DE1026021B - Verfahren zur Herstellung von Schwefelfarbstoffen aus Indophenolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schwefelfarbstoffen aus Indophenolen

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DE1026021B
DE1026021B DES30517A DES0030517A DE1026021B DE 1026021 B DE1026021 B DE 1026021B DE S30517 A DES30517 A DE S30517A DE S0030517 A DES0030517 A DE S0030517A DE 1026021 B DE1026021 B DE 1026021B
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Germany
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sulfur
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DES30517A
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Ewen David Robinson
David French Mason
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Southern Dyestuff Corp
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Southern Dyestuff Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B49/00Sulfur dyes
    • C09B49/10Sulfur dyes from diphenylamines, indamines, or indophenols, e.g. p-aminophenols or leucoindophenols

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Indole Compounds (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schwefelfarbstoffen aus Indophenolen Die Erfindung betrifft ein verbessertes Schwefelungs:verfahren, mit welchem zahlreiche äußerst wichtige technische Vorteile erzielt werden.
  • Bisher folgte bei der Erzeugung flüssiger, durch Schwefelung von Indophenol-Zwischenprodukten erhaltener Schwefelfarbstoffe auf die Schwefelung eine Ausfällung und bzw. oder Filtration, wobei man einen Filterpre:ßkuch.en erhielt. Die, Filtration wurde zur Entfernung überschüssiger Polysulfide oder deren Oxydationsprodukte, wie Natriumth,iosulfat, durchgeführt, so daß man einen Preßkuc:hen mit hoher Farbkonzentration erhielt, der keine, Verdünnungsinittel und Polysulfide enthielt. Es ist bekannt, d.aß bei den verschiedenen Verfahrensschritten wie- Belüftung, Filtration und Weiterbehandlung der Preßkucben sowohl bei flüssigen als auch bei pasten.- oder pulverförmigen Produkten: Farbstoffverluste auftreten. Die Gelüftung ist dabei oft die Hauptursache für den I.,'a.rbstoffvcrlust. Die Filtration und die damit zusamnicrihängenden Verfahrensabschnitte sind zeitraubend und, vom arbeitstechnischen Standpunkt aus gesehen, teuer und außerdem ebenfalls mit Farbstoffverlusten verbunden.
  • Ein weiterer Nachteil der früheren Verfahren zur Erzeugung flüssiger Indoph.enol-Scliwefelfarbstoffe liegt darin, daß bei diesen Verfahren große Mengen an organischen Lösungsmitteln benötigt werden, was (las Verfahren, wesentlich verteuert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schwefelung werden die obengenannten Schwierigkeiten dadurch vermieden, daß kein Filterpreßkuchen gebildet zu. werden braucht und gleichzeitig sowohl die Farbstoffausbeute als auch die Konzentration des Farbstoffes in, der flüssigen Lösung wesentlich erhöht werden, kann:. Bei dieser Schwefelung kann auch, die üblicherweise erforderliche Lösungsmittelmenge bis zu 90' o/o verringert werden. Man benötigt also, mit anderen Warten:, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nur etwa ein Zehntel der bisher erforderlichen Lösungsmittelmenge.
  • Ein weiterer technisch wichtiger Vorteil der Erfindung liegt in der sehr beachtlichen: Erhöhung der Ausbeute an flüssigem Indophenol-Schwefelfarbstoff. Die Ausbeute wird um 75 %. oder mehr erhöht, so, daß das Verfahren, vom wirtschaftlichen Standpunkt aus betrachtet, mit den bisherigen. Verfahren gar nicht verglichen werden kann.
  • Die nach früheren Verfahren erhaltenen flüssigen Indophenol-Farbstoffe waren auf eine Konzentration von etwa 5 bis 7 °/o beschränkt, wogegen die Konzentration der flüssigen,, erfindungsgemäß erhaltenen Indophenol-Farbstoffe auf etwa 101 bis 15 % erhöht werden kann. Man. erzielt so" mit anderen Worten, eine etwa, 100o/oige Erhöhung der Farbstoffkonzentration. Die vorstehend genannten und weitere sich für den Fachmann von selbst ergebende Vorteile gegenüber den bisherigen technischen Verfahren werden dadurch erzielt, daß man bei der Schwefelung, d. h. zu Beginn der Bildung des Indophenol-Schwefelfarbstoffes in der schwefelhaltigen Schmelze eine chemische Verbindung wie das Natriumsalz der Sulfonsäuren von Toluol, 1ylo1, Cymo@l, Dimethyla.nilin oder Tetrahydro,-iiaphtha,linverwende@t,welclie dieEigenschaftbesitzen, die Löslichkeit des Farbstoffes in dem flüssigen Endprodukt zu erhöhen.. Eine Verbindung dieser Gruppe, die sich als technisch besonders günstig erwiesen hat und ausgezeichnete Ergebnisse liefert, ist das Natriumsalz der Xylolsulfonsäure.
  • Die Verwendung dieser Verbindungen bei der Schwefelung ermöglicht den Fortfall der sonst üblichen. Filtration, wodurch man die vorstehend erwähnten technischen. Vorteile erzielt. Die: Einbringung dieser Verbindungen, z. B. des Na,triumsalzes der Xylolsulfon.säure in die Schwefelungsmasse, unmittelb.ar vor der Fertigstellung der flüssigen, färbefertigen Farbstofflösung (ohne Filtration) bedeutet ferner, da,ß diese Verbindungen. in der endgültigen Farb,stofflösung verbleiben und dadurch, eine Erhöhung der Konzentration des in: Lösung bleibenden Farbstoffes ermöglichen. Ihre Anwesenheit und ihre löslich machende Wirkung verhindern die für gewöhnlich erfolgende, Ausfällung oder das »Aussalzen« fester harbstofftelch.en. Man erhält so eine einheitliche Farbstofflösung mit hoher Konzentration. Die löslich machenden Sulfanate werden in solchen lfengell zugesetzt, daß in der färbefertigen Lösung des Farbstoffes 3 bis 15 Gewichtsprozent dieser Sulfonate enthalten sind. Im Falle der Verwendung von zy lolscilfonsaure-m Natrium sind es 3 bis 7 Gewichtsprozent dieser Verbindung.
  • Ein weiterer Vorzug des erfin.d.ungsgemällen Verfahrens besteht in seiner besonderen Bedeutung für schwer lösliche Indophenol-Schwefelfarbstote. Diese Farbstoffe machten bisher eine Filtration unbedingt erforderlich, -,voraus sich dann die vorstehend beschriebenen besonderen Probleme ergehen. hur durch die Erfindung konnten diese Schwierigkeiten und Beschränkungen unter Erzielung der ;;-'nannten Vorteile beseitigt werden.
  • In den, folgenden Beispielen sind die Zusammensetzungen und die Schwefelurig so@ -'regelt, daß man einen durch und durch schwefelhaltigen Farbstoff und gleichzeitig eine Schmelzmasse erhält, welche nach Beendigung der Schwefelurig unmittelbar zu einer Lösung des färbefertigen, flüssigen Ilidophenol-Schwefelfarbstcffes verarbeitet werden kann, so daß die sonst üblichen Verfahrensstufen der Ausfällung. Filtration und Weiterbehandlung der Preßkuchen in Fortfall kommen. Ein weiterer Vorteil, der sich aus der Einverleibung der genannten chemischen Verbindungen in die Schwefelungsmasse ergibt, besteht darin, daß die Verbindung auch nach der Schwefelurig noch anwesend ist, was die anschließende Fertigstellung des färbefertigen, flüssigen. Farbstoffes erleichtert. Beispiel 1 240 Teile p-Oxyphenyl-ß-naph;thylamin werden in 150, Teile einer wäßrigen Lösung eingebracht, die 100 Teile des Natriumsalzes von m-Yy lolsulfonsäure enthält, worauf man 100 Teile Diäthylenglykolmonoäth.yläther, 120 Teile flockenförmiges Natriunisulfid und 212 Teile gemahlenen Schwefel zugibt. Man erhitzt zum Sieden und hält die Mischung 24 bis 36 Stunden am Rückfluß. Diese Schmelzmasse kann dann verdünnt und in bezug auf die Konzentration und Alkalität standardisiert werden. In der obigen Zusammensetzung beträgt die verwendete Lösuligsmittelmellge weniger als 10, o/o der sonst erforderlichen, und außerdem ist der Schwefelgehalt der Zusammensetzung wesentlich niedriger, als dies für gewöhnlich der Fall ist. Es wurde festgestellt, daß fast der ganze Schwefel bei der Schwefelung verbraucht wird, so daß kein großer Uberschuß verbleibt, wie bei den früheren Schwefelungsverfahren. Die Tatsache, da.ß der Schwefel bei der Schwefelurig weitgehend verbraucht wird, ermöglicht die Verwendung der Schmelzmasse zur direkten Herstellung des flüssigen, färbefertigen Farbstoffes. Ein typisches Beispiel für eine löslich gemachte Schmelzmasse ist: 150 Teile der obigen, mit 178 Teilen Wasser verdünnten Schmelzmasse. 12 Teile flockenförmiges Natriumsulfid und 80 Teile 40o/oiges Natriumhydrosulfid. Man erhält eine dünne, wäßrige Flüssigkeit, welche eine färbefertige Lösung des Farbstoffes darstellt. Eine 2.0o/oige Ausfärbung dieses Farbstoffes auf Baumwolle ergibt volle Farbtöne, und zwar ohne Zugabe irgendwelcher anderer Chemikalien mit Ausnahme des für gewöhnlich zur Erschöpfung von Farbbädern von Schwefelfarbstoffen. verwendeten Salzes.
  • Beispiel 2 240 Teile Indophenolcarbazol werden als feuchte Paste in 350 Teile Diäthylenglylto:linonoäthvläther, 350 Teile des Natriumsalzes voll m-tvlolsulfonsüure. 260 Teile flockenförtniges Natriuinsulüd und -100 Teile Schwefel eingemischt. Diese Masse wird langsam zum Sieden erhitzt und bis zu eincin Siedepunkt von _) 05" C verdampft. Man hält dann die ,Masse 24 bis 36 Stunden bei 10-1 bis 106'= C am Rücktluli. Man erhält so eine Schmelzmasse, welche unmittelbar zur Herstellung eines flüssigen, färbefertigen blauen Farbstoffes verwendet werden kann. Der flüssige Farbstoff wird aus der Schmalzmasse auf ähnliche Weise wie in dein vorstehenden Beispiel hergestellt. Dieser Farbstoff färbt sowohl aus einem Ätznatrcn-Natritimlivdro sulfid-Fa.rlibad als auch aus der färbefertigen Sulfidlösung des Farbstoffes. Die Farbtöne sind nierklic.h grüner und leuchtender als bei ein@in Standardverfahren. Beispiel 3 257 kg 4-Pli:envlainino-4'-oxydipheliylainin (oder sein entsprechendes Iildoplienal) werden finit 182 kg DiätllylengIvlzolnlonoäthyl.*itlicr, 182 kg des Natritunsalzes von nl-jiylo.lsulfolisäure. 136 kg schuppenförmigern \atriumstilfid, 2271:g gemahlenem Schwefel und etwa 7?5 kg Wasser vermischt. Diese Masse wird unter l@üliren erhitzt und bis zur Erreichung einer Temperatur von 106' C verdampft. Dann. wird sie 40 bis -18 Stunden am Rückfluß gehalten. Die Schnielzina.ssekann darauf durch Zugabe- von 1508 kg Wasser, 2216 kg des N atriumsalzes von lylolsulfolisiure. 249 h- 50o/oiger Natronlauge und: 1069 kg 42o/oigein Natriumhy drosulfid löslich gemacht werden. -Man erhält eine wasserdünne Lösung des Schwefelfarbstoffes Brilliant-Blau (Schultz, Farbstofftabellen, 1931, Bd.1, Nr.1110), der einen ausgezeichneten. Glanz, einen grünstichigen Ton und viel gleichmäßigere Färbeeigenschaften als der Farbstoff besitzt, der nach einem bisher üblichen Verfahren erhalten wurde. Bei der Herstellung dieses Farbstoffes treten kein' Störungen auf, wie z. B. ein Teerigwerden des Farbstoffes während der Schwefelurig. Es ist nicht erforderlich, den Farbstoff zu filtrieren, es sei denn., man wünscht den Farbstoff in Pulver- oder Pastenform. Durch den Fortfall der Ausfällung, Filtration und Weiterverarbeitung des Preßkuchens, der trockenen Pulver usw. sowie durch die Vermeidung des im allgemeinen bei Ausfällungen auftretenden Farbstoffverlustes, ist die Farbsto,ffausbeute außergewöhnlich hoch. 1131 kg flüssigen Farbstoff ergebend' Ansätze können leicht zu einem einzigen. Ansatz vereinigt werden. Beispiel 4 Es gibt eine Gruppe von Zwischenverbindungen mit p-Oxydiphenylaniinstruktur, welche zur Herstellung von rotbraunen Farbstoffen mit guter Wasch-und Lichtechtheit sowie Beständigkeit gegenüber Chlor verwendet werden können. Die übliche Schwefelurig dieser Zwischenverbindungen erfolgt mit Lösungsmitteln, wie Butylalkohol oder bestimmten Allty läthern von Mono- oder Diäthylenglykol, wie im Äthyläther von Monoäthylenglyl,:ol oder Monoäthyldiäthylenglyl,#o@l. Diese Gruppe von Zwischenverbin, dungen eignet sich gut zu einer Sch"vefelung in Anwesenheit der erfindungsgemäß zur Verwendung kommenden Natriumsalze der Sulfonsäuren. Ein typischer Schmelzvorgang besteht darin, daß man 150 Teile p-Oxydiphenylamin. in 200 Teilen Wasser löst, welches 75 Teile Diätliylenglykolmonoäthvlätlier. 75 Teile des Natriumsalzes von \vlolsulfonsäureund 100 Teile 60o/aiges Natriumsulfid Jenthält. Dann fügt man 175 Teile gemahlenen Schwefel zu und rührt die Schmelzmassen bei 90° C 2 Stunden lang durch. Es wird dann bis zur Erzielung einer Temperatur von 110; bis 115°C eingedampft und am Rückfluß gehalten, bis der gewünschte Farbton. erreicht ist, was durch Färbversuche festgestellt wird. Die konzentrierte: Schmelze ist eine homogene Flüssigkeit, welche vollständig frei von teerigen Stoffen und für die Weiterverarbeitung zu flüssigen gebrauchsfertigen Farbstoffen gut geeignet ist. Beispiele ähnlicher Zwischenverbindungen, welche zur Erzeugung rotbrauner Farbstoffe mit ähnlicher Farbechtheit verwendet werden können, sind. 4-Methyl-4'-oxy diphenyiamin oder 4-Alkoxy-4'-o,xydiph,enylamin.
  • In den vorstehenden Beispielen wurde zur Erzielung der verbesserten erfindungsgemäßen Ergebnisse das Natriumsalz der Xylolsulfo_nsäure verwendet. An Stelle des Natriumsalzes der Xylolsulfo.nsäure können auch. die ,Vatriumsu@lfonate des Toluols, Cvmols, Dimethylanilins oder Tetrahydronaphthalins Verwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Schwefelfarbstoffen, aus Indophenolen durch Schwefelung in Gegenwart organischer Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Erzielung einer unmittelbar gebrauchsfertigen: Form die Schwefeluni mit einem Zusatz eines Natriumsalzes der Sulfo-nsäuren von:Toluol, Xylol, Cymo@l,Dimethyla:nilin oder Tetra,hydro.naphtha:lin durchführt und nach Abschluß der Sch.wefelung den Ansatz mit Wasser und Alkalisulfiden versetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß 3 bis 15 Gewichtsprozent der löslich machenden Verbindung, bezogen auf das Gewicht der färbefertigen Lösung des Farbstoffes, verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß 3 bis 7 Gewichtsprozent xylolsulfonsa.ures Natrium, bezogen auf das Gewicht der färbefertigen Lösung des Farbstoffes, verwendet werden.
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