DE1026196B - Feststellvorrichtung fuer die Fluegel von Fenstern od. dgl. - Google Patents

Feststellvorrichtung fuer die Fluegel von Fenstern od. dgl.

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Publication number
DE1026196B
DE1026196B DEH22515A DEH0022515A DE1026196B DE 1026196 B DE1026196 B DE 1026196B DE H22515 A DEH22515 A DE H22515A DE H0022515 A DEH0022515 A DE H0022515A DE 1026196 B DE1026196 B DE 1026196B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pawl
locking device
leaf spring
arm
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH22515A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Dieter Vormeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Happich GmbH filed Critical Gebrueder Happich GmbH
Priority to DEH22515A priority Critical patent/DE1026196B/de
Publication of DE1026196B publication Critical patent/DE1026196B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/081Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated near one edge of the wing, especially at the top and bottom, e.g. trunnions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung für um eine waagerechte oder um eine senkrechte Achse schwenkbare Flügel von Fenstern, Türen, Klappen oder Blenden] bei Fahrzeugen, insbesondere bei Kraftfahrzeugen.
Zum festen Einstellen einer gewünschten Öffnungsweite der Flügel von Fenstern od. dgl. werden bekannterweise auf dem Schwenkzapfen des Flügels sitzende Feststellvorrichtungen verwendet, die eine mit dem einen Teil verbundene federbelastete Klinke und ein mit dem anderen Teil zusammenwirkendes Zahnsegment aufweisen. Bei diesen Vorrichtungen muß die zum Teil erheblich hohe Reibung der Stellvorrichtung überwunden werden. Dies ist unbequem und unsicher und führt außerdem leicht zu einer Be-Schädigung der zusammenwirkenden Bauteile.
Daher werden bereits bei Türfeststellern Nocken-Scheiben zur Steuerung der Klinke verwendet, um außerhalb der für die Öffnungsstellungen der Tür vorgesehenen Bewegungszonen eine Freigängigkeit zu erreichen. Derartige Ausbildungen ermöglichen jedoch keine Zwischenstellungen des Flügels. Sie lassen sich daher für Fenster nicht verwenden, benötigen eine Schere zum Anbringen, und sie sind in ihrem Aufbau kompliziert und erfordern hohe Herstellungskosten.
Die Erfindung geht demgegenüber von der Aufgabe aus, trotz sicherer Haltestellungen der Feststellvorrichtung eine leichtgängige Verstellung, und zwar unter Vermeidung von Bremsen oder Klemmsperren zu erreichen. Hierzu wird vorgeschlagen, zwischen dem feststehenden Rahmen des Fensters und dem schwenkbaren Flügelrahmen lediglich eine mit Rasten versehene Schwenkzapfenlagerung zu verwenden.
Um bei einer solchen Feststellvorrichtung die erforderliche selbsttätige Funktion zu erreichen, ist gemäß der Erfindung ein Zahnsegment vorgesehen, das sowohl am Anfang der Verzahnung als auch am Ende der Verzahnung je einen Nocken zur Steuerung der Klinke aufweist.
Bei dieser Ausbildung wird die Einstellung der gewünschten Öffnungsweite in der einen Bewegungsrichtung des Flügels durch die Rastenwirkung des Zahnsegmentes erzielt. Die Verstellbewegung in der anderen Richtung wird durch selbsttätiges Ausheben der Klinke mittels des am Ende der Verzahnung befindlichen Nockens ermöglicht. Der Flügel geht nach dem Ausheben der Klinke frei, kann zurückgestellt werden, und der am Anfang der Verzahnung befindliche Nocken rückt die Klinke selbsttätig wieder ein. Diese Vorrichtung kann auf dem Schwenkzapfen des Flügels angebracht werden.
Tn einfacher Weise wird die selbsttätige Steuerung durch eine Überfallwirkung erreicht, indem gemäß der Erfindung die Klinke mit einem Arm versehen ist, Feststellvorrichtung
für die Flügel von Fenstern od. dgl.
Anmelder:
Gebr. Happich G. m. b. H.,
Wuppertal-Elberfeld, Neuenteich 62-76
Hans-Dieter Vormeyer, Wuppertal-Barmen,
ist als Erfinder genannt worden
dessen Ende gegen eine Blattfeder drückt, die zur Aufnahme des Armendes — bei in der Aushebestellung befindlichen Klinke — mit einer Rast versehen ist.
Durch diese Blattfeder wird also soAvohl das Einschnappen der Klinke in die Verzahnung als auch eine Arretierung der Klinke in der Ausrückstellung erzielt.
Damit das Armende der Klinke in sicherer Auflage auf der Blattfeder verbleibt, ist gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal das freie Ende der Blattfeder abgebogen, so daß ein Halteanschlag für das Armende der Klinke gebildet ist.
Um eine wirksame und starke Federung der Blattfeder zu erreichen, ist diese erfindungsgemäß Z-förmig gestaltet. Der eine Schenkel der Blattfeder drückt gegen den Klinkenarm, während ihr anderer Schenkel an dem die Klinke tragenden Fensterteil befestigt und die Rast der Blattfeder in einem Scheitel der Feder angeordnet ist.
Wird' gemäß einem
um den Drehbolzen des Zahnsegments eine Feder gewunden, die sich mit ihrem anderen Ende an dem das Zahnsegment tragenden Fensterteil abstützt, so ist nicht nur die jeweilige Raststellung vor Verstellung durch Rüttelstöße od. dgl. gesichert, sondern es wird außerdem auch eine Erleichterung des Schließens des Flügels erreicht.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 eine Ansicht des Schwenkzapfenlagers gemäß der Erfindung an der einen Seite einer Oberlichtscheibe,
Abb. 2 eine Aufsicht von der Mitte des Fensters aus auf das Lager bei teilweise geöffneter Scheibe,
Abb. 3 dasselbe bei geschlossener Scheibe,
weiteren Erfindungsmerkmal
709 909/76
Abb. 4 die Anordnung der die Klinke steuernden Blattfeder,
Abb. 5 eine Darstellung des Aushebens der Klinke,
Abb. 6 die hierbei eintretende Blattfederstellung und Abb. 7 das Wiedereinrücken der Klinke.
Der feststehende Rahmen 1 trägt den Zapfen 2 und dieser den schwenkbaren Flügelrahmen 3 mit der Glasscheibe 4. An dem Flügelrahmen 3 sitzt ein Zahnsegment 5, das an seinem Umfang teilweise mit Zähnen 6 versehen ist und ein Durchtrittsloch 7 für den Zapfen 2 aufweist.
Der feststehende Rahmen 1 weist eine Lagerplatte 8 auf, auf der sowohl der Zapfen 2 befestigt ist als auch das Halteböckcheti 9 einer Z-förmigen Feder 10 sitzt.
Ferner ist auf der Lagerplatte 8 noch ein Bolzen 11 befestigt, auf dem die Klinke 12 schwenkbar angeordnet ist. Die Klinke 12 weist einen langen Klinkenarm 13 auf, dessen Ende auf dem Schenkel 10' der Blattfeder 10 aufgestützt ist.
Weiter ist die Klinke 12 noch mit einem kurzen Gegenarm 14 versehen, der etwa rechtwinkelig zur Klinke gesetzt ist und in einer Ebene unterhalb der Klinkenebene liegt.
Das Zahnsegment 5 ist sowohl am Anfang der Verzahnung 6 als auch am Ende derselben mit je einem Nocken 15 bzw. 15' versehen. Der eine der Nocken 15' ist vorzugsweise wie der Klinkenarm 14 in einer Ebene unterhalb der Klinke 12 angeordnet, so daß der Nocken 15' mit dem Klinkenarm 14 zusammenwirken kann.
Dagegen liegt der Nocken 15 in der gleichen Ebene wie die Klinke 12.
Wird die Scheibe 4 mit ihrem Rahmen 3 im Öffnungssinn bewegt, so springt die Klinke 12 unter der Einwirkung der Feder in die Verzahnung 6 ein, wobei sie sich jeweils gegen eine der Zahnflanken abstützt. Beim weiteren Schwenken des Zahnsegmentes 5 gelangt schließlich der Nocken 15 gegen die Klinke 12 (s. Abb. 5) und hebt sie aus dem Bereich der Zähne 6 heraus. In dieser Stellung ist der lange Klinkenarm 13 einwärts geschwungen, so daß er in eine im Scheitel der Z-Biegung der Feder 10 angebrachte Rast 16 einrastet (vgl. Abb. 6). Die Klinke 12 wird demgemäß in dieser Stellung festgehalten.
Damit die Aushebestellimg nicht überfahren werden kann, ist sodann ein Fangvorsprung 17 vorgesehen. Dieser fängt sich an dem Klinkenarm 14 (s. Abb. 5) und verhindert die weitere Bewegung des Flügels.
Eine auf das vierkantige Ende 18 des Zapfens 2 aufgesteckte Spiralfeder 19 legt sich mit ihrem freien Federende 19' gegen den Flügelrahmen 3 und bewirkt das Rückschwenken des Flügels in die Schließstellung
(s. Abb. T). Hierbei kommt der Nocken 15' in Berührung mit dem kurzen Klinkenarm 14 und, drückt so stark, daß der lange Klinkenarm 13 aus der Federrast 16 ausgelöst wird. Die Klinke 12 schnappt wieder in die Verzahnung 6 ein, und die Flügelbewegung kann erneut durchgeführt werden.
Die beschriebene Feststellvorrichtung ist durch eine nicht dargestellte Kappe abgedeckt.
Anstatt wie dargestellt, können auch die Lagerplatte 8 an dem Flügelrahmen 3 und das Zahnsegment 5 an dem feststehenden Rahmen 1 angebracht werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Feststellvorrichtung für die Flügel von Fen stern, Türen od. dgl., die zwischen zwei mittels eines Drehbolzens drehbar miteinander verbundenen Teilen angeordnet ist und die an dem einen dieser beiden Teile eine federbelastete Klinke und an dem anderen Teil ein mit der Klinke zusammenwirkendes Zahnsegment und Nocken zur Steuerung der Klinke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (15 und 15') am Anfang und am Ende der Verzahnung (6) des Zahnsegments (S) angeordnet sind.
2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (12) mit einem Arm (13) versehen ist, dessen Ende sich gegen eine Blattfeder (10) abstützt, die in der Aushebestellung zur Aufnahme des Endes des Armes (13) mit einer Rast (16) versehen ist.
3. Feststellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (10') der Blattfeder (10) abgebogen ist.
4. Feststellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (10) Z-förmig ausgebildet ist, daß ihr einer Schenkel (10') sich gegen den Klinkenarm (13) anlegt, während ihr anderer Schenkel an dem die Klinke (12) tragenden Fensterteil befestigt ist, und daß die Rast (16) in einem Scheitel der Blattfeder (10) angeordnet ist.
5. Feststellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß um den Drehbolzen (2) des Zahnsegments (5) eine Feder (19) gewunden ist, die sich mit ihrem anderen Ende an dem das Zahnsegment (5) tragenden Fensterteil (3) abstützt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 842 610; USA.-Patentschrift Nr. 2 638 619.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 709 909/76 3.58
DEH22515A 1954-12-24 1954-12-24 Feststellvorrichtung fuer die Fluegel von Fenstern od. dgl. Pending DE1026196B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280711B (de) * 1965-12-18 1968-10-17 Telefunken Patent Feststellvorrichtung fuer einen Fluegel od. dgl.
DE3014325A1 (de) * 1980-04-15 1981-10-22 Triumph-Adler Aktiengesellschaft für Büro- und Informationstechnik, 8500 Nürnberg Vorrichtung zum verriegeln einerarbeitsplatte o.dgl. in unterschiedlichen neigungsstellungen
DE102007018291B4 (de) * 2007-04-18 2014-10-09 Audi Ag Türfeststeller für eine Kraftwagentür

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE842610C (de) * 1950-07-27 1952-06-30 Ludwig Neck Fensterhalter, insbesondere fuer Fruehbeetfenster
US2638619A (en) * 1949-01-29 1953-05-19 Eugene D Kearney Door brake

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