DE1028267B - Verfahren zur Entfernung von OElen aus OEl-in-Wasser-Emulsionen - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von OElen aus OEl-in-Wasser-Emulsionen

Info

Publication number
DE1028267B
DE1028267B DEV9696A DEV0009696A DE1028267B DE 1028267 B DE1028267 B DE 1028267B DE V9696 A DEV9696 A DE V9696A DE V0009696 A DEV0009696 A DE V0009696A DE 1028267 B DE1028267 B DE 1028267B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resin
oil
water
hydrochloric acid
regeneration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV9696A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Adolf Richter
Dr Friedrich Wolf
Dipl-Chem Manfred Morgner
Guenter Moebius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Filmfabrik Wolfen VEB
Original Assignee
Filmfabrik Wolfen VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Filmfabrik Wolfen VEB filed Critical Filmfabrik Wolfen VEB
Priority to DEV9696A priority Critical patent/DE1028267B/de
Publication of DE1028267B publication Critical patent/DE1028267B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G33/00Dewatering or demulsification of hydrocarbon oils
    • C10G33/04Dewatering or demulsification of hydrocarbon oils with chemical means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0202Separation of non-miscible liquids by ab- or adsorption
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/05Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of fixed beds
    • B01J49/07Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of fixed beds containing anionic exchangers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Water Treatment By Sorption (AREA)

Description

  • Verfahren zur Entfernung von Ollen aus O1-in-Wasser-Emulsionen Es ist bekannt, Öle aus Wasser mit Hilfe von Adsorbentien zu entfernen. Es ist jedoch noch nicht gelungen, t) l-in-Wasser-Emulsionen, die außer einem Emulgator, beispielsweise Sulfonate langkettiger Paraffinkohlenwasserstoffe, gegebenenfalls noch einen Stabilisator und/oder Salze, wie Na Cl, enthalten, zu brechen und das Öl in technisch befriedigendem Maße zu entfernen, Bei Emulsionen mit einem Ölgehalt von etwa 100 bis 150 mg/l ist eine Entölung bis zu einem Restölgehalt von etwa 5 mg/l als wirksam zu bezeichnen.
  • Es wurde nun gefunden, daß die genannten Öl-in-Wasser-Emulsionen gebrochen werden und das Öl in befriedigendem Maße zu entfernen ist, wenn man sie über ein Kunstharz, das zum Anionenaustausch befähigt ist, leitet. Solche Kunstharze sind beispielsweise aromatische Aminharze mit weitem, gesperrtem Gitter, Polyalkyleniminharze, vernetzte Copolymerisate auf Basis von heterocyclischen, Stickstoff enthaltenden Verbindungen, wie Vinylpyridin oder Vinylchinolin. Durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielt man eine Entölung bis zu einem Restölgehalt von unter 3 mg t)l/l.
  • Der Entölungsprozeß wird offenbar dadurch eingeleitet, daß der Emulgator durch das Kunstharz gebunden wird.
  • Die Regenerierung der verwendeten und erschöpften Harze erfolgt spezifisch in geeigneter Weise. Man behandelt die Harze nach eventuell notwendiger Rückspülung zwecks PH-Umstellung mit sauren und/oder alkalischen Lösungen und dann gegebenenfalls mit einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel.
  • Es ist zweckmäßig, die beispielsweise genannten Kunstharze in spezifischer Weise unter Vertauschen der Reihenfolge der genannten Regeneriermittel wieder gebrauchsfähig zu machen und die Wiederherstellung dem jeweiligen Charakter des eingesetzten Harzes anzupassen. So regeneriert man vorteilhaft ein weitgitteriges aromstisches Formaldehyd-Amin-Kondensationsharz nach Rückspülung mit Wasser mit verdünnter Natronlauge und verdünnter Salzsäure.
  • Ein Polyalkyleniminharz wird zweckmäßig nach Behandlung mit einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel mit einer Lösung von 5 bis 10% Kochsalz und 1 bis 2°/o Salzsäure und durch anschließendes kurzes Spülen mit Wasser wieder einsatzfähig. Die Lösungsmittel, deren spezifisches Gewicht größer als 1 ist, z. B. Tetrachlorkohlenstoff, läßt man von oben, die anderen Lösungsmittel, z. B. Leicht-, Mittel- und Schweröle. in umgekehrter Richtung das Filter passieren. Ein vernetztes Copolymerisat auf Basis von heterocyclischen. Stickstoff enthaltenden Verbindungen behandelt man vorzugsweise mit verdünnter Salz- säure, einer Lösung von Kochsalz und Natronlauge und mit Petroläther, gegebenenfalls läßt man noch wenig Methanol über das Harzfilter laufen. Das im Lösungsmittel enthaltene Öl erhält man durch Destillation zurück.
  • Ein Polyalkyleniminharz wird erfindungsgemäß in seiner Salzform verwendet, um eine Aufspaltung der meist in der Ölemulsion anwesenden anorganischen Neutralsalze zu vermeiden. Dabei ist es zweckmäßig, bei Vorliegen alkalischer Emulsionen der Austauschersäule eine saure Reaktion vorzugeben, indem man das Kunstharz mit verdünnter Salzsäure behandelt. Die Emulsion erfährt dadurch auf dem Austauscher eine pu-limstel'lEung ; das Netzmittel wird gebunden und das Öl durch Allgemeinadsorption zurückgehalten.
  • Das schwach saure Filtrat ist klar und geruchlos. Die Erschöpfung des Austauscherharzes wird durch Anstieg des pl-Wertes angezeigt. Kurz vor dem Erreichen des Neutralpunktes tritt meist eine leichte Trühung auf, die anorganischer Natur ist. Die Durchsatzgeschwindigkeit kann in der Stunde 10 bis 20 Volumteile Emulsion pro Volumteil Austauscher betragen.
  • Beispiel 1 Ein Filterapparat üblicher Bauart wird mit einem Anionenaustauscher auf Basis von Polyalkyleniminharz gefüllt und mit 1- bis 20/oiger Salzsäure in die 5 walzform übergeführt. Nach Verdrängung der Säure mit Wasser. ohne das Harz auszuwaschen, wird eine Rohöl-Wasser-Emulsion überfiltriert. die im Liter 140 bis 115 mg Rohöl, 100 mg anionenaktives Netzmittel (P3) und 800mg Kochsalz enthält und einen pn-Wert von 10 bis 11 anzeigt. Das klare und geruchlose Filtrat hat einen pl-Wert, der kleiner als 3 ist.
  • Gegen Ende der Operation steigt der PH-Wert auf den Ausgangswert an; dabei tritt eine leichte Trübung auf. Bis zu Beginn des Öldurchbruchs kann mit 11 Austauscher die 90- bis 110fach Menge der Emulsion entölt werden bis zu einem Gehalt von etwa 3 mg Öl pro Liter Wasser.
  • Zur Regeneration wird Tetrachlorkohlenstoff (20 bis - 30 O/o des Austauschervolumens) und unmittelbar danach eine Regenerierlösung, die etwa 5°/o Kochsalz und 1 bis 2 0/o Salzsäure enthält, über das Harz geleitet. Nach kurzem Rückspülen mit Wasser ist die Säure wieder arbeitsfähig.
  • Nach Abtrennung der Lösungsmittelschicht des Regenerats werden nach mehrmaligem Einsatz Lösungsmittel und Rohöl durch Destillation wiedergewonnen.
  • Beispiel 2 Ein Tankerspülwasser mit 200 mg naphthensäurehaltigem Roherdöl, 3000 mg anionenaktivem Netzmittel und 1000 mg Kochsalz im Liter und einem p-Wert von 9,5 wird über ein weitgitteriges Kondensationsharz auf der Basis aromatischer Amine, z. B. Metaphenylendiamin und Formaldehyd, filtriert.
  • Das Adsorptionsharz vom Charakter eines mäßig basischen Anionenaustauschers ist zuvor mittels verdünnter Salzsäure in den chloridbeladenen Zustand übergeführt worden.
  • Zur Entölung werden stündlich 10 Volumteile Talerspülwasser über 1 Volumteil körniges Harz filtriert. Die Filtratteile bis zum 20fachen des eingebauten Harzvolumens sind völlig klar und praktisch ölfrei (unter 3 mg Öl im Liter Filtrat). In den weiteren Filtratfraktionen bis zum 70fachen des Harzvolumens steigt der Restölgehalt allmählich bis auf 20 mg/l an. Bei Erreichen dieser nur noch 900/obigen Entölung wird das Filter regeneriert. Zunächst wird mit einer Wassergeschwindigkeit von 5 m/Stunde (bezogen auf den leeren Filterraum) zurückgespült, und dann wird mit 1°/oiger Natronlauge und - nach kurzer Zwischenwäsche - mit 10/obiger Salzsäure regeneriert. Rückspülwasser und Regeneratabläufe werden vereinigt und von dem sich rasch abscheidenden Öl getrennt Wendet man ein Harz auf Basis von Metaphenylendiamin und Diphenylen an, so ist die Entölung noch etwas besser.
  • Beispiel 3 Eine Öl-in-Wasser-Emulsion, die 110 mg Mineralö1/1, 100 mg Alkoholsulfonat/l als Emulgator und 500 mg gelöstes Salz/l enthält wird über ein Copolymerisat aus 2-Vinylpyridin, das mit p-Divinylbenzol vernetzt und in bekannter Weise am Pyridinstickstoffatom quarterniert ist, geleitet. Das Copolymerisat ist dabei zweckmäßig in einem Filterbett angeordnet. Das ablaufende Filtrat besitzt noch einen Restölgehalt von etwa 3,5 mg Cil/l und sieht klar und farblos aus. 1 Volumteil Copolymerisat im Filterbett bricht und entölt wenigstens das 750fache Volumen an durchgesetzter Ölemulsion, wobei das Aufnahmevermögen noch nicht erschöpft ist. Regeneriert wird das Filter durch Behandeln mit dem doppelten Copolymerisationsvolumen an 100/oiger H Cl-Lösung, anschließend dem gleichen Volumen 30/oiger, an NaCl gesättigter Na O H-Lösung. Nach kurzem Auswaschen der restlichen NaOH-Lösung mit Wasser wird zur Herauslösung des Öls mit etwa dem halben Copolymerisatvolumen an Petroläther (Leichtbenzin, Siedebereich 40 bis 600 C) das Filter gewaschen. Die ersten Abläufe sind durch gelöstes Öl stark braun gefärbt.
  • Die Entölung ist sehr intensiv, denn sehr bald tritt der Petroläther farblos aus. Durch Abdestillation des Petroläthers läßt sich das gelöste Öl wiedergewinnen.
  • Reste von im Filter nach der Ölentfernung verbliebenen Petroläthermengen können noch leicht durch Waschen mit wenig Methanol entfernt werden. Damit ist das Filter von neuem einsatzfähig. Es läßt bei neuerlichem Einsatz zur Brechung und Entölung der Ölemulsionen in seiner genannten Wirksamkeit nicht nach.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Entfernung von Ölen aus Ölin-Wasser-Emulsionen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Emulsion über ein Kunstharzadsorbens, das zum Anionenaustausch befähigt ist, leitet und das erschöpfte Harz regeneriert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekemlzeichnet, daß die Regenerierung des beladenen Harzes durch Umstellung des p-Wertes und gegebenenfalls Behandeln mit einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Adsorbens ein aroma tisches Aminharz mit gesperrtem Gitter verwendet und die Regenerierung nach Rückspülung mit Wasser, mit Natronlauge und verdünnter Salzsäure durchführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Adsorbens ein mit verdünnter Salzsäure behandeltes Polyalkyleniminharz verwendet und die Regenerierung mit einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, Kochsalzlösung und verdünnter Salzsäure vo-rnimmt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Adsorbens ein vernetztes Copolymerisat auf Basis von heterocyclischen, quarternierbaren, Stickstoff enthaltenden Verbindungen, beispielsweise ein quarterniertes, mit p-Divinylbenzol vernetztes Vinylpyridin, verwendet und die Regenerierung nacheinander mit verdünnter Salzsäure, einer Lösung von Kochsalz und Natronlauge und mit Petroläther durchführt und das Harz gegebenenfalls anschließend mit Methanol behandelt.
DEV9696A 1955-11-05 1955-11-05 Verfahren zur Entfernung von OElen aus OEl-in-Wasser-Emulsionen Pending DE1028267B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV9696A DE1028267B (de) 1955-11-05 1955-11-05 Verfahren zur Entfernung von OElen aus OEl-in-Wasser-Emulsionen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV9696A DE1028267B (de) 1955-11-05 1955-11-05 Verfahren zur Entfernung von OElen aus OEl-in-Wasser-Emulsionen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1028267B true DE1028267B (de) 1958-04-17

Family

ID=7572786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV9696A Pending DE1028267B (de) 1955-11-05 1955-11-05 Verfahren zur Entfernung von OElen aus OEl-in-Wasser-Emulsionen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1028267B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0004470A2 (de) * 1978-03-28 1979-10-03 Rohm And Haas Company Verfahren zur Wiedergewinnung von Öl aus Wasser mittels eines Adsorbens, und dessen Regenerierung
EP0812618A2 (de) * 1996-06-13 1997-12-17 Nec Corporation Harzfaser zur Behandlung von ölhaltigem Abwasser und Verfahren zur Behandlung
EP0901805A1 (de) * 1997-09-15 1999-03-17 Amcol International Corporation Wasserbehandlungsverfahren zur Ausscheidung von Öl und wasserlöslichen Petroleumölbestandteilen

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0004470A2 (de) * 1978-03-28 1979-10-03 Rohm And Haas Company Verfahren zur Wiedergewinnung von Öl aus Wasser mittels eines Adsorbens, und dessen Regenerierung
EP0004470A3 (en) * 1978-03-28 1979-10-31 Rohm And Haas Company Process for recovering oil from water with a polymeric adsorbent, and regeneration thereof
EP0812618A2 (de) * 1996-06-13 1997-12-17 Nec Corporation Harzfaser zur Behandlung von ölhaltigem Abwasser und Verfahren zur Behandlung
EP0812618A3 (de) * 1996-06-13 1998-03-11 Nec Corporation Harzfaser zur Behandlung von ölhaltigem Abwasser und Verfahren zur Behandlung
EP0901805A1 (de) * 1997-09-15 1999-03-17 Amcol International Corporation Wasserbehandlungsverfahren zur Ausscheidung von Öl und wasserlöslichen Petroleumölbestandteilen
US5922206A (en) * 1997-09-15 1999-07-13 Amcol International Corporation Process for treating water for removal of oil and water-soluble petroleum oil components

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69820178T2 (de) Wasserbehandlungsverfahren zur Ausscheidung von Öl und wasserlöslichen Petroleumölbestandteilen
DE2029960C3 (de) Verfahren zum Regenerieren von verbrauchter Aktivkohle
CA2822605C (en) Treatment of de-oiled oilfield produced water or de-oiled process affected water from hydrocarbon production
DE869106C (de) Verfahren zum Reinigen von Gasen, insbesondere Koksofengasen, von Schwefelverbindungen
DE60016899T2 (de) Verfahren zum entfernen von kohlenwasserstoffen aus einem flüssigkeitsgemisch mit einem regenerierbaren filter
DE1028267B (de) Verfahren zur Entfernung von OElen aus OEl-in-Wasser-Emulsionen
AT392632B (de) Verfahren zur entfernung und rueckgewinnung von ungeloesten organischen stoffen und gegebenenfalls vorliegenden, geloesten organischen stoffen aus wasser
DE2634535C3 (de) Verfahren zur Entcoffeinierung von Rohkaffee
DE2350327C3 (de) Verfahren zum Reinigen von Polycarbonatlösungen
DE2335213C3 (de) Verfahren zur Behandlung von gewerblichen Abwässern mittels eines Kationenaustauschers
DE1767197A1 (de) Verfahren zum Entfernen und Wiedergewinnen von Kohlenwasserstoffverbindungen oder anderen Fluessigkeiten mit einem spezifischen Gewicht unter 1,die auf dem Wasser schwimmen
EP2104560B1 (de) Verfahren zur regeneration von adsorberharzen
DE594949C (de) Verfahren zur Reinigung von Waessern, insbesondere Abwaessern, unter Abscheidung von in diesen enthaltenen Bestandteilen
DE1642804C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Wasser und zur Gewinnung organischer Flüssigkeiten
DE710677C (de) Verfahren zur Wiederbelebung von Adsorptionsmitteln, die zur Abscheidung von Kohlenwasserstoffen aus Gasen der Benzinsynthese gedient haben
US2937139A (en) Purification of hydrocarbons by extraction with phenolic materials
DE920178C (de) Verfahren zum Entoelen und Enthaerten von Wasser
DE455348C (de) Verfahren und Einrichtung zum Reinigen von Isolieroelen
DE760386C (de) Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus phenolhaltigen OElen, Teeren od. dgl.
AT109470B (de) Verfahren zur Befreiung des Kesselspeisewassers von Gasen durch Vakuum.
DE975244C (de) Verfahren zur Regenerierung von bei der Entoelung von oelhaltigem Wasser verwendetenAktivkohlen
DE545160C (de) Verfahren zur Reinigung von Waessern, insbesondere Abwaessern, unter Abscheidung von in ihnen enthaltenen Bestandteilen
AT223584B (de) Verfahren zur Reaktivierung anorganischer Sorbenzien
DE1792177C3 (de) Verfahren zur organischen Reinigung von wäßrigen Wasserstoff peroxydlösungen
DE891083C (de) Verfahren zur Aufarbeitung von vorzugsweise mittels Schwefeldioxyd entparaffinierten Teeren, insbesondere Braunkohlenschwelteeren oder deren Franktionen