DE1028964B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Bleichen oder Faerben - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Bleichen oder Faerben

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DE1028964B
DE1028964B DEL22825A DEL0022825A DE1028964B DE 1028964 B DE1028964 B DE 1028964B DE L22825 A DEL22825 A DE L22825A DE L0022825 A DEL0022825 A DE L0022825A DE 1028964 B DE1028964 B DE 1028964B
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Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen Bleichen oder Färben Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Bleichen oder Färben mit einem U-förmigen Behandlungsbehälter, dessen Austrittsschenkel weniger breit ist als der Eintrittsschenkel, und mit einem am oberen Ende des Eintrittsschenkels angeordneten Sammelgefäß für die Behandlungsflüssigkeit.
  • Die bekannten Vorrichtungen zum kontinuierlichen :Bleichen oder Färben ermöglichen nur einen unzureichenden Schurr. der behandelten Materialien gegen unzulängliche Beförderung des Materials während der Behandlung, wobei außerdem Ungleichmäßigkeiten, die sich aus der unterschiedlichen relativen Konzentration der Bäder ergeben, die Behandlung stark beeinträchtigen. Weitere Nachteile der bekannten Vorrichtungen bestehen darin, daß keine ausreichenden Vorkehrungen getroffen werden, um die Temperatur der Bäder und die Veränderungen der Umlaufgeschwindigkeit der Bäder zu regeln. Insbesondere wirken sich diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen dann aus, wenn die zu behandelnden Materialien unter Druckanwendung stehen, so daß sich starke Spannungen ergeben, die bei den bekannten Vorrichtungen unvermeidlich sind.
  • Um das beim Naßbehandeln erfolgende Eingehen der Gewebe nicht zu behindern, werden dieselben vollständig entlastet durch die Behandlungsflüssigkeit gefördert. Bei der bekannten Vorrichtung wird daher die aufwärts gerichtete Flüssigkeitsströmung zu diesem Zweck beschleunigt, indem der aufsteigende Schenkel der Vorrichtung einen geringeren Querschnitt aufweist als der die abwärts gerichtete Flüssigkeitsströmung führende Schenkel. Zur Aufrechterhaltung dieser Flüssigkeitsströmung wird der Flüssigkeitsspiegel im aufsteigenden Schenkel immer niedriger gehalten als im absteigenden Schenkel. Das durch die aufgenommene Flüssigkeit beschwerte Gewebe wird daher besser mitgenommen und zeigt keine Neigung, sich an der Übergangsstelle zwischen den beiden Schenkeln anzusammeln. Außerdem ist an der Übergangsstelle vom einen zum anderen Schenkel eine leicht drehbare Umlenkwalze vorgesehen, deren Gericht und deren Flüssigkeitsverdrängung so gewählt sind, daß sie in der Behandlungsflüssigkeit schwebt. Die Umlenkwalze dreht sich daher bei der geringsten Berührung mit der Gewebebahn. Schließlich ist bei der bekannten Vorrichtung über der Austrittsstelle der Gewebebahn eine Breitstreckwalze angeordnet, deren Antrieb so ausgebildet ist, daß er selbsttätig ausgeschaltet wird, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Walze die der Gewebebahn durch die Flüssigkeitsströmung erteilte Fördergeschwindigkeit übersteigt.
  • Bei der bekannten Vorrichtung dient somit die Flüssigkeit nur als Beförderungsmittel für das Gewebe unter mechanischen Voraussetzungen, die dem Gewebe alle Freiheiten zur Änderung seiner Abmessungen belassen, ohne daß eine Unterbrechung der Förderbewegung erfolgt. Die Beschleunigung der Flüssigkeit in aufsteigender Richtung bewirkt daher lediglich einen Ausgleich der senkrechten Zugwirkungen.
  • Die Umlaufgeschwindigkeit der Flüssigkeit kann aber nur verändert werden, wenn man den Druck verändert, unter dem der Umlauf der Flüssigkeit erfolgt, und dieser Druck kann nur verändert werden durch Änderung der Flüssigkeitsspiegel, die sich im Eintritts- und im Austrittsschenkel des Behandlungsbehälters einstellen. Es ergibt sich daher die Notwendigkeit, die Flüssigkeit in dem Maße, in dem sie sich im unteren Teil des Behälters sammelt, um die zur Änderung des Flüssigkeitsspiegels erforderliche, aber ausreichende Menge zu verringern, d. h. daß der Druck von der Menge der bei der Behandlung verbrauchten Flüssigkeit abhängig ist, die selbst wieder von der Art des behandelten Gewebes abhängt.
  • Bei Anwendung dieser Überlegung auf die bekannte Vorrichtung wurde bei vollständiger Entleerung des Austrittsschenkels die Unterstützung des Gewebes durch die Flüssigkeit aufhören und dem bekannten System somit die Grundlage entzogen werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine im Innern des Behandlungsbehälters angeordnete Pumpe, deren Saugseite über eine Leitung mit dem unteren Teil des Behälters in Verbindung steht, während die Druckseite der Pumpe durch .eine Leitung mit dem Sammelgefäß am oberen Ende des Behälters verbunden ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet die Pumpe somit einen wesentlichenBestandteil derselben und entnimmt die Flüssigkeit dem unteren Teil des Behälters, wobei sie das Niveau der Flüssigkeit so regelt, daß in den beiden Schenkeln stets der erforderliche Niveauunterschied aufrechterhalten wird. Der Sammelbehälter ist nicht am Boden der Vorrichtung, sondern an der höchsten Stelle des Eintrittsschenkels angeordnet, um die Veränderungen des Flüssigkeitsspiegels in demselben auf das geringstmögliche Maß herabzusetzen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Eintrittsschenkel des Behandlungsbehälters mit dem weniger breiten Austrittsschenkel durch ein sich hornartig verengendes Verbindungsstück verbunden. Durch das besonders ausgebildete Verbindungsstück wird das Material derart zurückgehalten, daß die Flüssigkeit gezwungen wird, mehrmals durch das geschichtete Material hindurchzugehen, wobei sie das regelmäßige Aufschichten desselben unterstützt.
  • Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen darin, daß von der Wiederauffüllleitung zum Sammelgefäß eine Leitung abgezweigt ist. die in ein Becken mündet, welches mit einem Überlauf und/oder mit einer durch einen Schwimmer gesteuerten selbsttätigen Regelvorrichtung versehen ist. Das Becken liegt in gleicher Höhe wie das Sammelgefäß, so daß das Flüssigkeitsniveau im Sammelgefäß sich in gleicher Höhe einstellt wie das Flüssigkeitsniveau im Becken. Außerdem ist an den unteren Tei-1 des Behandlungsbehälters eine Gleichgewichtskolonne angeschlossen, in der sich die Flüssigkeit auf dasselbe Niveau einstellt wie im Austrittsschenkel des Behandlungsbehälters. In der Gleichgewichtskolonne ist ein Schwimmer vorgesehen, der entsprechend der Änderung des Flüssigkeitsniveaus im Austrittsschenkel des Behandlungsbehälters seine Stellung ändert und hierbei über Stangen und einen Lenker eine Drosselklappe steuert, welche die Menge der zur Wiederauffüllung des Sammelgefäßes dienenden Flüssigkeit proportional zur Menge der zuströmenden Behandlungsflüssigkeit sowie die Menge der zum Betrieb der Vorrichtung erforderlichen Flüssigkeit regelt.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung im Längsschnitt dargestellt.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem U-förmigen Behälter, in dem Behandlungsflüssigkeit zirkuliert. welche auf das zu behandelnde Material einwirkt. Das Material wird in den Schenkel 1 des U-förmigen Behälters eingeführt, und zwar oberhalb eines am oberen Ende des Schenkels 1 angeordneten Sammelgefäßes 3. Die Beförderung des Materials in dem U-förmigen Behälter kann entweder durch das Material selbst erfolgen oder durch mechanische Vorrichtungen, z. B. durch eine Zugvorrichtung, die am Ausgang des anderen Schenkels 2 des U-förmigen Behälters vorgesehen ist. Der Schenkel 2 des U-förmigen Behälters weist entweder längs seiner ganzen Ausdehnung oder längs eines Teiles derselben eine Breite auf. die geringer ist als die Breite des Schenkels 1 des U-förmigen Behälters, wobei die beiden Schenkel durch ein sich hornartig verengendes Verbindungsstück verbunden sind.
  • Die Flüssigkeit läuft im Innern des Behälters kontinuierlich um, wobei der Umlaufdruck, der zur Zirkulation der Flüssigkeit benötigt wird und der durch die Schwerkraft erzielt werden kann, dem Flüssigkeitsverlust entspricht, der beim Durchgang des zu behandelnden Materials durch die Flüssigkeit entsteht. Im unteren Teil des U-förmigen Behälters und insbesondere an der Verbindungsstelle der beiden Schenkel des Behälters wird die durch das zu behandelnde Material hindurchgespülte Flüssigkeit in ein Rückströmungssystem geleitet, welches die Flüssigkeit entweder ganz oder teilweise zum oberen Teil des Schenkels 1 des U-förmigen Behälters befördert, und zwar in das Sammelgefäß 3. Die Fördermenge des Rückströmungssystems wird hierbei so eingestellt, daß das Flüssigkeitsniveau im unteren Teil der Vorrichtung um so viel tiefer steht als das Flüssigkeitsniveau an der Eintrittsstelle der Flüssigkeit, daß der Flüssigkeitsverlust, der durch das Hindurchtreten der Flüssigkeit durch das zu behandelnde Material bedingt ist, ausgeglichen wird. Außerdem sind erfindungsgemäß mechanische und/oder elektrische Zusatzeinrichtungen vorgesehen, welche den automatischen Betrieb der Vorrichtung sicherstellen. Die Zusatzeinrichtungen regeln die Umlaufgeschwindigkeit der Flüssigkeit sowie die Eintritts- und Austrittsgeschwindigkeit des Materials und das Gleichgewichtsniveau im unteren Teil des Behälters. t Der U-förmige Behälter kann aus einem beliebigen Material hergestellt werden. Der eine Schenkel 1 des Behälters kann einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Dieser senkrechte Schenkel geht dann in einen Teil des Behälters über, der um etwa 30° gegenüber dem senkrechten Schenkel geneigt ist. Der geneigte Teil des Behälters ist durch ein hornartig sich verengendes Verbindungsstück mit dem Schenkel 2 des U-förmigen Behälters verbunden, der einen kleineren Ouerschnitt aufweist. Der Schenkel 2 nimmt eine senkrechte oder geneigte Stellung ein und weist eine Höhe auf, die entweder gleich oder größer ist als jene des Schenkels 1. Auf diese Weise können die behandelten Materialien kontinuierlich und stoßfrei herausgezogen werden, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die der Einführungsgeschwindigkeit des Materials gleich ist. Die Austrittsgeschwindigkeit kann auch mehr oder weniger variieren, je nachdem die behandelten Materialien einlaufen bzw. sich ausdehnen, Die Vorrichtung ist mit einem ringförmigen Sammelgefäß 3 versehen, das in einem gewissen Abstand unterhalb der Eintrittsöffnung 5 des Behälters angeordnet ist, so daß die zu behandelnden Materialien 6 sich kissenförmig aufeinanderstapeln, bevor sie das Niveau 8 der Flüssigkeit erreichen. Die äußeren Wandungen des Gefäßes 3 können eine an sich beliebige Form haben. Gemäß dem Ausführungsbeispiel weist das Gefäß eine vierkantige Form auf. Die inneren Wandungen des Gefäßes 3, welche mit den Wandungen desBehälters zusammenfallen, sind mitÖffnungen versehen, so daß die Flüssigkeit aus dem Gefäß 3 in den Schenkel 1 einströmen kann. Das Gefäß 3 ist außerdem mit einer Öffnung 9 versehen, an welche die Leitung 14 des Rückströmungssystems angeschlossen ist. Außerdem sind Zuleitungen für die Zuführung von Wasser sowie von sonstigen Zusätzen vorgesehen. die für die Behandlungsflüssigkeit benötigt werden. Außerdem weist die erfindungsgemäße Vorrichtung - wie an sich bekannt - Dampfschlangen oder elektrische Heizspulen auf, welche die Flüssigkeit auf eine gewünschte Temperatur bringen bzw. auf dieser Temperatur halten.
  • Die Heizvorrichtung 11 kann entweder aus elektrischen Heizspulen oder aus Dampfleitungen bestehen, die den Schenkel 1 ganz oder teilweise umgeben. Es können auch mehrere Heizvorrichtungen an verschiedenen Stellen vorgesehen sein. welche die Einstellung der notwendigen Temperatur während des Vorganges ermöglichen. Eine Zusatzheizvorrichtung 12 ist im unteren Teil des Behälters angeordnet. Sie kann entweder zur Wiederaufheizulig oder zur Allkühlung der Flüssigkeit oder des behandelten 1laterials am Schluß des Vorganges dienen.
  • Außerdem ist eine Leitung 13 vorgesehen. welche mit dem Behälter und dem Rückströmungssystem kommuniziert und an welche ein hydraulisches System angeschlossen ist. Wenn die Öffnung für eine Gleichgewichtskolonne 22 nicht bereits an einer anderen Stelle angebracht ist, kann sie oberhalb der Leitung 13 vorgesehen werden.
  • Das hydraulische System, welches den Umlauf der Flüssigkeit bewirkt, besteht aus einem Auffüllsystem, den notwendigen Zuleitungen und einem Regelsystem.
  • Als Auffüllsystem kann jedes beliebige hydraulische System Verwendung finden, das eine Flüssigkeitsmenge fördert, welche proportional zu dem Flüssigkeitsverlust infolge der Aufsaugung durch das Material ist. Beispielsweise könnte das hydraulische System aus einer Kreiselpumpe 20 bestehen, welche die Zuführung einer veränderlichen Flüssigkeitsmenge gestattet. Die Veränderung der zugeführten Flüssigkeitsmenge kann dabei entsprechend den Veränderungen in der Größe der Behälter und sonstigen Räume erfolgen, in denen sich Flüssigkeit befindet. Durch die Veränderung der zugeführten Flüssigkeitsmenge können ferner Änderungen der Fördergeschwindigkeit ausgeglichen werden oder sonstige Einflüsse, die mit der Beschaffenheit des Materials und den Wirkungen des Vorganges zusammenhängen. Zur lZegelung der zugeführten Flüssigkeitsmenge ist eine in ihrer Stellung veränderliche Drosselklappe 27 vorgesehen, welche im Rückströmungssystein angeordnet ist. Die Drosselklappe kann mittels eines komprimierten Gases betätigt werden, als welches Gas oder Luft dienen kann. Es können auch sämtliche Systeme Verwendung finden, bei denen strömende Medien, z. B. Flüssigkeiten oder Gase, zur Erzeugung der notwendigen Kraftwirkung dienen.
  • Das Wiederauffüllsystem ist mit einer Leitung 14 versehen, welche die Pumpe 20 mit dem Sammelgefäß 3 verbindet. Von dieser Leitung ist eine Leitung 15 abgezweigt, die den gleichen Querschnitt aufweist. Diese Zweigleitung mündet in ein Becken 21, welches mit einem überlauf 16 versehen ist. Das Niveau der Flüssigkeit im Becken 21 paßt sich dem Flüssigkeitsniveau an, das sich während des Vorganges im Sammelgefäß 3 einstellt.
  • Als Regelsystem kann ein System Verwendung finden. bei dem die wieder zugeführte Menge der Flüssigkeit genau dem Flüssigkeitsverlust entspricht, der bei der Behandlung des Materials durch Aufsaugen entsteht. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Regelvorrichtung so auszugestalten, daß sie je nach der Art des verwendeten zu behandelnden Materials eine andere Regelung der zugeführten Flüssigkeitsinenge gestattet. So kann z. B. als Regelsystem eine sogenannte Gleichgewichtskolonne 22 vorgesehen werden. welche im unteren Teil des Behälters oder unmittelbar oberhalb der Leitung 13 des Auffüllsystems vorgesehen ist. Hierdurch stellt sich das Flüssigkeitsniveau in der Gleichgewichtskolonne in derselben Höhe ein wie das Flüssigkeitsniveau im unteren Teil des Behälters.
  • In der Gleichgewichtskolonne 22 befindet sich ein Sch,%;-iminer 23. der entweder mechanisch oller elektrisch an Steuerorgane angeschlossen ist, welche das hydraulische System und damit die zugeführte Flüssigkeitsmenge steuern. Im vorliegenden Beispiel ist eine mechanische Steuervorrichtungvorgesehen, welche aus dem Lenker 25 und der Stange 26 besteht. welche die Bewegung des Schwimmers 23 über eine Stange 29 auf die Drosselklappe 27 übertragen, die in der Leitung 14 des Rückströmungssystems vorgesehen ist. Es ist klar, daß natürlich auch ein elektrische:, Relais denselben Zweck erfüllen kann, vorausgesetzt. daß dieses Relais eine Regelung gestattet, d. h., daß e,# ermöglicht, das Flüssigkeitsniveau im unteren Teil des Behälters in einer gewünschten Höhe einzustellen. Die Gleichgewichtskolonne erstreckt sich bis zu einer Höhe, die etwas über dem maximalen Flüssigkeitsspiegel der Flüssigkeit im Eintrittsschenkel 1 des U-förmigen Behälters liegt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Das zu behandelnde Material wird zusätzlich kontinuierlich in den U-förmigen Behälter an der Eintrittsstelle 5 eingeführt und bildet dort eine kissenförmige Zusammenballung. Für diesen Zweck sind mechanische Vorrichtungen bekannt, welche eine Aufstapelung oder Anhäufung des Materials gestatten. gleichgültig, ob das Material in Form eines Bandes oder in Form von geknüpften oder verflochtenen Fäden vorliegt, welche zu einem kordelförmigen Strick vereinigt sind. Alle diese an sich bekannten Vorrichtungen sind in der Zeichnung durch die Spule 31 veranschaulicht, von welcher das Material in den Behälter herabgelassen wird.
  • Das gleichmäßig aufgestapelte Material taucht unter der Wirkung seines eigenen Gewichtes in den Behälter und damit in die Flüssigkeit ein, aus welcher es mittels einer kontinuierlich arbeitenden Zugvorrichtung durch den Schenkel 2 des U-förmigen Behälters wieder herausbefördert wird. Das in Form eines Bandes bzw. Strickes vorliegende Material wird mittels einer Rolle 30 herausgezogen, die mit einer Geschwindigkeit gedreht wird, welche theoretisch jener der Spule 31 entspricht. In Wirklichkeit muß natürlich die Drehgeschwindigkeit der Rolle 30 in mehr oder weniger großem Umfang verändert werden können, damit eine gleichmäßige Behandlung des in derFlüssigkeit befindlichenMaterials sichergestellt ist. Außerdem müssen durch die Regelung der Drehgeschwindigkeit die Einflüsse kompensiert werden, welche sich aus der Verkürzung bzw. Verlängerung des zu behandelnden Materials während des Bleich-oder Färbvorganges ergeben.
  • Wenn knäuelförniiges Material vorliegt, kann die Fördervorrichtung für das zu behandelnde Material aus einer endlosen Kette bestehen, die eine hinreichende Korrosionsfestigkeit gegenüber den in der Flüssigkeit verwendeten Substanzen aufweist. Diese endlose Kette kann mit Trögen oder Haken versehen sein, welche das Material aus einem Vorratsbehälter in die Flüssigkeit mitführen. Das von der Förderkette mitgeführte Material gelangt somit in den Behandlungsbehälter.
  • Am Ausgang der Vorrichtung kann eine gleichartige endlose Kette vorgesehen sein, welche aus dein unteren Teil des Behälters das behandelte Material wieder heraufführt. (las sich dort unter der Wirkung der Schwere und des Druckes der Flüssigkeit angesammelt hat. Es versteht sich von selbst, daß für die Regelung der Einführungs- bzw. Austrittsgeschwindigkeit des band- oder fadenförmigen Materials sämtliche einschlägigen Fördervorrichtungen Verwendung finden können. Es erübrigt sich ferner, darauf hinzu- «-eisen, daß die relativen Abmessungen der Eintritts-und Austrittsöffnungen des Behandlungsbehälters so gewählt sind, daß die Funktion der endlosen Ketten nicht gestört wird.
  • In dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist ein solches Förderungssystem nur andeutungsweise veranschaulicht. An Stelle des veranschaulichten Systems können natürlich die schon beschriebenen oder sonstige Fördervorrichtungen Verwendung finden, welche eine kontinuierliche Einführung und Abführung des Materials sicherstellen, z. B. Treibriemen, die aus Kautschuk oder synthetischen Stoffen bestehen. Außerdem können Gelenkketten aus Holz od. dgl. Verwendung finden, die mit Haken versehen sind oder nicht.
  • Das zu bleichende oder zu färbende Material kann vorher an den erforderlichen Stellen mit geeigneten Substanzen gesättigt werden. Die zu behandelnden Materialien können im trockenen oder angefeuchteten Zustand gefärbt werden oder auch eine Vorbehandlttng erfahren haben. Diese Materialien werden mit den an sich bekannten Vorrichtungen oberhalb der Flüssigkeit gestapelt bzw. angehäuft und gelangen dann durch den Eintrittsschenkel l des U-förmigen Behälters unter der Wirkung ihres eigenen Gewichts in die Flüssigkeit. durch welche sie hindurchgehen Hiernach gelangt das Material in das hornartig sich verengende Verbindungsstück, wo es in seiner Bewegung abgebremst wird und in der es sich stauen würde, wenn nicht eine kontinuierliche Entfernung des behandelten Materials durch den Schenkel 2 des Behälters erfolgen würde, durch den das Material nach außen herausgezogen wird.
  • Während des Vorganges kann die Flüssigkeit, welche mit den für die Behandlung notwendigen Stoffen versehen ist, auch mit Beimengungen flüssiger oder fester Stoffe versehen werden, die in das Sammelgefäß 3 in der gewünschten Menge eingeführt werden. Außerdem wird in das Sammelgefäß 3 das notwendige Ergänzungswasser eingefüllt. Schließlich gelangt der Teil der Flüssigkeit, der nicht von dem zu behandelnden Material aufgezogen worden ist, durch die Leitung 14 des Wiederauffüllsystems wieder in das Sammelgefäß 3, soweit sie nicht durch den Überlauf 16 im Becken 21 abgeführt wird.
  • Die Zirkulation der Flüssigkeit findet also wie folgt statt: Aus dein Sammelgefäß 3 gelangt die unter Umständen aufgeheizte Flüssigkeit in den U-förmigen Behälter durch die Öffnungen, die in der Zwischenwand zwischen Sammelgefäß und Behälter vorgesehen sind. Die Flüssigkeit senkt sich unter der Wirkung ihres Eigengewichtes durch das zu behandelnde Material und wird hierbei mittels der Heizvorrichtung 11. 12 auf eine gewünschte Temperatur gebracht bzw. auf dieser Temperatur gehalten. Während der Abstiegsbewegung des Materials vollzieht sich die Aufstapelung desselben, insbesondere im unteren Teil des Behandlungsbehälters, an den das oben beschriebene Auffüllsystem angeschlossen ist, aus welchem die Flüssigkeit in das Sammelgefäß 3 weitergeleitet wird und wobei die durch das Wiederauffüllsystem hindttrcligeführte Flüssigkeitsmenge so groß ist, daß das Ft.issigkeitsniveau im unteren Teil des Behälters um so viel tiefer liegt als das Flüssigkeitsniveau im Sammelgefäß, daß der Verlust, den die Flüssigkeit beim Durchgang des zu behandelnden Materials erfährt, dem Niveauunterschied gleich ist.
  • Die Umlaufgeschwindigkeit der Flü:;igkeit ist direkt proportional zu dem Verlust, den die Flüssigkeit Durchgang und Durchtränken des zu behandelnden Materials erfährt. Die Größe dieses Verlustes ist je nach der Art des zu behandelnden Materials verschieden und hängt insbesondere von der Durchlässigkeit desselben und außerdem von der sonstigen Beschaffenheit und der Dichte des Materials ab. Außerdem hängt der Flüssigkeitsverlust natürlich von der Art ab, wie das Material aufeinandergestapelt ist und wie schnell es sich in dem Behälter verschiebt, wobei natürlich auch die Temperatur und die Viskosität der Flüssigkeit und sonstige Faktoren eine Rolle spielen. Die Umlaufgeschwindigkeit kann nur dadurch verändert werden, daß der Arbeitsdruck verändert wird; dies kann dadurch geschehen, daß der Höhenunterschied zwischen unterem und oberem Flüssigkeitsniveau im Behälter an die Erfordernisse des Arbeitsganges angepaßt wird.
  • Die Differ enz zwischen den Flüssigkeitsniveaus läßt sich durch Erfahrungswerte ermitteln, bei denen gleichzeitig die Eigenschaften des zu behandelnden :Materials berücksichtigt werden. Außerdem hängt der notwendige 'Niveauunterschied von der Geschwindigkeit ab, mit der das zu behandelnde :Material im Behälter gefördert wird.
  • Um diese diskontinuierlichen -'org äuge. die aus einer Vielzahl von Gründen bei nicht automatischen mechanischen Vorrichtungen möglich sind, bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu vermeiden, wird diese mit Steuer- und Regelorganen versehen, die im nachfolgenden beschrieben werden.
  • Zunächst ist eine Gleichgewichtskolonne 22 vorgesehen, in der sich ein Schwimmer 23 verschieben kann, der seinerseits an einer Steuerstange 26 so angeordnet ist, daß der Unterschied zwischen dem oberen und unteren Flüssigkeitsniveau der Behandlungsflüssigkeit einen optimalen Wert annimmt. Ist einmal das untere \ iveau stabil eingestellt, so ergibt sich bei stoßartigen diskontinuierlichen Vorgängen in der Aufstapelung bzw. Beförderung des Materials eine ebenso stoßartige Veränderung des Flüssigkeitsniveaus im unteren Teil des Behälters. Durch das Steigen bzw. Fallen dieses Niveaus im unteren Teil des Behälters wird der Schwimmer 23 ebenfalls entweder nach oben oder nach unten mitgeführt. Diese Bewegung des Schwimmers 23 wird über die Stangen 26, 29 und den Lenker 25 auf die Drosselklappe 27 übertragen, welche die Zufuhr der Flüssigkeit im Rückströmungssystem regelt.
  • Es können auch Umstände eintreten, welche eine bleibende Änderung des Flüssigkeitsniveaus im unteren Teil des Behälters bewirken. Für diesen Fall ist folgende Vorkehrung getroffen: Bleibt das untere Flüssigkeitsniveau dauernd in einer niedrigeren Stellung als der zuerst eingestellten, so drücken die Vorsprünge 28, welche an der Stange 29 vorgesehen sind, gegen die Kontakte 32, die einen Motor betätigen, der die Drehgeschwindigkeit der Rolle 30 verändert. Bei niedrig bleibendem Flüssigkeitsniveau wird die Bewegung der Rolle beschleunigt, ohne daß die Eintrittsgeschwindigkeit des Materials irgendwie geändert wird. Gleichzeitig kann man eine Signallampe anbringen, die das Eintreten eines solchen Zustandes anzeigt. Steigt im Gegensatz hierzu das Niveau ('.auernd über einen zunächst eingestellten M'ert av, so werden die Vorsprünge 29 so gegen die Kontal: e 32 geführt, daß der Rückwärtsgang des ':N-lotors t 'tngeschaltet wird, so daß in der Drehgeschwindigkeit der Rolle 30 eine Verlangsamung eintritt. Für diesen bei Langsamgang der Rolle 30 bestehenden Zustand kann ebenfalls. eine Signallampe verwendet werden, welche in den zugehörigen Stromkreis eingeschaltet isf. Durch die letztgenannten Maßnahmen der Regelung der Austrittsgeschwindigkeit des Materials wird der Verlust der Flüssigkeit entweder vergrößert oder verringert, j e nachdem die Austrittsgeschwindigkeit vergrößert oder verringert wird. Hierdurch wird erreicht, daß sich das ursprünglich eingestellte Flüssigkeitsniveau im Laufe der Zeit wieder selbsttätig einstellt.
  • Die Eintrittsgeschwindigkeit des Materials in den Behälter wird folgendermaßen geregelt: Der Überlauf 16 wird je nach der Menge des dem Sammelgefäß zugeführten Wassers eingestellt, wobei der Schwimmer 33 in dem Becken 21 beweglich angeordnet ist und einen Motor mit veränderlicher Geschwindigkeit steuert, und zwar in der gleichen Weise, wie dies beim Austrittssystem bereits beschrieben worden ist, nur daß die eingangsseitige Schwimmersteuerung im entgegengesetzten Sinne wirkt wie die ausgangsseitige. Durch diese Vorrichtung wird automatisch ein kontinuierlicher Arbeitsgang der Vorrichtung ohne plötzliche Geschwindigkeitsänderungen ermöglicht.
  • Signallampen ermöglichen dem Bedienungspersonal der Vorrichtung in jedem Augenblick die Nachprüfung, in welchem Sinne das Regelsystem arbeitet. Außerdem können sofort Irrtümer in der Einstellung erkannt werden, die beim Ingangsetzen der Vorrichtung unterlaufen sind.
  • An verschiedenen Stellen der Vorrichtung können in die Wandung des Behälters mechanische oder elektrische Thermostaten eingebaut werden, deren Temperatur in gewünschter Weise den Betriebsbedingungen angepaßt werden kann. Diese Thermostaten können über entsprechende Kontakte, Ventile od. dgl. die Steuerung der Menge und der Temperatur der Heizflüssigkeit bewirken. Auf diese Weise wird erreicht, daß an jeder Stelle des Behandlungsbehälters die Flüssigkeit zwischen einer oberen und unteren Temperaturgrenze gehalten wird, welche die optimale Wirksamkeit sicherstellt. Außerdem können natürlich Thermometer vorgesehen werden, welche Registrierzwecken dienen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Bleichen oder Färben mit einem U-förmigen Behandlungsbehälter, dessen Austrittsschenkel weniger breit ist als der Eintrittsschenkel, und mit einem am oberen Ende des Eintrittsschenkels angeordneten Sammelgefäß für die Behandlungsflüssigkeit, gekennzeichnet durch eine im Innern des Behandlungsbehälters angeordnete Pumpe (20), deren Saugseite über eine Leitung (13) mit dem unteren Teil des Behälters in Verbindung steht, während die Druckseite der Pumpe durch eine Leitung (14) mit dem Sammelgefäß (3) am oberen Ende des Behälters verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsschenkel (1) des Behandlungsbehälters mit dem weniger breiten Austrittsschenkel (2) durch ein sich hornartig verengendes Verbindungsstück verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Wiederauffülleitung (14) zum Sammelgefäß (3) eine Leitung (15) abgezweigt ist, die in ein Becken (21) mündet, welches mit einem Überlauf (16) und/oder mit einer durch einen Schwimmer (33) gesteuerten selbsttätigen Regelvorrichtung versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (21) in gleicher Höhe liegt wie das Sammelgefäß (3), so daß das Flüssigkeitsniveau im Sammelgefäß sich in gleicher Höhe einstellt wie das Flüssigkeitsniveau im Becken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Teil des Behandlungsbehälters eine Gleichgewichtskolonne (22) angeschlossen ist, in der sich die Flüssigkeit auf dasselbe Niveau einstellt wie im Austrittsschenkel (2) des Behandlungsbehälters.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gleichgewichtskolonne (22) ein Schwimmer (23) vorgesehen ist, der entsprechend der Änderung des Flüssigkeitsniveaus im Austrittsschenkel (2) des Behandlungsbehälters seine Stellung ändert und hierbei über Stangen (26, 29) und einen Lenker (25) eine Drosselklappe (27) steuert, welche die Menge der zur Wiederauffüllung des Sammelgefäßes (3) dienenden Flüssigkeit proportional zur Menge der zuströmenden Behandlungsflüssigkeit sowie die Menge der zum Betrieb der Vorrichtung erforderlichen Flüssigkeit regelt. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 224 068, 263 763, 720 968; französische Patentschrift Nr_ 1033 208; USA.-Patentschrift Nr. 2 357 262.
DEL22825A 1954-09-04 1955-09-01 Vorrichtung zum kontinuierlichen Bleichen oder Faerben Pending DE1028964B (de)

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