DE1291536B - Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung und Betrachtung eines aus einem rechtsaeugigen und einem linksaeugigen Bild zusammengesetzten Lichtbildes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung und Betrachtung eines aus einem rechtsaeugigen und einem linksaeugigen Bild zusammengesetzten Lichtbildes

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DE1291536B DEI22388A DEI0022388A DE1291536B DE 1291536 B DE1291536 B DE 1291536B DE I22388 A DEI22388 A DE I22388A DE I0022388 A DEI0022388 A DE I0022388A DE 1291536 B DE1291536 B DE 1291536B
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Darstellung und Betrachtung eines aus einem rechtsäugigen und einem linksäugigen Bild zusammengesetzten ein- oder mehrfarbigen Lichtbildes, wobei die beiden Bilder sich durch ihre Lichtcharakteristik unterscheiden.
  • Es ist allgemein bekannt, nach dem Verfahren der sogenannten Anaglyphenbilder beim beidäugigen Betrachten mit Hilfe von vor beiden Augen angeordneten Filtern eine räumliche Sehwirkung zu erzielen. Durch diese Filter sieht dabei jedes Auge jeweils nur eines der auf einer Vorlage ineinandergeschachtelten Bilder, wodurch eine stereoskopische Wirkung erzielbar ist. Werden hierbei jedoch die selektiven Betrachtungsmittel, d. h. die beiden Filter entfernt, so sind die beiden nicht genau in Deckung befindlichen Teilbilder.einzeln sichtbar, so daß sich Unschärfen ergeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Darstellungs- und Betrachtungsverfahren der eingangs genannten Art diese Unschärfe, die durch das gleichzeitige Erblicken der beiden Teilbilder bedingt ist, zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Bilder außer den bekannten, für eine selektive Betrachtung notwendigen Unterschieden ihrer Lichtcharakteristik noch in einem Helligkeitsunterschied dargestellt werden, der derart bemessen ist, daß ohne selektive Betrachtungsmittel jeweils nur das hellere Bild wahrgenommen wird.
  • Hierdurch wird es möglich, daß z. B. im Kino oder beim Fernsehen wahlweise das Bild mit oder ohne selektives Betrachtungsfilter beobachtet werden kann, wobei in beiden Fällen das Bild scharf zu erblicken ist, wobei die Betrachtung ohne Filter ein scharfes zweidimensionales Bild liefert, während bei Betrachtung mit selektivem Filter und stereoskopischer Anordnung wahlweise ein dreidimensionales Bild erblickt werden kann. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht noch darin, daß lediglich ein Filter erforderlich ist, das nur einem der beiden Augen zugeordnet wird, während bei sämtlichen bisherigen stereoskopischen Verfahren die mit zwei unterschiedlichen Teilbildern arbeiten, zwei Betrachtungsfilter, nämlich je eines vor jedem Auge, vorgesehen werden mußte.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann im einzelnen auf verschiedene Art und Weise durchgeführt werden. So kann das hellere Bild in einer Lichtcharakteristik dargestellt werden, die durch Wellenlängenbereiche bestimmt ist, die in der Lichtcharakteristik des dunkleren Bildes nicht vertreten sind, wobei das zusammengesetzte Bild mit einem Filter nur vor dem dem dunkleren Bild zugeordneten Auge betrachtet wird und dieses Filter nur für Licht der Wellenlängenbereiche des dunkleren Bildes durchlässig ist.
  • Statt dessen kann die Lichtcharakteristik des dunkleren Bildes auf ein schmales Band innerhalb eines breiten Wellenlängenbereiches der Lichtcharakteristik des helleren Bildes beschränkt werden, wobei in der Charakteristik des helleren Bildes dieses schmale Band ausgespart wird.
  • Die Erfindung kann auch in Verbindung mit dem Landschen Binär-Farbensystem Verwendung finden, wobei das eine der Anaglyphenbilder ein Schwarzweißbild und das andere ein getöntes Bild ist.
  • Die Lichtcharakteristik wenigstens eines Bildes kann dabei durch Lichtpolarisation bestimmt sein, und das zusammengesetzte Bild wird dann mit wenigstens einem Polarisationsfilter vor dem dem Bild entsprechender Polarisation zugeordneten Auge betrachtet. Das zusammengesetzte Lichtbild kann in an sich bekannter Weise durch Projektion der beiden einzelnen Bilder auf einen gemeinsamen Betrachtungsschirm gebildet werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Gerät zur Durchführung des Verfahrens mit Einrichtungen zur Erzeugung und Betrachtung eines aus einem rechtsäugigen und einem linksäugigen Lichtbild zusammengesetzten Lichtbildes, wobei die Bilder sich in ihrer Lichtcharakteristik unterscheiden. Gemäß der Erfindung ist das Gerät hierzu in der Weise ausgebildet, daß eine Einrichtung zur Darstellung des einen der beiden Bilder so ausgebildet ist, daß sie ein um einen definierten Betrag helleres Bild gegenüber dem anderen Bild ergibt und daß im Strahlengang des Betrachtungssystems für das dem dunkleren Bild zugeordnete Auge ein Filter angeordnet ist, welches nur für Licht von der Charakteristik des dunkleren Bildes durchlässig ist.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Die Figuren zeigen in F i g.1 bis 3 und 5 schematische Darstellungen des Verfahrens unter Verwendung einer Lichtbildprojektion, F i g. 4 eine schematische perspektivische Ansicht eines zusammengesetzten Bildes.
  • Gemäß F i g. 1 wird ein transparentes Mehrfarbenbild 10 durch eine Lichtquelle 12 und Linsen 14 auf einen Schirm 16 projiziert. Ein zweites unterschiedliches transparentes Bild 1.$ wird in gleicher Weise durch eine Lichtquelle 20 und ein Linsensystem 22 auf dem Schirm 16 abgebildet. Die Bilder werden bei 24 betrachtet. Ein von der Betrachtungsperson getragenes Filter, z. B. ein Monokel 26, liegt im Pfad der reflektierten Lichtstrahlen, die vom Schirmbild des Bildes 18 ausgehen. Die optischen Achsen 28 und 30 der beiden Projektionseinrichtungen weisen gemäß der zeichnerischen Darstellung einen erheblichen Abstand voneinander auf. Diese Darstellung dient nur der besseren übersicht, und die Bilder können im wesentlichen übereinanderliegen, wie dies bei. anderen stereoskopischen Projektionsverfahren üblich ist.
  • Das Element 12 stellt eine Quelle im wesentlichen weißen Lichtes dar oder eine Quelle weißen Lichtes mit ausgeschiedenem Natriumband. Das Transparentbild 18 stellt das Schwarzweißbild für das rechte Auge dar, das durch eine Beleuchtungseinrichtung projiziert wird, die im Vergleich zu der Beleuchtungseinrichtung längs der Achse 28 schwach ist, und das Element 20 stellt eine Natriumlichtquelle dar. Das Betrachtungselement 26 ist ein Gelbfilter mit schmalem Band oder ein Monokel. Unter der Annahme, daß das Mehrfarbenbild 10 so gewählt ist, daß kein Natriumlicht hindurchtritt und der Betrachtungsfilter 26 ein Gelbfilter mit einem schmalen Band ist, sieht das rechte Auge 24a nur das Projektionsbild des rechten Auges, nämlich das Schwarzweißdurchsichtbild 18. In gleicher Weise sieht das linke Auge im wesentlichen nur das Projektionsbild für das linke Auge, nämlich das Farbtransparentbild 10, da die Beleuchtung des Schwarzweißbildes verhältnismäßig dunkel gewählt ist, so daß dieses Bild verschwindet, wenn es übereinanderliegend mit dem Farbbild betrachtet wird, da ein Kontrast mit dem letzteren nicht gegeben ist, Ein zufriedenstellendes Verhältnis der Helligkeiten zwischen den Schwarzweiß- und Farbbildkomponenten wird erreicht, wenn die Schwarzweißkomponente ungefähr S bis 30% der Helligkeit der Farbbildkomponente beträgt.
  • Im folgenden wird weiter auf F i g. 1 Bezug genommen, Hierbei können gewisse Farbkomponenten des linken Transparentbildes 10 in unerwünschter Weise durch das schmalbandige gelbe Betrachtungsfilter 26 des rechten Auges sichtbar werden, wobei die Sichtbarkeit von der Breite des Bandes des Filters abhängt. Zur Absorbierung des Lichtes der Natriumlinie des Spektrums kann ein Filter 34, z. ß. ein solches, das eine Didymiumverbindung enthält, im Projektionspfad der optischen Achse 28 angeordnet werden, um den Empfang dieser Farbkomponenten durch das rechte Auge zu vermeiden. Geeignete Filter für diesen Zweck sind die Didymiumfilter Nr. 1--- 60 oder Nr. 1- 63 die von den Corning Glass Works, Corning. New York, USA., hergestellt werden. Das Filter 26 wird so gewählt, daß Licht von ungefähr 589 mR hindurchtritt. Wenn das Filter 26 aus seiner Wirkstellung entfernt wird, ist ein zweidimensionales Mehrfarbenbild des Transparentbildes 1.0 sichtbar, wobei das verhältnismäßig dunkle Bild des Transparentes 1.8 gegenüber dem Mehrfarbenbild im wesentlichen unsichtbar bleibt.
  • Es ist klar, daß das System gemäß F i g. 1 nicht auf stereoskopische Systeme beschränkt ist. Es kann auch für andere Zwecke benutzt werden, wo es erwünscht ist, wahlweise Lichtkomponenten auszusondern, die jedem Auge der Betrachtungsperson sichtbar sind, z. B. um die Sichtbarkeit von Farbkomponenten eines Mehrfarbenbildes auf ein Auge der Betrachtungsperson zu beschränken, während eine neutral getönte Komponente davon auf die Sichtbarkeit durch das andere Auge beschränkt wird. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Systems gemäß F i g. 1 kann die Lichtquelle 12 so gewählt werden, daß sie Licht des sichtbaren Spektrums erzeugt, wobei beide Enden des Spektrums abgeschnitten sind, und die Lichtquelle 20 kann so gewählt sein, daß sie das Licht am roten und blauen Ende des Spektrums erzeugt. In diesem Falle besteht das Filter 26 aus Magentafarbe.
  • Eine weitere Abwandlung des oben beschriebenen Systems, bei welchem zur Bildtrennung Lichtpolarisationsmittel bnutzt werden, ist in F i g. 2 dargestellt. Dieses System weist eine im wesentlichen weiße Lichtquelle 36, ein Farbtransparent 38 für das linke Auge, ein Lichtpolarisationsfilter 40 mit einer Polarisationsrichtung 42, eine Projektionslinse oder ein Objektiv 44, einen nicht polarisierenden Schirm 46, eine Lichtquelle 48, die selbst oder in Verbindung mit einem Neutralgraufilter 50 eine verhältnismäßig dunkle Beleuchtung erzeugt, ein Schwarzweißtransparent 52 für das rechte Auge, ein Objektiv 56 und ein Lichtpolarisations-Monokularfilter oder einen Analysator 58 mit einer Polarisationsrichtung 60 auf, der am rechten Auge 24a des Betrachters angeordnet ist.
  • Das rechte Auge 24a sieht im wesentlichen ausschließlich das Bild des Transparentes 52, da die Polarisationsachsen 42 und 60 gekreuzt sind. Das linke Auge sieht nur das Mehrfarbenbild des Transparentes 38, weil längs der Achse 30 eine verhältnismäßig dunkle Beleuchtung vorgesehen ist, wodurch das Bild des Transparentes 52 gegenüber dem Mehrfarbenbild im wesentlichen unsichtbar bleibt. Das Filter 58 kann aus seiner Funktionsstellung entfernt werden. In diesem Falle sieht der Betrachter ein zweidimensionales Mehrfarbenbild. Das Transparent 38 kann selbst ein Lichtpolarisationsbild sein, z. B. ein Bild, das in einem Dichroitfarbstoff hergestellt und auf einem molekularorientierten Film gedruckt ist, so daß die Anordnung eines getrennten Polarisationselementes 40 überflüssig wird.
  • Das System gemäß F i g. 3 veranschaulicht eine Rückprojektion von Bildern der vorbesehriebenen Art, und es besteht aus folgenden Bauteilen: aus einer rückwärtigen Projektionseinrichtung mit einer Lichtquelle 80 für weißes Licht, einem Farbtransparent 82 für das linke Auge, einem Objektiv 84, einem lichtdurchlässigen Projektionsschirm 86, einer Natriumlichtquelle 88, einem Schwarzweißtransparent 90 für das rechte Auge, das verhältnismäßig dunkel projiziert wird, wie dies bereits oben beschrieben wurde, und aus einem Objektiv 92. Ein monokulares Betrachtungselement 94 in Form eines Gelbfilters mit schmalem Band ist vor dem rechten Auge 24 a angeordnet. Das linke Auge 24 b benötigt keine Filtereinrichtungen. Dieses System arbeitet im wesentlichen in gleicher Weise wie das in F i g. 1 dargestellte System, und es ist möglich, zusätzlich ein Filter 34, im optischen Pfad der Projektionsachse 28 des Farb> Bildes anzubringen, wie dies ebenfalls schon oben beschrieben wurde.
  • Die Erfindung kann außerdem bei Transparent-oder Reflexionsbildern für direkte Betrachtung angewandt werden. En System für diesen Zweck mit Lichtpolarisierungsbauteilen ist in dem zusammengesetzten Bild 96 gemäß F i g. 4 ersichtlich. In der Darstellung weist das Bild eine beträchtliche Dicke auf, aber es ist tatsächlich verhältnismäßig dünn und hat eine Gesamtdicke, die nur etwa 0,1 mm (0,005") beträgt. Wenn das Bild als Transparentbild ausgebildet ist, weist es eine mittlere lichtdurchlässige Trägerschicht 98 und eine Vorderschicht 100 aus einem Material auf, das lichtpolarisierend ist, z. B. ein molekularorientiertes, Hydroxyl enthaltendes Vinylpolymer, das auf der Vorderfläche der Trägerschicht 98 aufgezogen ist. Außerdem weist das Bild eine rückwärtige Schicht 102 aus einem ähnlichen Werkstoff auf, der jedoch im wesentlichen um 90° versetzt gegenüber der Vorderschicht molekularorientiert ist. Die rückwärtige Schicht ist auf der rückwärtigen Oberfläche der Mittelschicht 98 aufgezogen. Die Lichtpolarisierungsrichtungen der Schichten 100 und 102 sind, nachdem sie mit einem geeigneten Farbstoff, einer Beize od. dgl. behandelt sind, durch die Doppelkopfpfeile 104 und 106 gekennzeichnet. Ein lichtpolarisierendes stereoskopisches Bild 108 für das linke Auge, welches in dieser Weise hergestellt ist, ist im einzelnen in der USA.-Patentschrift 2 289 714 beschrieben. Dieses Bild, das eine Polarisationsrichtung 104 hat, ist mit Dichroit-Farbstoff auf der Schicht 100 aufgedruckt. Ein lichtpolarisierendes, stereoskopisches Schwarzweißbild 110 für das rechte Auge, welches im wesentlichen dem in der USA.-Patentschrift 2 373 035 beschriebenen Bild entspricht und eine Polarisationsrichtung 106 hat, ist in Dichroit-Farbstoff auf der rückwärtigen Schicht 102 aufgedruckt. Ein Monokular-Lichtpolarisierungsfilter oder Analysator 112 mit einer Polarisierungsrichtung 114 ist vor dem rechten Auge 24a angeordnet. Das linke Auge 24b trägt kein Filter. Beim Betrachten sieht das rechte Auge nur das rückwärtige Schwarz- Weißbild 110, dessen Polarisierungsachse gekreuzt ist. Das linke Auge sieht nur das vordere Farbbild 108, weil das Schwarzweißbild 110 in einem Helligkeitsbereich liegt, der gegenüber dem Farbbild 108 im wesentlichen unsichtbar ist. Wenn das Filter 114 entfernt wird, sehen beide Augen aus dem gleichen Grunde nur das Farbbild. Dadurch, daß eine nicht depolarisierende Reflexionsschicht hinter der Schicht 102 angebracht wird, entsteht ein Reflexionsbild. Wenn es erwünscht ist, ein Bild gemäß F i g. 4 mit ausgeglichener Helligkeit der beiden Teilbilder für das rechte und linke Auge zu schaffen, kann ein zweites Betrachtungsfilter mit einer Polarisierungsrichtung von 90° gegenüber jener des Filters 112 vor dem linken Auge 24 b angeordnet werden.
  • Gemäß der obigen Beschreibung und der Zeichnung werden getrennte Projektionseinrichtungen zur Projektion der Bilder für das linke und rechte Auge benutzt. Es ist jedoch- klar, daß statt dessen auch ein einziger Projektor mit Strahlteilmitteln Verwendung finden kann, dem die Einzeltransparente zugeführt werden und der diese getrennt projiziert. Die im vorstehenden benutzte Terminologie bezüglich des Schwarzweißbildes soll auch solche Bilder einschließen, die in einem monochromatischen Medium oder einer Farbe z. B. in Natriumlicht gebildet werden.
  • An Hand der F i g. 5 wird die Erfindung nunmehr in ihrer Anwendung auf Bildbestandteile für das linke und rechte Auge beschrieben, die beide in Schwarzweiß wiedergegeben werden.
  • In F i g. 5 ist eine Ausführungsform der Erfindung in Gestalt eines stereoskopischen Projektionssystems dargestellt, in welchem ein Transparent 210 durch eine Lichtquelle 212 und ein Objektiv 214 auf einen Schirm 216 projiziert wird. Das Transparent 210, das ein Bild für das linke Auge aufweist, wurde wie die nachstehend beschriebenen übrigen Transparente durch geeignete photographische Aufnahme- und Behandlungseinrichtungen, die in der Zeichnung nicht dagestellt sind, erzeugt. Ein Transparent 218 für das rechte Auge wird in gleicher Weise erzeugt und durch die Lichtquelle 220 und das Objektiv 222 abgebildet. Die stereoskopischen Transparente sind im allgemeinen positive Dias, obgleich natürlich auch negative Dias Anwendung finden können.
  • Vor dem rechten Auge 228 b ist ein Einzelfilter oder ein Einglas 230 angeordnet, während das linke Auge 228 a kein Filter aufweist. Es ist klar, daß zusätzlich weitere Bauteile wie Reflektoren, Kondensorlinsen und zusätzliche Objektiveinrichtungen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, in dem System zum Zwecke, der Bilderzeugung vorgesehen werden können.
  • Die Lichtquelle 212 ist eine Natriumlinien-Lichtquelle. Die Lichtquelle 220 ist vorzugsweise eine weiße Lichtquelle mit oder ohne Natriumlinien, z. B. eine Wolframlampe allein oder zusammen mit einem Didymiumfilter, das nicht dargestellt ist, z. B. einem Filter Nr. 1-60 oder Nr.1-63, die von den Corning Glass Works, Corning, New York, USA., hergestellt werden, oder es kann ein Wrattenfilter Nr. 77 oder 77 A sein, das von der Eastman Kodak Co., Rochester, New York, USA., hergestellt wird. Es kann jedoch eine im wesentlichen gelbe Lichtquelle oder eine solche sein, die irgendein Spektrum emittiert, das breiter ist als die Natriumlinie. Das Betrachtungsfilter 230 ist ein Didymiumfilter der vorbeschriebenen Art: Das durch das Transparent 218 erzeugte Projektionsbild wird merklich dunkler gewählt als jenes, das von dem Transparent 210 herrührt, und zwar aus Gründen und wegen einer Instrumentenanordnung, wie sich aus den weiter unten folgenden Ausführungen ergibt.
  • Das in F i g. 5 dargestellte System arbeitet wie folgt: Das rechte Auge 228 b sieht das Bild des Transparentes 218 für das rechte Auge, weil das Didymiumfilter 230 das Licht von der Lichtquelle 220 frei durchläßt. Das rechte Auge sieht jedoch nicht das Bild des Transparentes 210 für das linke Auge, weil das Didymiumfilter 230 Licht der Natriumlinie des Spektrums absorbiert und demgemäß das Licht, welches von der Lichtquelle 212 herrührt, sperrt. Es wurde bereits erwähnt, daß das projizierte Bild für das rechte Auge dunkler ist als das Bild für das linke Auge. Dies bewirkt, daß das linke Auge 228 im wesentlichen nur das Bild für das linke Auge sieht, weil das Bild für das rechte Auge, d. h. das dunklere Bild, scheinbar verschwindet, weil es in bezug auf das Bild für das linke Auge schwarz ist. Die erwähnte relative Dunkelheit des Bildes für das rechte Auge wird durch eine der folgenden Einrichtungen oder durch eine Kombination dieser Einrichtungen bewirkt. Das Transparent 218 weist eine im Verhältnis größere Schwärzung auf als das Transparent 210 für das linke Auge. Statt dessen kann die Beleuchtungseinrichtung 220, durch welche das Transparent 218 projiziert wird, eine bedeutend geringere Helligkeit aufweisen als die Beleuchtungsquelle, die längs der optischen Achse 224 vorgesehen ist. Statt dessen kann auch ein Graufilter 231 vorbestimmter Absorptionseigenschaften auf der optischen Achse 226 angeordnet werden. Wenn das Filter 230 entfernt wird, sehen beide Augen nur das Bild für das linke Auge in zwei Dimensionen. Das rechte oder dunklere Bild ist im wesentlichen unsichtbar.
  • In den Anordnungen nach F i g. 1 und 2 kann das Mehrfarbenbild durch ein entsprechendes Schwarzweißbild ersetzt sein. Wird dafür gesorgt, daß ein Bild mit verminderter Helligkeit abgebildet wird, so kann auch in diesem Falle ein zweidimensionales scharfes Bild bei Betrachtung ohne selektive Betrachtungsmittel gesehen werden.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Systemen, die ein Einzelfilter oder ein Einglas vor einem Auge der Betrachtungsperson benutzen, kann alternativ vor dem anderen Auge ein Graufilter angeordnet werden, um eine Augenbeanspruchung infolge der unterschiedlichen Helligkeit zu vermeiden, die aus funktionellen Gründen zwischen dem linksäugigen und dem rechtsäugigen Bild auftreten muß. Ein Graufilter mit dem Wert von ungefähr 0,6 kann für diesen Zweck angewandt werden. überall dort, wo im vorstehenden der Ausdruck »Einglas« bzw. »Monokel« gebraucht wurde, soll ein solcher Gegenstand verstanden werden, der nur ein einziges funktionelles Element enthält, das jedoch allein oder in Verbindung mit einem anderen Element in einen Brillenrahmen od. dgl. untergebracht werden kann.
  • In bezug auf die unterschiedliche Helligkeit zwischen linksäugigem und rechtsäugigem Bild, die in den Systemen gemäß F i g. 5, 6 aus funktionellen Gründen vorgesehen wird, hat es sich gezeigt, daß die Helligkeit des dunkleren Bildes in einem Bereich von 174o bis 2/s der Helligkeit des helleren Bildes liegen sollte. Eine Helligkeit von ungefähr 1/1o hat sich als höchst wirksam erwiesen, Es wurde ferner gefunden, daß jede unerwünschte Reizung eines Auges durch Licht, welches für das andere Auge bestimmt ist, auf einem Minimalwert gehalten werden sollte, z. B. auf weniger als 1/s des Lichtes, das für das andere Auge bestimmt ist, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Innerhalb eines möglichen Bereiches ist jedoch auch ein größerer Anteil zulässig. In gewissen Fällen kann es vorteilhaft sein, Filter vor der Natriumlichtquelle anzuordnen, um die anderen Natriumlinien und die infolge von Argon und anderen vorhandenen Bestandteilen auftretenden Linien auszuschalten. Diese anderen Linien können durch die Didymiumfilter oder die anderen Filter hindurchtreten, die die Natriumlinien absorbieren, so daß sie infolgedessen eine unerwünschte Reizung bewirken können. Ein Rotfilter, z. B. ein Wrattenfilter Nr. 23 A, absorbiert die meisten der grünen Linien der Natriumlichtquelle und ein Grünfilter, z. B. ein Wrattenfilter Nr. 57A oder Nr. 61, absorbiert die meisten roten Linien. Beide Filter werden von der Eastman Kodak Co. hergestellt.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Darstellung und Betrachtung eines aus einem rechtsäugigen und einem linksäugigen Bild zusammengesetzten ein- oder mehrfarbigen Lichtbildes, wobei die beiden Bilder sich durch ihre Lichtcharakteristik unterscheiden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bilder außer in bekannten für eine selektive Betrachtung notwendigen Unterschieden ihrer Lichtcharakteristik noch in einem Helligkeitsunterschied dargestellt werden, der derart bemessen ist, daß ohne selektive Betrachtungsmittel jeweils nur das hellere Bild wahrgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hellere Bild in einer Lichtcharakteristik dargestellt wird, die durch Wellenlängenbereiche bestimmt ist, die in der Lichtcharakteristik des dunkleren Bildes nicht vertreten sind, und daß das zusammengesetzte Bild mit einem Filter nur vor dem dem dunkleren Bild zugeordneten Auge betrachtet wird, wobei dieses Filter nur für Licht der Wellenlängenbereiche des dunkleren Bildes durchlässig ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtcharakteristik des helleren Bildes auf einen Wellenlängenbereich beschränkt wird, der außerhalb des Wellenlängenbereiches der Lichtcharakteristik des dunkleren Bildes liegt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtcharakteristik des helleren Bildes auf ein schmales Band innerhalb eines breiten Wellenlängenbereiches der Lichtcharakteristik des dunkleren Bildes beschränkt wird, wobei in der Charakteristik des dunkleren Bildes dieses schmale Band ausgespart wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtcharakteristik des dunkleren Bildes auf ein schmales Band innerhalb eines breiten Wellenlängenbereiches der Lichtcharakteristik des helleren Bildes besckränkt wird, wobei in der Charakteristik des helleren Bildes dieses schmale Band ausgespart wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das schmale Band durch die Wellenlänge der Natriumlinie und der breite Wellenlängenbereich durch den Wellenlängenbereich des weißen Lichtes unter Aussparung der Natriumlinie bestimmt ist.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengesetzte Bild aus zwei nach Art der Anaglyphenbilder ineinandergeschachtelten Bildern hergestellt wird. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtcharakteristik wenig stens eines Bildes durch Lichtpolarisation bestimmt ist und das zusammengesetzte Bild mit wenigstens einem Polarisationsfilter vor dem dem Bild entsprechender Polarisation zugeordneten Auge betrachtet wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengesetzte Bild durch Projektion der beiden einzelnen Bilder auf einen gemeinsamen Betrachtungsschirm gebildet wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengesetzte Bild aus zwei übereinanderliegenden, gemäß den USA.-Patentschriften 2 289 714 bzw. 2 373 035 auf transparente Schichten verschiedener Lichtpolarisation aufgedruckten Bildern dargestellt wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zu betrachtende Bild aus einem Mehrfarbenbild und einem Einfarbenbild zusammengesetzt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfarbenbild im Licht der Natriumlinie und das Mehrfarbenbild in mehrfarbigem Licht, aus dem die Natriumlinie ausgespart ist, dargestellt wird.
  13. 13. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche mit Einrichtungen zur Erzeugung und Betrachtung eines aus einem rechtsäugigen und einem linksäugigen Lichtbild zusammengesetzten Lichtbildes, wobei die Bilder sich in ihrer Lichtcharakteristik unterscheiden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Darstellung des einen der beiden Bilder so ausgebildet ist, daß sie ein um einen definierten Betrag helleres Bild gegenüber dem anderen Bild ergibt und daß im Strahlengang des Betrachtungssystems für das dem dunkleren Bild zugeordnete Auge ein Filter angeordnet ist, welches nur für Licht von der Charakteristik des dunkleren Bildes durchlässig ist.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Erzeugung des zusammengesetzten Lichtbildes Projektionseinrichtungen sind, die ein linksäugiges und ein rechtsäugiges Bild auf einen gemeinsamen Betrachtungsschirm projizieren.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14., dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionseinrichtung für das eine Bild auf einen Wellenlängenbereich beschränkt ist, der im Wellenlängenbereich der Projektionseinrichtung für das andere Bild ausgespart ist.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Projektionseinrichtungen für die beiden Bilder mit polarisiertem Licht arbeitet.
DEI22388A 1961-09-15 1962-09-14 Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung und Betrachtung eines aus einem rechtsaeugigen und einem linksaeugigen Bild zusammengesetzten Lichtbildes Withdrawn DE1291536B (de)

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