DE10272C - Neuerungen an Feinspinnmaschinen - Google Patents

Neuerungen an Feinspinnmaschinen

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DE10272C
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DE
Germany
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thread
stretching
roving
drafting
bars
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Application number
DENDAT10272D
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English (en)
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Dr. H. GROTHE in Berlin SW., Alte Jacobstrafse 172
Publication of DE10272C publication Critical patent/DE10272C/de
Active legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/20Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by contact with stationary or reciprocating surfaces
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

1880.
Klasse 76.
Dr. H. GROTHE in BERLIN. euerungen an Feinspinnmaschinen.
Zusatz-Patent zu No. 7974 vom 30. Mai 1879.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 24. Januar 1880 ab. Längste Dauer: 29. Mai 1894.
Das in dem Haupt-Patent No. 7974 beschriebene Streckwerk enthält Rollenstangen oder Kneifstangen, welche dazu dienen, das Vorgespinnst zwischen sich zu fassen und während des Streckens festzuhalten und die Drehung zu begrenzen. Die Bewegung dieser Stangen wird dort bewirkt durch Schraubenwellen, in deren Gewinde die Enden der Stäbe eingreifen und, ähnlich wie bei den Kammstrecken die Kämme, vor-und zurückbewegt werden. An Stelle dieser Anordnung wendet Erfinder auch die nachstehend, beschriebenen an, welche denselben Zweck erfüllen, indessen wesentlich leichter herstellbar und besser regulirbar sind. Diese neuen Anordnungen setzen sich zusammen wie folgt.
Ueber Walzen A und D, Fig. 2, von denen eine oder beide verstellbar sind, laufen in gewissen Abständen Bänder h h von Leder, Metall, Gewebe, Geflecht, Fig. 2 und 5. An diesen Bändern werden vier Rollenstangen oder Kneifstangen edxmagb, zu zwei angeordnet, befestigt, etwa auf den Hälften der Bandlänge. Hinter diesem ersten Apparat ist ein gleicher angebracht mit Bändern i i über B C und mit Kneifstangen cf und a h.
Die Function der Apparate ist folgende: Das Vorgespinnst wickelt sich von E ab und tritt zwischen die endlosen Kneifstangenbänder, Fig. 2, deren Einstellung so vorgesehen wird, dafs, wie abgebildet, die Kneifstange c sich auf d legt und beide zwischen sich den Vorgespinnstfaden fassen.
Zu diesem Zweck kann die Befestigung der Kneifstangen so genommen sein, dafs sie mit ihren Lagern bezw. Haltern fest auf den straffgespannten Bändern aufgenietet sind, oder dafs nur eine steif aufgenietet oder aufgeschraubt ist, z. B. m, η dagegen lose hängt, wie die Specialfiguren 4 und 4a zeigen, oder dafs an Stelle der einen Stange eine Art Stabmulde ο tritt, fest am Bande, in welche sich der Rollstab / einlegt, Fig. 3. Wie ersichtlich, können diese speciellen Kneifstangenarrangements variiren. Es handelt sich immer darum, ein gleichmäfsiges Aufliegen der einen Stange auf die andere zu erzielen, damit der Vorgespinnstfaden zwischen ihnen festgehalten wird. Es sei jedoch angeführt, dafs für gewisse Sorten Vorgespinnst die Einrichtung so getroffen werden soll, dafs die Kneifstangen in ihren Haltern oder Lagern sich leichter oder weniger leicht drehen können, je nachdem das Vorgespinnst loser oder fester ist. Es können sich dann bei stärkerem Zuge die Stangen etwas drehen und so etwas Vorgespinnst hindurchlassen während des Streckprocesses. Man kann diesen Vorgang auch so vervollkommnen, dafs durch Schnur oder Zahnstange den Kneifstangen während des Herabganges eine bestimmte, langsame Drehung ertheilt wird, um während des Streckprocesses noch etwas Vorgespinnst in die Maschine zu geben.
Kehren wir zu dem Punkte der Function zurück, dafs die beiden -Rollen c d sich berührt haben und so den Faden des Vorgespinnst.es zwischen sich fassen, so werden am unteren oder anderen Ende des Kneifrollenapparates die Kneifstäbe α b im folgenden Moment ihre Berührung aufheben und es wird dann das eingeführte Fadenende genau so läng sein als der Abstand b d und α c, und auf dieses Fadenende wird nun die Drehung der Röhre t übertragen, während das Stück tb, welches soeben fast fertig gestreckt war, unter geringer weiterer Streckung durch die Röhre t successive hindurchgeht, dann an der anderen Seite derselben entgegengesetzt gedreht wird, die Streckwalzen s r passirt und den Fertigdraht durch die Spindel erhält. Der Grad der Streckung hängt ab von der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Streckwalzen ί r und der Streckanordnung d c. Diese Geschwindigkeiten können genau eingestellt und regulirt werden für jeden Fall, und zwar mittelst einfacher und bekannter Hülfsmittel.
Wenn nun die Kneifstangenapparate je nur zwei Stangen haben, so wird, da die Berührung der Stangen de nicht statthaben wird, im gleichen Moment mit der Aufhebung des Contactes der Stangen α b (oder umgekehrt) bei jedesmaliger Wiederkehr der Streckung ein Mo-
ment eintreten, wo die Drehung und Streckung von den Streckwalzen ί r bis zur Vorgarnwalze E sich fortsetzen kann. . Dies vermeidet man entweder durch die Anordnung der Doppelpaare von Kneifstangen, wie gezeichnet, wobei z. B. d c früher sich berühren als a b ihren Contact aufgeben, oder man kann diesem Uebelstande dadurch vorbeugen, dafs man dicht oberhalb des Apparates noch zwei Einführwalzen u ν mit gleicher Geschwindigkeit als AB anbringt. Diese begrenzen dann die Streckung, und Drehung unter leichter Ausgabe von Vorgespinnst.
Für einige Fälle kann es wünschenswerth sein, um die Streckung und Vordrehung möglichst gleichmäfsig zu erhalten, die Kneifrollenanordnung in kurzen Zwischenräumen mit correspondirenden Kneifstangen zu garniren. Nehmen wir z. B. an, der Kneifapparat bezw. dessen Bänder hätten 0,50 m Länge, also be = 0,50 m, b e = b d + d e, so würde jedesmal bei Aufhebung des Contactes von z. B. b a eine Vorgespinnstlänge von 0,50 m minus Stück de in den Streckprocefs eintreten als vollkommen roh. Mit dem* Fortschritt durch die Geschwindigkeit der Walzen ί r minus Geschwindigkeit von d c wird der Faden sich nach t hinbewegen, derselbe wird um soviel dabei gestreckt als die Differenz der Geschwindigkeiten von c d (bezw. A B oder h i) und ί r beträgt. Dabei verkürzt sich das Fadenende r s c d fortgesetzt, bis es in dem Stück ab rs (s. Fig. 2) die kürzeste Länge erreicht hat, um nun gleich wieder um 0,50 m minus eines Stücks= ed oder g b zu wachsen. Wenn auch die von t ausgeübte Drehung von t aus sich langsam und der Umdrehungsgeschwindigkeit von t entsprechend fortsetzt, so" wird die Gleichmäfsigkeit des Drahtes und der Streckung doch in gewissem Mafse beeinträchtigt, sobald die Vorgespinnste nicht rein sind oder aus Fasern ungleicher Länge bestehen oder ungleich gekrempelt sind u. s. w. Wenn man daher die Kneifanordnung so construirt, dafs in gleichen Abständen die Räume d g und g d oder c h und h c mit noch je vier (oder mehr oder weniger) Stäben garnirt sind, so werden vom
Vorgespinnst immer nur Stücke = —— m in
den Streckprocefs neu eingeführt, und die Ungleichmäfsigkeiten reduciren sich natürlich wesentlich. Macht man die Zahl noch gröfser, so . verringert man die Ungleichheiten noch mehr. Mit diesem System hat man es in der Hand, für jedes Material den geeigneten Streckprocefs zu finden und auszuführen. Der Streckprocefs ist, wie in dem Haupt-Patent gezeigt, mit dem Fertigspinnen so combinirt, dafs ein continuirliches Spinnen statthat.
Das Streckwerk kann nun in horizontaler Lage aufgestellt sein, zwischen zwei Drehröhren oder mit nur einer Röhre vor oder dahinter, je nach dem Zweck.
Es erübrigt noch darauf aufmerksam zu machen, dafs, wenn man das Streckwerk, wie im Haupt-Patent, Fig. 1, aufstellt, und man vor und hinter demselben eine drehende Röhre anordnet, man auch im Stande ist, den Streckprocefs in zwei Operationen vorzunehmen, nämlich die erste zwischen u ν und α b, die andere zwischen α b und r s. Man kann nun den gesammten Verzug, der gewünscht wird, auf die zwei Abtheilungen vertheilen und kann jeden also '/2 nehmen, d. h. in sanfterer Weise hervorbringen, oder in irgend anderer Theilung % + %> % + % u.s.w. Ferner kann man aber auch den Verzug gröfser durchführen. Alles dies ist lediglich von der eigenthümlichen Construction des Streckapparates abhängig, wie er im Haupt-Patent enthalten und hier noch in anderer Anordnung vorgeführt ist.
Diese Neuerungen erlauben nun einen Aufbau der Spinnmaschine selbst, wie Fig. 7 darstellt. In einem Gestell (Tiefe 5/4 bis % der Höhe) steht die ganze Spinnvorrichtung senkrecht da. Oben lagern die Vorgarnwalzen E E, darunter zu beiden Langseiten des Gestells die Streckanordnungen A A und B B1 darüber die Einziehwalzen u v, darunter die Spinnstrecke XX und Röhren CD, die von der Trommel F bewegt werden; dann folgen die Streckwalzen II, die Führungsöhre HH, die Spinnstrecke Y Y und endlich die Spindeln S S mit Ringmagen KL KL, bewegt von Γ ans, und mit Vierteln PP, bewegt von Trommel O aus.
Für gewöhnliche Streichgarne genügen folgende Gröfsenverhältnisse. Strecke u ν bis // = 1 m, Strecke // bis P = 1,10 m, die übrigen Theile ca. 0,25 m, also ganze Höhe = 2,3s m.
Zwischen den Maschinen wird in Höhe von 0,25 m der Steg W angebracht, so dafs für den Arbeiter eine Höhe von 2,10 m zu übersehen bleibt, und zwar die Spinnflächen X und Y in bequemster Lage für ihn.
Ordnet man den oberen Theil geneigt an, so mufs man dann der Maschine entsprechende gröfsere Tiefe geben, ebenso bei horizontaler Lage der Strecke. Bei der senkrechten Stellung läfst sich auch die Anordnung noch so treffen, dafs man nur ein Streckwerk in der Mitte des Gestells anwendet, darunter eine Reihe Röhren, aber dann in der Mitte noch ein Supplementpaar Streckcylinder oder Leitwalzen, um die Faden nach rechts und links den Streckwalzen// zuzuführen. Es ist diese Anordnung in Fig. 7 punktirt eingezeichnet worden.
Endlich ist in Fig. 6 eine Neuerung an der Röhre dargestellt. Sie besteht aus dem Einsatzstück c mit Wirtel b und trichterförmiger Bohrung d nebst Röhre e, die auch länger sein kann, als abgebildet, eingesetzt in das Ring-, lager in der Mitte des Oeltellers a, der im Rahmen festgeschraubt wird. Auf dem Rande des Trichters d ist ein in einer schwalbenschwanzförmigen Nuth verschiebbares Lineal mit einer Bohrung angebracht. Je nach Ver-
Schiebung dieses Lineals, durch dessen Bohrung der Faden geleitet wird, wird der Drehwinkel des Fadens gröfser oder kleiner.
Von gröfserer Wichtigkeit, besonders bei der Streichgarnspinnerei, ist der in Fig. 8 dargestellte Bremsapparat für jeden einzelnen Faden. Er besteht aus Scheiben de, die excentrisch und drehbar aufgebracht sind auf einer für alle Scheiben gemeinschaftlichen durchgehenden festen Axe e. Jede Scheibe trägt an ihrer Centrumaxe einen Bügel, der frei schwingend herabhängt. Jede Scheibe enthält an dem nach unten gerichteten Theil des Mantels eine Nuth von kreisförmigem Querschnitt, so dafs diese mit dem Verbindungssteg des Bügels eine Oeffnung bildet, durch welche der Faden hindurchgezogen wird. Wenn diese Bremsen angewendet werden, so haben sie bei horizontaler Aufstellung des Streckwerks die in Fig. 8 mit c bezeichnete Lage für den normal gespannten Faden a. Es ist ersichtlich, dafs der Faden a in diesem Oehr einen Berührungspunkt findet, • dessen Contact die Fortsetzung der von der Röhre ausgehenden Drehung über diesen Punkt hinaus aufhebt, so dafs die Drehungsstrecke nunmehr -genau zwischen Bremsapparat und Röhre liegt. Erhält nun der Faden eine zu starke Spannung, so wird er straff angezogen und hebt die lose auf e drehbare excentrische Scheibe auf. Die vermehrte Friction des Fadens mit der Scheibe, die hierdurch entsteht, bewirkt stärkere Streckung des Fadens, die so lange andauert, bis die Scheibe wieder in der Ruhelage sich befindet. Ist aber der Faden zu schlaff geworden, so fällt er auf die Kante des Steges α und das gezogene Ende des Fadens zieht den Bügel mit sich, bis dessen Gewicht die Ausgleichung der Spannung erzielt hat, worauf der Faden nicht mehr auf dem Steg aufliegt, sondern sich gegen die Scheibennuth heranzieht. Je nach den Gespinnsten mufs man leichtere oder schwerere Scheiben von Glas, Metall, Holz, Hartgummi etc. anwenden. Die Kante des Bügelstegs kann auch mit stark fringirender Substanz versehen werden, um die Wirkung noch zu erhöhen.
Die Anwendung anderer bekannter Bremsvorrichtungen ermöglichen natürlich den Zweck der eben beschriebenen neuen Vorrichtung für das in Rede stehende Streckwerk ebenfalls, und können daher mit diesem an Stelle des eben beschriebenen angewendet werden, wie in Fig. r ein solches mit ZZ bezeichnet ist.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Streckwerk, in den beschriebenen Anordnungen mit zwei oder mehreren Prefsstäben oder Kneifstangen an endlosen Bändern von Metall, Leder, Gewebe, Geflecht, Ketten u. s. w.. beweglich oder starr befestigt.
2. Spinnröhre mit Oelteller am Lager und verschiebbarem Führungsöhr für den Faden.
3. Continuirliche Spinnmaschine mit Streckwerk, wie beschrieben, senkrecht, geneigt oder horizontal angeordnet; mit einem oder zwei Streckwerken bei senkrechter Anordnung der doppelseitigen Maschine.
4. Bremsapparat, bestehend aus excentrischen Scheiben und freischwingendem Bügel, welcher in gewissen Fällen hinter dem Streckwerk eingeschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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