DE10257192A1 - Drahtauslenkung an Universalabschneidern - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Universalabschneider zum Schneiden bzw. Portionieren weicher formbarer Produkte beispielsweise in der keramischen Industrie (Keramikformlinge; Tonziegel) oder in der Nahrungsmittelindustrie (Käse; Margarine). DOLLAR A Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Universalabschneider, aufweisend eine Schneidedraht (1), der zwischen zwei Drahtführungen (2a, 2b) derart eingespannt ist, daß mit dem Schneidedraht (1) durch vertikales Senken der Vorrichtung ein Vertikalschnitt an einem form- bzw. knetbaren Strang (5) vorgenommen werden kann, wobei der Universalabschneider einen Drahtauslenkmechanismus aufweist, der den Schneidedraht (1) während des Rückhubes in die Ausgangsstellung parallel zur Schnittfläche (6) soweit versetzt, daß der Schneidedraht (1) die Schnittfläche (6) während des Rückhubes nicht berührt.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Universalabschneider zum Schneiden bzw. Portionieren weicher formbarer Produkte beispielsweise in der keramischen Industrie (Keramikformlinge; Tonziegel) oder in der Nahrungsmittelindustrie (Käse; Margarine).
- In der keramischen Industrie oder auch in der Nahrungsmittelindustrie werden sogenannte Abschneider verwendet um form- bzw. knetbare Produkte (z.B. Keramikformlinge, Margarine) im Produktionsprozeß von einem vorliegenden Strang abzuschneiden bzw. zu portionieren. Derartige Abschneider sind beispielsweise so ausgebildet, daß der zu schneidende Strang, im Abschneidebereich über inen Tisch mit Auflagen gefahren wird und ein bzw. mehrere Schneidedrähte so abgesenkt werden, daß durch einen exakten vertikalen Schnitt ein Teil des Stranges abgetrennt wird. Im kontinuierlichen Betrieb eines solchen Abschneiders müssen die Schneidedrähte wieder gehoben werden, also in Ausgangsstellung gebracht werden. Für diesen Zweck werden die Auflagen zueinander verfahren, so daß ein Abstand zwischen den soeben geschnittenen Formlingen entsteht, durch den der Draht zurückgeführt werden kann. Dabei ist es notwendig den Schneidedraht während des Hebens horizontal auszulenken da durch das Heben eines nichtausgelenkten Schneidedrahtes die bereits erzeugte Schnittkante beschädigt werden würde.
- Derartige Auslenkungsmechanismen nach dem Stand der Technik sind sehr verschleißanfällig und unruhig, schalten also nicht sicher um. Außerdem sind sie in ihrer Ausführung aufwendig, schwer und sehr verschleißanfällig weshalb derzeitige Auslenkungsmechanismen nicht nur den Energiebedarf der Anlage erhöhen sondern auch die erreichbare maximale Anzahl von Taktspielen und damit die Produktivität der Anlage stark begrenzen.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Abschneider mit einem Auslenkmechanismus bereitzustellen der eine geringere Komplexität aufweist und daher wartungsfreundlicher, leichter und letztendlich kostensparender ist und eine größere Anzahl von Taktspielen erlaubt.
- Die oben genannte Aufgabe wird durch einen Abschneider gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise weiter.
- Beansprucht wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Universalabschneider aufweisend einen Schneidedraht der mittels zweier Drahtführungen derart eingespannt ist daß mit dem Schneidedraht durch vertikales Senken der Vorrichtung ein Vertikalschnitt an einem form- bzw. knetbaren Strang vorgenommen werden kann, wobei der Universalabschneider einen Drahtauslenkmechanismus aufweist der den Schneidedraht während des Rückhubes in die Ausgangsstelltung parallel zur Schnittfläche soweit versetzt daß der Schneidedraht die Schnittfläche während des Rückhubes nicht berührt.
- Der Vorteil des erfindungsgemäßen Drahtauslenkmechanismusses ist insbesondere der besonders einfache Aufbau.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Drahtauslenkmechanismus zumindest ein parallel zur Schnittfläche verfahrbares Druckstück auf durch das der Schneidedraht versetzt werden kann.
- Das zumindest eine Druckstück ist vorteilhaft so positioniert, daß es zwischen der Drahtführung und dem abzuschneidenden Strang an dem Schneidedraht in der Weise anliegt, daß bei einer Horizontalbewegung des zumindest einen Druckstückes der Schneidedraht von der Schnittfläche wegversetzt wird.
- Dabei ist das zumindest eine Druckstück in einer möglichen Ausgestaltung zylinderförmig.
- Ferner ist das zumindest eine Druckstück zum einen vorteilhaft aus leichtem Material gefertigt. Zum andern wird das zumindest eine Druckstück elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch bewegt. Beides führt zu einer deutlichen Gewichtsersparnis des Auslenkmechanismus und damit des beweglichen Teiles des Abschneiders, so daß im Betrieb deutlich Energie eingespart werden kann.
- Im Falle daß der Drahtauslenkmechanismus zwei Druckstücke aufweist, sind beide Druckstücke vorteilhaft beiderseits des Stranges und der jeweiligen Drahtführung positioniert.
- Weitere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren der Zeichnungen erläutert.
-
1 zeigt in einer vereinfachten Vorderansicht den abzuschneidenden Formling relativ zum Drahtabschneider, -
2 zeigt in einer vereinfachten Seitenansicht den Drahtabschneider, -
3 zeigt in einer vereinfachten Draufsicht den Drahtabschneider über dem abzuschneidenden Strang, -
4 zeigt in einer vereinfachten Draufsicht den abgeschnittenen Formling mit der relativ zur Strang-Schnittfläche ausgelenkten Position des Schneidedrahtes, -
5 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der vereinfachten Draufsicht im Bereich des deaktivierten Druckstücks mit nichtausgelenktem Schneidedraht, -
6 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der vereinfachten Draufsicht im Bereich des aktivierten Druckstücks mit ausgelenktem Schneidedraht. -
1 zeigt in einer vereinfachten Vorderansicht einen abzuschneidenden Formling7 als Teil eines zu partitionierenden Stranges5 , relativ zu einem Drahtabschneider mit einem Auslenkmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung. Üblicherweise liegt der Strang im Abschneidebereich auf einem Tisch mit Auflagen (nicht dargestellt) und wird im laufenden Betrieb kontinuierlich weitergefahren. Der Schneidedraht1 wird in einem Streckenabschnitt entsprechend der Strangbewegung derart nachgefahren, daß zwischen Schneidedraht und Strang keine Relativbewegung erfolgt und somit der Schneidedraht mittels Drahtführungen (linke Drahtführung2a , rechte Drahtführung2b ) über einem Punkt des zu schneidenden Stranges5 zentriert werden kann und zwar so, daß bei Absenken der Drahtführungen2a ,2b und damit des Schneidedrahtes 1 – im Folgenden wird dieser Vorgang als Schneidehub bezeichnet – eine exakt vertikale Schnittfläche senkrecht oder in definiertem Winkel zur axialen Richtung des Stranges5 entsteht. Die Schneidedrahteinhänge- und Spannvorrichtung – also der Teil in den dem beide Schneidedrahtenden eingehängt bzw. fixiert sind und entsprechend gespannt werden können – ist der Einfachheit halber nicht dargestellt. Die Seitenansicht der Drahtführungen2a ,2b ist in2 dargestellt. Nach der Beendigung des Schneidehubs in Pfeilrichtung3 wird der Schneidedraht1 über Druckstücke (linkes Druckstück4a , rechtes Druckstück4b ) senkrecht zur Schneidebewegung so ausgelenkt, daß der Schneidedraht1 parallel zur Schnittkante im Bereich des abgeschnittenen Formlings7 versetzt wird. Die Auslenkung liegt im Bereich mehrerer Millimeter (bis zu 1cm) um auch einer eventuell schiefen Schnittfläche8 (z.B. bedingt durch Material-Inhomogenitäten des Stranges5 ) Rechnung zu tragen. Hierbei werden die Auflagen, auf denen der Strang5 und der bzw. die abgeschnittenen Formlinge7 liegen, derart zueinander verfahren, daß ein Abstand entsteht, durch den der Schneidedraht1 zurückgeführt wird. Die jeweilige Drahtführung2a bzw.2b ist jeweils an einer korrespondierenden Drahtführungsplatte11a bzw.11b befestigt. Die Druckstücke2a ,2b sind auf der jeweiligen Seite an eine Druckstückplatte11a ,1 1b montiert. Insgesamt bilden auf jeder Seite Drahtführungsplatte11a , Drahtführung2a , Druckstückplatte9a sowie Druckstück4a einen senkbaren Abschnitt10 der mit der nicht dargestellten Schneidedrahteinhänge- und Spannvorrichtung fest oder beweglich verbunden ist. Der erfindungsgemäße Abschneider muß nicht zwingendermaßen zwei Druckstücke4a ,4b aufweisen. Genauso gut ist es möglich nach dem Schneidehub den Schneidedraht1 nur mit einem Druckstück4a oder4b zu versetzen. In diesem Falle ist jedoch zu berücksichtigen daß die Auslenkung entsprechend groß ist um auch an der druckstückfernen Seite des Stranges eine signifikante Versetzung des Schneidedrahtes zu erreichen. -
3 zeigt in einer vereinfachten Draufsicht einen Drahtabschneider mit einem Auslenkmechanismus aus zwei Druckstücken über dem abzuschneidenden Strang5 . Der Strang5 wurde beispielsweise mittels Fließband so an den Abschneider herangeführt, daß ein Formling7 gewünschter Breite vom Schneidedraht1 abgetrennt werden kann. Die Position des Schneidedrahtes1 legt die vertikale Schnittebene fest durch die der Formling 7 vom Strang5 abgetrennt werden soll. Die Druckstücke4a ,4b befinden sich vor bzw. während des Schneidehubs im deaktivierten Zustand. -
4 zeigt die vereinfachte Draufsicht auf den abgeschnittenen Formling7 unmittelbar nach dem Schneidehub mit der relativ zur Strang-Schnittfläche6 ausgelenkten Position des Schneidedrahtes1 . Gleichzeitig mit der Auslenkung des Schneidedrahtes1 durch Ausfahren (Aktivieren) der Druckstücke4 wird der abgeschnittene Formling7 in Pfeilrichtung8 durch Verfahren der ihn tragenden Auflage relativ zum laufenden Strang5 und damit von der Schnittfläche6 des Stranges5 wegbewegt. Wie bereits erwähnt, wird der Schneidedraht mit dem laufenden Strang5 gleichförmig mitbewegt, so daß ein Rückhub in der Weise erfolgen kann, daß der Schneidedraht1 entlang der Schnittfläche6 in seine ursprüngliche vertikale Ausgangsposition zurückkehren kann ohne die Schnittfläche6 zu berühren geschweige denn sie zu beschädigen. Nach dem Rückhub wird der Schneidedraht5 auch axial wieder zurückgesetzt um den nächsten Formling7 vom kontinuierlich nachgeführten Strang abzuschneiden. - Der Auslenkmechanismus besteht im wesentlichen aus den beiden aktivierbaren Druckstücken
4a ,4b .5 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der vereinfachten Draufsicht im Bereich des deaktivierten Druckstücks4a mit nichtausgelenktem Schneidedraht1 . Wie bereits erwähnt ist das Druckstück in einer entsprechenden Druckstückplatte9a integriert welche wiederum mit der Drahtführungsplatte11a fest verbunden ist.6 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der vereinfachten Draufsicht im Bereich des aktivierten Druckstücks4a mit ausgelenktem Schneidedraht1 . Die Auslenkung des Drahtes wurde durch den Abschnitt D gekennzeichnet. Die Druckstücke4a ,4b selbst sind Zylinderstücke (siehe insbesondere1 ) an denen der zwischen den Drahtführungen2a ,2b verspannte Schneidedraht1 anliegt. Durch gleichzeitiges Ausfahren (Aktivieren) beider Druckstücke (Zylinderstücke)4 wird der Schneidedraht relativ zu seiner Ausgangslage und damit von der Schnittkante6 weg parallel versetzt. Wie oben bereits erwähnt ist es aus Gründen der Gewichtsersparnis bzw. verminderten Komplexität des Abschneiders möglich nur ein einziges Druckstück4a oder4b zu verwenden. - Der erfindungsgemäße Auslenkmechanismus im Beispiel der
1 bis4 besteht im Wesentlichen aus den beiden Druckstücken4a und4b und stellt im Vergleich zu bisherigen Auslenkmechanismen von Abschneidern eine deutliche Reduktion der Teile dar. Zum einen hat dies zur Folge daß der Abschneider wartungsfreundlicher und erheblich weniger verschleißanfällig ist. Die Anzahl der Taktspiele des Abschneiders kann deutlich erhöht werden. Zum andern wird durch den erfindungsgemäßen Auslenkmechanismus das an der Bewegung des Schneidvorganges beteiligte Gewicht stark reduziert, was eine erhebliche Energieersparnis bewirkt. Das Gewicht kann zudem noch weiter reduziert werden wenn die Druckstücke aus leichtem Material (Kunststoff, Aluminium) gefertigt werden und die Bewegung der Druckstücke hydraulisch oder pneumatisch erfolgt. -
- 1
- Schneidedraht
- 2a
- Drahtführung links
- 2b
- Drahtführung rechts
- 3
- Richtung des Schneidehubes
- 4a
- Druckstück links
- 4b
- Druckstück rechts
- 5
- Strang
- 6
- Schnittfläche
- 7
- Formling
- 8
- Entfernungsrichtung des Formlings
- 9a
- Druckstückplatte links
- 9b
- Druckstückplatte rechts
- 10
- Senkabschnitt (links)
- 11a
- Drahtführungsplatte links
- 11b
- Drahtführungsplatte rechts
Claims (7)
- Universalabschneider aufweisend einen Schneidedraht (
1 ) der mittels zweier Drahtführungen (2a ,2b ) derart eingespannt ist daß mit dem Schneidedraht (1 ) durch vertikales Senken der Vorrichtung ein Vertikalschnitt an einem form- bzw. knetbaren Strang (5 ) vorgenommen werden kann, wobei der Universalabschneider einen Drahtauslenkmechanismus aufweist der den Schneidedraht (1 ) während des Rückhubes in die Ausgangsstelltung parallel zur Schnittfläche (6 ) soweit versetzt daß der Schneidedraht (1 ) die Schnittfläche (6 ) während des Rückhubes nicht berührt. - Universalabschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtauslenkmechanismus zumindest ein Druckstück (
4a ) aufweist. - Universalabschneider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Druckstück (
4a ) zwischen der Drahtführung (2a ) und dem abzuschneidenden Strang (5 ) so an dem Schneidedraht (1 ) anliegt, daß bei einer Horizontalbewegung des zumindest einen Druckstückes (4a ) der Schneidedraht (1 ) von der Schnittfläche (6 ) wegversetzt wird. - Universalabschneider nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Druckstück (
4a ) zylinderförmig ist. - Universalabschneider nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Druckstück (
4a ) aus leichtem Material gefertigt ist. - Universalabschneider nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Druckstück (
4a ) elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch bewegt wird. - Universalabschneider nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtauslenkmechanismus zwei Druckstücke (
4a ,4b ) aufweist, wobei das eine Druckstück (4a ) auf der einen Seite zwischen Strang (5 ) und Drahtführung (2a ) und das andere Druckstück (4b ) auf der anderen Seite zwischen Strang (5 ) und Drahtführung (2b ) positioniert ist.
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