemeinen Formel R2 NR2 umsetzt und die Reaktionsprodukte durch Erhitzen auf Temperaturen von 150 bis 250°C cyclisiert oder b) durch kurz dauernde saure Hydrolyse und Umsetzung mit Alkanolen in Bernsteinsäurealkylesteramide der allgemeinen Formel überführt und diese durch Erhitzen über den Schmelzpunkt oder durch Kochen in Lösungsmitteln cyclisiert, falls für die erhaltenen Succinimide R1' eine Benzylgruppe bedeutet, diese in an sich bekannter Weise reduktiv abspaltet und die dadurch entstandene sekundäre Aminogruppe gegebenenfalls alkyliert sowie die erhaltenen Basen gegebenenfalls mit anorganischen oder organischen Säuren umsetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 028 998; Journal of the American Chemical Society, Bd. 68 (1946), S. 1053 bis 1057; Bd. 72 (1950), S. 384 bis 389.
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