DE10256464A1 - Verfahren zur Steuerung eines elektrischen Geräts und Einschaltsicherung für elektrische Geräte - Google Patents

Verfahren zur Steuerung eines elektrischen Geräts und Einschaltsicherung für elektrische Geräte Download PDF

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines elektrischen Geräts, bei dem Bewegungen einer Person bei der Annäherung an das Gerät (10) erfasst und dahingehend ausgewertet werden, dass aus den Bewegungen durch Vergleich mit einem vorgegebenen Bewegungsmuster und/oder einem aktuellen Gerätestatus auf eine wahrscheinliche Bedienaktion geschlossen und in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis ein das weitere Geräteverhalten beeinflussendes Signal erzeugt wird. DOLLAR A Gemäß einer ersten Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass mit dem das weitere Geräteverhalten beeinflussenden Signal eine Bereitschaftsstufe von Bedienungselementen (14) verändert wird. Eine zweite Variante sieht vor, dass aus den Überwachungsergebnissen eine Größe der Person hergeleitet wird. Eine weitere Variante sieht vor, dass zusätzlich eine akustische Überwachung der Geräteumgebung erfolgt und dass durch Vergleich mit einem vorgegebenen Geräusch- und/oder Sprachmuster auf eine beabsichtigte Bedienaktion geschlossen wird. DOLLAR A Die Erfindung betrifft weiterhin eine Einschaltsicherung für elektrische Geräte mit einer Überwachungseinrichtung zur Erfassung der Anwesenheit und/oder der Bewegungen einer Person bei Annäherung an das Gerät (10), mit einer Vergleichs- und Auswerteeinrichtung zum Vergleich der erfassten mit vorgegebenen Bewegungsmustern und zur Erzeugung eines das weitere Geräteverhalten beeinflussenden Signals. Hierbei ist vorgesehen, dass in Abhängigkeit von dem das weitere ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines elektrischen Geräts, insbesondere eines elektrischen Hausgeräts sowie eine Einschaltsicherung für elektrische Geräte, insbesondere für elektrische Hausgeräte.
  • Die Bedienung von elektrischen Geräte erfolgt typischerweise mittels Schaltern, Knöpfen, Drehknebeln o. dgl., die von einer Bedienperson unter gewissem Kraftaufwand bewegt werden müssen. Es sind Weiterentwicklungen dieses herkömmlichen Bedienkonzepts bekannt, die aus Berührungsschaltern und/oder -tasten, aus sog. Touchschaltern bestehen. Diese erfassen eine einfache Berührung bzw. die Anwesenheit eines Fingers unmittelbar am Bedienungselement, ohne dass auf dieses eine Kraftwirkung ausgeübt werden muss. Ähnliche bekannte Lösungen sind im Bereich von Händetrocknern und Wasserspendern sowie im Sanitärwesen, bspw. zur Spülung von Urinalen bekannt, welche die Überwachung eines Raums vor dem Gerät vorsehen und bei Anwesenheit einer Person eine bestimmte Aktion des Geräts auslösen, ggf. auch erst nach Ablauf einer bestimmten Zeitdauer.
  • Berührungsfreie Geräteüberwachungs- und Steuerungssysteme sind in verschiedenartiger Ausführung bekannt. So beschreibt die DE 43 33 442 A1 eine Einschaltsicherung für Haushaltsgeräte, die wenigstens zwei voneinander unabhängige, sensorisch überwachbare Einschalteingabeelemente aufweist, die mit einer Auswerteeinheit verbunden sind. Diese gibt nur bei einer zulässig entschlüsselten Bedienerroutine die Einschalt- und Funktionsfolge des Haushaltsgeräts frei und verhindert damit ein unbefugtes oder unbeabsichtigtes Bedienen. Eine bewegungsgesteuerte Abschaltautomatik für elektrische Verbraucher ist zudem aus der DE 198 25 657 A1 bekannt. Ein Abschaltkriterium wird hierbei aus dem Ausbleiben einer von Lebewesen ausgesandten Infrarotstrahlung wechselnder Intensität gewonnen.
  • In der DE 200 05 051 U1 ist weiterhin ein Sicherheitssystem für Elektroherde beschrieben, das einen oder mehrere Bewegungssensoren, eine Warneinrichtung und/oder eine Sicherheitsschalteinheit umfasst. Mit den Bewegungssensoren kann die Anwesenheit einer Person erfasst und der Herd nach Überschreitung einer vorgegebenen Abwesenheitsdauer abgeschaltet werden.
  • In der DE 198 06 024 A1 ist schließlich ein Verfahren zur Überwachung eines Gerätebedienungsvorganges sowie eine mit diesem überwachte Selbstbedienungseinrichtung offenbart. Dabei wird mit Hilfe eines optischen Mustererkennungsverfahrens die für einen Gerätebedienungsvorgang charakteristische Handhaltung allein oder auch zusammen mit einem bei einer Gerätebenutzung zu handhabenden Gegenstand erfasst und mit einem vorgegebenen Muster verglichen. In Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis wird ein das weitere Geräteverhalten beeinflussendes Signal erzeugt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einfache und zuverlässige Steuerung und Überwachung eines elektrischen Gargeräts zur Verfügung zu stellen, die sich insbesondere durch eine hohe Bedienungssicherheit und Fehlertoleranz auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren zur Steuerung eines elektrischen Geräts gemäß den Ansprüchen 1, 6 und/oder 9 bzw. mit einer Einschaltsicherung für elektrische Geräte gemäß Anspruch 19 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren gemäß der im Patentanspruch 1 formulierten Gattung sieht vor, dass mit einem das weitere Geräteverhalten beeinflussenden Signal eine Bereitschaftsstufe von Bedienungselementen verändert wird. Mit Hilfe von Bewegungssensoren, die bspw. auf Basis einer lokalen Wärmestrahlungsänderung, Ultraschall, Radar, optischen Erkennungsverfahren oder Verfahren zur Erfassung von Veränderungen eines elektrischen Feldes arbeiten, können Bewegungen einer Person bei einer Annäherung an das Gerät erfasst und dahin gehend ausgewertet werden, dass aus den Bewegungen durch Vergleich mit einem vorgegebenen Bewegungsmuster und/oder einem aktuellen Gerätestatus auf eine wahrscheinliche Bedienaktion geschlossen wird. Durch Einsatz von geeigneten Sensorelementen ist es somit möglich, die Anwesenheit der Bedienperson vor dem Gerät bereits vor einer Berührung des Geräts zu erkennen. Da eine Bedienperson sich dem zu bedienenden Gerät im Regelfall nur dann nähert, um es zu bedienen, seine Funktion zu überwachen, es zu öffnen usw., kann bereits aus der Anwesenheit einer Bedienperson auf eine folgende Bedienaktion geschlossen werden, welche sich in kurzer Zeit ereignen wird. Hierbei wird in sinnvoller Weise zusätzlich der aktuelle Status des Geräts mit in Betracht gezogen.
  • Auf Basis der erfassten und ausgewerteten Signale kann weiterhin erkannt werden, welche folgende Bedienaktion am wahrscheinlichsten ist, da für unterschiedliche Bedienaktionen jeweils unterschiedliche Bewegungsmuster und Gesten zu erwarten sind. Wenn die Bedienperson bspw. eine Hand in Richtung eines Drehknebels bewegt, dann ist auch zu erwarten, dass sie diesen ergreifen und drehen wird. Die fraglichen Bedienungselemente können somit bereits vor einer Berührung in eine erhöhte Bereitschaftsstufe gebracht werden, was die Bedienung erleichtert und die Gefahr von Fehlbedienungen verringert.
  • Eine beabsichtigte Bedienaktion kann vom Gerät bspw. unterstützt werden, wenn zunächst mittels des Annäherungssensors das Näherkommen der Bedienperson erkannt wird, mittels eines Bewegungssensors deren Gesten und Bewegungen erkannt und entsprechend die von der Bedienperson angepeilten Bedienelemente und -knöpfe bzw. -knebel erleuchtet bzw. bei in einer Bedienfront versenkten Drehknöpfen und -knebeln diese in eine aus der Bedienfront ragenden Betriebsstellung gebracht werden, so dass die Bedienperson den gesuchten Knopf leichter finden und ergreifen kann. Folgerichtig kann auch bei einer Entfernung der Bedienperson vom Gerät die Bereitschaftsstufe der Bedienungselemente wieder reduziert werden. D.h., eine Beleuchtung kann abgeschaltet werden und/oder ein aus der Bedienfläche ragender Knopf oder Knebel kann wieder in eine versenkte Stellung gebracht werden.
  • Sieht die entsprechende Knopf lediglich eine einzige Funktion vor, so kann allein aus der Erkennung einer Person sowie deren Gesten die Schaltfunktion ausgelöst werden, ohne dass zunächst in eine erhöhte Bereitschaft umgeschaltet wird. Vom Gerät werden in diesem Fall bereits die Gesten als Bedienaktion interpretiert.
  • Eine alternative oder zusätzliche Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht eine Herleitung einer Größe der vor dem Gerät befindlichen Person aus den Überwachungsergebnissen vor. Vorzugsweise wird bei einer erkannten Größe der Person unterhalb eines vorgebbaren Grenzwertes eine Bedienung bzw. Statusänderung des Geräts ausgeschlossen. Mit einer solchen Sicherheitsschaltung ist eine Einschätzung eines Alters und damit einer Berechtigung einer Bedienperson möglich. Wenn die Sensorik die Größe der Bedienperson bspw. auf einen Wert von weniger als einen Meter einschätzt, dann kann die Person als kleines Kind betrachtet werden, dem die Bedienung des Geräts verweigert wird. Hiermit kann die Bedienung als unzulässig verworfen werden. Gefährliche Zustände können damit ausgeschlossen werden. Über eine geeignete akustische oder optische Signaleinrichtung kann ggf. eine Aufsichtsperson herbei gerufen werden, um weitere Gefahren auszuschließen.
  • Eine weitere alternative oder zusätzliche Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht eine akustische Überwachung der Geräteumgebung vor. Durch einen Vergleich der erfassten mit vorgegebenen Geräusch- und/oder Sprachmustern kann auf eine beabsichtigte Bedienaktion geschlossen werden. Diese Ausgestaltung kann als zusätzliche Sicherheitsfunktion dienen, um unberechtigte Personen von einer Bedienung auszuschließen. Die Sprach- oder Geräuscherkennung kann aber auch die Bedienung selbst auslösen, so dass eine erhöhte Bereitschaft der Bedienungselemente zunächst aus der Anwesenheit der Person und deren Gesten hergeleitet, die eigentliche Bedienaktion aber durch akustische Signale ausgelöst wird. Alternativ können durch eine Kombination der erfassten Personen und deren Gesten sowie der erfassten akustischen Signale die bereits erwähnten Aktionen ausgelöst werden, nämlich die Erhöhung einer Bereitschaftsstufe, die Beleuchtung von Bedienelementen oder deren Auftauchen aus einer versenkten Stellung in der Bedienfläche.
  • Vorzugsweise können für verschiedene befugte Personen verschiedene Sprachmuster abgelegt sein, so dass von vornherein nur die Bedienung durch bestimmte Personen zugelassen wird. Auch dies verhindert ein unbefugtes Benutzen, bspw. durch Kinder.
  • Ergänzend kann aus der Anwesenheit einer Person in der Geräteumgebung auf eine Überwachung des Geräts geschlossen werden. Wenn das Gerät somit überwacht ist, dann kann von einem sog. überwachten Betrieb nach VDE-Norm ausgegangen werden, so dass eine über Bedienknöpfe zu aktivierende sog. Urlaubsschaltung entbehrlich ist. So kann insbesondere nach Überschreitung einer vorgebbaren Zeitdauer, innerhalb derer keine Person in der Geräteumgebung erfasst worden ist, eine Sicherheitsabschaltung des Geräts ausgelöst werden. Diese Zeitdauer ist individuell verschieden, ist vorzugsweise variierbar und kann sinnvoller Weise zwischen wenigen Minuten bei einem Gasherd und mehreren Stunden bei anderen elektrischen Geräten liegen.
  • Das Verfahren eignet sich grundsätzlich für alle Arten von elektrischen Geräten, so insbesondere für elektrische Hausgeräte wie Herde, Waschmaschinen o. dgl., bei denen mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Verfahrens sowohl eine Bedienungserleichterung als auch eine Erhöhung der Bedienungssicherheit sowie eine Reduzierung der Möglichkeiten von unbefugten Benutzungen und Fehlbedienungen möglich gemacht wird.
  • Eine erfindungsgemäße Einschaltsicherung für elektrische Geräte gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 19 sieht eine Veränderbarkeit einer Bereitschaftsstufe von Bedienungselementen in Abhängigkeit von einem das Geräteverhalten beeinflussenden Signals vor. Die Anwesenheit einer Person sowie deren Gesten können somit erfasst werden, woraus eine Berechtigung zur Bedienung des Geräts hergeleitet werden kann. Gleichzeitig können die Bedienungselemente in eine erhöhte Bereitschaftsstufe gebracht werden, bspw. durch Beleuchtung oder durch Herausfahren aus einer versenkten Stellung, so dass deren Bedienung erleichtert ist.
  • Aus den erfassten Bewegungsmustern kann wahlweise eine Größe der Person hergeleitet werden, so dass die Einschaltsicherung bei kleinen Personen eine Bedienung verweigert, da es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Kinder handelt, denen ein Zugriff auf Gerätefunktionen verwehrt werden soll.
  • Alternativ oder zusätzlich kann eine Überwachungseinrichtung der erfindungsgemäßen Einschaltsicherung eine akustische Überwachung der Geräteumgebung vorsehen. Durch einen Vergleich der erfassten mit vorgegebenen Geräusch- und/oder Sprachmustern kann eine Berechtigung zur Bedienung hergeleitet und/oder eine Bedienung selbst ausgelöst werden.
  • Weiterhin sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einschaltsicherung vor, dass bei Überschreitung einer vorgebbaren Zeitdauer, innerhalb derer keine berechtigte Person in der Geräteumgebung erfasst worden ist, eine Sicherheitsabschaltung des Geräts auslösbar ist. Mit einer berechtigten Person ist im vorliegenden Zusammenhang eine Person mit einer bestimmten Mindestgröße gemeint, die zur Bedienung des Geräts berechtigt ist. Bei längerer Abwesenheit von Bedienungspersonen kann das Gerät somit stillgelegt werden, was eine gesondert zu aktivierende Urlaubsschaltung überflüssig macht.
  • Weitere Aspekte und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines mit Sensoren zur Überwachung einer Geräteumgebung ausgestatteten elektrischen Geräts,
  • 2 eine schematische Teilansicht einer Gerätefront mit einer Bedienfläche des elektrischen Geräts und
  • 3 ein schematisches Blockschaltbild zur Verdeutlichung der Grundfunktionalitäten eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Steuerung eines elektrischen Geräts am Beispiel eines Elektroherdes.
  • 1 verdeutlicht in einer perspektivischen Darstellung ein beliebiges elektrisches Gerät 10, das eine frontseitige Bedienfläche 12 sowie einen schräg nach vorne und nach oben gerichteten Überwachungsbereich 20 aufweist. 2 verdeutlicht einen Teil der Gerätefront mit der Bedienfläche 12, die eine Reihe von Bedienungselementen 14 sowie ggf. eine Anzeigevorrichtung 16 aufweist. Schräg oberhalb der Bedienfläche 12 sind zwei Sensorelemente 18 erkennbar, die einen Überwachungsbereich 20 in der direkten Geräteumgebung ermöglichen. Mittels der Sensorelemente 18 in der oder oberhalb der Bedienfläche 12 kann die Anwesenheit einer Bedienperson erkannt sowie deren Gesten erfasst werden. Die Sensorelemente 18 sind vorzugsweise als Bewegungssensoren ausgestaltet, die mittels Ultraschall, Radar, Infrarotstrahlungserfassung oder auf andere Weise eine Raumüberwachung ermöglichen. Weiterhin können die Sensorelemente 18 als akustische Sensoren ausgestaltet sein, die Geräusche oder Sprachsignale aufnehmen können.
  • 3 verdeutlicht in einem schematischen Blockschaltbild bestimmte Grundfunktionalitäten des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Steuerung des elektrischen Geräts 10 bzw. dessen erfindungsgemäße Einschaltsicherung am Beispiel eines Elektroherdes. Das elektrische Gerät 10 bzw. der Elektroherd weist eine Leitungsverbindung 32 sowie einen Leitungsanschluss 34 zu einer Spannungsversorgung 30 auf. Die Spannungsversorgung 30 kann vorzugsweise eine übliche Wechselspannung aus einem öffentlichen Leitungsnetz sein. Der Leitungsanschluss 34 führt zu einer Steuereinrichtung 15, mit der Heizelemente 36 des Elektroherdes gesteuert werden. D.h., deren Betriebsstufe, deren Einschaltdauer und deren Abschalten werden von der Steuereinrichtung 15 überwacht und gesteuert. Die Heizelemente 36 dienen zum Beheizen von Kochstellen 38, um damit Speisen garen zu können. Die Anzeigevorrichtung 16 kann mittels Sensoren (nicht dargestellt) die Kochstellen 38 einerseits direkt überwachen, dient jedoch andererseits zur Statusanzeige des Geräts 10 und steht daher mit der Steuereinrichtung 15 in Verbindung.
  • Die Steuereinrichtung 15 erhält ihre notwendigen Steuerbefehle in erster Linie von den in der Bedienfläche angeordneten Bedienungselementen 14, was durch einen entsprechenden Richtungspfeil angedeutet ist, der von den Bedienungselementen 14 zur Steuereinrichtung 15 gerichtet ist. Weiterhin kann die Steuereinrichtung 15 mit einer optionalen Zeitschaltuhr 40 in Verbindung stehen und bspw. nach einer voreingestellten Zeitdauer für eine automatische Abschaltung der Heizelemente 36 sorgen.
  • Die Sensorelemente 18 überwachen den Überwachungsbereich 20 und stehen mit der Steuereinrichtung 15 in Verbindung. Bei Anwesenheit einer Person im Überwachungsbereich 20 in der Geräteumgebung kann eine zusätzliche Funktion durch die Steuereinrichtung 15 ausgelöst werden, wie dies zuvor in der Beschreibung dargelegt wurde. Eine solche zusätzliche Funktion kann bspw. in der Änderung einer Bereitschaftsstufe der Bedienungselemente 14 bestehen, die in diesem Fall beleuchtet und/oder aus einer versenkten Stellung in der Bedienfläche 12 in eine Betriebsstellung gebracht werden können (vgl. linkes Bedienungselement 14 in 2). Diese Funktionalität wird durch den zusätzlich von der Steuereinrichtung 15 zu den Bedienungselementen 14 gerichteten Doppelpfeil verdeutlicht.
  • Ggf. können durch die Steuereinrichtung 15 in Abhängigkeit von den Sensorsignalen der Sensorelemente 18 weitere Funktionalitäten gesteuert werden. Beispielhaft dargestellt ist in 3 eine Sicherheitsabschaltung 42, die nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer, innerhalb derer keine Bedienungsperson im Überwachungsbereich 20 erkannt wird, für eine Unterbrechung der Netzspannung zwischen der Leitungsverbindung 32 und dem Leitungsanschluss 34 sorgen kann. Auf diese Weise werden nicht nur die Kochstellen 38 abgeschaltet, sondern es wird damit ein versehentliches Einschalten zusätzlich verhindert.
  • Neben den beschriebenen Funktionen kann das elektrische Gerät 10 auch mit einer Spracherkennung ausgestattet sein, so dass bestimmte oder alle relevanten Gerätefunktionen durch eine Spracheingabe gesteuert werden können.
  • 10
    elektrisches Gerät
    12
    Bedienfläche
    14
    Bedienungselement
    15
    Steuereinrichtung
    16
    Anzeigevorrichtung
    18
    Sensorelement
    20
    Überwachungsbereich
    30
    Spannungsversorgung
    32
    Leitungsverbindung
    34
    Leitungsanschluss
    36
    Heizelement
    38
    Kochstelle
    40
    Zeitschaltuhr
    42
    Sicherheitsabschaltung

Claims (26)

  1. Verfahren zur Steuerung eines elektrischen Geräts, insbesondere eines elektrischen Hausgeräts, bei dem Bewegungen einer Person bei der Annäherung an das Gerät (10) erfasst und dahin gehend ausgewertet werden, dass aus den Bewegungen durch Vergleich mit einem vorgegebenen Bewegungsmuster und/oder einem aktuellen Gerätestatus auf eine wahrscheinliche Bedienaktion geschlossen und in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis ein das weitere Geräteverhalten beeinflussendes Signal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem das weitere Geräteverhalten beeinflussenden Signal eine Bereitschaftsstufe von Bedienungselementen (14) verändert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von den ausgewerteten Bewegungen der Person eine Auswahl von bestimmten Bedienungselementen (14) getroffen wird, die in eine erhöhte Bereitschaftsstufe gebracht werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der veränderten Bereitschaftsstufe eine Beleuchtung der Bedienungselemente (14) erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei der veränderten Bereitschaftsstufe einzelne oder mehrere Bedienungselemente (14) aus einer versenkten Stellung in einer Bedienfläche (12) in eine Betriebsstellung gebracht werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Entfernung der Person vom Gerät die Bereitschaftsstufe der Bedienungselemente (14) wieder reduziert wird.
  6. Verfahren zur Steuerung eines elektrischen Geräts, insbesondere eines elektrischen Hausgeräts, bei dem die Anwesenheit einer Person in der Geräteumge bung sowie deren Bewegungen bei einer Annäherung an das Gerät (10) erfasst und die Überwachungsergebnisse dahin gehend ausgewertet werden, dass durch Vergleich mit einem vorgegebenen Muster und/oder einem aktuellen Gerätestatus auf eine Bedienaktion geschlossen wird, und bei dem in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis ein das weitere Geräteverhalten beeinflussendes Signal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass aus den Überwachungsergebnissen eine Größe der Person hergeleitet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer erkannten Größe der Person unterhalb eines vorgebbaren Grenzwertes eine Bedienung bzw. Statusänderung des elektrischen Geräts (10) verhindert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine akustische Überwachung der Geräteumgebung erfolgt und dass durch Vergleich mit einem vorgegebenen Geräusch- und/oder Sprachmuster auf eine beabsichtigte Bedienaktion geschlossen wird.
  9. Verfahren zur Steuerung eines elektrischen Geräts, insbesondere eines elektrischen Hausgeräts, bei dem die Anwesenheit einer Person in der Geräteumgebung sowie deren Bewegungen bei einer Annäherung an das Gerät (10) erfasst und die Überwachungsergebnisse dahin gehend ausgewertet werden, dass durch Vergleich mit einem vorgegebenen Muster und/oder einem aktuellen Gerätestatus auf eine Bedienaktion geschlossen wird, und bei dem in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis ein das weitere Geräteverhalten beeinflussendes Signal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine akustische Überwachung der Geräteumgebung erfolgt und dass durch Vergleich mit einem vorgegebenen Geräusch- und/oder Sprachmuster auf eine beabsichtigte Bedienaktion geschlossen wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von den ausgewerteten Bewegungen der Person sowie von den erfassten Geräusch- und/oder Sprachmustern eine Auswahl von bestimmten Bedienungselementen (14) getroffen wird, die in eine erhöhte Bereitschaftsstufe gebracht werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei der veränderten Bereitschaftsstufe eine Beleuchtung der Bedienungselemente (14) erfolgt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei der veränderten Bereitschaftsstufe einzelne oder mehrere Bedienungselemente (14) aus einer versenkten Stellung in einer Bedienfläche (12) in eine Betriebsstellung gebracht werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienung des Geräts (10) allein durch das Geräusch- und/oder Sprachmuster der anwesenden Person erfolgt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Geräusch- und/oder Sprachmuster im Gerät (10) abgespeichert sind, die jeweils einer bestimmten, zur Bedienung befugten Person zuordenbar sind.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Entfernung der Person vom Gerät (10) die Bereitschaftsstufe der Bedienungselemente (14) wieder reduziert wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreitung einer vorgebbaren Zeitdauer, innerhalb derer keine Person in der Geräteumgebung erfasst worden ist, eine Sicherheitsabschaltung des Geräts (10) ausgelöst wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer vorzugsweise mehrere Stunden beträgt.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung der Person in der Geräteumgebung auf optischem, akustischem Wege und/oder mittels einer Ultraschall- oder Infrarotüberwachung erfolgt.
  19. Einschaltsicherung für elektrische Geräte, insbesondere für elektrische Hausgeräte, mit einer Überwachungseinrichtung zur Erfassung der Anwesenheit und/oder der Bewegungen einer Person bei Annäherung an das Gerät (10), mit einer Vergleichs- und Auswerteeinrichtung zum Vergleich der erfassten mit vorgegebenen Bewegungsmustern und zur Erzeugung eines das weitere Geräteverhalten beeinflussenden Signals, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von dem das weitere Geräteverhalten beeinflussenden Signal eine Bereitschaftsstufe von Bedienungselementen (14) veränderbar ist.
  20. Einschaltsicherung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass aus den erfassten Bewegungsmustern eine Größe der Person herleitbar ist.
  21. Einschaltsicherung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung eine akustische Überwachung der Geräteumgebung und dass die Vergleichs- und Auswerteeinheit einen Vergleich von erfassten Geräusch- und/oder Sprachmustern mit vorgegebenen Mustern ermöglicht.
  22. Einschaltsicherung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass aus den erfassten Geräusch- und/oder Sprachmustern die Bereitschaftsstufe von Bedienungselementen (14) veränderbar ist.
  23. Einschaltsicherung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (10) mittels der erfassten Geräusch- und/oder Sprachmuster bedienbar ist.
  24. Einschaltsicherung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer erkannten Größe der Person unterhalb eines vorgebbaren Grenzwertes eine Bedienung bzw. Statusänderung des Geräts (10) verhinderbar ist.
  25. Einschaltsicherung nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreitung einer vorgebbaren Zeitdauer, innerhalb derer keine Person in der Geräteumgebung erfasst worden ist, eine Sicherheitsabschaltung des Geräts (10) auslösbar ist.
  26. Einschaltsicherung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer vorzugsweise mehrere Stunden beträgt.
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