DE1028358B - Verfahren zum Kompensieren der Halbschattenbilder bei der Wiedergabe von stereoskopischen Teilbildern mittels polarisierten Lichtes - Google Patents

Verfahren zum Kompensieren der Halbschattenbilder bei der Wiedergabe von stereoskopischen Teilbildern mittels polarisierten Lichtes

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DE1028358B
DE1028358B DEA19848A DEA0019848A DE1028358B DE 1028358 B DE1028358 B DE 1028358B DE A19848 A DEA19848 A DE A19848A DE A0019848 A DEA0019848 A DE A0019848A DE 1028358 B DE1028358 B DE 1028358B
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DEA19848A
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Inventor
John Mahler
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American Optical Corp
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American Optical Corp
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B30/00Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images
    • G02B30/20Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images by providing first and second parallax images to an observer's left and right eyes
    • G02B30/22Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images by providing first and second parallax images to an observer's left and right eyes of the stereoscopic type
    • G02B30/25Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images by providing first and second parallax images to an observer's left and right eyes of the stereoscopic type using polarisation techniques

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)

Description

  • Verfahren zum Kompensieren der Halbschattenbilder bei der Wiedergabe von stereoskopischen Teilbildern mittels polarisierten Lichtes Die Erfindung bezieht sich: auf ein Verfahren zum Kompensieren der Halbschattenbilder bei der Wiedergabe von stereoskopischen Teilbildern mittels polarisierten Lichtes, die, durch polarisierende Analysatoren betrachtet, ein Raumbild ergeben, insbesondere bei der Wiedergabe von einander auf einem Bildträger überlagerten, verschieden polarisierenden Teilbildern.
  • Die Halbschattenbi.lder sind dadurch bedingt, daß bei der Betrachtung der Bilder durch die polarisierenden Analysatoren .ein Halbschatten ,des für das erste Auge bestimmten Bildes auch für das zweite Auge sichtbar ist und umgekehrt.
  • Dieser Nachteil tritt besonders deutlich in Erscheinung, wenn einander überlagerte farbige polarisierende Bilder betrachtet werden, in denen die Polarisationseigenschaften und die verschiedenen Far- -ben durch Verwendung von dichroitischen Farbstoffen erzeugt werden.
  • Es werden zwar befriedigende farbige Bilder bei Verwendung dieser dichroiti-schen Farbstoffe erhalten, doch machen die sogen:annten Halbschatten diese Stereobilder wenig beliebt.
  • Ziel der Erfindung ist daher, Maßnahmen zu treffen, durch die diese Halbschatten wirksam kompensiert werden.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß den Teilbildern ein weiteres zusätzliches Polarisationsfeld zugeordnet wird, dessen Polarisationsebene unter einem Winkel zu den Polarisationsebenen der zugehörenden Teilbilder verläuft, und daß die Polarisationsebenen der Analysatoren aus der Parallellage mit den Ebenen der jeweils zugehörenden Teilbilder heraus so weit gedreht werden, daß die bildfreien Stellen in einer Dichte erscheinen, die im wesentlichen gleich den Halbschattenbildern ist, so daß diese im wesentlichen unsichtbar sind.
  • Einrichtungen zur Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind z-eichnerisdh wiedergegeben. In den Zeichnungen ist Fig.l eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Grundgedankens der Erfindung, Fig.2 eine schematische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels, Fig.3 eine schematische Ansicht einer dritten Ausführungsform und Fig.4 ein schematisch dargestellter vergrößerter Schnitt eines zu verwendenden Bildträgers.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die polarisierenden Bildabschnitte liegen um die stereoskopische Parallaxe versetzt übereinander. Die Bilder werden durch hindurchtretende Lichtstrahlen sichtbar, doch sind in der Darstellung zur Erleichterung der Erläuterung die Bil,dabsc'hnitte für die zugehörenden Augen getrennt voneinander dargestellt, wie Fig. 1 zeigt. In Fig. 1 soll der Bildabschnitt A von dem linken Auge L und der Bildabscihnitt B von dem rechten Auge R durch je einen vor dem zugehörenden Auge angebrachten Analysator C bzw. D betrachtet werden. Der Bildabschnitt A ergibt Licht, das in Richtung des Pfeiles 4 polarisiert ist, und der Bildabschnitt B Licht, das in Richtung des Pfeiles 5 polarisiert ist. Diese Pfeile geben also die Polarisationsebenen an und stehen für gewöhnlich in einem Winkel von: 90° zueinander. Die Polarisationsebene des Analysators C ist in der durch den Pfeil 6 bezeiehneten Richtung geneigt, die gewöhnlich zum Pfeil 4 oder der Polaris.ations-ebene des Bildabschnittes A parallel gerichtet ist. Die von dem Pfeil 7 bezeichnete Polarisationsebene des Analysators D ist zum Pfeil 5 oder der Polarisationsebene des Bildabschnittes B parallel gerichtet. Wenn der Dichroismus der Polarisierungskristalle eine so hohe Auslöschung ergibt, wie sie beispielsweise durch die Verwendung einer Jod-Jodid-Lösung in orientierten Molekülen einer Schicht eines bestimmten Kunststoffes, z. B. aus Polyvinylalkohol, zur Erzeugung von Schwarzweißbildern, z. B. den Abschnitten A und: B, erhalten wird, dann wird bei dieser Anordnung der Abschnitt A nur dem linken Auge L und der Absdhnitt B nur dem rechten Auge R sichtbar.
  • Die Polarisationseigenschaften, die durch die Verwendung von dichroitisdhen Farbstoffen erhalten werden und die wesentlich für die Erzeugung polarisiegender farbiger Bilder sind, haben jedoch nicht den hohen Dichroismus, wie er von der erwähnten Jod-Jodid-Lösung erhalten wird, und deshalb erzeugt der durch dien Analysator C hindurch von dem linken Auge L betrachtete Bildabschnitt A ein sogenanntes Halbschattenbild, das auch von dem durch den Analysator D blickenden Auge R gesehen wird. Eine ähnliche Wirkung ergibt sich bei der Betrachtung des Bildes B.
  • Diese sogenannten ITaibschattenbilder beeinträchtigen die Raumwirkung:'und sind der hauptsächlichste Nachteil dieser Art Bilder. Nach der Erfindung werden nun diese Halbscliatfenbilder durch Verwendung weiterer Polarisatoren` k'ampensiert, und zwar werden Polarisatoren E und F. an diejenige Seite der Bilderzeugungsabschnitte A und B gestellt, die gegenüber der Seite liegt, an der sich die Augen des Betrachters befinden. Die Polarisationsebenen der Polarisatoren E und F stehen lotrecht, wie die gestrichelten Linien 8 zeigen, können aber auch waagerecht liegen. Wichtig ist, daß die Achsen der beiden Polarisatoren E und F zueinander in der gleichen Richtung oder parallel verlaufen und daß sie in dieser Lage mit Bezug auf die Abschnitte A und B gehalten werden.
  • Um nun die Halbschattenbilder zu löschen, müssen in dieser Anordnung di'e Polarisationsebenen der zugehörenden Analysatoren C und D geändert werden, d. h. aus ihrer Normalstellung heraus etwas gedreht sein, wie dies die Pfeile 9 und 10 zeigen. Diese Änderung soll nur so groß sein, daß das Licht, das die die Abschnitte A und B - umgebenden Felder 11 und 12 durchdringt und das durch die Polarisatoren E und F nunmehr polarisiert ist, in seiner Intensität so weit geschwächt ist, daß diese Dichte der Dichte der Halbgchattenbilder entspricht, so daß diese Halbschattenbil.der infolgedessen dem Betrachter unsichtbar sind.
  • Zur l,eidhteren Darstellung sind die Abschnitte A und B getrennt voneinander gezeichnet, jedoch liegen diese Abschnitte A und B übereinander, wie schematisch in den Fig.2, 3 und 4 gezeigt ist. In Fig. 2 werden die Abschnitte A und B auf einen Schirm 13 projiziert, dessen Metallfläche, z. B. aus Aluminium oder einem anderen Metall, diese Bildabschnitte nicht .depolarisiert. Die Abschnitte A und B werden. erzeugt, indem Licht von einer Lichtquelle 14 unter Zwischenschaltung einer Sammellinse 15 und eines Polarisators 16, der in diesem Falle in ähnlicher Weise wie die Polarisatoren E und F arbeitet, projiziert wird. Nach dem Durchtritt durch den Polarisator 16 durchdringt das Licht die Bilderzeugungsschicht 17, die in diesem Falle eine durchsichtige Schicht aus Kunststoff, z. B. Polyvinylalkoho.l, ist, wobei die eine Seite der Schicht die Mittel zum Erzeugen des polarisierten .Bildabschnittes A und die andere Seite die Mittel zum Erzeugen des polarisierten Bildabschnittes B (Fig. 4) trägt. Der Aufbau der Schicht ist ähnlich dem Aufbau des im Handel erhältlichen Vectographfilms.
  • Der Polarisator 16 ist zwar getrennt von der Schicht 17 dargestellt, kann jedoch gewünschtenfalls unmittelbar auf die Schicht 17 aufgelegt sein. Die Abschnitte A und B werden dann durch das Objektiv 18 hindurch auf den Schirm 13 projiziert.
  • Die Analysatoren C und D sind in Fig. 1- in Richtung der Stellung der Pfeile 9 und 10 gedreht, wobei die Polarisationsebenen, der Polarisatoren E und F lotrecht angeordnet sind. Liegen diese Ebenen waagerecht, dann müssen sie -der durch die Pfeile 6 und 7 bezeichneten Normalebene gegenüber auch wieder so weit gedreht werden, daß die zu ändernden Flächen 11 und, 12 in ihrer Dichte gleich der Dichte der Halbschattenbilder werden. Dies gilt auch für die Anälysätoren C und D der Fig. 2 i=n der das die Abschnitte A und B umgebende Feld des Schirmes 13 von dem Pol:arisator 16 polarisiert wird.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Anordnung sind die Stereobildabschnitte A und B an der Vorderfläche und Rückfläche einer Bahn aus durchsichtigem Material 19 (Fig. 4) geformt. Diese vorzugsweise aus Polyvinylalkohol bestehende Bahn 19 trägt die Bildab.sdhnitte A und B, die aus dichroitischen Farbstoffen in orientierten Molekülen hergestellt sind, so daß nicht nur Polarisationseigenschaften, sondern auch Farben, vorhanden sind. Das die Biddabschn.itte A und B umgebende Feld 20 ist hell und durchsichtig und hat keine Farb- oder Die Bildabschnitte erzeugendie gewünschte Raumwirkung, wenn Licht durch diese Abschnitte tritt und wenn die Bilder unter Verwendung der Analysatoren C und D betrachtet werden. Hinter dem Schirm 19 ist ein Polarisator 21 aufgestellt, der ähnlich den bereits beschriebenen Poalarisatoren E und F arbeitet. Die Analysatoren C und D müssen aus ihrer Normalstellung 'heraus in die durch die Linien 6 und 7 dargestellte Stellung gedreht werden, wodurch das Feld 20, das nunmehr durch . den Polarisator 21 polarisiert ist, eine Dichte annimmt, die gleich der Dichte der Halbschattenbilder ist, so daß die Halbach.attenbilder dadurch wirksam gelöscht werden.
  • Fig.4 ist lediglich eine schematische Darstellung der Einzelheiten einer bilderzeugenden Bahn: Obwohl die Ebenen 6 und 7 der Analysatoren C und D in der erwähnten Weise gedreht werden müssen, um die Dichte -des die Abschnitte A und B umgebenden Feldes so weit zu ändern, daß die Halbschattenbilder verschwinden, ist die zur Erzielung dieses Ergebnisses erforderliche Drehung in den meisten Fällen nur klein und niemals so groß, daß eine beeinträchtigende Wirkung auf die trennscharfe Sichtbarkeit der Abschnitte A und B, wie sie von den Augen L und R durch die Analysatoren C und D gesehen werden, erfolgt. Dies gilt für alle Fälle. Die Drehrichtung der Analysatoren wird entsprechend der Orientierungsrichtung der Ebene des Polarisatozs 21 eingestellt, d. h. mit Rücksicht darauf, ob die Achse in einer lotrechten oder waagerechten Stellung mit Bezug auf die Abschnitte A und B gehalten wird.
  • Es können Polarisatoren mit einem Durchgang von etwa 40 °/o der sichtbaren Strahlen bei der Erfindung verwendet werden, doch haben vorzugsweise diese Polarisatoren einen höheren Durchgang, z. B. bis zu 50 oder 60 %- der sichtbaren Strahlen. Durch die zusätzlichen Polarisatoren wird bewirkt, daß das die Bilderzeugungsabschnitte A und B umgebende Feld hinsichtlich seiner Helligkeit so erscheint, daß die sogenannten Halbschattenbilder nicht wahrnehmbar sind, wobei die Sichtbarkeit der Abschnitte A und B, wenn überhaupt, dann nur wenig beeinflußt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Kompensieren der Halbschattenbilder bei der Wiedergabe von stereoskopischen Teilbildern mittels polarisierten Lichtes, die, durch polarisierende Analysatoren betrachtet, ein Raumbild ergeben, insbesondere bei der Wiedergabe von einander auf einem Bildträger überlagerten, verschieden polarisierenden Teilbildern, dadurch gekennzeichnet, daß den Teilbildern ein weiteres zusätzliches Polarisationsfeld zugeordnet wird, dessen Polarisationsebene unter einem Winkel zu den Polarisationsebenen der zugehörenden Teilbilder verläuft, und daß die Polarisationsebenen der Analysatoren aus der Paralliellage mit den Ebenen der jeweils zugehörenden Teilbilder heraus so weit gedreht werden, daß die bildfreien Stellen in einer Dichte erscheinen, die im wesentlichen gleich den Halbschattenbildern ist, so daß diese im wesentlichen unsichtbar sind. z. Bildträger für das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überlagerung der Teilbilder auf einem gemeinsamen Bildträger auf diesem auch der Polarisator für das zusätzliche Feld angeordnet ist. 3. Vorrichtung für das Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Projektor (15, 18), der auf einem Schirm (13) die polarisierten Teilbilder (A, B) und ein abweichend polarisiertes Feld entwirft (Fig. 2). 4. Vorrichtung für das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d.aß die stereoskopischen Teilbilder (A, B) von hinten beleuchtet sind und daß ein. zusätzlicher Polarisator (21) mit abweichender Polarisationsebene zwischen den polarisierenden, stereoskopischen Teilbildern (A, B) und einer hinter diesen, liegendien Lichtquelle angeordnet ist, so daß die Teilbilder (A, B) unmittelbar in dem abweichend polarisierten Feld erscheinen (Fig.3). In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 208 964.
DEA19848A 1954-03-11 1954-03-11 Verfahren zum Kompensieren der Halbschattenbilder bei der Wiedergabe von stereoskopischen Teilbildern mittels polarisierten Lichtes Pending DE1028358B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH208964A (de) * 1938-08-06 1940-03-15 Zeiss Ikon Ag Einrichtung zur Beseitigung von Bildüberschneidungen bezw. Nebenbildern bei der Stereoaufnahme bezw. -wiedergabe nach dem Doppelbildverfahren.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH208964A (de) * 1938-08-06 1940-03-15 Zeiss Ikon Ag Einrichtung zur Beseitigung von Bildüberschneidungen bezw. Nebenbildern bei der Stereoaufnahme bezw. -wiedergabe nach dem Doppelbildverfahren.

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