DE1025414B - Verfahren zur Herstellung von í¸-Oxazolinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von í¸-Oxazolinen

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DE1025414B
DE1025414B DEP8187A DEP0008187A DE1025414B DE 1025414 B DE1025414 B DE 1025414B DE P8187 A DEP8187 A DE P8187A DE P0008187 A DEP0008187 A DE P0008187A DE 1025414 B DE1025414 B DE 1025414B
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Germany
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threo
oxazoline
methanol
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oxazolines
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DEP8187A
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George William Moersch
Allen Charlton Moore
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Parke Davis and Co LLC
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Parke Davis and Co LLC
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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 42-Oxazolinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von d 2-Oxazolinen der allgemeinen Formeln in denen R ein Wasserstoff, Halogen oder ein Nitro-, niederer Alkoxy- oder Phenylsubstituent ist.
  • Die obigen Verbindungen sowie auch die zu ihrer Herstellung verwendeten Ausgangsstoffe können in strukturellen oder diastereomeren sowie auch in optisch isomeren Formen vorkommen. Die diastereomeren Formen werden hier als die »threo« (pseudo)- und die »erythro«(reguläre)-Form bezeichnet. Alle diese diastereomeren Formen können als Razemate optisch aktiver Isomeren vorkommen. Somit gibt es insgesamt sechs verschiedene Formen. Wegen der Schwierigkeit, diese verschiedenen Formen in graphischen Formeln darzustellen; werden die üblichen Strukturformeln in der Beschreibung und in den Ansprüchen verwendet und unter oder neben der Formel ein Hinweis angebracht, um die spezielle strukturelle und optische Konfiguration der Verbindung zu kennzeichnen. Dort wo kein Hinweis bei einer Strukturformel erscheint, ist die Formel in ihrem allgemeinen Sinn auszulegen, d. h., sie stellt das D-threo-, L-threo-, D-erythro- oder L-erythro-Isomere in getrennter Form sowie auch die DL-threo- oder DL-erythro-Razemate oder das gesamte Gemisch der strukturellen und optischen Isomeren dar. Solch eine Formel stellt also nicht nur das Gemisch der Isomeren dar.
  • Bisher wurden Oxazoline mit der obigen Formel, in denen R Wasserstoff oder eine Nitrogruppe ist, durch Umsetzen von Dichloracetiminoalkyläther-hydrohalogenid mit einem 1-Phenyl- oder 1-p-Nitrophenyl-2-aminopropan-1,3-diol hergestellt. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Herstellung der Dichloracetiminoalkyläther-hydrohalogenide aus Dichloracetonitril ziemlich schwierig und kostspielig ist. Darüber hinaus macht die Unbeständigkeit der Dichloracetiminoalkyläther-hydrohalogenide es notwendig, sie sofort im Verfahren zu verwenden.
  • Es ist bereits ein Verfahren bekanntgeworden für die Herstellung von Oxazolinen, bei dem man ein Äthanolamin mit substituierten Alkannitrilen umsetzt. Diese Reaktion muß in allen Fällen in Gegenwart von alkalischen Katalysatoren vorgenommen werden, während das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung, wie unten gezeigt wird, ohne Katalysatoren arbeitet und überdies bessere Ausbeuten gibt. Man hat auch schon Oxazoline hergestellt, ausgehend von Phenylpropanderivaten, die in 1-Stellung eine Hydroxylgruppe, in 3-Stellung ein Chloratom und in 2-Stellung eine Dichloracetylaminogruppe aufwiesen. Auch in diesen Fällen muß die Cyclisierung zum Oxazolin im alkalischen Milieu vorgenommen werden, während die vorliegende Reaktion ohne jeden Zusatz alkalischer Stoffe durchgeführt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun ein Verfahren für die Herstellung von 4 2-Oxazolinen mit der obigen Formel geschaffen, das die Notwendigkeit der Herstellung und Verwendung der unbeständigen Dichloracetiminoalkyläther -hydrohalogenide als Ausgangsstoffe vermeidet. Man setzt Dichloracetonitril mit einem Aminopropandiol der Formel in der R die oben angegebene Bedeutung hat, bei Temperaturen zwischen 20 und 100° ohne Kondensationsmittel um. Beste Ergebnisse werden erhalten, wenn die Reaktion unter wasserfreien Bedingungen, d. h. ohne ein Lösungsmittel oder in einem wasserfreien organischen Lösungsmittel durchgeführt wird, da unter diesen Bedingungen keine hydrolytische Zersetzung der Produkte stattfindet. Falls gewünscht, können jedoch auch wäßrige Lösungsmittel verwendet werden, aber in diesem Falle müssen die Temperatur und die Reaktionsdauer geregelt werden, um die besten Ausbeuten der gewünschten d 2-Oxazoline zu erhalten. Als Lösungsmittel können niedere aliphatische Ketone, niedere aliphatische Alkohole, cychsche Äther, %uäßrige Gemische der erwähnten Lösungsmittel oder halogenierte aliphatische Kohlenwasserstoffe verwendet werden. Einige spezielle Beispiele solcher Lösungsmittel sind Aceton, 'Methanol, wäßriges Methanol, Äthanol, wäßriges Äthanol, Isopropanol, wäßriges Isopropanol, Dioxan, wäßriges Dioxan, Tetrahydrofuran und Chloroform.
  • Die Reaktion wird bei verhältnismäßig niedriger Temperatur, d. h. in den meisten Fällen unter etwa 100`, durchgeführt. Die bevorzugte Temperatur für die Reaktion liegt im Bereich von 20 bis 75'. Wenn niedrige Temperaturen, wie 20 bis 30', verwendet werden, ist die Reaktion gewöhnlich in mehreren Tagen vollständig, während bei höheren Temperaturen (60 bis 65') die Reaktion schnell verläuft und in wenigen Stunden vollständig ist. Wenn ein wäßriges Lösungsmittel als Reaktionsmedium verwendet wird, soll die Reaktion nach ungefähr 3 Tagen bei 25 bis 30°, nach ungefähr 24 Stunden bei 50' und nach ungefähr 6 Stunden bei 70° unterbrochen werden, um eine Hydrolyse der .I2-Oxazoline auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
  • Die relativen Mengen der Reaktionsteilnehmer sind nicht besonders kritisch, aber in der Praxis wird gewöhnlich ein 1J berschuß des billigeren und leichter zugänglicheren Dichloracetonitrils verwendet.
  • Das Reaktionsprodukt besteht aus einem Gemisch aus 2-Dichlormethyl-4-oxymethyl-5-phenyl-d 2-oxazolin und dem entsprechenden 2-Dichlormethyl-4-phenyloxymethyl-d 2-oxazolin. Dieses Gemisch kann durch fraktionierte Kristallisation aus einem organischen Lösungsmittel, wie Methanol, Methanol-Isopropanol-Gemisch, Methanol-Äthyläther-Gemisch, Äthanol, Äthanol-Petroläther-Gemisch oder Äthylendichlorid, getrennt werden. Wenn das erythro-Diastereomere der Aminopropandiolverbindung als Ausgangsmaterial verwendet wird, ist das Reaktionsprodukt aus 2-Dichlormethyl-4-phenyloxymethyl-J 2-oxazolin zusammen mit sehr geringen Mengen des entsprechenden 2-Dichlormethyl-4-oxymethyl-5-phenyl-d2-oxazolin zusammengesetzt. Wenn jedoch das threo-Diastereomere des Aminopropandiols als Ausgangsmaterial verwendet wird, enthält das Reaktionsprodukt angenähert gleiche :Mengen der beiden isomeren Oxazoline. Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Produkte sind für sich als therapeutische Mittel oder als Zwischenprodukte für die Herstellung anderer organischer Verbindungen mit wertvollen therapeutischen Eigenschaften wertvoll. Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert Beispiel 1 a) Eine Lösung aus 100 g 1)-(-)-threo-i-p-Nitrophenvl-2-aminopropan-1,3-diol, 60 g Dichloracetonitril und 11 Methanol wird 4 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt und das kristalline Produkt, das aus einem Gemisch von n-(-)-threo-2-Dichlormethvl-4-oxymethvl-5-p-nitrophenv l-J 2 -oxazolin und i)- (-)-threo - 2 - Diclilormethyl -4 -p-nitrophenyIoxymethyl-J 2-oxazolin besteht, gesammelt. Ausbeute 87 g. Eine weitere Konzentrierung des Filtrats des Reaktionsgemisches ergibt zusätzliche 34 g dieses gemischten Produktes. Das Mischprodukt wird sorgsam aus Methanol umkristallisiert, um als erste Menge 45 g n-(-)-threo-2-Dichlormethvl-4-p-nitrophenyloxvmethyl-J 2-oxazolin zu gewinnen. F. 142 bis 143J. [a]D = - 180" (c = 4,13°j° in Athylacetat). Das Methanolfiltrat wird zur Trockene eingedampft und der Rückstand in Isopropanal aufgenommen und aus diesem unter Gewinnung von 38 g n-(-)-threo-2-Dichlormethvl-4-oxy metliyl-5-p-nitrophenyl-J 2-oxazolin, F. 133 bis 134`, -a]D = - 16,0` (c = 3,2°j° in Äthvlacetat), umkristallisiert.
  • b) 200g D-(-)-threo-l-p-Nitrophenyl-2-aminopropan-1,3-diol, 120 g Dichloracetonitril und 21 Methanol werden gemischt und 5 Tage bei Raumtemperatur gerührt. Die Feststoffe werden unter Gewinnung von 222 g des isomeren Gemisches (75 °;'°) abfiltriert. Eine Umkristallisation aus Methanol gibt rohes D-(-)-threo-2-Dichlormethyl-4-p-nitrophenvlox@"methyl-J 2-oxazolin (115g), und der Rückstand nach Eindampfen zur Trockene und Umkristallisation aus Isopropanol ergibt 75g rohes D-(-)-threo -2 -Dichlormethyl-4- oxymethyl- 5 -p -nitrophenyl -_9 2-oxazolin. Eine zweite Umkristallisation aus einem geeigneten Lösungsmittel erhöht in jedem Fall die Schmelzpunkte der isomeren Produkte auf 140 bis 142° bzw. 133 bis 134`.
  • Beispiel 2 Ein Gemisch aus 100 g DL threo-l-p-Nitrophenyl-2-aminopropan-1,3-diol, 60 g Dichloracetonitril und 1 1 Methanol läßt man etwa 6 Tage bei Raumtemperatur stehen. Das Lösungsmittel wird verdampft und der Rückstand aus :Methanol unter Gewinnung von DL-threo-2-Dichlormethyl-4-p-nitrophenyloxymethyl-d 2-oxazolin umkristallisiert. F. 163 bis 164°. Ausbeute 77 g. Nach Eindampfen der Mutterlaugen dieser Kristallisation zur Trockene und fraktioniertem Kristallisieren des Rückstandes aus einem Gemisch von Methanol und Äthylacetat und schließlich aus Benzol wird DL-threo-2-Dichlormethyi-4-oxymethyl-5-p-nitrophenyl-d 2-oxazolin erhalten. F. 128 bis 129`. Ausbeute 35 g.
  • Beispiel 3 15 g DL - erythro -1- p - Nitrophenyl -2 - aminopropan-1,3-diol, 8 g Dichloracetonitril und 100 ccm Methanol werden unter Vermischen mit gelegentlichem U mschütteln zwei Tage stehengelassen und die resultierenden Kristalle unter Gewinnung von 16 g Dr-erythro-2-Dichlormethyl - 4 - p - nitropheny loxy methyl - 4 2 - oxazolin abfiltriert. F. 167 bis 168=. Ausbeute 74 °;'°. Beim Konzentrieren der Mutterlaugen Und Kristallisieren der festen Masse aus einem Gemisch von Äthylacetat und Äthylalkohol werden weitere 2 g dieser Verbindung erhalten, was einer Ausbeute von 10°° entspricht.
  • Beispiel 4 Ein Gemisch aus 4,2g D-(-)-threo-l-p-Nitrophenyl-2-aminopropan-1,3-diol, 2 ccm Dichloracetonitril und 50 ccm eines Methanol-Wasser-Gemisches (2 : 3) wird 1 Stunde unter Rückfluß erhitzt und dann über Nacht bei 25° stehengelassen. Die Filtration des Reaktionsgemisches ergibt 1,9 g (Ausbeute 35°(0) eines Gemisches der gewünschten isomeren Oxazohne. F. 100 bis 105°. Fraktionierte Kristallisation dieses Produktes aus Methanol ergibt das gewünschte D-(-)-threo-2-Dichlormethyl-4-oxymethyl-5-p-nitrophenyl-4 2-oxazolin (F. 135 bis 136°) und D-(-)-threo-2-Dichlormethyl-4-p-nitrophenyloxymethyl-d 2-oxazolin (F. 142°) in reiner Form.
  • Beispiel s Ein Gemisch aus 110 g DL-threo-l-[4'-Biphenylyl]-2-aminopropan-1,3-diol, 60 g Dichloracetonitril und 21 Methanol wird 5 Tage bei Raumtemperatur gerührt. Die feste Masse wird abfiltriert und aus Methanol unter Gewinnung des gewünschten DL-threo-2-Dichlormethyl-4-(4'-biphenylyl)-oxymethyl-42-oxazolin umkristallisiert. Eindampfen der Mutterlauge und Umkristallisation des Rückstandes aus Isopropanol ergibt das gewünschte DL -threo-2-Dichlormethyl-4-oxymethyl-5-(4'-biphenylyl)-A 2-oxazolin.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von 4 2-Oxazolinen der allgemeinen Formeln wobei R Wasserstoff, Halogen oder ein Nitro-, niederer Alkoxy- oder ein Phenylrest ist, dadurch gekennzeichnet, daß man Dichloracetonitril mit einem Aminopropandiol der Formel in der R die oben angegebene Bedeutung hat, bei Temperaturen zwischen 20 und 100° ohne Kondensationsmittel umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung unter wasserfreien Bedingungen durchführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die DL- oder die D-threo-Form des Aminopropandiols verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr.844152; belgische Patentschrift Nr. 499 946; USA.-Patentschrift Nr. 2 402198.
DEP8187A 1952-03-01 1952-08-14 Verfahren zur Herstellung von í¸-Oxazolinen Pending DE1025414B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2402198A (en) * 1944-09-06 1946-06-18 Du Pont Preparation of oxazolines
BE499946A (fr) * 1949-12-14 1951-03-31 May & Baker Ltd Nouveaux composes chimiques et leurs procedes de preparation.
DE844152C (de) * 1950-02-25 1952-07-17 Rhone Poulenc Sa Verfahren zur Herstellung von 2-Dichlormethyl-4-[(4'-nitrophenyl)-oxymethyl]-oxazolinen-(2)

Patent Citations (3)

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