DE2741648A1 - Anordnung der vorschubwalzen an bandmesser-spaltmaschinen - Google Patents

Anordnung der vorschubwalzen an bandmesser-spaltmaschinen

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DE2741648A1 DE19772741648 DE2741648A DE2741648A1 DE 2741648 A1 DE2741648 A1 DE 2741648A1 DE 19772741648 DE19772741648 DE 19772741648 DE 2741648 A DE2741648 A DE 2741648A DE 2741648 A1 DE2741648 A1 DE 2741648A1
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
    • C14B1/14Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using tools cutting the skin in a plane substantially parallel to its surface
    • C14B1/18Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using tools cutting the skin in a plane substantially parallel to its surface using band knives

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Description

FORTUNA- !'!ti'E Maschinenfabrik GmbH. " Stuttgart-B^d Canstatt
Anordnung der Vorschubwalzen an Bandraeeser-Spnltmaschlnen
Die Erfindung bezieht sioh auf Vorschubwalzen einer Bandmesserspaltmaschine und betrifft insbesondere deren Lagerung.
Spaltmasohinen zum Spalten weicher Werkstoffe, wie Leder, Gummi und dergleichen mit einem endlos umlaufenden Bandmesser sind bekannt. Bei diesen wird das Messer mittels Führungsleisten in einer Länge, die im wesentlichen der Arbeitsbreite der Maschine
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entspricht, spielfrei geführt. Hierbei wird der „'erkstoff zum Spalten in seiner Ebene durch zwei gegenläufig angetrieben·, übereinander liegende Vorschubv/alzen an die Schneide des endlos umlaufenden liandmeaners herangeführt. Die beiden Vorsohubwalzen sind zu diesemEweck senkrecht zur Schneide-Ebene über eine jeweils ihnen zugeordnete Gev/indespindel verstellbar, wobei darüber hinaus die untere Walze zum Ausgleich möglicher Unebenheit des flächig zu spaltenden erkatoffs noch federnd an dessen Unterseite angedrückt ist. Um zum einwandfreien Spalten einen erforderlichen Stau-Abstand zwischen der Messerschneide und den senkrecht beiderseits am /erkstoff aufstehenden Press punkten der oberen und der unteren Walze für den ^'eitertransport des erkstoffs einesteilen zu können und so einer Auslenkung des Bandmessers vorzubeugen, müssen die Walzen auch parallel zur Schneide-libene verschieb- und in erforderlicher Versohiebelage feststellbar sein. Dies ist von Fall zu Fall - unter Berücksichtigung der Stärke und des Härtegrades des zu spaltenden Materials - erforderlich, wobei mit abnehmender Materialstärke der Stau-Abstand für einen optimalen Schnitt immer kleiner wird. Das Verschieben bei gleichzeitiger Fixierung für die optimale Einstellung des Stau-Abstandes vorstehend erwähnter Art geschieht in an sich bekannter eise durch Einlegen von Distanzhülsen oder dergleichen zwischen Befestigungeflansohen der Längsachsen der Vorschubwalzen und einem festen Befestigungs punkt am Manchinenkörper.
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Nach einer anderen bekannten Aueführungsform iet die untere Vorschubwalze an einem Schwenkhebel mit Drehpunkt unterhalb des Spaltmessers federnd gelagert. Nachteilig ist es hierbei, daß bei dickeren, noch unten hin abfallenden Ip Inen das Bandmesser am Tangentialpunkt der unteren Vorschubwalze unzulässig belastet ist.
Schließlich wird zum Spalten sehr dünner /erkatoffe, z.B. unter 1 nun Stärke, an Stelle einer oberen Vorschubwalze eine Linealführung verwendet.
Bei all diesen bekannten Bandmesser-Spaltmasohinen sind die naoii obenhin ausgetragenen, abgespaltenen Späne die verbrauohs- bzw. weiterverarbeitungsfertigen Werkstücke, während die naoh unten hin abgestoßenen Spine entweder Abfall oder aber zur weiteren Spaltung wieder verwendbar sind· Nachteilig ist es hierbei, daß letztere jeweils umstündlich und zeitraubend aus dem Spänbehälter unter der Maschine herausgesucht werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Vorschubwaise bei einer Bandmesser-Spaltmaschine derart zu lagern, daß die eingangs erwähnten Hachteile bei bekannten Anordnungen vermieden und insbesondere die unzulässige Belastung des Bandmessers an seiner Sohärffläche durch die abgespaltenen Späne ohne seitraubendes Austauschen und Montieren von Distanzhülsen oder dergleichen zur Einstellung eines optimalen Stau-Abstandes möglich 1st.
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1erner soll zur handlichen weiteren Spaltung der bisher naoh unten hin entfernbaren Späne diese nunmehr nach oben hin ausgestoßen werden können.
Erfindungsgemäß ist das bei einer Spaltmaschine eingangs beschriebener Art dadurch möglich) daß die beiden Vorschubwalzen jeweils am !".nde eines, zweier sich kreuzender, ausschwenkbarer Hebel drehbar angeordnet sind, wobei das Ende de3 Hobels für die untere Vorschubwalze ober- und dan Ende des Hebels für die obere Vorschubwalze unterhalb der Schneidebene ausschwenkbar gelagert sind. Vorteilhaft liegen hierbei die Dreh- bzw. Schwenkpunkte der sich kreuzenden, ausschwenkbaren Hebel, wie gefunden wurde, für den Hebel der oberen Vorschubwalze auf- oder unterhalb der von der oberen Bandmesser-Schärffläche ausgehenden Schärfflächen-Ebene und für den Hebel der unteren Vorschubwalze auf- oder oberhalb der von der unteren Bandmesser-Schärffläche ausgehenden Schärf flächenebene, relativ zur rechne id ebene.
.eitere Merkmale und Vorteile sind anhand der Zeichnung, in der ein Ausftihrungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, näher veranschaulicht.
Es zeigen: Fig.1 schematische Darstellung für die unzulässige
Belastung eines Bandmesoers durch die Späne bei herkömmlicher Lagerung der Vorschubwalzen bei Bandmesser-Spaltmaschinen, und
Fip,.2 schem.itiache Darstellung der Belastung eines
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Bandmessers durch die Späne bei erfindungsgemäßer Lagerung der Vorschubwalzen bei Bandmesser-Spaltmaschinen.
In herkömmlicher ..eise sind bei einer Bandmesser-Spaltmaschine eine obere Vorschubwalze 1 und eine untere Vorschubwalze 2 bei Zwischenliegen eines zu spaltenden Werkstoffs 3 mit dem Drehbzw. Mittelpunkten 4 für die obere und 5 für die untere Walze achsial übereinanderliegend angeordnet, Fig.1. Im Dreieck zwischen den Punkten E-A-B ist der winkel Λ 1 = 90° und im Dreieck G-A-C ist der /inkel £ 2 ebenfalls = 90° und zwar bei den Winkeln (JL. 1 und c/L 2, den die Schärff1ichen-Kbenen 70, 80 -gebildet durch die beiden Bandmesser-Schärfflächen 7 und 3 -jeweils mit der Schneid ebene X-X einschließen. Die Winkel et 1 und cL 2 sind vorteilhaft gleich groß. Ein Span S3 berührt tangential die Vorschubwalze 1 am Punkt D. In dem rechtwinkligen Dreieck E-B-A ist der Abstand zwischen Punkt D und Punkt A größer als der Abstand zwischen Punkt E und Punkt B. Ebenso 1st im rechtwinkligen Dreieck G-C-A der Abstand zwischen den Punkt F und der Bandmesserschneide A größer als der Abstand zwischen dem Punkt G an der Vorschubwalze 2 und dem Punkt C am Bandmesser 6. Dadurch drückt der Span S3 und S2 unzulässig auf das Bandmesser 6 am Punkt B und am Punkt C.
Ub nun ein Belasten des Bandmessers 6 am Punkt B duroh die Spandicke S3 und am Punkt C durch die Spandicke S2 zu rerhindem, ■uß mindestens der Abstand x, d.h. der Mittelpunkt 4 der Vor-
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achubwalae 1 und der liittelpunkt 5 der Vorschubwalze 2 auf einen Abstand zur Bandmesserschneide A auf mindestens bei der Vorschubwalze 1 auf x1 und bei der Vorschubwalze 2 auf x2 vergrößert werden, so daß die kürzeste Verbindung zwischen dem Punkt H und der Bnndmesserschneide A bei der Vorschubwalze 1 und die kürzeste Verbindung zwischen dem iunkt J und der Measerschneide Λ erreicht v/ird. Die winkel j 2 und £" 2 , die nach Verlagern der oberen und unteren Vorschubwalze 1 und 2* um den Abstand x1 von der -Bandraesserschneide A weg von den Verbindungslinien A4 bzw. A5»
das sind die T>reh- bzw. Mittelpunkte 4·' bzw. 5* der oberen und unteren /alzen jeweils mit der BandmeRaerschneide A einerseits und von den Meseerschärfflächen-^benen 70 für den V/lnkel flf 2 und 80 für den Winkel Jf* 2' eingeschlossen werden, dürften dabei nicht größer als 90°sein.
Um den /inkel Jf* 1 unter 90° halten zu können, sind erfindungsgemäß Fig.2 eine obere Vorschubwalze 9 mit ihrem Drehpunkt 10 an einem inde eines schwenkbaren Hebels 11 befestigt. Der Schwenkhebel verläuft bis unterhalb der Schneidebene X-X und ist mit eeinem anderen freien Ende unter dieser in einem Drehpunkt 12 mit einem Radius R1 schwenkbar gelagert. Iiine untere Vorschubwalze 13 ist dem gegenüber mit ihrem Drehpunkt 14- am Ende eines Schwenkhebels 15 drehbar angeordnet, der seinerseits bis oberhalb der Schneidebene X-X verlauft und mit einem freien Ende oberhalb dieser in einem Drehpunkt 16 mit einem Radius R2 schwenkbar gelagert ist. Der Schwenkhebel 15 ist z.B. über einem verlängerten Ende 17
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mit einer Verstelleinrichtung, z.B. einer Gewindespindel mit Kurbelantrieb u.dgl.18, verbunden und soll ein Federn der unteren Vorschubwalze 13 während des Spaltv;>rg*.ngs verhindern. Außerdem dient dieee Verstelleinrichtung der AusSchwenkung des Hebels 15 innerhalb seines Radius R2 und zwar dann, wenn die Spandicke 54 verändert werden soll, wobei sich die Spandicke •Ή aus dem Abstand zwischen dem Berührungspunkt K und der Vorschubwalze 13 und der Messerschneide A ergibt. Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen ist hier die obere Vorschubwalze durch den Schwenkhebel 11 über eine an sich bekannte Verstelleinrichtung, z.E. eine kurbelgotriebene Gewindespindel 19, schwenkbar und mittels einer Feder 20 zum Ausgleich von Unebenheiten des erkstoffs während des Spaltvorgange federnd gelagert. Hierbei ist der nach unten hin ausgestoßene, abgespaltene Span mit einer Spandioke S4 das gebrauchs- bzw. weiterverarbeitungsfertige gespaltene Werkstück, vrihrend das nach oben hinaus ausgeführte abgespaltene /eil mit einer Spandicke S5, was bei herkömmlichen Anordnungen nach unten hin ausgestoßene, gegebenenfalls weiter zu spaltende Späne sind. Als besonderer Vorteil ergibt sieh hieraus, daß dieser als Abfall deklarierte Teil unmittelbar von der Maschine abgenommen und zur sofortigen aber maligen Spaltung dieser wieder zugeführt werden kann. Dieser Spaltvorgang kann so oft wiederholt werden, bis das Werkstück mit einer Spanstärke S5 schließlich kleiner als der eigentliche Fertigspan S4 ist. Vu eine unzulässige Belastung des Bandmesser*, wie beispielsweise in Abbildung 1 am Punkt C und Funkt B darge-
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stellt, zu verhindern, werden die Dreh- bzw. Schwenkpunkte 12, 16 der Schwenkhebel 11, 15 so angeordnet, da/s die von ihnen und somit von den Drehpunkten 10, 14 der Vorschubwalzen 9, 13 beschriebenen Kreisbögen 21, 22 eine senkrecht auf die Bandmesser-Schärfflächen 7, 8 auf der Bandmenseruclineide Λ aufstehende Gerade 17Aund 18A berühren, .ie gefunden wurde, liegen hierfür die Dreh- bzw. üohv/enkpunkte der ausschwenkbaren Hebel für die Vorschubwalzen bezogen auf die . chneidebene X-X am optimalsten auf den von den Bandmesser-Gcharfflachen 7, 8 ausgehenden .jcharffl ichen-V.benen 70, 80 und zwar für den Ffibel der oberen Vorschubwalze auf- oder unterhalb der Ebene 70 und für Jen Hebel der unteren Vorschubwalze auf- oder oberhalb der Ebene 80. Hierbei ist der Abstand zwischen der Bandmeseerachneide A und den t^e Anließepunkt M der oberen Walze 9 auf der Spanoberflü.che gleich der 3pandicke 35 des oberen Spans und der Abstand zwischen der Bandmeseerachneide A und dem *ee Anliegepunkt K der unteren Valze auf der Spanunterflaohe gleich der Spanstarke S4 des unteren Spans, wobei die von den Bandmesser-Schärffl Lehen-.Jb~icn 70 und 80 jeweils mit der Schneidebene X-X eingeschlossenen Schärfewinkel (A. 1 und oC 2 gleich groß sind.
Da die Winkel Γ 1 und Jf 2"nach der erfindungrgemäßen Ausführung nicht größer als 90° werden können, ist eine unzulässige Belastung des Bandmessers ιusgeschlossen. Zeitraubende Montage-Arbeiten, wie beispielsweise das Auf- und Abmontieren von Distane-
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hülsen u.dgl. zur Vergrößerung oder Verkleinerung des 3tauabstandes r bzv. x1, wie auf? Abb.1 ersichtlich, brauchen nicht mehr vor^enonmen zn worden. Da die obere Vorschubwalze 9 federnd gelagert int, kann sich diese auf jede beliebige Spanstärke S5, bei einer konstant bleibenden Spanstärke S4 einstellen, ohne das Bandmesser aiii Punkt Bt Fi^. 1, unzulässig au belasten. Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß das Verhältnis der
Abnt?;nde der Trehpunkte 10 und 14 der alzen 9 und 13 von der Handmenserschneide A - Abstand x3 bzw. x4 - einerseits und von der Schneidebone X-X - Abstand y3 bzw. y4 - andei-erseits aus, demgemäß also x4 : y4 und x3 : y3 eine Funktion der Größe der Radien K1 bzw. Yi?., mit denen die Schwenkhebel 11 und 15 ausschwenken, ist, w; s sich je nach Spanstärke f>1 des zu spaltenden Materials für optimale Sp&ltbedindungen von Fall zu Fall entsprechend verändert.
sich aus dem vorstehend ausgeführten ergibt, sind,um einerseits ^eni'prendes Abheben der beiden Kollen, d.h. ein genügend großes vertikales Bewegen der beiden Vornchubrollen relativ
zueinander und andererseits ein genügend weites Verlagern des Punktes K bzw. M von der Mesaerschn-eide A weg baw. hin, zu
gewährleisten, die Schwenkpunkte 12 und 16 in Bezug auf die
ihnen jeweils zugeordneten Drehpunkte 10 und 14 der Vorschub weise 9 xuid 13 diagonal angeordnet.
Gemäß den Erfordernissen ist wenigstens eine der übereinander liegenden Vorschubwalzen entsprechend dem Profil der Oberfläche des zu spaltenden Werkstoffs profiliert.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1) Bandmen erspaltmasciiinen ;uit zwei übereinander angeordneten Vorsohubwalzen sowie einen endlos umlaufenden I5andraes.;er, dadurch gekennzeichnet, daC die beiden Vorachubwalzen (9t13) jeweilo aji linde eines, zweier uich kreuzender, aucschwenk— borer Hebel (11,15) drehbar ^ngeordnyt sind, wobei da3 ünde des Kebels (15), Tür die untere Vorschubwalze (13) ober- und das Tnde des liebeis (11) für die obere Vorschubwalze (9) unterhalb der Schneidebene (X-Ji) ausschwenkbar gelagert
    2) Spaltna: chiuo naoh Anspruch 1, dadurch gckennzeiclinet, daß die T)roh- bz\.. S'ci.'wonkpunl'tt: (12,16) der sich kreuzenden, auBiiCh'.rervkh£!ren Hebel für die obere Vorachubwaliu: (v) aufodej. unt(:ihtjlb der von der oberen i}ond:.iosner-r-ch;'.rffläche (7) au»gelieiKiun Jchirffl:.lchenebone (7··) und f'Lr den iiebel (15) dor unteren Vor:;chub'..alze (13) auf- oder oberhalb der von der unteren liandmeaaer-CchHrffl .ehe (0) ausgehenden Cchärfflächenebcne (:0) relativ zur Schneidebene (X-X) liegen.
    3) Spnlti;iai:chine nach den iVnnprüohen 1 und 2, d: durch gekennzeichnet, dal.i die obere Vorschubwalze (9) durch den Schwenkhebel (11) über eine an aich bekannte Verstelleinrichtung, z.L. eine kurbelgetriebano Gewindespindel (1'j), ach',.enkbar
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    und mittels einer Feder (20) zum Ausgleich von Unebenheiten des '■ erkstoffs während dee Spaltvorgnngs federnd gelagert ist.
    A) Spaltmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh- bzw. Schwenkpunkte (12,16) der Schwenkhebel (11,15) so angeordnet sind, dad die Ton ihnen und somit von den Drehpunkten (10,14) der Vorschubwalzen (9,13) beschriebenen Kreisbögen (21,22) eine senkrecht auf die Bandmesser-Scharfflächen (7,8) auf der Bandmessersohneide (A) aufstehende Gerade (17A und 18A) berühren.
    5) Spaltmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, da(3 der Abstand zwischen der Band messer schneide (A) und dem %agg· Anliegepunkt (M) der oberen jalze (9) auf der Spanoberfläche gleich der 3panstarke (S5) des oberen Spans und der Abstund zwischen der üandmessernchneide (A) und dem tianpentlaAea Anliegepunkt (K) der unteren /alze (13) auf der Spanunt«rflache gleich der Spanstürke (S4) dee unteren Spans ist, wobei die von den Bandüiesser-Sch irfflächen (70 und 80) jeweils mit der Schneidebene (X-X) eingeschlossenen Schärfewinkel ( öt 1 und cC 2) gleich groß sind.
    6) Spaltmaschine nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der
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    Abstände (x3 bzw. y3 und x4 bzw. y4) der !Drehpunkte (10 und 14) der alzen (9 und 13) von der Bandmepnersclinnide (A) einerseits jnö von der dmeidebene (X-X. andererseits eine Punktion der lladien (R1 baw. 112), ..üt (!■τηen :lio To;v.nnl:hobol (11 hz\i, 15) aussjcliwonken, ist.
    7) riraltrr-ü-oliine r.nch ληπ/ruch 1 un.1 ο in i ^ on i'U?r voratelxenden \nr, .r^ohe, clp'lurcV ,-',o^er.n^piohnot, da? von if* π tens eine der "boroin iidor 1 ie .andon Vor^c 'ubvralzon entnfireohend dem ""r^fil '1Gr "bcrrfl. ehe dar zu r.pnlton^en orJ;otofff. profiliort ist.
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