DE1026732B - Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd

Info

Publication number
DE1026732B
DE1026732B DES51620A DES0051620A DE1026732B DE 1026732 B DE1026732 B DE 1026732B DE S51620 A DES51620 A DE S51620A DE S0051620 A DES0051620 A DE S0051620A DE 1026732 B DE1026732 B DE 1026732B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
palladium
phosphate
catalyst
calcium
hydroxyapatite
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES51620A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Gonze
Emile Leblon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solvay SA
Original Assignee
Solvay SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Solvay SA filed Critical Solvay SA
Publication of DE1026732B publication Critical patent/DE1026732B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/01Hydrogen peroxide
    • C01B15/022Preparation from organic compounds
    • C01B15/023Preparation from organic compounds by the alkyl-anthraquinone process

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd Die Erfindung betrifft Verbesserungen des Herstellungsverfahrens von Wasserstoffperoxyd durch Reduktion alkylierter oder arylierter Anthrachinone zu den entsprechenden Anthrahydrochinonen und anschließende Oxydation der Anthrahydrochinone zu Anthrachinonen.
  • Bei diesem Herstellungsverfahren von Wasserstoffperoxyd wird die Reduktionsphase im allgemeinen unter katalytischer Einwirkung von Raney-Nickel durchgeführt. Dieser Katalysator befriedigt indessen nicht vollständig, denn auf Grund seiner Teilchenfeinheit bietet seine völlige Abtrennung vor der Oxydationsphase große Schwierigkeiten. Andererseits ist das Nickel verhältnismäßig wenig reaktionsfähig und begünstigt außerdem Nebenreaktionen, welche zur Bildung von Hydroanthrahydrochinonen durch Hy- drierung des aromatischen Kerns führen. Diese hydrierten Verbindungen sind inaktiv oder verhältnismäßig wenig aktiv und müssen beseitigt werden, wenn ihre Konzentration in den verwendeten Lösungsmitteln so hoch geworden ist, daß sie das Verfahren der Herstellung des Wasserstoffperoxyds stören.
  • Bekanntlich kann kolloidales Palladium zum Hy- drieren von Chinonen zu Hydrochinonen benutzt werden. Dieser Katalysator besitzt den Vorteil, nicht die Hydrierung des aromatischen Kerns zu begünstigen, aber seine Abtrennung aus dein Reaktionsmilieu bietet große Schwierigkeiten.
  • Aus diesem Grunde verwendet man allgemein das Palladium inVerbindung mit einemTräger. Es wurde vorgeschlagen, die Hydrierung von Anthrachinonen unter der katalytischen Einwirkung von Palladium durchzuführen, wobei als Träger aktivierte Tonerde (USA.-Patentschrift 2 657 980), das Oxyd oder Hydroxyd des -Magnesiums (belgische Patentschrift 5i9 462), eine kieselsäurehaltige Tonerde (belgische Patentschrift 536 678) oder Calciumcarbonat (belgische Patentschrift 542 515) dient. Es wurde jetzt gefunden, daß die Hydrierung alkylierter oder arylierter Anthrachinone sehr zufriedenstellend bewirkt werden kann, wenn man als Katalysator Palladium verwendet, welches auf bestimmten Calciumphosphaten getragen wird, die eine gute Widerstandsfähigkeit gegen Abriebung besitzen, außerdem eine ausreichend großeHydrierunIgsgeschwindigkeit für dieHydrierung 15 der Chinone zu Hydrochinonen aufweisen und dabei eine wesentliche Hydrierung des aromatischen Kerns vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung bewirkt man die Herstellung von Wasserstoffperoxyd durch Hydrierung eines alkylierten oder arylierten Anthrachinons in einem Lösungsmittel oder einer Mischung von Lösungsmitteln in Gegenwart eines Katalysators aus auf einem ausgewählten Calciumphosphat, wie Bicalciumphosphat, Tricalciumphosphat, basischem Phosphat, Hydroxyapatit und die Mischungen und Kombinationen dieser Phosphate, niedergeschlagenem Palladium. worauf man nach der Abtrennung des Katalysators das entsprechende Anthrahydrochinon mittels Sauerstoffes oder eines sauerstoffhaltigen Gases oxydiert, um Wasserstoffperoxyd zu erzeugen und das alkylierte oder arylierte Anthrachinon zu regenerieren.
  • Die für die Herstellung des Katalysators benutzten Phosphate sind sehr wenig löslich in Wasser. Man erhält sie leicht durch doppelte Umsetzung eines Al- kali- oder Ammoniumphosphats mit einem löslichen Calciumsalz.
  • Das Biealciumphosphat kann ebenfalls durch Umsetzung von Kalkmilch mit einer Monocaleiumphosphatlösung gewonnen werden.
  • Das Tricalciumphosphat erfährt in Berührung mit Wasser eine langsame Hydrolyse, welche zu einem basischen Salz 3 - Ca,3 (P 04) 2 - Ca (OH) 2 oder Hydroxyapatit führt. Es folgt hieraus, daß das durch Fällung aus einem löslichen Calciumsalz mit einem Alkaliphosphat in neutralem oder alkalischem Medium erhaltene Caleiumphosphat selten aus reinem Tricalciumphosphat, sondern aus einer komplexen Mischung von Biealciumphosphat,Tricalciumphosphat, Kombinationen dieser zwei Salze und basischem Phosphat besteht. Diese komplexe Mischung eignet sich sehr gut für die Herstellung des erfindungsgemäßen Palladiumkatalysators. Man benutzt vorteilhaft Mischungen mit erhöhten Anteilen an basischem Phosphat oder Hydroxyapatit. Solche Mischungen, im wesentlichen aus Hydroxyapatit bestehend, können hergestellt werden, indem man die doppelte Umsetzung eines löslichen Calciumsalzes, beispielsweise des Nitrats, mit einem Ammoniumphosphat in ammoniakalischern Medium durchführt. Die nach dem Trocknen erhaltenen agglomerierten Calciumphosphate werden emahlen und gesiebt, und die Fraktion, deren 9 2# Körnung zwischen 40 und 60 li besteht, wird mit einer Lösung eines löslichen Palladiumsalzes getränkt, welches dann in den metallischen Zustand, beispielsweise durch einen Wasserstoffstrom, übergeführt wird.
  • Die für die Herstellung der Palladiumkatalysatoren gemäß der Erfindung verwendeten Calciumphosphate können in die Poren anderer poröser inerter Stoffe niedergeschlagen werden, beispielsweise Porzellan, Bimsstein usw. Der so erhaltene binäre Träger wird dann mit einer Lösung eines Palladiumsalzes getränkt, und nach der Überführung des Palladiumsalzes in den metallischen Zustand ist der ternäre Katalysator für die Reduktion von Chinonen brauchbar.
  • Die Hydrierungskatalysatoren auf der Grundlage von, Pal#la#dium, welches auf den als Träger gemäß dem Verfahren der Erfindung verwendeten Calciumphosphaten niedergeschlagen ist, besitzen zahlreiche Vorteile.
  • Diese Katalysatoren werden viel langsamer vergiftet als dieKatalysatoren mit auf anderen bekannten Trägern niedergeschlagenem Palladium. Die Menge an erzeugtem peroxydhaltigem Wasser zwischen zwei Regenerationen ist etwa die doppelte derjenigen, welche unter den gleichen Bedingungen mit bekannten Katalysatoren erzeugt wird.
  • Diese weniger häufigen Regenerationen erfolgen im übrigen leicht durch aufeinanderfolgende Waschungen mit Benzol, mit Alkohol und mit Wasser. Obwohl es nicht unbedingt notwendig ist, kann man gewünschtenfalls der Waschung mit Wasser eine Behandlung durch eine alkalische Lösung vorangehen lassen.
  • Nach dem Trocknen ist der Katalysator wiederum für einen neuen Fabrikationszyklus bereit.
  • Wenn der Katalysator nach zahlreichen Regenerationen völlig unbrauchbar ist, beispielsweise infolge des Auftretens zu feiner Teilchen, hervorgerufen durch Erosion, oder infolge einer offenbar zu schwachen katalytischen Wirksamkeit, bietet die Wiedergewinnung des Palladiums keine Schwierigkeiten.
  • In der Tat sind im Gegensatz zu den bekannten Trägern die Phosphate leicht in wäßrigen sauren Lösungen löslich. Man kann daher den Träger rasch auflösen und das Palladium im metallischen Zustand mit außerordentlich hoher Ausbeute wiedergewinnen. Beispiel 1 Zu 1200 ccm einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt an 165 g Calciumnitrat und 35 g N H4 OH fügt man in der Kälte und unter Rühren 1600 ccm einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt an 79 g (NH4)2HPO4 und 35 g NH40H.
  • Man bringt für 10 Minuten die erhaltene Suspension zum Sieden und filtriert dann den Niederschlag ab. Das abfiltrierte Produkt wird im Trockenschrank bei 250' C 12 Stunden getrocknet. Man erhält so ein fast ausschließlich aus Hydroxyapatit bestehendes Phosphat, welches die Form von abriebfesten Agglomeraten aufweist. Diese Agglomerate werden gemahlen und gesiebt, um eine Fraktion mit einer Körnung zwischen 40 und 60 #t abzutrennen.
  • 10 g dieser Fraktion werden in der Kälte unter Rühren mit 10 ccm einer salzsauren Lösung von Pd C12 behandelt, welche 0, 1 g Pd enthält. Der getränkte Träger wird im Trockenschrank bei 120' C getrocknet und dann, bei 800 C mit 10 ccm einer warmen Kaliumcarbonatlösung mit einer Kon-zentration von 50 gll behandelt. Das so behandelte Produkt wird im Tröckenschrank bei 120' C getrocknet. Es wird dann, mit Wasser bis zum völligen Verschwinden der alkalischen Reaktion gewaschen und erneut getrocknet. Das so auf den Träger gebildete Palladiumhydroxyd wird dann durch einen Wasserstoffstrom bei Raumteinperatur reduziert.
  • 4 g des Katalysators mit 1 % so zubereitetem Pd werden in eine Lösung eingebracht, welche 30 g 2-Äthylanthrachinon, 500 ccm Octylalkohol und 500 ccm Benzol enthält. Die so erhaltene Suspension wird gerührt und unter einem Wasserstoffdruck von 1 Atmosphäre gehalten. Die Geschwindigkeit der Fixierung des Wasserstoffes ist 2,2 I/Stunde, bis etwa die Hälfte des Anthrachinons in Anthrahydrochinon übergeführt ist. Die völlige Überführung des Chinons in Hydrochinon dauert etwa 100 Minuten. Wenn dieser Zustand erreicht ist, beobachtet man eine sehr langsame Wasserstoffabsorption unter Bildung von 2-Äthyltetrahydroanthrahydrochinon.
  • DasVerhältnis derGeschwindigkeit derHydrierung der Chinongruppen zu derjenigen der Hydrierung des Kerns ist von der Größenordnung 150: 1. Beispiel 2 lOg Hydroxyapatit von einer Körnung zwischen 40 und 60 g, hergestellt wie im Beispiel 1 beschrieben, werden mit einer salzsauren Lösung von PdC1, mit einem Gehalt von 0,1 g Pd getränkt. Das Material wird bei 120' C getrocknet und dann in 50 ccm einer kochenden Lösung von K, C 03 mit einer Konzentration von 25 g/1 gegeben. Die Suspension wird 1 Stunde auf 100' C gehalten, dann wird die Temperatur auf 80' C erniedrigt, und man gibt 1 ccm Ameisensäure von 37 % hinzu und hält eine weitere halbe Stunde auf 80' C. Der Katalysator wird schließlich mit Wasser bis zum völligen Verschwinden alkalischer Reaktion gewaschen und dann getrocknet.
  • 4 g dieses Katalysators mit 1 % Pd werden in eine Lösung eingeführt, welche 30 g 2-Äthylanthrachinon. 500 ccm Octylalkohol und 500 ccm Benzol enthält. Die so erhaltene Suspension wird gerührt und unter einem Wasserstoffdruck von 1 Atmosphäre gehalten.
  • Die Geschwindigkeit der Fixierung des Wasserstoffes ist 2,8 1/Stunde, bis etwa die Hälfte des Chinons in Hydrochinon übergeführt ist. Beispiel 3 lOg Biskuitporzellan einer Körnung zwischen 40 und 60 #t werden mit 7 ccm einer wäßrigen Lösung getränkt,welche 1,75gCalciumnitratund0,28NH4OH enthält. Das so erhaltene Produkt wird bei 120' C getrocknet und dann mit 7 ccm einer wäßrigen Lösung getränkt, welche 0,8g (NLH4)2HPO4 und 0,56g 1\TH40H enthält. Nach dem Trocknen bei 250'C während 12 Stunden wird das mit Hydroxyapatit getränkte Porzellan wie im Beispiel 1 behandelt, um einen Katalysator mit 1 11/o Pd zu erhalten. Man verwendet 4 g des Katalysators zum Hydrieren einer Lösung von 2-Äthylanthrachinon, wie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben. Die Geschwindigkeit der Fixierung des Wasserstoffes ist 2,1 I/Stunde, bis etwa die Hälfte des Chinons in Hydrochinon übergeführt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd durch Hydrierung eines alkylierten oder arylierten Anthrachinons in einem Lösungsmittel oder einer Mischung von Lösungsmitteln# mittels Wasserstoff in Gegenwart eines Palladiumkatalysators und Oxydation des entsprechen-den Anthrahydrochino,ns mittels Sauerstoff oder eines sauerstoffhaltigen Gases nach vorhergehender Abtrennung des Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß ein Palladiumkatalysator, der aus auf einem Calcium,pho-spha,t, wie Bicaleiumpho#sphat, Tricalciumphosphat, b#asischem Phosphat, Hydroxyapatit und auf deren Mischungen und Komb#inationen niedergeschlagenem Palladium besteht, benutzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator aus auf einer Mischung unlöslicher Phosphate niedergeschla genem Palladium besteht, wobei die Phosphate durch doppelte Umsetzung zwischen einem löslichen Calciumsalz und einem Alkali- oder Ammoniumphosphat erhalten wurden. 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator aus auf einem im wesentlichen aus Hydroxyapatit bestehenden Calciumphosphat niedergeschlagenem Palladium besteht, wobei das Phosphat durch doppelte Umsetzung zwischen einem löslichen Calciumsalz und einem sauren Ammoniumphosphat in ammoniakalischem Milieu erhalten wurde. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Calciumphosphat in die Poren eines inerten Stoffes, wie Porzellan oder Bimsstein, niedergeschlagen und der so erhaltene Stoff als Träger für das Palladium benutzt wird.
DES51620A 1956-01-02 1956-12-15 Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd Pending DE1026732B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE1026732X 1956-01-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1026732B true DE1026732B (de) 1958-03-27

Family

ID=3892548

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES51620A Pending DE1026732B (de) 1956-01-02 1956-12-15 Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1026732B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19713376B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Hydrierkatalysators zur Erzeugung von Wasserstoffperoxid
DE2114806C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Phosphorsäure
EP1073607B1 (de) Verfahren zur herstellung von wasserstoffperoxid und reaktionsträger zu seiner durchführung
DE1026732B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE1758837A1 (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von Edelmetallen aus Katalysatoren
AT202972B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE3538816C2 (de) Verfahren zur Herstellung von H¶2¶0¶2¶
DE3507832A1 (de) Verfahren zur regenerierung von inaktiven und vergifteten platinkatalysatoren
DE2141234C3 (de) Verfahren zur Regenerierung von abgebauten Arbeitslösungen, wie sie bei der Herstellung von Wasserstoffperoxyd nach dem ein Anthrachinon verwendenden Autoxydationsprozefl anfallen
DE2712577C2 (de) Verfahren zur Behandlung einer Sulfonierungsproduktmischung, die bei der Herstellung von Anthrachinon-α-sulfonsäure erhalten worden ist
DE3718352A1 (de) Wiederaufbereitung von gebrauchten hydrierkatalysatoren
DE2125473A1 (de)
DE2528627C3 (de) Verfahren zur Reinigung von 1-Aminoanthrachinon
AT228741B (de) Verfahren zur Entfernung kleiner Mengen von Wasserstoffperoxyd aus organischen, mit Wasser nicht mischbaren Arbeitslösungen
DE892747C (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE919289C (de) Verfahren zur katalytischen Kohlenoxydhydrierung unter Benutzung von aus schwefelsauren Loesungen gefaellten Eisenkatalysatoren
DE1245338B (de) Verfahren zum Regenerieren der bei der Herstellung von Wasserstoffperoxyd ueber Alkylanthrachinon verwendeten Kreislaufloesungen
AT210387B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd nach dem Anthrachinonverfahren
EP0008411A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Diäthylaminopentanol-2
DE2520734A1 (de) Verfahren zur herstellung von hydroxylammoniumsalzen
DE2726710A1 (de) Herstellung von silikatischen hydrierkatalysatoren
AT243756B (de) Verfahren zur Regenerierung der mit Wasser nicht mischbaren Arbeitslösung bei der kontinuierlichen Herstellung von Wasserstoffperoxyd nach dem Anthrachinonverfahren
DE1959578C (de) Verfahren zur Herstellung sulfidierter Platin-auf- Kohlenstoff-Katalysatoren
DE3918458A1 (de) Verfahren zur herstellung von alpha-ketobuttersaeure
DE2047437C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren, die aus Magnesiumoxid und Eisen und/oder Nickel und/oder Kobalt und/oder Kupfer bestehen