DE1026375B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-, insbesondere Nebenstellenanlagen mit Auswahl verschiedener Verkehrsrichtungen von einer Sprechstelle aus - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-, insbesondere Nebenstellenanlagen mit Auswahl verschiedener Verkehrsrichtungen von einer Sprechstelle aus

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DE1026375B
DE1026375B DEST11851A DEST011851A DE1026375B DE 1026375 B DE1026375 B DE 1026375B DE ST11851 A DEST11851 A DE ST11851A DE ST011851 A DEST011851 A DE ST011851A DE 1026375 B DE1026375 B DE 1026375B
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DE
Germany
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circuit
traffic direction
circuit arrangement
switching
relay
Prior art date
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Pending
Application number
DEST11851A
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English (en)
Inventor
Walter Simon
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Standard Elektrik AG
Original Assignee
Standard Elektrik AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

In Fernsprechanlagen mit Selbstwählverkehr, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, ist es bekannt, von einer Sprechstelle aus Verbindungen in verschiedenen Verkehrsrichtungen herzustellen und dabei für jede Verkehrsrichtung gesonderte Wähleinrichtungen, ζ. B. Wähler, Wählschalter, zu b&- nutzen. So können beispielsweise Teilnehmer einer Fernsprechnebenstellenanlage über Hausverbindungssätze interne Gespräche und über Amtsverbindungssätze Orts- und Ferngespräche führen. Den Zugang zu den Amtsverbindungssätzen erhalten die Teilnehmer dabei in der Regel durch Abgabe des Amtskennzeichens (KennzifTernwahl oder Erdtastendruck) nach erfolgter Belegung eines Hausverbindungssatzes, wodurch ein freier Amtswähler angelassen und nach dessen Einstellung auf die anrufende Sprechstelle der belegte Hausverbindungssatz freigegeben wird. Bei bekannten Anlagen dieser Art wird zum Anlassen eines Hausverbindungswählers ein anderer Schaltzustand der beiden individuellen Teilnehmerrelais benutzt als zum Anlassen eines Amtsverbindungswählers. Es werden somit für diese Zwecke bereits zwei Schaltzustände der Teilnehmerrelais verbraucht. Hieraus ergeben sich Schwierigkeiten, wenn den Teilnehmern die Auswahl weiterer Verkehrsrichtungen ermöglicht und/oder der sogenannte Fangzustandjrorgesehen werden soll, in welchen eine Sprechstellenanschlußleitung bei rückwärtiger Auslösung einer Verbindung gelangt. Die sich hierbei ergebenden Schwierigkeiten bestehen darin, daß sich mit den beiden individuellen Teilnehmerrelais nicht so viele unterschiedliche Schaltzustände erzielen lassen, wie zur Auswahl weiterer Verkehrsrichtungem und gegebenenfalls für die Herbeiführung des Fangzustandes benötigt werden.
Die Erfindung zeigt eine Schaltungsanordnung, die diese Schwierigkeiten ohne Aufwand weiterer individueller Schaltmittel löst und eine Auswahl von mehr als zwei Verkehrsrichtungen gestattet. Sie erreicht dies dadurch, daß der Anrufanreiz für die Wähleinrichtungen der verschiedenen Verkehrsrichtungen immer durch denselben Schaltzustand der individuellen Teilnehmerrelais gekennzeichnet ist und gemeinsame Schaltmittel vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von bestimmten Schaltmaßnahmen des Anrufenden den Anlaßstromkreis- auf die1 jeweils in Betracht kommenden Wähleinrichtungen umschalten.
Die Erfindung sei nun an Harad des m der Zeichnung gezeigten, Au'sführungsbeiiSpiels näher beschrieben!.
Beim Abheben des Handapparates seitens einer Teilnehmerstelle Tl wird durch Schleifenschluß das Relais R erregt, falls in diesem Augenblick kein anderer Teilnehmer eine Anlassung vorgenommen und die Sperrkette SpK frei ist.
Schaltungsanordnung für Fernsprech-,
insbesondere Nebenstellenanlagen
mit Auswahl verschiedener Verkehrsrichtungen von einer Sprechstelle aus
Anmelder:
Standard Elektrik Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Walter Simon, Stuttgart-Bad Cannstatt,
ist als Erfinder genannt worden
+ , Widerstand Wi2, ti, Sprechader (b), Teilnehmerapparat, Sprechader (a), till, R(I), rIV, Kontakte nicht dargestellter Relais, rill, —.
Kontakt rill trennt die Sperrkette auf und bildet einen Haltestromkreis für das Relais R. Kontakt rV bewirkt die Anlassung eines Innenverbindungsweges AS-LW. Der Anrufsucher prüft auf die durch Kontakt rVI gekennzeichnete Teilnehmerstelle auf.
-h PH(L), PH(Il), si, c-Arm des AS, rYl, R(Il), f±, T(I), -.
Das Relais T.zieht in diesem Stromkreis an, während das Relais R über seine zweite Wicklung gehalten wird. Das Relais T schaltet mit seinen Kontakten ti und ίIII die Sprechadern von der Anlassung ab und mit seinem Kontakt f II die Sperrkette durch. In bekannter Weise kann nun der Teilnehmer eine Innenverbindung aufbauen.
Wünscht ein Teilnehmer eine Amtsverbindung aufzubauen, so belegt er nach Abheben seines Handapparates in der bereits beschriebenen Weise einen Innenverbindungsweg. Durch Betätigung seiner Erdtaste Te erregt der Teilnehmer das Differenzrelais X im Innenverbindungsweg. Kontakt xl legt Erde an die Sperrkette SpK. Bewirkt zu dieser Zeit kein anderer Teilnehmer eine Anlassung, so ist die Sperrkette frei, und Relais S spricht an.
+, k(LW)l, Xl1S(I),slV,...sV,
709 910/152
Ist in diesem Augenblick die Sperrkette nicht frei, so wird der Erdtastendruck so lange gespeichert, bis die Kette freigeworden ist, da das Relais X über
+, klw, eil, λγΙΙΙ, Z(III), -
gehalten wird. . . . . . . · .
- Über die Kontakte χ II, j II wird das Relais KA erregt. Gleichzeitig öffnet Kontakt il die ca-Ader, so daß das in der Teilnehmerschaltung über die Prüfader gehaltene Relais- T abfällt. Das Relais PH, sowie das Relais S werden über folgenden Stromkreis gehalten:
+, an2l, jVII, PH(III), S(IJ), -.
Das Relais R wird durch Anlegen von Erdpotential an der if-Ader mittels des Kontaktes .rill gehalten. Es wird folgender Anlaßstromkreis geschlossen:
+, rV, iV, ANl, ka, anlAW.
Ein Amtswähler AW wird dadurch angelassen, ao Dieser Wählerprüft über den Kontakt r VI auf den Teilnehmer auf, der das Amtskriterium abgegeben hatte. Hat dieser Wähler aufgeprüft, so öffnet Kontakt fV den Anlaßstromkreis, da im Prüfstromkreis das Relais Γ anspricht. Der vorher belegte Innenverbindungsweg wird freigegeben. Bei öffnen des Anlaß Stromkreises fällt das Relais AN 1 ab. Kontakt an 11 öffnet den Stromkreis für das abfallverzögerte Relais AN2. Für die Dauer der Abfallverzögerung dieses Relais wird der Haltestromkreis der Relais PH und 5" unterbrochen. Beide Relais fallen ab. Die Kontakte ph I und phll öffnen die Sprechadern, so daß das Speiserelais A abfällt. Mit Kontakt al bewirkt es den Abfall des Belegungs relais C und damit in bekannter nicht weiter dargestellter Weise die Auslösung des Innenverbindungsweges. Der Teilnehmer Tl kann in bekannter Weise seine gewünschte Amtsverbindung aufbauen.
Wünscht der Teilnehmer Tl eine Verbindung in eine andere Richtung aufzubauen, die er über einen Wähler FW erreicht, so läßt er auf folgende Weise einen solchen Wähler an. Nach Abheben seines Handapparates belegt er in bereits beschriebener Weise einen Innenverbindungsweg. Durch Wahl einer bestimmten Kennziffer stellt der Teilnehmer den Leitungswähler LW auf einen bestimmten Ausgang. Der Leitungswähler prüft auf diesen Ausgang auf.
+, .. .P(Jl), P(I), c-Arm des LW, WiZ, -.
Das Relais P spricht in diesem Stromkreis an. Kontakt p 11 legt über den ei-Arm des LeitungsWählers Erde an die SperrketteSpK. Bei Freisein dieser Kette spricht das Relais 6" an, welches über seinen Kontakt sVI und den &-Arm des Leitungswählers das Relais KP einschaltet. Bei Einstellung des Leitungswählers hatten die Wählerkontakte k(LW)I, II geöffnet, so daß ein eventueller Erdtastendruek k (LW) I, II seitens der Teilnehmer stelle ohne Wirkung bleibt. Die weiteren Vorgänge spielen sich in der bereits beschriebenen Weise ab, nur daß in diesem Fall über den betätigten Kontakt kf ein Wähler FW angelassen wird, der sich auf den Teilnehmer Tl einstellt.
In gleicher Weise ist es möglich, durch Wahl anderer Kennziffern weitere Wähler zur Belegung anderer Richtungen anzulassen.
Bei einem ankommenden Ruf wird die Teilnehmerleitung vom Amtswähler AW, Leitungswähler LW oder Wähler FW einer anderen Richtung über die ca-Ader durch Anlegen von Erde an diese Ader belegt. Die Relais T und R sprechen an. + ,.... ca-Ader, R(II), ilV, T(I), -.
Das Relais R hat einen schnelleren Anzug als das Relais T, so daß der Kontakt rl bereits betätigt ist, bevor der Kontakt ilV öffnet.
Wählt ein Teilnehmer nach Abheben seines Handapparates nicht oder liegt an der α-Ader Erdschluß vor, wodurch ebenfalls eine Innenverbindungseinrichtung ohne nachfolgende Wahl belegt wird, so kommt in bekannter nicht näher dargestellter Weise eine Zeitschalteeinrichtung zur Wirkung, die die c-Ader auftrennt. Der Stromkreis für die Relais T und R wird unterbrochen. Das Relais R fällt rascher ab als das Relais T, so daß über die Dauerschleife bzw. den Erd-Schluß das Relais T gehalten wird.
+, AN(II), anil, Ue, WiI, rll, ti, Teilnehmersöhleife, fill, VI, T(I), - oder Erdschluß an der α-Ader, till, rl, T(I), -.
Der Teilnehmer Tl wird in der Teilnehmerschaltung gefangen und erhält aus ihr des Besetztzeichen. Zur Übertragung des Besetztzeichens wird durch das in dem vorgenannten Stromkreis ansprechende Relais AN die Ruf- und Signalmaschine RSM angelassen.
Der gleiche Vorgang, also Abwurf in die Teilnehmerschaltung tritt ein, falls ein Teilnehmer den Versuch unternimmt, unberechtigterweise eine Verbindung in eine bestimmte Verkehrsrichtung aufzubauen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprech-, insbesondere Nebenstellenanlagen mit Auswahl verschiedener Verkehrsrichtungen von einer Sprechstelle aus und mit für jede Verkehrsrichtung gesondert vorgesehenen Wähleinrichtungen (Wähler, Wählschalter), die durch einen Anrufanreiz zur Verbindung mit der anrufenden Sprechstelle veranlaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anruf anreiz für die Wähleinrichtungen (AS, AW, FW) der verschiedenen Verkehrs richtungen immer durch denselben Schaltzustand der individuellen Teilneiimerrelais (R erregt, T in Ruhe) gekennkennzeichnet ist und gemeinsame Schaltmittel (KA, KF) vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von bestimmten Schaltmaßnahmen (Erdtastendruek, Kennziffernwahl) des Anrufenden den Anlaßstromkreis auf die jeweils in Betracht kommenden Wähleinrichtungen (AW, FW u. a.) umschalten.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei nach Belegung eines Verbindungssatzes (AS-LW) der einen Verkehrsrichtung erfolgendem Erdtastendruek Scbaltmittel (S, KA) wirksam werden, die den für den Anrufanreiz vorgesehenen Schaltzustand der individuellen Teilnehmerrelais herstellen und den Anlaßstromkreis für eine andere Verkehsrichtung (AW) schließen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wahl bestimmter Kennziffern nach Belegung einer Verbindungseinrichtung (AS-LW) der ersten Verkebrsrichtung Schaltmittel (JiT, KF) wirksam werden, die den für den Anrufanreiz vorgesehenen Schaltzustand der individuellen Teilnehmerrelais herstellen und den Anlaßstromkreis für eine andere Verkehrsrichtung (FW) schließen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2 bzw. 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (S) den Prüfstromkreis (c) des Verbindungssatzes (AS-LlV) auftrennen (si) und das eine (R) der individuellen Teilnehmerrelais in einem Steuerstromkreis (d) des Verbindungssatzes halten (jITI).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung der Verbindung zwischen anrufender Sprechstelle und angelassener Wähleinrichtung (AW, FW) der anderen Verkehrsrichtung der Verbindungssatz (AS-LW) der ersten Verkehrsrichtung dadurch freigegeben wird, daß im Anlaßstromkreis vorgesehene Schaltmittel (AN 1) beim Auftrennen dieses Stromkreises nach Durchschaltung der anrufenden Stelle zur Wähleinrichtung (AW, FW) der anderen Verkehrsrichtung diejenigen Schaltmittel (S, PH)
zur Auslösung bringen, die bis dahin die Belegung" des Verbindungssatzes (AS-LW) der ersten Verkehrsrichtung aufrechterhalten.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Kontakten (rill, rIV, ill) der individuellen Teilnehmerrelais (R, T) und Kontakten (sJY, sY) der gemeinsamen Schaltmittel (S) gebildete, allen Teilnehmern bzw. einer Teilnehmergruppe gemeinsame Sperrkette (SpK) vorgesehen ist, die die Herstellung des für den Anrufanreiz vorgesehenen Schaltzustandes der individuellen Teilnehmerrelais und damit die Schließung eines Anlaßstromkreises für mehr als einen Anrufanreiz zu gleicher Zeit verhindert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 906 581, 728 582.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 910/152 3.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE728582C (de) * 1932-10-11 1942-11-30 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE906581C (de) * 1952-02-01 1954-03-15 Mix & Genest Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur Abgabe unterschiedlicher Kennzeichen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE728582C (de) * 1932-10-11 1942-11-30 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE906581C (de) * 1952-02-01 1954-03-15 Mix & Genest Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur Abgabe unterschiedlicher Kennzeichen

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