DE10253150A1 - Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Befestigungsmitteln, die gemeinsam vom Rahmenkörper und einem Gurt verwendet wird - Google Patents

Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Befestigungsmitteln, die gemeinsam vom Rahmenkörper und einem Gurt verwendet wird

Info

Publication number
DE10253150A1
DE10253150A1 DE10253150A DE10253150A DE10253150A1 DE 10253150 A1 DE10253150 A1 DE 10253150A1 DE 10253150 A DE10253150 A DE 10253150A DE 10253150 A DE10253150 A DE 10253150A DE 10253150 A1 DE10253150 A1 DE 10253150A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuselage
musical instrument
recesses
end parts
instrument according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10253150A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10253150B4 (de
Inventor
Kiyoshi Minakuchi
Akio Naniki
Katsuya Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yamaha Corp
Original Assignee
Yamaha Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yamaha Corp filed Critical Yamaha Corp
Publication of DE10253150A1 publication Critical patent/DE10253150A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10253150B4 publication Critical patent/DE10253150B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G5/00Supports for musical instruments
    • G10G5/005Supports for musical instruments while playing, e.g. cord, strap or harness

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Abstract

Ein elektrisches Saiteninstrument (20) hat einen Rahmenkörper (22), dessen Kontur wie der Umriss eines festen Körpers eines entsprechenden elektrischen oder akustischen Saiteninstrumentes ist; der Rahmenkörper (22) wird durch mehrere Rahmenstücke (22a/22b) gebildet, und das Rahmenstück (22a) ist entfernbar mit einem Rumpf (21) des elektrischen Saiteninstrumentes (20) verbunden; ein Anwender hängt das elektrische Saiteninstrument (20) über seine Schulter mittels eines Gurtes (25), so dass der Gurt (25) mit dem Rumpf (21) mittels Befestigungsmitteln (33) verbunden ist; die Befestigungsmittel (33) werden weiter verwendet, um das Rahmenstück (22a) an dem Rumpf (21) zu befestigen, so dass die Rahmenstücke (22a/22b) nicht unbeabsichtigt aus dem Rumpf (21) heraus fallen, ohne die Befestigungsmittel zu vergrößern.

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf elektrische Saitenmusikinstrumente und insbesondere auf ein elektrisches Saitenmusikinstrument mit einem Rahmen, der von einem Körper zu trennen ist, über den Saiten gespannt sind.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Elektrische Gitarren gehören zu den elektrischen Saitenmusikinstrumenten. Die Spieler hängen gewöhnlicherweise die elektrischen Gitarren über ihre Schulter mit Gurten und schlagen die Saiten an, um Schwingungen der Saiten zu erzeugen. Die Schwingungen der Saiten werden in elektrische Signale mittels Aufnahmeeinheiten umgewandelt, und die elektronischen Töne werden von den assoziierten Schallsystemen abgestrahlt.
  • Verschiedene Arten von elektrischen Gitarren sind auf dem Markt verkauft worden. Elektrische Gitarren mit festen Körpern sind bei den Gitarristen populär gewesen. Die elektrische Gitarre hat einen festen Körper und ein Hals steht von dem festen Körper vor. Die Saiten sind über den Hals gespannt, und eine Aufnahmeeinheit ist unter den Saiten vorgesehen. Der feste Körper ist aus einer Holztafel oder aus einem synthetischen Harz hergestellt, und Silbertanne oder Fichte werden für den festen Körper bevorzugt. Obwohl verschiedene Arten von festen Körpern mit hohlen Räumen ausgeformt sind, wird nicht erwartet, dass die hohlen Räumen als Resonanzkörper dienen, weil die Verstärker die Lautstärke der elektrischen Töne vergrößern.
  • Trotzdem haben einige elektrische Gitarren Körper, die mit Resonanzkörpern ausgebildet sind, und werden "elektroakustische Gitarre" genannt. In diesem Fall wird der nicht ausgefüllte Körper aus Deckplatten und einer Seitenplatte zusammengebaut. Die Deckplatten und die Seitenplatte definieren den Resonanzkörper, und ein mittlerer Block aus Ahorn verstärkt den nicht ausgefüllten Körper.
  • Die elektrischen Gitarren sind mit elektromagnetischen Aufnahmeeinheiten ausgerüstet, und die elektromagnetischen Aufnahmeeinheiten wandeln die Schwingungen der Stahlsaiten in elektrische Signale um. Druckempfindliche Aufnahmeeinheiten können für elektrische Gitarren eingesetzt werden. In diesem Fall können sich Nylon-Saiten oder Darm-Saiten über die druckempfindlichen Aufnahmeeinheiten erstrecken.
  • Diese Körper, Aufnahmeeinheiten und Saiten bilden eine große Vielzahl von Elektrogitarren. Wie zuvor beschrieben sind die Resonanzkörper für die elektrischen Gitarren nicht erforderlich außer bei den elektroakustischen Gitarren. Rahmenkörper sind für die elektrischen Gitarren vorgeschlagen worden. Die Rahmenkörper sind so leicht, dass die Gitarristen es leicht finden, die elektrischen Gitarren an der Hüfte zu tragen.
  • Fig. 1 zeigt ein typisches Beispiel des Rahmenkörpers 1, der einen Teil der elektrischen Gitarre 2 bildet. Die elektrische Gitarre 2 weist weiter einen Rumpf bzw. Körper 3 und Saiten 4 auf. Der Körper 3 dient als Höcker 3a und Hals 3b. Die Seitenwand des Rahmens 1 erstreckt sich von dem Höcker 3a, und Stege 5 sind in dem Hals 3b in Intervallen eingebettet. Die Saiten sind aus Nylon hergestellt. Die Saiten 4 sind über die Stege 5 und eine Brücke 6a gespannt, und enden bei einem Endstück 6b und (nicht gezeigten) Schrauben bzw. Wirbeln. Der Höcker 3a ist mit einem Wirbelkasten 3c ausgebildet, und die Wirbel 7 werden drehbar von dem Wirbelkasten 3c getragen. Die Saiten 4 sind jeweils an den Wirbeln 7 verankert, und der Anwender gibt den Saiten 4 eine Spannung durch Aufwickeln der Saiten 4 auf den Wirbeln 7.
  • Drei Rahmenstücke 1a, 1b und 1c bilden in Kombination den Rahmenkörper 1 und bilden für den Anwender das Bild des Umrisses des herkömmlichen Gitarrenkörpers. Die Rahmenstücke 1a und 1b sind an der linken Seite des Körpers bzw. Rumpfes 3 angebracht, und das andere Rahmenstück 1c ist an der rechten Seite des Rumpfes 3 angebracht. Ein Gurt S ist mit dem Rumpf 3 mittels Kupplungen C verbunden, und der Anwender schlingt die elektrische Gitarre 2 über die Schulter unter Verwendung des Gurtes S. Der Gurt ist mit dem Rumpf 3 mittels Kupplungen verbunden.
  • Stecker 8 sind an beiden Enden von jedem Rahmenstück 3a/32b/3c befestigt, und Hülsen 9 sind in dem Körper bzw. Rumpf 3 eingebettet, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Hülsen 9 sind nach außen auf den Seitenflächen des Rumpfes 3 offen. Wenn der Anwender die Rahmenstücke 1a/1b/1c mit dem Rumpf 3 zusammenbaut, drückt er die Stecker 8 in die Hülsen 9. Es tritt Reibung zwischen den Außenflächen der Stecker 8 und den Innenflächen der Hülsen 9 auf und hält die Stecker 8 in den Hülsen 9. Wenn andererseits der Anwender den Rahmenkörper 1 vom Rumpf 3 trennt zieht er die Stecker 8 heraus. Somit ist die elektrische Gitarre in die Rahmenstücke 1a/1b/1c und den Rumpf 3 aufzutrennen.
  • Der entfernbare Rahmenkörper 3 ist für Anwender wünschenswert, weil die Teile 1a/1b/1c/3 in einem kleinen Gehäuse aufgenommen werden. Jedoch trifft man ein Problem dahingehend bei der Elektrogitarre 2 des Standes der Technik an, dass die Rahmenstücke 1a/1b/1c beim Spiel aus dem Körper 3 herauszufallen tendieren. Wenn der Anwender vorbereiten möchte, mit der elektrischen Gitarre 2 zu spielen, montiert er die Rahmenstücke 1a/1b/1c an dem Rumpf 3. Wenn der Anwender mit der Übung aufhört, demontiert er die Rahmenstücke 1a/1b/1c vom Rumpf 3 und legt die Teile 1a/1b/1c/3 in den Koffer. Die Stecker 8 werden in die Hülsen 9 hinein gedrückt und aus ihnen herausgezogen, und zwar bei jedem Spiel und bei jeder Übung. Die Stecker 8 und die Hülsen 9 nutzen sich ab und entsprechend wird die Reibung verringert. Als eine Folge ist es wahrscheinlich, dass die Rahmenstücke 1a/1b/1c aus dem Rumpf 3 beim Spiel oder bei der Übung herausfallen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, ein elektrisches Saiteninstrument vorzusehen, welches in seiner äußeren Erscheinung einfach ist und nicht unbeabsichtigt in seine Einzelteile aufgeteilt wird.
  • Die Erfinder haben das Problem betrachtet, welches dem elektrischen Saiteninstrument der Bauart mit dem Rahmenkörper innewohnt, beispielsweise der elektrischen Gitarre. Die Erfinder haben zuerst die Stecker 8 in den Rumpf 3 mittels Bolzen gepresst. Der Rumpf 3 war mit den Rahmenstücken 1a/1b/1c, den Kupplungen C und den Schrauben verklemmt. Die Rahmenstücke 1a/1b/1c wurden in den Rumpf 3 an sechs Punkten am Rumpf 3 eingesetzt, die Stecker wurden in den Rumpf 3 mit dem Bolzen eingepresst, und der Gurt S wurde an beiden Enden an dem Rumpf 3 mittels der Kupplungen C verankert. Die Rahmenstücke 1a/1b/1c, die Bolzen und die Kupplungen C nahmen die jeweiligen Gebiete im Rumpf 3 ein, und die Anwender fanden die elektrische Gitarre ungemütlich.
  • Um das Ziel zu erreichen schlägt die vorliegende Erfindung vor, gemeinsam Befestigungsmittel bei einem Rahmenkörper und einem Gurt zu verwenden.
  • Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein Saitenmusikinstrument vorgesehen, welches über eine Schulter eines Spielers gehängt ist, um ein Musikstück zu spielen, wobei es einen Rumpf mit mehreren Oberflächen aufweist, mindestens eine Saite, die über eine der Vielzahl von Oberflächen zwischen beiden Endteilen des Rumpfes gespannt ist, einen Rahmenkörper mit Endteilen, die in Ausnehmungen eingeführt sind, die in dem Rumpf ausgebildet sind und nach außen bei ausgewählten Oberflächen der Vielzahl von Oberflächen offen sind, weiter einen Gurt, der es dem Spieler gestattet, das Saitenmusikinstrument über die Schulter zu hängen und Befestigungsmittel, die gemeinsam von dem Rahmenkörper und dem Gurt verwendet werden, um die Endteile und beide Endteile des Gurtes an dem Rumpf zu befestigen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale und Vorteile des elektrischen Saiteninstrumentes werden klarer aus der folgenden Beschreibung verständlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird, in denen die Figuren Folgendes darstellen:
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht, die die Struktur der elektrischen Gitarre des Standes der Technik zeigt,
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht, die den Stecker und die Hülse zeigt, die zur Verbindung der Rahmenstücke mit dem Rumpf verwendet werden,
  • Fig. 3 ist eine Perspektivansicht, die eine elektrische Gitarre gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht, die Befestigungsmittel zeigt, die gemeinsam von einem Rahmenkörper und einem Gurt verwendet werden,
  • Fig. 5 und 6 sind Querschnittsansichten, die einen Stecker eines Rahmenstückes zeigen, der in einem weiteren elektrischen Saiteninstrument gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist,
  • Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht, die einen Stecker eines Rahmenstückes zeigt, der in noch einem weiteren elektrischen Saiteninstrument gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, und
  • Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht, die einen Stecker eines Rahmenstückes zeigt, der in noch einem weiteren elektrischen Saiteninstrument gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele Erstes Ausführungsbeispiel
  • Mit Bezug auf Fig. 3 der Zeichnungen weist eine elektrische Gitarre 20, die die vorliegende Erfindung verkörpert, im Großen und Ganzen einen Körper bzw. Rumpf 21 auf, weiter einen Rahmenkörper 22, sechs Saiten 23a, 23b, 23c, 23d, 23e und 23f, einen Anker 24, einen Gurt 25 und einen Aufnehmer 26. Der Rumpf 21 ist aus Holz hergestellt und ist teilweise dick und breit und teilweise dünn und schmal. Der dicke, breite Teil wird als "Höcker" bezeichnet, und der Höcker wird mit dem Bezugszeichen "21a" bezeichnet. Andererseits wird der dünne schmale Teil als "Hals" bezeichnet, und der Hals wird mit dem Bezugszeichen "21b" bezeichnet.
  • Der Hals 21b hat eine obere Seite, die im wesentlichen koplanar mit der oberen Seite des Höckers 21a ist, und ein vorderer Endteil 21c des Halses 21b ist von dem restlichen Teil des Halses 21b nach unten gebogen. Sechs Löcher 21d sind in dem vorderen Endteil 21c ausgebildet, und eine Fingerplatte 28a ist an der Oberseite des restlichen Teils des Halses 21b angehängt. Eine Brücke 27 ist in dem Hals 21b an der Grenze zwischen dem vorderen Endteil 21c und dem restlichen Teil eingebettet, und Stege 28b sind in der Fingerplatte 28a in Intervallen eingebettet. Die Stege 28b erstrecken sich in seitlicher Richtung der Fingerplatte 28a und sind voneinander in Längsrichtung der Fingerplatte 28a beabstandet.
  • Eine Brücke 29 ist in einem Endstück 30 eingebettet und ist zur Oberseite des Endstückes 30 ausgerichtet. Das Endstück 30 ist an der oberen Seite des Höckers 21a befestigt. Der Aufnehmer 26 ist weiter in dem Endstück 30 eingebettet, und Schwingungen der Brücke 29 werden zum Aufnehmer 26 weitergeleitet. Der Aufnehmer 26 kann der Gleiche sein, wie die Aufnehmer, die in der japanischen Patentveröffentlichungsnummer sho-62-33598 offenbart werden, oder kann irgend einer der Aufnehmer sein, die in den japanischen Gebrauchsmustern mit den Registrierungsnummern sho-61-46559 und sho-62-26797 offenbart werden.
  • Ein hohler Raum wird in dem Höcker 21a ausgebildet, und eine Batterie BA und ein Vorverstärker AM werden in dem hohlen Raum aufgenommen. Der Vorverstärker AM ist mit dem Aufnehmer 26 verbunden und wird mit der Batterie BA mit Leistung versorgt. Der Anwender betätigt (nicht gezeigte) Schalter, die an der Außenseite des Höckers 21a vorgesehen sind, für eine Tonsteuerung. Der Vorverstärker AM spricht auf die Anweisungen an, die durch die Schalter gegeben werden, und zwar zur Steuerung des elektrischen Tons, von Rechts-Links und der Lautstärke. Der Vorverstärker AM ist mit einem (nicht gezeigten) Signalanschluss verbunden, und das elektrische Signal wird aus dem Vorverstärker AM durch den Signalanschluss zu einem (nicht gezeigten) Hauptverstärker ausgegeben.
  • Die Saiten 23a bis 23f sind an dem Endstück 30 verankert und erstrecken sich über die Oberseite des Höckers 21a und die Fingerplatte 28a. Sechs Schrauben bzw. Wirbel 31 sind an dem vorderen Endteil 21c vorgesehen und stehen mit (nicht gezeigten) Wellen in Eingriff, die in den Löchern 21d drehbar sind. Die Saiten 23a bis 23f sind an ihren anderen Enden mit den Wellen verbunden. Die Wellen werden zur Drehung mittels der Wirbel 31 angetrieben, so dass ein Anwender Spannung auf die Saiten 23a bis 23f aufbringt oder Spannung von diesen nimmt, indem er die Wirbel 31 dreht. Wenn der Anwender die Spannung auf die Saiten 23a bis 23f aufbringt, werden die Saiten 23a bis 23f auf die Brücken 27 und 29 an beiden Endteilen davon gedrückt. Jedoch schweben die Saiten 23a bis 23f über den Stegen 28b zwischen den Brücken 27 und 29. Somit dienen das Endstück 30, die Wellen und die Wirbel 31 als der Anker 24.
  • Der Rahmenkörper 22 ist aus Metall, aus einer Legierung, aus synthetischem Harz oder aus Holz gemacht und ist wie der Umriss des starren Körpers der elektrischen Gitarre des Standes der Technik geformt. In diesem Fall wird der Rahmenkörper 22 in zwei Rahmenstücke 22a und 22b aufgeteilt. Obwohl das Rahmenstück 22b an dem Höcker 21a befestigt ist, ist das Rahmenstück 22a entfernbar mit dem Höcker 21a verbunden.
  • Das Rahmenstück 22a ist an dem Zwischenteil eingeschränkt, und Stecker 22c stehen von beiden Enden des Rahmenstückes 22a vor. Andererseits ist das Rahmenstück 22b leicht gekrümmt, und ein Griff 22d steht vom Rahmenstück 22b vor. Das Rahmenstück 22b ist an der Seitenfläche des Höckers 21a nahe an der Saite 23f befestigt, und ist entsprechend nicht entfernbar. Löcher sind in dem Höcker 21a ausgebildet und sind zur Außenseite auf der anderen Seitenfläche nahe an der Saite 23a offen. Die Stecker 22c werden in die Löcher eingeführt und werden an dem Höcker 21a mittels Befestigungsmitteln 33 befestigt. Die Befestigungsmittel 33 sind mit dem Gurt 25 ausgeformt, wie später genauer beschrieben wird.
  • Der Gurt 25 ist bei Gitarristen populär, und verschiedene Arten von Gurten werden auf dem Markt verkauft. Der Gurt 25 ist einer der üblichen Gurte. Der Gurt 25 hat einen flexiblen Riemen 25a und ein Kissen 25b. Löcher 25c sind an beiden Endteilen des flexiblen Riemens 25a ausgebildet. Das Kissen 25b ist auf dem flexiblen Riemen 25a verschiebbar, so dass der Anwender das Kissen 25b an seiner Schulter einstellen kann.
  • Das Rahmenstück 22a ist entfernbar mit beiden Endteilen des Höckers 21a mit den Stecken 22c/22d verbunden, und das andere Rahmenstück 22b ist an beiden Endteilen des Höckers 21a befestigt. Der Gurt 25 ist weiter mit den hinteren/mittleren Endteilen des Rumpfes 21 verbunden. Fig. 4 zeigt den hinteren Endteil 21f des Höckers 21a, mit dem die Rahmenstücke 22a/22b und der flexible Riemen 25a verbunden sind. Da die Rahmenstücke 22a/22b und der flexible Riemen 25a in ähnlicher Weise an den anderen Enden mit dem Rumpf 21 verbunden sind, wird die Beschreibung sich auf den hinteren Endteil beziehen. Die Seitenfläche den, die jeweils nahe an den Saiten 23a und 23f sind, werden durch Bezugszeichen 21h und 21j jeweils in der Fig. 4 bezeichnet.
  • Der hintere Endteil 21f ist teilweise verengt, so dass Stufen 21k und 21 m zwischen dem breiten Unterteil und dem schmalen Unterteil auftreten. Die Seitenflächen des schmalen Unterteils sind im allgemeinen rechteckig. Eine Ausnehmung 21n ist in dem engen Unterteil ausgebildet und ist zur Außenseite der Seitenfläche hin offen. Eine Hülse 34a wird lose in der Ausnehmung 21n aufgenommen, so dass ein Spalt G zwischen der Hülse 34a und der Innenseite auftritt, die die Ausnehmung 21n definiert. Die Hülse 34a hat einen Innendurchmesser, der größer als der Außendurchmesser des Steckers 22d ist. Das heißt, dass der Anwender kann leicht den Stecker 22d in die Hülse 34a einführen. Die Hülse 34a ist aus einem elastischen oder federnd verformbaren Material hergestellt. Die Hülse 34a des elastisch oder federnd verformbaren Materials ist wieder in die zylindrische Form nach der elastischen oder federnden Verformung gleich dem Spalt G zurückzubringen.
  • Eine im allgemeinen rechteckige Platte 34b ist an der Seitenfläche des schmalen Unterteils angebracht und ist an dem schmalen Unterteil mittels (nicht gezeigter) Holzschrauben befestigt. Die im allgemeinen rechteckige Platte 34b ist aus Metall oder einem synthetischen Harz hergestellt und hat eine Dicke ungefähr gleich der Tiefe der Stufe 21 m. Aus diesem Grund ist die Außenseite der Platte 34b koplanar zur Seitenfläche 21h. Ein Durchgangsloch 34c ist in der im allgemeinen rechteckigen Platte 34b ausgebildet und ist mit dem Innenraum der Hülse 34a ausgerichtet. Das Durchgangsloch 34c hat einen Innendurchmesser mit einem kleineren Wert als dem Außendurchmesser der Hülse 34a, so dass die im allgemeinen rechteckige Platte 34b verhindert, dass die Hülse 34a aus der Ausnehmung 21n herausfällt. Jedoch ist das Durchgangsloch 34c bezüglich des Durchmessers größer als der Innendurchmesser der Hülse 34a. Das Durchgangsloch 34c gestattet, dass der Anwender den Stecker 22 in den Innenraum der Hülse 34a einführt.
  • Die Befestigungsmittel 33 weisen eine Mutter 33a, einen Bolzen bzw. eine Schraube 33b, einen Knopf 33c und eine Scheibe 33d auf. Ein Loch 21p ist weiter in dem hinteren Endteil 21f ausgebildet und ist an einem Ende zur Ausnehmung 21h offen, und ist am anderen Ende zur Außenseite der hinteren Endfläche 21r offen. Die Mutter 33a wird in das Loch 21p eingeführt und ist an dem hinteren Endteil 21f befestigt. Die Mutter 33a ist bezüglich der Länge gleich dem Loch 21p, so dass die beiden Endflächen mit der Innenfläche koplanar sind, die die Ausnehmung 21n bzw. die hintere Endfläche 21r definiert. Der Knopf 33c ist mit einer Rändelung ausgebildet, was verhindert, dass die Finger abrutschen. Der Knopf 33c ist an dem Bolzen bzw. der Schraube 33b befestigt, und die Schraube 33b ist in Eingriff mit der Mutter 33a. Der Anwender klemmt den Knopf 33c mit den Fingern fest und treibt den Knopf 33c zur Drehung an. Dann steht die Schraube 33b tief durch die Mutter 33a in die Ausnehmung 21n vor. Wie zuvor beschrieben ist die Hülse 34a elastisch oder federnd verformbar. Wenn die Schraube 33b an die Hülse 34a gedrückt wird, wird die Hülse 34a verformt und wird auf den Stecker 22d gedrückt. Somit wird die Schraube 33b durch die Hülse 34a auf den Stecker 22d gedrückt und verhindert, dass der Stecker 22d herausgezogen wird.
  • Die Löcher 25e und 25f werden in beiden Endteilen des flexiblen Riemens 25a ausgebildet. Eine (nicht gezeigte) Schraube läuft durch das Loch 25e und ist in Eingriff mit einer Mutter, die in dem Rumpf eingebettet ist. Eine Schraube drückt eine (nicht gezeigte) Scheibe an den flexiblen Riemen 25a, und die Scheibe drückt wiederum den flexiblen Riemen 25a an den Rumpf 21.
  • In ähnlicher Weise läuft die Schraube 33b durch das Loch 25f, und die Scheibe 33d wird an den flexiblen Riemen 25a gedrückt. Die Scheibe 33d drückt den flexiblen Riemen 25a an die hintere Endseite 21r. Somit drückt die Schraube 33b nicht nur die Hülse 34a an den Stecker 22d sondern klemmt auch den flexiblen Riemen 25a zwischen der hinteren Endfläche 21r und der Scheibe 33d ein. Dies bedeutet, dass die Befestigungsmittel 33 gemeinsam von dem Rahmenstück 22a und dem flexiblen Riemen 25a verwendet werden. Nur ein Knopf 33c ist an dem hinteren Endteil des Rumpfes 21 zu sehen, und die gemeinsam verwendeten Befestigungsmittel 33 machen die äußere Erscheinung der elektrischen Gitarre einfach.
  • Das Rahmenstück 22a ist an dem vorderen Unterteil des Höckers 21a ähnlich wie bei den Befestigungsmitteln 33 am hinteren Endteil 21f befestigt. Weitere Befestigungsmittel 35 werden für den Stecker 22c und den flexiblen Riemen 25a verwendet. Die Befestigungsmittel 35 haben eine ähnliche Struktur wie die Befestigungsmittel 33 und werden gemeinsam von dem Rahmenstück 22a und dem flexiblen Riemen 25a verwendet. Der Stecker 22c wird in eine elastisch oder federnd verformbare Hülse eingeführt, die in den vorderen unteren Endteil des Höckers 21a eingebettet ist, und eine Mutter ist weiterhin in dem vorderen Endteil eingebettet. Eine Schraube mit einem Knopf 33j wird auf die Hülse gedrückt, so dass die verformte Hülse verhindert, dass der Stecker 22c herausfällt. Der Knopf 33j steht von der Hinterseite des Rumpfes 21 vor, wie gezeigt, und drückt den anderen Endteil des flexiblen Riemens 25a an die hintere Seite des Rumpfes 21 durch eine Scheibe. Somit werden die Befestigungsmittel 35 ebenfalls gemeinsam von dem Stecker 22c und dem flexiblen Riemen 25a verwendet.
  • Das Rahmenstück 22b ist an dem hinteren Endteil 21f durch Holzschrauben 36a befestigt. Im allgemeinen sind rechteckige Platten 36b an beiden Enden des Rahmenstückes 22b befestigt und sind auch aus Metall oder einem synthetischen Harz hergestellt. Schraubenlöcher sind in der im allgemeinen rechteckigen Platte 36b am hinteren Ende des Rahmenstückes 22b ausgebildet, und die im allgemeinen rechteckige Platte 36b ist an dem schmalen Unterteil angebracht. Die Holzschrauben 36a sind durch die Löcher in den hinteren Endteil 21f geschraubt und drücken die im allgemeinen rechteckige Platte 36b an die Seitenfläche des schmalen Unterteils. Die im allgemeinen rechteckige Platte 36b hat eine Dicke gleich der Tiefe der Stufe 21 k, so dass die Außenfläche der Platte 36b koplanar zur Seitenfläche 21j ist. Obwohl dies in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, ist eine rechteckige Vertiefung, die der im allgemeinen rechteckigen Platte am vorderen Ende des Rahmenstückes 22b entspricht, im vorderen Teil des Höckers 21a ausgebildet und ist zur Außenseite der Seitenfläche 22j offen. Die im allgemeinen rechteckige Platte am vorderen Ende wird eng in der rechteckige Vertiefung aufgenommen und ist an dem hinteren Endteil 21f mittels der Holzschrauben befestigt. Somit ist das andere Rahmenstück 22b an der Seitenfläche 21j des Höckers 21a mittels der Holzschrauben 36a befestigt.
  • Der Rumpf 21, an dem das Rahmenstück 22b schon befestigt worden ist, und das Rahmenstück 22 werden bei der elektrischen Gitarre wie folgt zusammengebaut. Als erstes führt der Anwender den Stecker 22d in die Hülse 34a durch das Loch 34c, welches in der Platte 34b ausgebildet ist. Der andere Stecker 22c wird in ähnlicher Weise in die Hülse eingeführt. Der Anwender führt den Bolzen bzw. die Schraube 33b durch das Loch 25f in die Mutter 33a ein und schraubt die Schraube 33b in die Mutter 33a. Die Schraube 33b bewegt sich spiralförmig durch die Mutter 33a, und die Spitze der Schraube 33b wird in Kontakt mit der Außenfläche der Hülse 34a gebracht. Der Anwender treibt den Knopf 33c stark zur Drehung an und drückt die Spitze der Schraube 33b auf die Außenseite der Hülse 34a. Die Hülse 34a wird elastisch oder federnd nach innen verformt und wird auf die Außenfläche des Steckers 22d gedrückt. Der Stecker 22d wird weiter an die Innenseite der Hülse 34a gedrückt. Somit wird der Stecker 22d an der Innenseite der Hülse 34a befestigt. Der andere Stecker 22c wird ebenfalls an der Innenseite der Hülse befestigt, so dass das Rahmenstück 22a an dem Höcker 21a gesichert wird.
  • Wie aus der vorangegangenen Beschreibung verständlich werden wird, verhindern die Befestigungsmittel 33/35, dass das Rahmenstück 22a unbeabsichtigt aus dem Rumpf 21 herausgezogen wird. Der Anwender führt die Stecker in die Hülsen 34a ein und zieht sie aus diesen heraus und dreht die Knöpfe 33c/33j um die Stecker 22c/22d zu befestigen oder zu lösen. Die Zusammenbau- und Demontagearbeiten sind nicht kompliziert. Die Schrauben 33b werden durch die Hülse 34a nach hinten gedrückt, so dass die Schrauben 33b und die Muttern 33a eng in Eingriff stehen. Auch wenn der Anwender die elektrische Gitarre 20 beim Spiel schüttelt, klappern die Schrauben 33b niemals.
  • Die Stecker 22c/22d werden lose in den Hülsen 34a aufgenommen. Dies bedeutet, dass der Anwender leicht die Stecker 22c/22d in die Hülsen 34a eingeführt. Auch wenn die Stecker 22d in den Hülsen 34a geneigt sind, bewirken die Schrauben 33b, dass die Stecker 22c/22d die Hülsen 34a an die Innenseiten drücken, die die Ausnehmungen 21n definieren, und halten die Stecker 22c/22d vertikal.
  • Darüber hinaus werden die Befestigungsmittel 33/35 gemeinsam von dem Rahmenstück 22a und dem Gurt 25 verwendet. Dies hat die einfache äußere Erscheinung der elektrischen Gitarre 20 zur Folge.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Fig. 5 und 6 zeigen einen Rahmenkörper 41, der in einem weiteren elektrischen Saiteninstrument vorgesehen ist, welches die vorliegende Erfindung verkörpert. Das elektrische Saiteninstrument, welches das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, ist ähnlich der elektrischen Gitarre 20. Aus diesem Grund werden die Teile des elektrischen Saiteninstrumentes mit den Bezugszeichen bezeichnet, die entsprechende Teile der elektrischen Gitarre 20 bezeichnen, und zwar ohne eine detaillierte Beschreibung, und die Beschreibung ist auf den Rahmenkörper 41 konzentriert.
  • Der Rahmenkörper 41 ist wie die Kontur eines festen Körpers geformt, und eine Vielzahl von Rahmenstücken bildet in Kombination den Rahmenkörper 41. Eines der Rahmenstücke 41a ist in entfernbarer Weise mit dem Rumpf 21 mittels Befestigungsmitteln 33 verbunden, die gemeinsam von dem Rahmenstück 41a und einem Gurt 25 verwendet werden. Das andere Rahmenstück ist ähnlich dem Rahmenstück 22b.
  • Die Hülsen 34a werden durch die Hülsen 42 ersetzt, und eine Einkerbung 42a ist in jeder der Hülsen 42 ausgebildet. Die Innenfläche, die die Einkerbung 42a definiert, ist abgerundet. Die Stecker 22c/22d werden durch Stecker 43 ersetzt. Der Stecker 43 hat einen geraden Bolzenteil 43a, einen verjüngten Teil 43b und einen kugelförmigen Teil 43c. Der gerade Teil 43a ist ungefähr im Durchmesser gleich dem Loch 34c, und der kugelförmige Teil 43c hat den gleichen Krümmungsradius wie jener der Einkerbung 42a. Somit passt ein Teil des kugelförmigen Teils 43c zur Innenseite, die die Einkerbung 42a definiert. Der verjüngte Teil 43b ist zwischen dem geraden Teil 43a und dem kugelförmigen Teil 43c und ist im Querschnitt gegenüber dem geraden Teil 43a zum kugelförmigen Teil 43c hin verringert.
  • Wenn ein Anwender das Rahmenstück 41a mit dem Rumpf 21 zusammenbaut, werden die Stecker 43 durch das Loch 34c in die Innenseite der Hülsen 42 eingeführt. Auch wenn der Anwender die Stecker 43 zur Seitenfläche 21h hin neigt, gleiten die verjüngten Teile 43b an den inneren Kanten, die die Löcher 34c definieren (siehe Fig. 5) und korrigieren die Ausrichtung der Stecker 43. Als eine Folge werden die geraden Teile 43 eng in den Löchern 34c aufgenommen, und die kugelförmigen Teile 43c erreichen die Einkerbungen 42a, wie in Fig. 6 gezeigt.
  • Der Anwender bringt die Schrauben 33b mit den Muttern 33a in Eingriff und drückt die Hülsen 42 auf die kugelförmigen Teile 43c und die Scheiben 33d und den flexiblen Gurt 25a an dem Rumpf 21.
  • Die Vorteile des ersten Ausführungsbeispiels werden ebenfalls durch das elektrische Saiteninstrument erreicht, welches das zweite Ausführungsbeispiel darstellt. Darüber hinaus führt der Anwender die Stecker 43 leicht in die Innenräume der Hülsen 43 mittels der verjüngten Teile 43b, die als Führung dienen.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Mit Bezug auf Fig. 7 der Zeichnungen wird ein Rahmenkörper 51 in noch einem weiteren elektrischen Saiteninstrument vorgesehen, welches die vorliegende Erfindung verkörpert. Das elektrische Saiteninstrument, welches das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einrichtet, ist ähnlich der elektrischen Gitarre 20. Aus diesem Grund werden Teile des elektrischen Saiteninstrumentes mit den Bezugszeichen bezeichnet, die die entsprechenden Teile der elektrischen Gitarre 20 bezeichnen, und zwar ohne detaillierte Beschreibung, und die Beschreibung wird auf den Rahmenkörper 51 konzentriert.
  • Der Rahmenkörper 51 ist wie die Kontur eines festen Körpers geformt, und eine Vielzahl von Rahmenstücken bildet in Kombination den Rahmenkörper 51. Eines der Rahmenstücke 51a ist entfernbar mit dem Rumpf mittels Befestigungsmitteln verbunden, die gemeinsam von dem Rahmenstück 51a und einem Gurt 25 verwendet werden. Das andere Rahmenstück ist ähnlich dem Rahmenstück 22b.
  • Stecker 52 stehen von beiden Enden des Rahmenstückes 51a vor, und jeder Stecker 52 hat einen Vorsprung 52a und einen halbkugelförmigen Ansatz 52b. Der Vorsprung 52a ist integral mit dem halbkugelförmigen Ansatz 52b und steht davon vor. Ein elastischer Block 53 ist zwischen dem Rahmenstück 51a und dem halbkugelförmigen Ansatz 53 vorgesehen, so dass der Vorsprung 52a mittels des elastischen Blockes 53 zu neigen ist. Der Stecker 52 und der elastische Block 53 sind mit dem Rahmenstück 51a mittels eines Halters 54 integriert.
  • Der Vorsprung 52a wird in die Hülse 34a eingeführt, die in dem Rumpf eingebettet ist, und die Hülse 34a wird an den Vorsprung 52a mittels der Befestigungsmittel 33 gedrückt. Die Befestigungsmittel 33 werden gemeinsam mit dem Gurt 25 verwendet; und alle Vorteile des ersten Ausführungsbeispiels werden von dem elektrischen Saiteninstrument erreicht, welches das dritte Ausführungsbeispiel verkörpert.
  • Wenn ein Anwender das Rahmenstück 51a mit dem Rumpf 21 zusammengebaut, führt der Anwender den Vorsprung 52a durch das Loch 34c in den Raum ein, der in der Hülse 34a definiert wird. Auch wenn der Anwender den Vorsprung 52a neigt, gestattet der elastische Block 53, dass der Vorsprung 52a sich neigt, wie durch die Strich-Punkt-Linie in Fig. 7 gezeigt, so dass der Anwender leicht den Stecker 52 in die Hülse 34a einführt.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Fig. 8 zeigt einen Rahmenkörper 61, der in noch einem weiteren elektrischen Saiteninstrument vorgesehen ist, welches die vorliegende Erfindung verkörpert. Das elektrische Saiteninstrument, welches das vierte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verkörpert, ist ähnlich der elektrischen Gitarre 20. Aus diesem Grund werden Teile des elektrischen Saiteninstrumentes mit Bezugszeichen bezeichnet, die die entsprechenden Teile der elektrischen Gitarre 20 bezeichnen, und zwar ohne detaillierte Beschreibung, und die Beschreibung ist auf den Rahmenkörper 61 konzentriert.
  • Der Rahmenkörper 61 ist wie die Kontur eines festen Körpers geformt, und eine Vielzahl von Rahmenstücken bildet in Kombination den Rahmenkörper 61. Eines der Rahmenstücke 61a ist entfernbar mit dem Rumpf 21 mittels Befestigungsmitteln 33/35 verbunden, die gemeinsam von dem Rahmenstück 61a und dem Gurt 25 verwendet werden. Das andere Rahmenstück ist ähnlich dem Rahmenstück 22b.
  • Stecker 62 stehen von beiden Enden des Rahmenstückes 61a vor, und Einkerbungen 63 sind in den Steckern 62 ausgebildet. Es ist keine Hülse in der Ausnehmung 21h aufgenommen. Wenn ein Anwender das Rahmenstück 61a mit dem Rumpf 21 zusammenbaut, führt der Anwender die Stecker 62 in die Ausnehmungen 21h ein und richtet die Einkerbungen zu den Muttern 33b aus. Der Anwender dreht die Knöpfe 33c und sorgt dafür, dass die Schrauben 33b mit den Muttern 33a in Eingriff kommen. Die Schrauben 33b stehen aus den Muttern 33a vor, und die Spitzen der Schrauben 33b erreichen die Einkerbungen 63. Die Spitzen werden zu den Steckern 62 gedrückt. Somit verhindern die Schrauben 33b, dass die Stecker 62 unbeabsichtigt aus den Ausnehmungen 21h herausgezogen werden.
  • Das elektrische Saiteninstrument erreicht alle Vorteile des ersten Ausführungsbeispiels. Es ist keine Hülse für das elektrische Saiteninstrument erforderlich. Aus diesem Grund wird die Anzahl der Teile verringert, und die Produktionskosten werden verringert.
  • Obwohl spezielle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, wird es dem Fachmann klar sein, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Kern und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf irgend eine Art eines elektrischen Saiteninstrumentes anwendbar, insofern als Rahmenkörper eingesetzt werden.
  • Beispielsweise ist eines der elektrischen Saiteninstrumente ein elektrischer Bass.
  • Mehr als ein Rahmenstück kann entfernbar mit einem Rumpf verbunden sein. Beide Rahmenstücke 22a/22b können entfernbar mit dem Rumpf 21 verbunden sein.
  • Löcher können in den Steckern 62 ausgebildet sein.
  • Der Rahmenkörper kann eine Kontur wie ein Umriss eines akustischen Saiteninstrumentes haben.
  • Die Befestigungsmittel, die gemeinsam von dem Rahmenkörper und dem Gurt verwendet werden, können für akustische Saiteninstrumente verfügbar sein.
  • Der Vorverstärker AM und die Leistungsquelle BA können außerhalb des elektrischen Saitenmusikinstrumentes vorgesehen werden. Nur der Vorverstärker AM kann in dem Rumpf des elektrischen Saiteninstrumentes eingebaut sein.

Claims (15)

1. Saitenmusikinstrument, welches über eine Schulter eines Spielers zum Spielen eines Musikstückes gehängt wird, welches Folgendes aufweist:
einen Rumpf (21) mit einer Vielzahl von Oberflächen (21h/21j/21r);
mindestens eine Saite (23a-23f) die über eine der Vielzahl von Oberflächen zwischen beiden Endteilen des Rumpfes (21) gespannt ist;
einen Rahmenkörper (22; 41; 51; 61) mit Endteilen (22c/22d; 43; 52; 62), die in Ausnehmungen (21h) eingeführt werden, die in dem Rumpf (21) ausgebildet sind, und zur Außenseite hin an den ausgewählten Oberflächen der erwähnten Vielzahl von Oberflächen offen sind; und einem Gurt (25), der den Spieler das erwähnte Saitenmusikinstrument über die Schulter hängen lässt,
dadurch gekennzeichnet, dass es weiter Folgendes aufweist:
Befestigungsmittel (33), die gemeinsam von dem Rahmenkörper (22; 41; 51; 61) und dem Gurt (25) verwendet werden, um die erwähnten Endteile (22c/22d; 43; 52; 62) und beide Endteile des Gurtes (25) an dem Rumpf (21) zu befestigen.
2. Saitenmusikinstrument nach Anspruch 1, wobei ein Konverter bzw. Wandler (26) an dem Rumpf (21) vorgesehen ist, um Schwingungen der mindestens einen Saite (23a-23f) in ein elektrisches Signal umzuwandeln.
3. Saitenmusikinstrument nach Anspruch 2, wobei ein Vorverstärker (AM) weiterhin innerhalb des Rumpfes (21) vorgesehen ist, und wobei der Konverter bzw. Wandler (26) mit dem Vorverstärker (AM) verbunden ist.
4. Saitenmusikinstrument nach Anspruch 3, wobei eine Leistungsquelle (BA) weiterhin innerhalb des Rumpfes (21) vorgesehen ist und elektrische Leistung an den Wandler (26) und an den Vorverstärker (AM) liefert.
5. Saitenmusikinstrument nach Anspruch 1, bei dem elastisch verformbare Hülsen (34a; 42) in Ausnehmungen (21h) eingeführt werden, die in dem Rumpf ausgebildet sind, um die erwähnten Endteile (22c/22d; 43; 52; 62) aufzunehmen, und wobei die Befestigungsmittel (33) die erwähnten beiden Endteile des Gurtes (25) und die verformbaren Hülsen (34a; 42) auf ausgewählte Oberflächen der erwähnten Vielzahl von Oberflächen und die Innenflächen des Rumpfes (21) drücken, die jeweils die Ausnehmungen (21h) definieren.
6. Saitenmusikinstrument nach Anspruch 5, bei dem jedes der Befestigungsmittel (33) ein erstes Komponententeil (33a) aufweist, welches mit einer Mutter bzw. einem Innengewinde ausgebildet ist und in dem Rumpf (21) derart eingebettet ist, dass es teilweise einer assoziierten Ausnehmung der Ausnehmungen (21h) ausgesetzt ist, ein zweites Komponententeil (33b) welches mit einem Aussengewinde ausgebildet ist, welches mit dem Innengewinde in Eingriff steht und welches in die erwähnte eine Ausnehmung der Ausnehmungen (21h) vorsteht, um eine assoziierte Hülse der elastisch verformbaren Hülsen (34a; 42) an eine Innenfläche zu drücken, die die assoziierte Ausnehmung der Ausnehmungen (21h) und der assoziierte Endteil der erwähnten Endteilen (22c/22d; 43) definieren, und einer Platte (33d) die mit einem ersten Loch ausgebildet ist, welches gestattet, dass das zweite Komponententeil (33b) hindurchläuft und einen der erwähnten Endteile des Gurtes (25) auf die assoziierte Oberfläche der erwähnten Vielzahl von Oberflächen (21r) drückt.
7. Saitenmusikinstrument nach Anspruch 6, welches weiter Plattenglieder (34b) aufweist, die an dem Rumpf (21) befestigt sind, um zu verhindern, dass die Hülsen (34a; 42) aus den Ausnehmungen (21h) heraus fallen, und zwar ausgebildet mit jeweiligen zweiten Löchern (34c), die einen größeren Innendurchmesser haben als der Innendurchmesser der Innenräume, die von den Hülsen (34a; 42) definiert werden, und kleiner als der Außendurchmesser der Hülsen (34a; 42).
8. Saitenmusikinstrument nach Anspruch 7, wobei die zweiten Löcher (34c) die erwähnten Endteile (22c/22d; 34) in die Hülsen (34a; 42) leiten.
9. Saitenmusikinstrument nach Anspruch 8, wobei jeder der erwähnten Endteile (43) einen geraden Teil (43a) besitzt, und zwar mit einem Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des assoziierten einen Loches der erwähnten zweiten Löcher (34c), weiter einen kugelförmigen Teil (43c) mit einem kleineren Durchmesser als dem Innendurchmesser des assoziierten einen Loches der erwähnten zweiten Löcher (34c) und zwar eingeführt in den Innenraum der assoziierten Hülse (42) und weiter einen verjüngten Teil (43b) mit einem Querschnitt, der von dem geraden Teil (43a) zum kugelförmigen Teil (43c) verringert wird, so dass der verjüngte Teil (43b) den geraden Teil (43a) zu dem assoziierten einen Loch der erwähnten zweiten Löcher (34c) leitet.
10. Saitenmusikinstrument nach Anspruch 1, wobei die Endteile (52) des Rahmenkörpers (51) zu neigen sind.
11. Saitenmusikinstrument nach Anspruch 10, wobei jeder der Endteile (52) einen Vorsprung (52a) besitzt, der in einer Hülse aufgenommen ist, die in dem Rumpf (21) eingebettet ist, weiter einen elastische Block (53), der zwischen einem Zwischenteil des Rahmenkörpers (51) und dem Vorsprung (52a) vorgesehen ist, und einen Halter (54) um den Vorsprung (52a) und den elastischen Block (53) mit dem Zwischenteil zu verbinden, so dass der elastische Block (53) gestattet, dass der Vorsprung (52a) sich neigt, wenn eine Kraft auf den Vorsprung (52a) ausgeübt wird.
12. Saitenmusikinstrument nach Anspruch 11, wobei jedes der Befestigungsmittel ein erstes Komponententeil (33a) aufweist, welches mit einem Innengewinde ausgebildet ist und in dem Rumpf (21) eingebettet ist, und zwar derart, dass es teilweise zu der assoziierten einen Ausnehmung der Ausnehmungen (21h) ausgerichtet ist, weiter ein zweites Komponententeil (33b), welches mit einem Aussengewinde ausgebildet ist, welches in Eingriff mit dem Innengewinde ist und in die erwähnte eine Ausnehmung der Ausnehmungen (21h) vorsteht, um die Hülse (34a) an eine Innenfläche zu drücken, die die assoziierte eine Ausnehmung der Ausnehmungen (21h) und der Vorsprung (52a) definieren, und eine Platte (33d), die mit einem ersten Loch ausgebildet ist, welches gestattet, dass das zweite Komponententeil (33b) hindurchläuft und einen Teil der erwähnten Endteile des Gurtes (25) an die assoziierte eine Oberfläche der Vielzahl von Oberflächen (21r) drückt.
13. Saitenmusikinstrument nach Anspruch 1, wobei Ausnehmungen (21h) in dem Rumpf (21) ausgebildet sind, um die erwähnten Endteile (62) aufzunehmen, und wobei die Befestigungsmittel (33) die beiden Endteile des Gurtes (25) und die Endteile (62) des Rahmenkörpers (51) an ausgewählten Oberflächen der erwähnten Vielzahl von Oberflächen (21r) drücken, und wobei die Innenflächen des Rumpfes jeweils die erwähnten Ausnehmungen (21h) definieren.
14. Saitenmusikinstrument nach Anspruch 13, wobei jedes der Befestigungsmittel ein erstes Komponententeil (33a) aufweist, welches mit einem Innengewinde ausgebildet ist und in dem Rumpf (21) derart eingebettet ist, dass es teilweise zu einer assoziierten Ausnehmung der Ausnehmungen (21h) freigelegt ist, und ein zweites Komponententeil (33b), welches mit einem Aussengewinde ausgebildet ist, welches in Eingriff mit dem Innengewinde steht und in die erwähnte eine Ausnehmung der Ausnehmungen (21h) vorsteht, um einen der erwähnten Endteile (62) an eine Innenfläche zu drücken, die die assoziierte eine Ausnehmung der Ausnehmungen (21h) definiert, und eine Platte (33d), die mit einem Loch ausgebildet ist, welches gestattet, dass das zweite Komponententeil (33b) hindurchläuft und einen der erwähnten Endteile des Gurtes (25) an die assoziierte eine Oberfläche der erwähnten Vielzahl von Oberflächen (21r) drückt.
15. Saitenmusikinstrument nach Anspruch 14, wobei jeder der Endteile (62) des Rahmenkörpers mit einer Einkerbung (63) ausgebildet ist, so dass ein Endteil des zweiten Komponententeils (33b) in die Einkerbung (63) eingeführt wird.
DE10253150A 2001-11-19 2002-11-14 Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Befestigungsmitteln, die gemeinsam vom Rahmenkörper und einem Gurt verwendet werden Expired - Fee Related DE10253150B4 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001352955A JP3551175B2 (ja) 2001-11-19 2001-11-19 電気ギター

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10253150A1 true DE10253150A1 (de) 2003-08-21
DE10253150B4 DE10253150B4 (de) 2005-10-20

Family

ID=19165060

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10253150A Expired - Fee Related DE10253150B4 (de) 2001-11-19 2002-11-14 Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Befestigungsmitteln, die gemeinsam vom Rahmenkörper und einem Gurt verwendet werden

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6855879B2 (de)
JP (1) JP3551175B2 (de)
DE (1) DE10253150B4 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4534683B2 (ja) * 2004-09-14 2010-09-01 ヤマハ株式会社 ストラップの取付部材
US8710341B2 (en) * 2008-11-24 2014-04-29 Joseph Anthony Bowen Guitar strap attachment means
JP5257078B2 (ja) * 2009-01-07 2013-08-07 ヤマハ株式会社 回転軸の連結構造
US8502061B1 (en) * 2011-03-24 2013-08-06 Andrew J. Alt Electrical stringed instrument and signal processing circuit therefor
DE102011015953A1 (de) 2011-04-02 2012-10-04 Christoph Eller Ergonomische Elektrobassgitarre, Elektrogitarre
JP6094147B2 (ja) 2012-10-29 2017-03-15 ヤマハ株式会社 電気弦楽器
US9064483B2 (en) 2013-02-06 2015-06-23 Andrew J. Alt System and method for identifying and converting frequencies on electrical stringed instruments
US9773487B2 (en) 2015-01-21 2017-09-26 A Little Thunder, Llc Onboard capacitive touch control for an instrument transducer
CN104916275B (zh) * 2015-06-27 2018-06-15 罗福仲 能调节电贝司琴体重心平衡的背带扣
CN104916274B (zh) * 2015-06-27 2018-06-19 罗福仲 一种能调节电贝司琴体重心平衡的背带扣
US9905213B2 (en) 2015-07-09 2018-02-27 Aleks BEZGINAS Solar guitar

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3302507A (en) 1963-06-07 1967-02-07 Columbia Broadcasting Syst Inc Guitar, and method of manufacturing the same
US3910151A (en) 1974-03-18 1975-10-07 Leigh Copeland Stringed musical instrument
US4144794A (en) * 1978-06-09 1979-03-20 Silverman Allen B Device for and method of removably securing a harness to a musical instrument
US4274181A (en) * 1979-08-08 1981-06-23 Schaller Helmut F K Pivotal and releasable strap coupling
US4291822A (en) * 1980-06-02 1981-09-29 Lawrence Simonds Guitar strap
DE8232675U1 (de) 1982-11-22 1983-05-05 Buchsteiner, Helmut, 8267 Neumarkt-St Veit Zupfinstrument
US4632002A (en) * 1982-12-03 1986-12-30 Clevinger Martin R Rigidly constructed portable electric double bass
JPS6146559A (ja) 1984-08-10 1986-03-06 Toshiba Corp 座席指定券発行装置
JPS6226797A (ja) 1985-07-26 1987-02-04 三菱電機株式会社 荷電粒子装置
JPS6233598A (ja) 1985-08-08 1987-02-13 Nishihara Environ Sanit Res Corp 汚泥処理方法
US5076131A (en) * 1990-04-26 1991-12-31 Patterson Matthew T Portable and mobile electronic percussion music system
DE19540668A1 (de) 1995-10-31 1997-05-07 Frank Krocker Saiteninstrument
JP3580221B2 (ja) * 2000-04-12 2004-10-20 ヤマハ株式会社 電気弦楽器

Also Published As

Publication number Publication date
US6855879B2 (en) 2005-02-15
JP3551175B2 (ja) 2004-08-04
DE10253150B4 (de) 2005-10-20
US20030106411A1 (en) 2003-06-12
JP2003157080A (ja) 2003-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10253941B4 (de) Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmenkörper und Perkussionseinheit
DE3503868C2 (de)
DE10253150A1 (de) Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Befestigungsmitteln, die gemeinsam vom Rahmenkörper und einem Gurt verwendet wird
DE60130167T2 (de) Elektrisches Saiteninstrument mit lösbarem Rahmen
DE2910384A1 (de) Anordnung eines traegerbandes an einem musikinstrument, insbesondere einer gitarre o.dgl.
DE112010004669T5 (de) Kombiniertes akustisches und elektrisches Saiteninstrument aus der Gruppe der Streichinstrumente
DE112017000433T5 (de) Schlagzeug-Pedalsystem
DE7622414U1 (de) Elektrische gitarre
DE102010047488B4 (de) Schlaginstrument, nämlich Cajon, mit einem Mikrofon und Bausatz zum Umbau einer Cajon in ein solches Schlaginstrument
DE202014009321U1 (de) Tonabnehmeranordnung für ein Saiteninstrument
DE3216759C1 (de) Kinnstütze für ein Streichmusikinstrument
DE2631002C3 (de) Streichinstrument fur Übungszwecke
DE3782637T2 (de) Streichinstrument.
DE69126968T2 (de) Tamburin
DE60125966T2 (de) Befestigungs- und/oder fixierungsvorrichtung
DE19645519A1 (de) Einrichtung zur Befestigung des Kinnhalters eines Streichinstruments
DE102011117991B3 (de) Schnarrteppich für eine Trommel
DE69830538T2 (de) Akustischer Ring und Becherschallanordnung
DE950424C (de) Schulterstuetze fuer Violinen
DE4431904A1 (de) Saiteninstrument zur therapeutischen Behandlung
DE674172C (de) Vorrichtung an Handharmoniken, um das Herabhaengen der Zungenschlitzabdeckungen zu verhindern
DE102007033201B4 (de) Musikinstrument
DE2944281A1 (de) Violine
DE202019001211U1 (de) Schlagplatte mit Snareteppichanordnung für Cajon
DE2711628A1 (de) Vorrichtung zum ausfuehren von musik

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee