DE953083C - Verfahren zur Einfuehrung des Dichloracetylrestes in die Aminogruppe von 1-Phenyl-2-aminopropan-1, 3-diolen - Google Patents

Verfahren zur Einfuehrung des Dichloracetylrestes in die Aminogruppe von 1-Phenyl-2-aminopropan-1, 3-diolen

Info

Publication number
DE953083C
DE953083C DEP8186A DEP0008186A DE953083C DE 953083 C DE953083 C DE 953083C DE P8186 A DEP8186 A DE P8186A DE P0008186 A DEP0008186 A DE P0008186A DE 953083 C DE953083 C DE 953083C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phenyl
aminopropane
dichloroacetyl
radical
amino group
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP8186A
Other languages
English (en)
Inventor
George William Moersch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Parke Davis and Co LLC
Original Assignee
Parke Davis and Co LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Parke Davis and Co LLC filed Critical Parke Davis and Co LLC
Application granted granted Critical
Publication of DE953083C publication Critical patent/DE953083C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D263/00Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
    • C07D263/02Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings
    • C07D263/08Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D263/10Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D263/14Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to ring carbon atoms with radicals substituted by oxygen atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Einführung des Dichloracetylrestes in die Aminogruppe von 1-Phenyl-2-aminopropan-1, 3-diolen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Einführung des Dichloracetylrestes in die Aminogruppe von i-Phenyl-2-aminopropan-i, 3-diolen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von i-Phenyl-2-dichloracetamidopropan-i, 3-diolen mit der Formel in der R Wasserstoff, Halogen, ein Nitro-, niederer Alkoxy- oder Phenylsubstituent ist.
  • Es ist für den Sachkundigen erkennbar, daß die obigen Verbindungen wie auch die zu ihrer Herstellung verwendeten Ausgangsstoffe in diastereomeren wie auch in optisch isomeren Formen vorkommen können. Die diastereomeren Formen sind die hier erwähnten »Threo«-(pseudo) und die »Erythro«-(reguläre) Formen. Alle diese Diastereomeren können als Razemate von optisch aktiven Isomeren vorkommen. Es gibt somit insgesamt sechs verschiedene Formen. Wegen der Schwierigkeit, diese verschiedenen Formen in graphischen Formeln darzustellen, werden in der Beschreibung und in den Ansprüchen die üblichen Strukturformeln verwendet, und es wird unter oder neben der Formel ein Hinweis angebracht, um die spezielle strukturelle und optische Konfiguration der Verbindung zu kennzeichnen. Wenn die Formel das unaufgelöste Gemisch der strukturellen und optischen Isomeren darstellt, wird der Hinweis »unaufgelöst« verwendet. Es sei jedoch ausdrücklich bemerkt, daß,. falls kein Hinweis bei einer Strukturformel erscheint, die Formel in ihrem allgemeinen Sinn = interpretieren ist, d. h., daß sie die d-threo-, 1-threo-, d-erythrö- oder 1-erythro-Isomeren in getrennter Form wie auch als dl-threo-oder dl-erythro-optischen Razemate oder das gesamte unaufgelöste Gemisch der strukturellen und optischen Isomeren darstellt. Solch eine Formel stellt also nicht nur das unaufgelöste Gemisch der Isomeren dar.
  • Gemäß der Erfindung werden i-Phenyl-2-dichloracetamino-propan-i, 3-diole mit der obigen Formel durch Umsetzen von einem Aminodiol der Formel in einem wäßrigen Reaktionsmedium mit Dichloracetonitril hergestellt, wobei R die gleiche Bedeutung. hat, wie oben angegeben.
  • Als Reaktionsmedium kann Wasser allein verwendet werden; aber die geringe Wasserlöslichkeit der Ausgangsstoffe und der Endprodukte macht es vorteilhafter, eine wäßrigeLösung eines mitWasser mischbaren organischen Lösungsmittels als Reaktionsmedium zu verwenden. Geeigneter sind z. B. wäßriges Methanol, wäßriges Äthanol, wäßriges Aceton, wäßriger Isopropylalkohol oder wäßriges Dioxan.
  • Das Verfahren kann bei einer Temperatur unterhalb etwa ioo°; vorzugsweise im Bereich von 2o bis 65°, durchgeführt werden. Die besten Ergebnisse werden bei etwa 2o bis 30° erhalten, weil bei dieser Temperatur praktisch keine Zersetzung der als Ausgangsmaterial verwendeten Aminodiole stattfindet. Bei höherer Temperatur, etwa 7o°, färbt sich das Reaktionsgemisch leicht sehr dunkel, wodurch sich die Ausbeute erniedrigt und es schwieriger wird, das Reaktionsprodukt zu isolieren. Das Reaktionsgemisch wird so lange erwärmt, bis das zunächst gebildete Zwischenprodukt durch partielle Hydrolyse in das i-Phenyl-2-dichloracetamidopropan-i, 3-diol übergeführt ist.
  • Die Zwischenverbindung besteht anscheinend aus einem Gemisch von Oxazolinen; welche eine partielle Hydrolyse zum gewünschten i-Phenyl-2-dichloracetamidopropan-i, 3-diol erleiden, wie im folgenden Diagramm gezeigt ist, worin R die gleiche Bedeutung hat, wie oben angegeben. Um befriedigende Ausbeuten des gewünschten Produktes sicherzustellen, ist es daher notwendig, die Erwärmung fortzusetzen, bis die partielle Hydrolyse des Zwischenproduktes im wesentlichen vollständig ist. Im allgemeinen erfordert dies gewöhnlich mindestens q. Tage bei einer Reaktionstemperatur von 2o bis 35°, etwa 48 Stunden bei 5o° und etwa 8 Stunden bei 75°. Die relativen Mengen der Reaktionsteilnehmer sind nicht besonders kritisch, aber in der Praxis wird gewöhnlich ein Ü"berschuß des billigeren und leichter zu- Bänglichen Dichloracetonitrils verwendet. Ebenfalls sind die Wassermengen im Reaktionsmedium nicht kritisch, aber im allgemeinen werden mindestens io Gewichtsprozent, bezogen auf das Aminodiol, verwendet.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Produkte sind als pharmazeutische Stoffe an sich oder als Zwischenprodukte für die Herstellung anderer organischer Verbindungen mit wertvollen pharmazeutischen Eigenschaften wertvoll.
  • Es ist aus der USA.-Patentschrift 2 4O2 198 bekannt, daß man Oxazolinverbindungen aus Monoäthanolamin und nicht chlorierten Alkylnitrilen in Gegenwart eines alkalischen Katalysators herstellen kann. Die Anwesenheit eines alkalischen Katalysators macht jedoch dieses Verfahren unbrauchbar, wenn es erwünscht ist, ein chloriertes Alk)rlnstril zu verwenden; weil hierdurch der Reaktiornenablauf komplizierter wird. Es ist auch bekannt, Aminopropandiole mixt Dichloracetimid,oätherrn zu den, entsprechenden Oxazolinen umzusetzen, die wiederum mit sauren Mitteln unter Gewinnung des entsprechenden Dichloracetamides verseift werden können. Der Dichloracetimidoäther ist verhältnismäßig schwierig zu erhalten und überdies unbeständig, so daß dieses Verfahren keine größere Anwendung gefunden hat. Auch ist es bekannt, niedere Dichloressigsäureester und das entsprechende Anhydrid oder Halogenid für die Herstellung von Dichloracetamidopropandiolen zu verwenden. Jedoch kann die Reaktion unter Verwendung von niederen Dichloracetessigsäureestern nur unter wasserfreien Bedingungen im technischen Maßstabe .durchgeführt werden. In gleicher Weise können die Reaktionen unter Verwendung von Dichloressigsäureanhydrid oder -halogenid nur in Abwesenheit von Wasser befriedigend durchgeführt werden, da bei Anwesenheit von Wasser die Ausbeuten infolge der Bildung von polyacylierten Produkten absinkt. Alle diese Nachteile werden beim Verfahren nach der Erfindung vermieden.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert: Beispiel i Ein Gemisch aus 2, 12 g d-(-)-threo-i-p-Nitrophenyl-2-aminopropan-i, 3-diol, i ccm Dichloracetonitril und 25 ccm eines Methanol-Wasser-Gemisches (i : i) wird bei Raumtemperatur (etwa 25') 5 Tage gerührt. Das Reaktionsgemisch wird unter Gewinnung von i,45 g eines Produktes filtriert, das einen Schmelzpunkt bei i42° hat. Bei Konzentrierung des Filtrates werden weitere o,8 g Produkt mit einem Schmelzpunkt i4o bis i42° erhalten. Die 2,25 g so erhaltenes Produkt werden aus einem Methanol-Äthylendichlorid-Gemisch und dann aus Methanol unter Gewinnung von 1,4 g des gewünschten d-(-)-threo-i-p-Nitrophenyl-2-dichloracetamidopropan-i, 3-diol umkristallisiert; F. 149 bis i50°, 33 % Ausbeute, und einer zweiten Masse von o,3 g eines kristallinen Stoffes mi± einem Schmelzpunkt von 123 bis z24°. Die Umkristallisation dieser zweiten Kristallmasse aus Methanol ergibt reines d-(-)-threo-2-Dichlormethyl-4-oxymethyl-5-p-nitrophenyl-A2-Oxazolin, ein Beiprodukt des Verfahrens.
  • Beispiel 2 Ein Gemisch aus io,6 g dl-threo-i-p-Nitrophenyl-2-aminopropan-i, 3-diol, 5 ccm Dichloracetonitril und 125 ccm Methanol-Wasser-Gemisch (i : i) wird 5 Tage bei 30° gerührt. Das Reaktionsgemisch wird dann abgekühlt, filtriert und das kristalline dl-threoi-p-Nitrophenyl-2-dichloracetamidopropan-i, 3-diol durch Umkristallisation aus Methanol oder Wasser gereinigt; F. i5o°; Ausbeute 41 °/o. Beispiel 3 Ein Gemisch aus io,6 g dl-erythro-i-p-Nitrophenyl-2-aminopropan-i, 3-diol, 5 ccm Dichloracetonitril und 125 ccm Methanol-Wasser-Gemisch (i : i) wird 6 Tage bei Raumtemperatur (25°) gerührt. Das kristalline Reaktionsprodukt wird gesammelt und aus Methanol unter Gewinnung des gewünschten dl-erythro-i-p-Nitrophenyl-2-dichloracetamidopropan-i, 3-diol in reiner Form umkristallisiert; F. 172, bis i73°; Ausbeute 38 %. Beispiel 4 Ein Gemisch aus 16,6g dl-erythro-i-Phenyl-2-aminopropan-i, 3-diol, io ccm Dichloracetonitril und ioo ccm Äthanol-Wasser-Gemisch (i : i) wird erhitzt und 6o Stunden bei 5o° gerührt. Das Reaktionsgemisch wird im Vakuum auf ein kleines Volumen eingedampft, abgekühlt und das kristalline Produkt ' gesammelt. Eine Umkristallisation aus Wasser ergibt das gewünschte dl-erythro-i-Phenyl-2-dichloracetamid.opropan-i, 3-diol; F. 158 bis i59°; Ausbeute 45 %. Beispiel 5 Ein Gemisch aus. i2"2 g dl-threo-i- [4'-Biphenylyl]-2-aminopropan-i, 3-diol, 5 ccm Dichloracetonitril und ioo ccm Methanol-Wässer-Gemisch (i: i) wird bei 25° 6 Tage gerührt. Das kristalline Reaktionsprodukt- wird gesammelt und aus Wasser unter Gewinnung des gewünschten dl-threo-i-[4'-Biphenylyl]-2-dichloracetamidopropan-i, 3-diol umkristallisiert; F. 149 bis r50°.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Einführung des Dichloracetylrestes in die Aminogruppe von i-Phenyl-2 - aminopropan - i, 3 - diiolen der allgemeinen Formel in der R Wasserstoff oder Halogen oder einen Nitro-, niederen ?_ikoxy- oder Phenylrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man die entsprechenden Aminodiole mit - zweckmäßig überschüssigem - Dichloraoetonitril und einem wäßrigen Reaktionsmedium bei Temperaturen unter roo° - zweckmäßig im Bereich von ao bis 65° - so lange erwärmt, bis das zunächst gebildete Zwischenprodukt durch partielle Hydrolyse in das gewünschte N-dichloracetylsubstituierte Endprodukt übergeführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. z 538 764, 2,538 765, 2 538 766; belgische Patentschrift Nr. 499 947-
DEP8186A 1952-03-01 1952-08-15 Verfahren zur Einfuehrung des Dichloracetylrestes in die Aminogruppe von 1-Phenyl-2-aminopropan-1, 3-diolen Expired DE953083C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US274501A US2692897A (en) 1952-03-01 1952-03-01 Process for the production of acylamido diol compounds

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE953083C true DE953083C (de) 1956-11-29

Family

ID=23048455

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP8186A Expired DE953083C (de) 1952-03-01 1952-08-15 Verfahren zur Einfuehrung des Dichloracetylrestes in die Aminogruppe von 1-Phenyl-2-aminopropan-1, 3-diolen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2692897A (de)
DE (1) DE953083C (de)
ES (1) ES205006A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2759001A (en) * 1952-03-01 1956-08-14 Parke Davis & Co Process for the production of delta2-oxazolines
US2877245A (en) * 1955-11-17 1959-03-10 Lever Brothers Ltd Process of preparing beta, beta, beta-tris (hydroxymethyl) methyl amides
CZ286239B6 (cs) * 1990-10-25 2000-02-16 Schering Corporation Způsob přípravy florfenikolu, jeho analogy a oxazolinové meziprodukty

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE499947A (de) *
US2538765A (en) * 1949-02-12 1951-01-23 Parke Davis & Co Diacyl phenylpropaneaminodiols
US2538766A (en) * 1949-02-12 1951-01-23 Parke Davis & Co Triacyl-phenylpropaneaminodiols
US2538764A (en) * 1949-02-12 1951-01-23 Parke Davis & Co Acylamido-phenylpropanediols

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2402198A (en) * 1944-09-06 1946-06-18 Du Pont Preparation of oxazolines
US2513346A (en) * 1948-12-21 1950-07-04 Parke Davis & Co Process for obtaining organic amino diols
CH275968A (de) * 1950-04-14 1951-06-15 Hoffmann La Roche Verfahren zur Herstellung von Chloramphenicol.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE499947A (de) *
US2538765A (en) * 1949-02-12 1951-01-23 Parke Davis & Co Diacyl phenylpropaneaminodiols
US2538766A (en) * 1949-02-12 1951-01-23 Parke Davis & Co Triacyl-phenylpropaneaminodiols
US2538764A (en) * 1949-02-12 1951-01-23 Parke Davis & Co Acylamido-phenylpropanediols

Also Published As

Publication number Publication date
ES205006A1 (es) 1952-12-01
US2692897A (en) 1954-10-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19515625C2 (de) Verfahren zur Herstellung von enantiomerenreinen Tropasäureestern
DE953083C (de) Verfahren zur Einfuehrung des Dichloracetylrestes in die Aminogruppe von 1-Phenyl-2-aminopropan-1, 3-diolen
DE2819886C2 (de)
EP0015503B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Diazinon
DE2220256A1 (de) N-(o- bzw. p-nitrobenzoyl)-sulfoximine, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung derselben
EP0072940B1 (de) Zwischenprodukte zur Herstellung von Glycerinderivaten
DEP0008186MA (de)
DE938015C (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Phenyl-2-dichloracetamidopropan-1, 3-diolen
DE1960130A1 (de) Neue Verfahren zur Herstellung von N-(Diaethylaminoaethyl)-4-amino-5-chloro-2-methoxybenzamid
DE1076113B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 1, 1-Trifluoraethylalkylaethern
DE940897C (de) Verfahren zur Herstellung der threo-Formen von Oxazolinen
DE960538C (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Benzyloxy-ª‰, 2-dinitrostyrolen
AT212818B (de) Verfahren zur Herstellung von 1-(p-Nitrophenyl)-2-dihalogenacetamino-1,3-dioxypropanen
CH634821A5 (en) Process for the preparation of novel 1-(2-phenyl-2-hydroxyethylamino)-3-phenoxypropan-2-ols and their acid addition salts.
DE1247294B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-3-oxobuttersaeureamiden
DE907299C (de) Verfahren zur Herstellung von Chloramphenicol
DE952715C (de) Verfahren zur Herstellung neuer antihistaminwirksamer basischer AEther
DE1025414B (de) Verfahren zur Herstellung von í¸-Oxazolinen
AT234698B (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Sulfanilamido-2,6-di-nieder-alkoxy-pyrimidinen
AT372940B (de) Verfahren zur herstellung von (d)-(-)-phydroxyphenylglycylchlorid-hydrochlorid
AT331804B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 6-aza-3h-1,4-benzodiazepinen, deren optischen isomeren und deren salzen
DE1963925B2 (de) Verfahren zur Herstellung von N hoch 3-Carbalkoxyderivaten des 5,5-Diphenylhydantoins
DEP0008221MA (de)
DE1966212A1 (de) Neue Verfahren zur Herstellung von N-(Diaethylaminoaethyl)-4-amino-5-chloro-2-methoxybenzamid
DE3009318A1 (de) Verfahren zur herstellung von aminoarylthiophosphaten und aminoarylphosphaten