DE1026965B - Verfahren zur Verhinderung der Weiterpolymerisation von ungesaettigten Polymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Verhinderung der Weiterpolymerisation von ungesaettigten Polymerisaten

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DE1026965B
DE1026965B DEG15455A DEG0015455A DE1026965B DE 1026965 B DE1026965 B DE 1026965B DE G15455 A DEG15455 A DE G15455A DE G0015455 A DEG0015455 A DE G0015455A DE 1026965 B DE1026965 B DE 1026965B
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Germany
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polymerization
trithiocarbonate
polymer
polymers
sodium
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DEG15455A
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English (en)
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Adolf Joseph Beber
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Aerojet Rocketdyne Holdings Inc
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General Tire and Rubber Co
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F36/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds
    • C08F36/02Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
    • C08F36/04Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated

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  • Medicinal Chemistry (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verhinderung der Weiterpolymerisation von ungesättigten Polymerisaten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung der W eiterpolymerisation der Polymerisate von Diolefinen sowie der verschiedenartigen Kautschuke nach Erreichung des gewünschten Polymerisationsgrades.
  • Polymerisate von Diolefinen, welche eine erhebliche Anzahl restlicher ungesättigter Bindungen enthalten, neigen zur Fortsetzung der Polymerisation nach Bildung des gewünschten Polymerisats. Dies führt zu einer Erhöhung der Menge unlöslicher Bestandteile in den Polymerisaten.
  • Um die Weiterpolymerisation nach Erreichung des gewünschten Polymerisationsgrades zu verhindern, war es bisher üblich, dem Polymerisat, sei es durch Zusatz zu seiner Dispersion oder auf andere Weise, einen Unterbrecher beizumischen, der die Weiterpolymerisation unterbindet. Es sind viele derartige Unterbrecher entwickelt worden, die sich zur Unterbrechung der Weiterpolymerisation solcher kautschukartigen Stoffe eignen, die bei erhöhten Temperaturen hergestellt werden. Mit der Einführung der verbesserten Kautschuksorten, die bei erheblich unter Zimmertemperatur liegenden Temperaturen, und zwar im allgemeinen bei 10°C und darunter, polymerisiert werden, hat man Systeme von Freiradikalbildnern und Aktivierungsmitteln entwickelt, bei denen die zur Unterbrechung der Polymerisation bei erhöhten Temperaturen geeigneten Unterbrecher unwirksam sind. Es waren daher neue Unterbrecher erforderlich.
  • Einer der ersten Stoffe, die hierfür als wirksam befunden wurden, war Dimethylchlorbenzol. Dieser Stoff hat jedoch den Nachteil, daß er korrosiv ist und in Berührung mit der Haut Dermatitis verursacht. Später stellte sich heraus, daß auch gewisse Dimethyldithiocarbaminate, wie z. B. Natrium- und Kaliumdimethyldithiocarbaminat, als Unterbrecher für Kaltkautschuk wirksam waren.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Anwendung neuer Unterbrecher, die die Weiterpolymerisation von Olefinpolymerisaten über den gewünschten Polymerisationsgrad hinaus verhindern, sich leichter und billiger herstellen lassen als die Alkalidimethyldithiocarbaminate und in verhältnismäßig geringen Mengen wirksam sind.
  • Erfindungsgemäß setzt man dem Polymerisat eine geringe Menge eines Alkalitrithiocarbonates, wie Natrium-, Kalium-, Lithium- oder Ammoniumtrithiocarbonat, zu.
  • Die Trithiocarbonate, insbesondere die Alkalitrithiocarbonate, sind als Unterbrecher für die Weiterpolymerisation olefinischer Polymerisate über den gewünschten Polymerisationsgrad hinaus mindestens ebenso wirksam wie die bisher verwendeten Dithiocarbaminate. Die Alkalitrithiocarbonate lassen sich leichter herstellen als die Carbaminate und bieten diesen gegenüber daher den Vorteil geringerer Kosten. Findet die Polymerisation in wäßriger Emulsion oder Dispersion statt, wie es bei der Herstellung der üblichen Kunstkautschuke der Fall ist, so wird der Unterbrecher vorzugsweise dem Latex unmittelbar nach Erreichung des gewünschten Polymerisationsgrades zugesetzt. Er kann jedoch dem Polymerisat auch als trockenes Pulver, alsAufschlämmung, als Lösung, durch Einwalzen oder mittels einer Mischvorrichtung beigegeben werden.
  • Die Alkalitrithiocarbonate sind schon in äußerst geringen Konzentrationen als Unterbrecher wirksam. Es wurde gefunden, daß schon Mengen von 0,05 Gewichtsprozent des Polymerisats die Geschwindigkeit der Weiterpolymerisation und die Gelbildung weitgehend herabsetzen. Erhöht man die Menge des Unterbrechers, so erhöht sich auch der Widerstand gegen die Weiterpolymerisation. In den meisten Fällen ist es vorteilhaft, daß die Menge des zuzusetzenden Unterbrechers mindestens 0,1 Gewichtsprozent des Polymerisats beträgt und daß insgesamt mindestens 0,05 °/o mindestens eines Alkalitrithiocarbonates vorhanden sind.
  • Soll die Unterbrecherwirkung für eine erhebliche Zeitdauer anhalten, so soll die Gesamtmenge des zuzusetzenden Unterbrechers mindestens 0,15 Gewichtsprozent des Kautschuks betragen. Vorzugsweise werden die Alkalitrithiocarbonate in dieser Menge für sich allein verwendet; es können jedoch auch Mischungen von Alkalitrithiocarbonaten mit Alkalidimethyldithiocarbaminaten mit Vorteil verwendet werden. Die obere Grenze für die Menge des dem Polymerisat zuzusetzenden Unterbrechers übersteigt im allgemeinen nicht 2 oder 3 Gewichtsprozent des Polymerisats.
  • Die Polymerisate, auf die die vorliegende Erfindung besonders anwendbar ist, sind die Polymerisate eines oder mehrerer Diolefine mit ' weniger . als sieben aliphatischen Kohlenstoffatomen einschließlich der Polymerisate und Mischpolymerisate von Butadien-1,3, Dimethylbutadien, Isopren, - Cyanopren, Chloropren, Phenylbutadien und ähnlicher Diolefine mit konjugierten Doppelbindungen sowie auch der Mischpolymerisate eines oder mehrerer der genannten Diolefine mit Styrolen, wie Chlorstyrol, Methylstyrol, 3,4-Dichlor-a-methylstyrol, mit Methyl-isopropenylketon, Acrylsäure, Methycrylsäure, Amiden, Nitrilen und Estern, wie Methylacrylat, Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, Acrylnitrü, Methacrylnitril, den entsprechenden Amiden und anderen mit Butadien mischpolymerisierbaren olefinischen Verbindungen.
  • Die Unterbrecher sind bei den verschiedensten Arten durch freie Radikale aktivierter Polymerisationssysteme wirksam. Hat man jedoch bei der Polymerisation sehr große Mengen Freiradikalbüdner zugesetzt, so ist es empfehlenswert, etwas mehr von dem Unterbrecher zu verwenden. Die Erfindung ist besonders wirksam bei Polymerisaten, die in wäßriger Emulsion hergestellt werden.
  • Die folgenden Beispiele, in denen die Teile sich auf das Gewicht beziehen, dienen zur Erläuterung der Erfindung. Beispiel 1 Butadien-1,3 und Styrol wurden bei 5°C in zwei verschiedenen Ansätzen nach den folgenden Vorschriften polymerisiert. Diese Vorschriften gehören jedoch nicht zum Gegenstand der Erfindung.
    Ansatz A Ansatz B
    Eisenpyro- Polyamin
    Phosphat
    Teile Teile
    Butadien .................... 72,0 72,0
    Styrol ....................... 28,0 28,0
    disproportionierte Harzseife ..... 2,93 2,93
    Kaliumstearat ................ 1,57 1,57
    Na3P04.12H20 ..............I 0,5 0,5
    Ansatz A atz B
    Eisenpyro- Polyamin
    Phosphat
    - Teile Teile
    Kondensationsprodukt aus Naph-
    thalinsulfonsäure und Form-
    aldehyd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,1 0,1
    tert.-Dodecylmercaptan . . . . . . . . . 0,18 0,18
    Wasser ...................... 180,0 180,0
    Cumolhydroperoxyd . . . . . . . . . . . 0,15 0
    Düsopropylbenzolhydroperoxyd . . 0 0,11
    Äthylendiamintetraessigsäure .... 0 0,015
    Triäthylentetramin . . . . . . . . . . . . 0 0,07
    Natriumsulfit . . . . . . . . . . . . . . . . . 0 0,35
    KIP20,, ..................... 0,27 0
    FeS04 # 7H20 . . . . . . . . . . . . . . . . 0,25 0
    KIS 03 ....................... 0,08 0
    Düsopropylbenzolhydroperoxyd
    (weiterer Zusatz) . . . . . . . . . . . . 0 0,064
    Triäthylentetramin
    (weiterer Zusatz) . . . . . . . . . . . . 0 0,04
    Die in der Polyaminvorschrift angegebenen zusätzlichen Mengen Hydroperoxyd und Polyamin wurden nach etwa 10°/oiger Umwandlung hinzugefügt. Die Polymerisation wurde bis zu einem etwa 60°/eigen Umsatz der polymerisierbaren Monomeren durchgeführt. Jeder der so erhaltenen Ansätze A und B wurde in eine Anzahl von Unteransätzen unterteilt. Die Unteransätze des Ansatzes A wurden mit A1, A2, A3, A4, A5, A6 usw. und die Unteransätze des Ansatzes B mit B1, B2, B3 usw. bezeichnet. Die verschiedenen Unteransätze wurden am Ende der Polymerisation mit verschiedenen Mengen und Arten von Unterbrechern nach Tabelle 1 versetzt. Dann wurden sie wiederum in das Polymerisationsgefäß eingebracht und weitergerührt. Der Gesamtfeststoffgehalt wurde nach 4 und 12 Stunden bestimmt. Nach 12 Stunden wurden die verschiedenenDispersionen koaguliert, und von jeder derProben wurden die1Mooney-Viskosität und derGel-Behalt bestimmt. Die Ergebnisse finden sich in Tabelle I.
    Tabelle I
    An_ Unterbrecher Teile bei Feststoffgehalt nach nach Änderung des Fest- g Mooney- Quell- Innere
    Unter
    satz je 100 Teile brechung 4 Stunden 12 Stunden stoffgehaltes V#ML# ät @elgehalt Q dex Viskosität
    Polymer o/o °/a °/o °/o °/o
    A1 0,10 TTC 22,4 22,8 21,7 -0,7 47 0 0 1,80
    A2 0,20 TTC 22,3 21,8 21,3 -1,0 42 0 0 1,72
    A3 0,30 TTC 22,0 22,5 21,5 -0,5 49 0 0 1,85
    A4 0,50 TTC 22,4 22,2 22,0 -0,5 57 0 0 2,20
    A5 0,20 NDTC 23,0 23,0 22,9 -0,1 52 0 0 2,01
    A6 0 23,9 30,7 34,4 10,5 130 66 55 1,05
    Feststoffgehalt
    Teile nach acht Änderung Mooney-
    An- Unterbrecher bei Unter- nach weiteren des Fest- Viskosität Gelgehalt Aue"- Innere
    satz je 100 Teile brechung 4 Stunden Stunden stoffgehaltes ML-:' index Viskosität
    Polymer bei 5 bei 50°
    °/o °/° I °/o °/° Oh
    B1 0,15 TTC 20,4 - 20,7 0,3 102 0 0 3,02
    B2 0,30 TTC 21,1 20,4 20,7 -0,4 90* 0 0 3,02
    B3 0,15 NDTC 21,4 20,9 20,5 -0,9 81* 0 0 2,92
    B4 0,15 DNCB 21,3 21,2 21,3 0 76* 0 0 2,74
    B5 0,30 DNCB 21,6 21,2 21,2 -0,4 71* 0 0 2,87
    B6 0,20 HCh 21,5 22,3 20,9 -0,6 72* 0 0 2,87
    B7 Kein 20,9 31,1 32,5 11,6 160* 78 14 1,07
    Unterbrecher
    * Zerriß am Rotor des Mooney-Viskosimeters. TTC = Natriumtrithiocarbonat. NDTC = Natriumdimethyldithiocarbaminat.
    DNCB = Dinitrochlorbenzol. HCh = Hydrochinon.
    Aus der Tabelle ergibt sich, daß das Natriumtrithiocarbonat die Gelbildung und die Erhöhung des Feststoffgehaltes sehr wirksam verhindert. Die negativen Werte für die Erhöhung des Feststoffgehaltes liegen im Rahmen der Versuchsfehler. Beispiel 2 Nach der folgenden Vorschrift wurde ein Polymerisat bei 50°C hergestellt
    Butadien ..................... 72,0 Teile
    Styrol........................ 28,0 "
    Natriumstearat ............... 5,0 Teile
    tert.-Dodecylmercaptan ........ 0,25 "
    Wasser ....................... 180,0 "
    K2S20$ ...................... 0,3
    Die Polymerisation wurde bis zu einem Umsatz von 600/, fortgesetzt, worauf die in Tabelle II angegebenen Unterbrecher zugesetzt wurden. Der Feststoffgehalt wurde 4 und 12 Stunden nach Zugabe des Unterbrechers wie im Beispiel 1 bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
    Tabelle II
    Feststoffgehalt
    Änderung Mooney-
    Teile ! nach acht Quell- Innere
    Unterbrecher bei nach weiteren des Fest- Viskosität Gelgehalt Index Viskosität
    Unterbrechung 4 Stunden Stunden stoffgehaltes ML-4
    °@o ° 7 o °@o °/o °/o
    i
    0,2 TTC 20,4 20,8 20,4 0 43 0 0 2,00
    0,5 TTC 19,9 20,0 20,5 0,6 42* 0 0 2,12
    0,8 TTC 18,3 18,4 17,9 -0,4 38 0 0 2,20
    0,5 NDTC 19,3 19,3 19,3 0 32* 0 0 1,87
    0,2 H Ch 19,4 19,4 18,6 -0,8 48 0 0 2,04
    0 20,2 24,6 28,6 8,4 108* 42 81 0,96
    * ZerriB am Rotor des Mooney-Viskosimeters.
    TTC = Natriumtrithiocarbonat.
    NDTC = Natriumdimethyldithiocarbaminat.
    H Ch = Hydrochinon.
    Aus dieser Tabelle ergibt sich, daß Natriumtrithiocarbonat bei höheren Temperaturen die gleiche Wirksamkeit zeigt wie die anderen Unterbrecher.
  • In den obigen Beispielen kann das gesamte Natriumtrithiocarbonat oder ein Teil desselben durch die Trithiocarbonate anderer Alkalimetalle, wie Ammoniumtrithiocarbonat, Kahumtrithiocarbonat und Lithiumtrithiocarbonat, ersetzt werden. Die Alkalitrithiocarbonate können auch in Verbindung mit anderen Unterbrechern, wie Hydrochinon und Alkalidimethyldithiocarbaminaten, mit ausgezeichneten Ergebnissen verwendet werden.
  • Die Wirkung des Trithiocarbonats auf das Polymerisat hält für eine erhebliche Zeitdauer vor, wodurch die Weiterpolymerisation für erhebliche Zeiträume verhindert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist in erster Linie auf die Herstellung kautschukartiger vulkanisierbarer Polymerisate unter Verwendung von Diolefinen anwendbar, sie kann jedoch auch bei der Herstellung anderer ungesättigter Polymerisate Verwendung finden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Verhinderung der Weiterpolymerisation von ungesättigten Polymerisaten durch Zusatz eines Unterbrechers, dadurch gekennzeichnet, daß man in dem Polymerisat eine verhältnismäßig geringe Menge eines Alkalitrithiocarbonats verteilt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Trithiocarbonat einer wäßrigen Dispersion des Polymerisats beimischt und die Mischung ausflockt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Natriumtrithiocarbonat.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Alkalitrithiocarbonat in Mengen von mindestens 0,05 bis 5,0 Gewichtsprozent des Polymerisats verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 547150.
DEG15455A 1953-10-08 1954-09-28 Verfahren zur Verhinderung der Weiterpolymerisation von ungesaettigten Polymerisaten Pending DE1026965B (de)

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US385035A US2794011A (en) 1953-10-08 1953-10-08 Process of shortstopping polyolefinic compounds using alkali metal trithiocarbonate

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