DE10251445A1 - Behälter zum Transport von Gütern - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Transport von Gütern mit einer Transportzelle, die mindestens ein Deckenteil, ein Bodenteil und zwei Seitenteile aufweist und an wenigstens einer Stirnseite offen ist, wobei die Transportzelle aus einer Transportstellung mit Nutzvolumen in eine volumenreduzierte Leertransportstellung überführbar ist, mit einer Stabilisierungseinrichtung zum Stabilisieren der Transportzelle zumindest in der Transportstellung und mit jeweils mindestens einem Stirnteil zum Verschließen der offenen Stirnseite oder Stirnseiten der Transportzelle in Transportstellung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der genannten Art anzugeben, der dem rauen Transport und Umschlagbetrieb standzuhalten vermag und eine ausreichende Wetter- und Wasserdichtigkeit gewährleistet. Diese Aufgabe wird bei einem Behälter der genannten Art dadurch gelöst, dass mindestens ein Stirnteil plattenartig ausgebildet ist, dass das plattenartige Stirnteil oder die plattenartigen Stirnteile in Leertransportstellung des Behälters platzsparend anordenbar ist bzw. sind und dass zum dichten Verschließen der offenen Stirnseite oder Stirnseiten der Transportzelle in Transportstellung jeweils eine Dichtungseinrichtung zwischen dem plattenartigen Stirnteil und der Stirnseite der Transportzelle vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter zum Transport von Gütern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein gattungsgemäßer Behälter zum Transport von Gütern weist eine Transportzelle mit mindestens einem Deckenteil, einem Bodenteil und zwei Seitenteilen auf, die an wenigstens einer Stirnseite offen ist, wobei die Transportzelle aus einer Transportstellung mit Nutzvolumen in eine volumenreduzierte Leertransportstellung überführbar ist. Der Behälter weist weiterhin eine Stabilisierungseinrichtung zum Stabilisieren der Transportzelle in Transportstellung und jeweils mindestens ein Stirnteil zum Verschließen der offenen Stirnseite oder Stirnseiten der Transportzelle in Transportstellung auf.
  • Ein Behälter der genannten Art ist beispielsweise aus DE 021 11 561 U1 bekannt. Behälter ähnlicher Art mit einer Transportstellung und einer volumenreduzierten Leertransportstellung sind außerdem aus GB 2 160 851 A , US-3,405, 835 , US-5,190,179 , GB 1 107 196 A bekannt. Solche Behälter, die allerdings herkömmlich nicht in ihrem Volumen reduzierbar sind, werden zum Transport nahezu aller Güter auf der Straße, auf der Schiene und auf dem Wasser eingesetzt. Um dem rauen Transport- und Staubetrieb standhalten zu können, müssen die Behälter stabil aufgebaut sein und weisen daher ein beträchtliches Eigengewicht auf. Sie stellen beim port ein erhebliches Problem dar, wenn sie ohne Beladung, d.h. im Leertransport, transportiert werden müssen und dabei das gleiche Volumen benötigen wie im beladenen Zustand. Ein Leertransport dieser Behälter ist aber sehr oft nötig, da am Bestimmungsort einer Ware vielfach keine entsprechenden Güter bereitstehen, die mit den Behältern rücktransportiert werden können. Ein Rücktransport der Behälter ist aber nötig, da diese an anderen Orten wieder als Transportbehälter gebraucht werden.
  • Da die Behälter als solche bereits einen erheblichen Wert darstellen, sind einer Erhöhung der Behälterzahl aus Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten, aber auch aus ökologischen Gesichtspunkten, Grenzen gesetzt. Das heißt, dass ein Verzicht auf einen unmittelbaren Rücktransport von Behältern, für die am Bestimmungsort keine entsprechenden Waren bereitstehen, ab einer gewissen Behälterzahl Unrentabilität bedeutet. Die Unpaarigkeit der Verkehrsströme mit der daraus resultierten Notwendigkeit einer sehr kostenintensiven Leerdisposition der Container stellt eines der größten bisher nicht gelösten Probleme der internationalen Container-Schifffahrt dar.
  • Da der Transport eines leeren Containers unabhängig vom verwendeten Verkehrsträger grundsätzlich dieselben Kosten wie der Transport eines beladenen Containers verursacht, ergeben sich Nachteile bzw. Probleme im Hinblick auf die Kosten. Darüber hinaus findet der ökologische Aspekt immer größere Beachtung.
  • Die obige Betrachtung gilt entsprechend beim Inlandstransport von Wechselbrücken.
  • Zwar könnten die eingangs erwähnten bekannten Behälter die beschriebenen Probleme prinzipiell lösen. Es hat sich aber herausgestellt, dass die bekannten Behälter aufgrund ihrer sehr komplexen Zusammenfaltmechanismen und der äußerst mangelhaften Schutzwirkung für die transportierten Güter gegen Wetter- und Wassereinflüsse über ein Versuchsstadium nicht hinausgekommen sind. Es hat sich gezeigt, dass insbesondere die vielen Scharnierverbindungen zwischen den klappbaren Einzelteilen der Behälter dem rauen Transportbetrieb nicht standhalten konnten, so dass in vielen Fällen ein Falten bzw. ein Überführen der Behälter von einer Transportstellung in eine Leertransportstellung oder umgekehrt aufgrund eines Verklemmens der empfindlichen Scharnierteile nicht möglich war. Ein weiterer Nachteil der bekannten faltbaren Transportbehälter liegt darin, dass diese aus sehr vielen Einzelteilen bestehen, die hochgenau gefertigt werden müssen, so dass derartige Behälter insgesamt nur sehr kostenaufwendig hergestellt werden konnten. Wesentlich ursächlich für den Misserfolg der bekannten Behälter waren auch die nicht vorhandene Wasserdichtigkeit und das hohe Eigengewicht der Behälter.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Behälter der oben genannten Art zu konzipieren, der einfach aufgebaut ist, der dem rauen Transport- und Umschlagbetrieb standzuhalten vermag und bei dem eine gute Dichtigkeit erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Behälter zum Transport von Gütern mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Behälters sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein Behälter der oben angegebenen Art ist erfindungsgemäß dadurch weitergebildet, dass mindestens ein Stirnteil plattenartig ausgebildet ist, dass das plattenartige Stirnteil oder die plattenartigen Stirnteile in Leertransportstellung des Behälters platzsparend anordenbar ist bzw. sind und dass zum dichten Verschließen der offenen Stirnseite oder Stirnseiten der Transportzelle in Transportstellung jeweils eine Dichtungseinrichtung zwischen dem plattenartigen Stirnteil und der Stirnseite der Transportzelle vorgesehen ist.
  • Als Kerngedanke der vorliegenden Erfindung kann angesehen werden, bei einer einfach aufgebauten Transportzelle, die auch als Innenhülle bezeichnet werden kann und eine schlauch- oder röhrenförmige Gestalt aufweist und somit in einer Umlaufrichtung geschlossen ist, an mindestens einem stirnseitigen Ende ein plattenartiges Stirnteil sowie zwischen Transportzelle und plattenartigem Stirnteil eine Dichtungseinrichtung vorzusehen.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Behälters besteht darin, dass durch die mit den plattenartigen Stirnteilen verschlossene Transportzelle das Nutzvolumen und damit die transportierten Güter zuverlässig vor Staub, Wasser und sonstigen Wettereinwirkungen geschützt wird.
  • Dies wird mit einem einfachen Aufbau und mit einfachen Maßnahmen erreicht, so dass der erfindungsgemäße Behälter insgesamt sehr kostengünstig und mit geringem Leergewicht herstellbar ist.
  • Als weiterer wesentlicher Vorteil ist anzusehen, dass die Funktionen Dichtigkeit und Stabilität, die beim erfindungsgemäßen Behälter durch die mit den plattenartigen Stirnteilen zu verschließende Transportzelle bzw. durch die Stabilisierungseinrichtung bereitgestellt wird, konstruktiv unabhängig voneinander erzielt werden, so dass insgesamt ein sehr zuverlässiger Betrieb möglich wird.
  • Weiterhin kann der erfindungsgemäße Behälter durch den einfachen aber gleichwohl stabilen Aufbau dem rauen Transport- und Umschlagbetrieb besonders zuverlässig standhalten.
  • Schließlich kann der erfindungsgemäße Behälter mit Hilfe von vorhandenen Umschlagvorrichtungen und Behälterladevorrichtungen, wie beispielsweise Gabelstaplern, von seiner Leertransportstellung mit geringem Leertransportvolumen in seine Transportstellung und umgekehrt überführt werden, wobei diese Überführung nur einen sehr geringen manuellen Einsatz erfordert.
  • Der erfindungsgemäße Behälter ist insgesamt ähnlich kostengünstig herstellbar und bereitstellbar wie normale Transportbehälter, die nicht in ihrem Volumen veränderbar sind.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters, bei dem die plattenartigen Stirnteile in Leertransportstellung des Behälters in eine im Wesentlichen parallele Position zu dem Deckenteil und/oder dem Bodenteil der Transportzelle überführbar, insbesondere schwenkbar, sind. Die Stirnteile können dann besonders platzsparend untergebracht werden und die Volumenersparnis in Leertransportstellung ist besonders groß.
  • Hierzu ist es zweckmäßig, in einem Decken- und/oder in einem Bodenbereich des Behälters einen Staubereich oder Staubereiche für die Stirnteile vorzusehen. Die Stirnteile sind dann in Leertransportstellung an einem definierten Ort geschützt untergebracht.
  • Eine besonders bequeme Transformation des Behälters von der Transportstellung in die Leertransportstellung und umgekehrt kann erzielt werden, wenn die Transportzelle durch Verschwenken der Seitenteile, des Deckenteils und/oder des Bodenteils, insbesondere durch Falten, von der Transportstellung in die Leertransportstellung überführbar ist.
  • Dies kann konstruktiv in besonders einfacher Weise erreicht werden, wenn die Seitenteile jeweils zweigeteilt ausgebildet sind und wenn durch Einschwenken der zweigeteilten Seitenteile nach innen und durch gleichzeitiges paralleles Absenken des Deckenteils auf das Bodenteil der Behälter von der Transportstellung in die Leertransportstellung überführbar ist. Dadurch wird erreicht, dass der Behälter in Leertransportstellung dieselbe Bodenfläche wie in Transportstellung, jedoch ein erheblich reduziertes Gesamtvolumen einnimmt.
  • Besonders bevorzugt ist in diesem Zusammenhang eine Ausgestaltung der Transportzelle, bei der das Deckenteil, das Bodenteil und die Seitenteile jeweils durch elastische Segmente, insbesondere aus einem Elastomermaterial, mit einem jeweils benachbarten Teil verbunden sind. Man erhält dadurch eine aus festen und elastischen Elementen einfach aufgebaute Transportzelle, die eine zuverlässige Abdichtung gegen Staub und Wettereinflüsse ermöglicht.
  • Zweckmäßig werden dabei die Stirnteile, die Seitenteile, das Deckenteil und/oder das Bodenteil als Sandwich- oder Rippenplatte ausgebildet. Hierbei handelt es sich um Materialien, die standardmäßig als Halbzeuge erhältlich sind. Außerdem kann mit diesen Materialien ein besonders geringes Leergewicht des Behälters erreicht werden.
  • Die Dichtungseinrichtung kann prinzipiell in beliebiger Weise zwischen der Transportzelle und den Stirnteilen angeordnet sein, besonders bevorzugt ist jedoch eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters, bei der die Dichtungseinrichtung als umlaufende Dichtung an der Transportzelle stirnseitig vorgesehen ist. Die Dichtung kann so geschützt angeordnet und die Beschädigungsgefahr kann gering gehalten werden.
  • Eine besonders zuverlässige Dichtfunktion, die insbesondere auch bei eventuell veränderter relativer Position der Stirnplatten zur Transportzelle erhalten bleibt, kann erzielt werden, wenn die Dichtungseinrichtung als dichtende Beschichtung der plattenartigen Stirnteile ausgebildet ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters ist die Stabilisierungseinrichtung als Gerüst, insbesondere mit Querträgern, Längsträgern und/ oder vertikalen Pfosten, ausgebildet. Hierdurch kann ein leichter und dennoch sehr stabiler Aufbau erzielt werden. Insbesondere kann der Staubereich oder die Staubereiche für die Stirnteile in einem Decken- oder Bodenbereich des Gerüsts vorgesehen sein.
  • Eine Verkleinerbarkeit, insbesondere eine Zusammenfaltbarkeit, des Gerüsts kann in konstruktiv einfacher Weise realisiert werden, wenn die vertikalen Pfosten schwenkbar, insbesondere als schwenkbare Eckpfosten, ausgebildet sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters sind die schwenkbaren Eckpfosten, beispielsweise im Bereich von im Wesentlichen an allen unteren Quaderecken der Transportzelle angeordneten Eckbeschlägen, um eine im Wesentlichen parallel zum Bodenteil ausgerichtete Achse schwenkbar.
  • Eckbeschläge mit regelmäßig genormten Öffnungen für den Eingriff von Laschvorrichtungen und Staustücken der unterschiedlichsten Art sind regelmäßig bei Containern in allen acht Eckpunkten vorhanden. Auf den Eckbeschlägen liegen übereinander gestapelte Behälter bzw. Container unter Zwischenlage von Staustücken auf. Die Eckbeschläge sind also regelmäßig hochstabile Konstruktionselemente, so dass es erfindungsgemäß äußerst vorteilhaft ist, auch in diesen Elementen die Klappachsen für die Pfostenelemente vorzusehen.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn die Pfostenelementen an ihren Anlenkbereichen an das Deckelteil in Führungen gleitend verschiebbar aufnehmbar sind, die in Längsrandbereichen des Deckelteils ausgebildet sind. In den Anlenkbereichen der Pfostenelemente an das Deckelteil wird sozusagen ein Schiebegelenk ausgebildet, wobei im Zustand des Zusammenfaltens bzw. des Entfaltens des Behälters das Pfostenelement in dieser Führung hin- und hergleiten kann Zweckmäßig sind dann in den Längsträgern Laufbereiche für die schwenkbaren Eckpfosten ausgebildet. Diese können prinzipiell an jedem Längsträger vorgesehen sein. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind jedoch die schwenkbaren Eckpfosten um eine im Wesentlichen in der Bodenebene liegende Achse in der Ebene der Seitenteile verschwenkbar, so dass die Laufbereiche entsprechend in den oberen Längsträgern vorgesehen sind.
  • Insgesamt kann auf diese Weise ein sehr zuverlässig arbeitender Aufbau erzielt werden, bei dem im praktischen Betrieb Probleme derart, wie sie bei den bisher bekannten Containern beispielsweise mit verklemmten Scharnieren auftraten, weitestgehend ausgeschlossen sind.
  • Um eine leichte Handhabbarkeit des erfindungsgemäßen Behälters mit vorhandenen Maschinen und Werkzeugen zu erzielen, ist außerdem bevorzugt, in einem Decken- und/oder in einem Bodenbereich, insbesondere des Gerüsts, Gabelstaplerführungen vorzusehen. Diese können insbesondere aus quer zu den Längsträgern angeschweißten Profilen, beispielsweise aus Stahl oder Aluminium, bestehen.
  • Bezüglich der guten Kompatibilität mit bestehenden Systemen, Werkzeugen und Maschinen ist es außerdem bevorzugt, wenn das Gerüst Eckbeschläge mit genormten Öffnungen aufweist. Insbesondere ist in diesem Zusammenhang auch von Vorteil, wenn der Behälter stapelbar ausgebildet ist. Dies kann besonders einfach bei einem quaderförmigen Behälter mit einer im Wesentlichen quaderförmigen Transportzelle erzielt werden, wobei der Behälter zweckmäßig genormte Aussenabmessungen aufweist. Insgesamt kann so ein nach außen robuster, genormter und stapelbarer Behälter bereitgestellt werden.
  • Um einen sicheren Umgang mit dem Behälter vor allem in Transport- und Leertransportstellung zu gewährleisten, sind zweckmäßig geeignete Sicherungseinrichtungen vorgesehen.
  • Der erfindungsgemäße Behälter kann also durch einfache und robust konstruierte manuell zu betätigende Verriegelungselemente in Transport- und Leertransportstellung gesichert werden. Diese Verriegelungselemente können insbesondere so ausgeführt sein, dass auch definierte Kräfte übertragen werden können.
  • Insbesondere können zum Sichern der schwenkbaren Eckpfosten in Transportstellung des Behälters Pfostensicherungen vor gesehen sein. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, den Behälter zum Sichern in Leertransportstellung mit einer Leertransportsicherung zu versehen.
  • Die Funktionalität des erfindungsgemäßen Behälters kann weiter erhöht und insbesondere die Beschickung des erfindungsgemäßen Behälters mit den zu tranportierenden Gütern kann erheblich erleichtert werden, wenn mindestens ein Stirnteil des Behälters als Zugang ausgebildet ist. Ein solcher Zugang kann insbesondere in der Art einer Tür realisiert sein.
  • Um auch hier einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, ist es sinnvoll, zum Sichern der Stirnteile in geöffneter Stellung und/oder im jeweiligen Staubereich eine Stirnteilsicherung vorzusehen.
  • Zum Einsatz in kombinierten Verkehren ist der Behälter in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung als Wechselbehälter oder Wechselbrücke, insbesondere mit genormten Außenmaßen, ausgebildet.
  • Für die Zwischenlagerung eines solchen Behälters können Stützeinrichtungen, insbesondere teleskopierbare und/oder klappbare Stützbeine vorgesehen sein, die bevorzugt an genormten Lagen angeordnet sind.
  • Solche Stützeinrichtungen können konstruktiv einfach ausgebildet sein, wobei insbesondere eine Ausgestaltung bevorzugt ist, bei welcher die Stützbeine als integraler Bestandteil des Bodenbereichs des Behälters, insbesondere des Gerüsts, ausgebildet sind.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften des erfindungsgemäßen Behälters werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Figuren beschrieben. Dort zeigt:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Behälters mit geschlossenen Stirnseiten;
  • 2 in einer perspektivischen Ansicht den erfindungsgemäßen Behälter aus 1 mit geöffneten Stirnplatten, die teilweise in dafür vorgesehene Staubereiche eingeschoben sind;
  • 3 in einer perspektivischen Ansicht eine schematische Darstellung einer Transportzelle des erfindungsgemäßen Behälters aus den 1 und 2 in einem Übergangszustand zwischen Transportstellung und Leertransportstellung mit entfernten Stirnplatten;
  • 4 in einer perspektivischen Ansicht eine schematische Darstellung eines Außengerüsts des erfindungsgemäßen Behälters aus den 1 und 2;
  • 5 in stark schematisierter Form eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Behälters aus den 1 und 2;
  • 6 eine teilweise durchbrochene etwa mittige Horizontalschnittansicht des erfindungsgemäßen Behälters entlang der Linie 6-6 in 5;
  • 7 eine stark schematisierte Seitenansicht des erfindungsgemäßen Behälters aus den 1 und 2;
  • 8 eine etwa mittige Vertikalschnittansicht des erfindungsgemäßen Behälters entlang der Linien 8-8 in 7;
  • 9 in perspektivischer Ansicht eine stark schematisierte Darstellung eines als Wechselbehälter ausgebildeten erfindungsgemäßen Behälters;
  • 10 in einer schematischen Teilschnittansicht ein teleskopierbares und klappbares Stützbein des Wechselbehälters aus 9;
  • 11 in einer schematischen Teilschnittansicht das teleskopierbare und klappbare Stützbein aus 10 mit ausgezogenem klappbaren Stützfuß; und
  • 12 in einer schematischen Teilschnittansicht das teleskopierbare und klappbare Stützbein aus den 10 und 11 mit herausgezogenem und abgeklapptem Stützfuß.
  • Die 1 und 2 zeigen schematisch in perspektivischen Ansichten einen erfindungsgemäßen Behälter 10 mit im Wesentlichen quaderförmiger Gestalt, der als wesentliche Komponenten eine Transportzelle 1, ein Gerüst 2 als Stabilisierungseinrichtung 2, das auch als Außengerüst 2 bezeichnet werden kann, sowie plattenartige Stirnteile 3, 4, die auch als Stirnplatten 3, 4 bezeichnet werden können, aufweist.
  • Bei der in 1 gezeigten Darstellung sind die Stirnseiten der Transportzelle 1 mit der vorderen Stirnplatte 3 bzw. mit der dazu im Wesentlichen parallelen hinteren Stirnplatte 4 verschlossen.
  • Identische oder äquivalente Komponenten sind in den Figuren jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 2 zeigt den erfindungsgemäßen Behälter 10 mit geöffneten Stirnseiten, wobei die vordere Stirnplatte 3 und die hintere Stirnplatte 4 jeweils teilweise in dafür vorgesehene Staubereiche in einem Deckenbereich des Außengerüsts 2, die nachstehend im Zusammenhang mit 8 beschrieben werden, eingeschoben sind. Die Bewegungsrichtung der vorderen Stirnplatte 3 und der hinteren Stirnplatte 4 beim Einschieben in den Staubereich ist jeweils durch einen Pfeil 12 dargestellt.
  • Die Transportzelle 1 des Behälters 10 aus den 2 und 3, die in 3 in perspektivischer Darstellung schematisch gezeigt ist, weist eine schlauch- oder röhrenartige Form mit beidseitig offenen Stirnseiten und einer umlaufend zu einer Behälterlängsrichtung im Wesentlichen wasser- und staubdichten Struktur auf.
  • Die Transportzelle 1, die in 3 in einem Übergangszustand zwischen Transportstellung und Leertransportstellung gezeigt ist, weist ein Deckenteil 1.1, ein dazu im Wesentlichen paralleles Bodenteil 1.2 sowie jeweils zweigeteilte Seitenteile 1.4, 1.6, 1.9, 1.11 auf. In der in 1 gezeigten Transportstellung des Behälters 10 weist auch die Transportzelle 1 eine im Wesentlichen quaderförmige Form auf, d.h. die Seitenteile 1.4, 1.6, 1.9, 1.11 sind im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet.
  • Das Deckenteil 1.1, das Bodenteil 1.2 und die Seitenteile 1.4, 1.6, 1.9, 1.11 können auch als feste Innenhüllenelemente bezeichnet werden, die insbesondere als Sandwich- oder Rippenplatte ausgebildet sein können. Zwischen jeweils zweien dieser festen Innenhüllenelemente befindet sich ein elastisches Innenhüllensegment 1.3, 1.5, 1.7, 1.8, 1.10, 1.12, welches eine Scharnierfunktion erfüllt und damit ein Zusammenfalten oder Zusammenlegen der Transportzelle 1 ermöglicht. Die elastischen Innenhüllensegmente 1.3, 1.5, 1.7, 1.8, 1.10 können daher auch als Faltsegmente bezeichnet werden. Dieser Zusammenfalt- oder Zusammenlegvorgang wird in 3 verdeutlicht. Die Transportzelle 1 ist dort in einem Übergangszustand zwischen der Transportstellung und der Leertransportstellung gezeigt, d.h. die Seitenteile 1.4, 1.6, 1.9, 1.11 sind bereits nach innen in Richtung des Nutzvolumens eingeschwenkt und das Deckenteil 1.1 wurde dadurch parallel in Richtung auf das Bodenteil 1.2 zu bewegt. Die Bewegungsrichtung des Deckenteils 1.2 beim Übergang von der Transportstellung in die Leertransportstellung ist in 3 durch den Pfeil 14 gekennzeichnet.
  • Die Transportzelle 1 ist also aus geometrisch sehr einfachen festen und elastischen Teilen aufgebaut, wobei die elastischen Teile, das heißt die elastischen Innenhüllensegmente 1.3, 1.5, 1.7, 1.8, 1.10, 1.12 in den Faltbereichen angeordnet sind. Die elastischen und die festen Teile der Transportzelle 1, die auch als Innenhülle bezeichnet werden kann, sind dauerhaft in Längsrichtung formschlüssig, wasser- und staubdicht miteinander verbunden. Diese Verbindung, die insbesondere als Nutverbindung ausgebildet sein kann, besteht immer und muss für den Faltvorgang nicht gelöst werden.
  • Die Transportzelle 1 ist in ein robustes, durch Längsklappen von Eckpfosten zusammenfaltbares Gerüst 2, welches nachstehend im Zusammenhang mit 4 beschrieben wird, integriert. Dieses Gerüst 2 nimmt im Wesentlichen alle von außen auf den Behälter 10 einwirkenden Kräfte auf.
  • In Leertransportstellung kommt das Deckenteil 1.1 im Wesentlichen auf den Seitenteilen 1.6 und 1.11 zu liegen, wäh rend die Seitenteile 1.4 und 1.9 im Wesentlichen mit dem Bodenteil 1.2 in Kontakt kommen.
  • Die in 3 gezeigte Transportzelle 1 weist außerdem erfindungsgemäß an beiden Stirnseiten eine umlaufende Dichtungseinrichtung auf, die nachstehend im Zusammenhang mit 6 beschrieben wird und in 3 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist.
  • Um den Übergang des Behälters 10 von der Transportstellung in die Leertransportstellung zu verdeutlichen, sind in 3 außerdem in teilweise durchbrochener Ansicht das vordere Stirnteil 3 sowie das hintere Stirnteil 4 in bereits von der Transportzelle 1 entfernter Position gezeigt. Eine Bewegungsrichtung des vorderen Stirnteils 3 und des hinteren Stirnteils 4 beim Übergang von der Transportstellung in die Leertransportstellung und umgekehrt ist jeweils durch einen Doppelpfeil 16 angedeutet. Die Bewegungsrichtung des Deckenteils 1.1 beim Übergang von der Transportstellung in die Leertransportstellung ist durch den Pfeil 14 gekennzeichnet. Ungestützt und leer würde die Transportzelle 1 immer in den Leertransportzustand fallen.
  • Das in 4 im Detail gezeigte Außengerüst 2 des erfindungsgemäßen Behälters 10 aus den 1 und 2 weist ebenfalls eine im Wesentlichen quaderförmige Struktur mit Längsträgern 2.7, 2.8, Querträgern 24 und vertikalen Trägern 2.1 auf.
  • An den insgesamt acht Ecken dieser quaderförmigen Struktur sind jeweils genormte Containereckbeschläge 2.2 vorgesehen. Die robusten und genormten Eckbeschläge 2.2 sind für das Umladen der Behälter 10 von einem Transportmittel auf ein anderes Transportmittel und für ein Befestigen und Sichern der Behälter 10 im Transportzustand und Leertransportzustand erforderlich. Die vertikalen Träger 2.1 sind als klappbare oder schwenkbare Eckpfosten 2.1 ausgebildet, die im Bereich der unteren Quaderecken angelenkt und um eine im Wesentlichen parallel zum Bodenteil ausgerichtete Achse schwenkbar sind. Entsprechend sind in den Längsträgern 2.7 des Deckenbereichs Führungen für die schwenkbaren Eckpfosten 2.1 vorgesehen, in denen diese gleitend verschiebbar aufgenommen sind. An den Anlenkbereichen der Eckpfosten 2.1 an die Längsträger 2.7 des Deckenteils des Gerüsts 2 ist somit ein Schiebegelenk ausgebildet, wobei beim Zusammenfalten bzw. Entfalten des Behälters 10 die Eckpfosten 2.1, die auch als Pfostenelemente 2.1 bezeichnet werden können, in den beschriebenen Führungen hin und her gleiten können.
  • Entsprechend sind in den unteren Eckbereichen jeweils Drehführungen 2.3 für die Eckpfosten 2.1 ausgebildet, die gleichzeitig eine Arretierung für die Leertransportstellung beinhalten. Für jeden der schwenkbaren Eckpfosten 2.1 ist im Bereich des zuvor beschriebenen Hebe- und Gleitgelenks eine Sicherungseinrichtung 2.6, die gleichzeitig eine Arretierung für die Leertransportstellung darstellt, vorgesehen.
  • Um eine bequeme Handhabbarkeit des erfindungsgemäßen Behälters 10 mit Hilfe von vorhandenen Umschlagvorrichtungen, insbesondere mit einem Gabelstapler, zu gewährleisten, sind an Ober- und Unterseite des Außengerüsts jeweils zwei Gabelstaplerführungen 2.4, 2.5 vorgesehen.
  • Das Gerüst 2 nimmt außerdem die für das stirnseitige Verschließen des Behälters erforderlichen Stirnwände 3, 4, die insbesondere als Türen ausgebildet sein können, auf. Die zur Herstellung der Wasser- und Staubdichtigkeit erforderlichen Dichtungen sind nicht Bestandteil dieser Stirnwände, Stirntüren oder Stirnplatten 3, 4, sondern sind geschützt an den Stirnseiten der Transportzelle 1 montiert.
  • Vorteilhafterweise können beide Stirnseiten des Behälters 1.0 wahlweise oder gleichzeitig als Tür bzw. als Zugang ausgebildet sein. Diese Türen bzw. Zugangsverschlüsse lassen sich aufklappen und auf das Deckenteil der Transportzelle 1 schieben und dort sichern. Hier lagern diese Stirnzugangsverschlüsse (Tür, Türen oder Rückwand) auch in der Leertransportstellung des Behälters 10. Der Behälter 10 wird in Leertransportstellung mechanisch gesichert und kann nicht ungewollt oder unkontrolliert aufgefaltet werden.
  • Die festen Teile der Transportzelle 1 und der Stirnzugangsverschlüsse, d.h. vorliegend der Stirnplatten 3, 4, sind konstruktiv so ausgebildet, dass sie im Transportzustand des Behälters 10 das faltbare Gerüst 2 bei der Aufnahme von auftretenden Kräften, insbesondere von Knickkräften beim Transport oder beim Stapeln unterstützen.
  • Weitere Details des erfindungsgemäßen Behälters 10 aus den 1 und 2 werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die 6 und 8 beschrieben.
  • 6 zeigt einen teilweise durchbrochenen Horizontalschnitt durch den erfindungsgemäßen Behälter 10 in Transportstellung, d.h. die Stirnseiten der Transportzelle 1 sind durch das vordere Stirnteil 3 bzw. durch das hintere Stirnteil 4 verschlossen. Besonders gut zu sehen ist in der Schnittansicht von 6, dass durch die Dichtungsein richtung 5.2, die als umlaufende Dichtung auf der Stirnseite der Transportzelle 1 angeordnet ist, ein dichtes Verschließen der Transportzelle und damit des Nutzvolumens ermöglicht wird. Zur Verriegelung des vorderen Stirnteils 3 und des hinteren Stirnteils 4 in der in 6 gezeigten Verschlussstellung sind jeweils Wandverriegelungen 3.1, 4.1 vorgesehen, durch welche insbesondere auch Knickbelastungen übertragen werden können.
  • Weiterhin sind in 6 Verriegelungseinrichtungen 5.3 für die schwenkbaren Eckpfosten 2.1 schematisch angedeutet. Gegenüber der schematischen Darstellung des Außengerüsts 2 in 4 weist der in 6 in Schnittansicht dargestellte Behälter 10 zusätzlich mittlere schwenkbare Stützpfosten 5.1 und zugeordnete Pfostenverriegelungen 5.3 auf. Solche zusätzlichen mittleren Stützpfosten 5.1 sind insbesondere für lange Behälter zweckmäßig.
  • Wie der in 8 gezeigten Vertikalschnittansicht des erfindungsgemäßen Behälters aus den 1 und 2 entnommen werden kann, ist im Deckenbereich des Außengerüsts 2 ein Staubereich 2.9 für das vordere Stirnteil 3 und das hintere Stirnteil 4 vorgesehen. Dieser Staubereich 2.9 wird im Wesentlichen durch geeignet profilierte obere Längsträger 2.7 des Gerüsts 2 gebildet, in welche das vordere Stirnteil 3 und das hintere Stirnteil 4 eingeschoben werden können. Die oberen Längsträger 2.7 des Gerüsts 2 und die unteren Längsträger 2.8 des Gerüsts 2 können insbesondere als kalt gewalztes Stahlprofil oder als Strangguss-Aluprofil ausgebildet sein.
  • Weiterhin ist in 8 auch die Struktur der Transportzelle 1 mit der Abfolge aus festen Bereichen, die von dem Deckenteil 1.1, dem Bodenteil 1.2 und den Seitenteilen 1.4, 1.6, 1.9, 1.11 gebildet werden und elastischen Teilen, d.h. den Bereichen 1.3, 1.5, 1.7, 1.8, 1.10, 1.12 besonders gut zu erkennen. Die Transportzelle 1 ist über Eckverbindungen 6.1 mit dem Außengerüst 2 verbunden.
  • Zur Überführung des erfindungsgemäßen Behälters 10 von der Transportstellung in die Leertransportstellung müssen somit folgende Schritte durchgeführt werden.
  • Zunächst muss der Container oder Behälter 10, bevor Sicherungen oder Verriegelungen gelöst werden, mit einer externen Sicherungseinrichtung, beispielsweise einem Gabelstapler oder einem Container-Spreader, gesichert werden.
  • Anschließend können die Wandverriegelungen 3.1, 4.1 der vorderen Stirnseite 3 und der hinteren Stirnseite 4 gelöst werden. Die vordere Stirnseite 3 und die hintere Stirnseite 4 sind dann von der Transportzelle zu entfernen und in die dafür vorgesehenen Staubbereiche 2.9 im Deckenbereich des Gerüsts 2 einzuschieben, wie dies in 2 durch die Pfeile 12 angedeutet ist.
  • Sodann sind die Verriegelungseinrichtungen 5.3, die auch als Pfostenverriegelungen bezeichnet werden können, zu lösen und die schwenkbaren Eckpfosten 2.1 werden langsam nach unten geschwenkt, wobei die oberen Enden der schwenkbaren Eckpfosten 2.1 in den dafür vorgesehenen Laufbereichen der oberen Längsträger 2.7 gleiten.
  • Indem die schwenkbaren Eckpfosten 2.1 langsam nach unten geschwenkt werden, klappen gleichzeitig die Seitenteile 1.4, 1.6, 1.9, 1.11 nach innen, und die elastischen Bereiche 1.3, 1.5, 1.7, 1.8, 1.10, 1.12 werden geknickt. Dieser Schwenkvorgang wird fortgeführt, bis, wie vorstehend im Zusammenhang mit 3 beschrieben, das Deckenteil 1.1 der Transportzelle 1 im Wesentlichen auf den Seitenteilen 1.6 und 1.11 zu liegen kommt und die Seitenteile 1.4 und 1.9 mit dem Bodenteil 1.2 in Kontakt kommen.
  • Um den Behälter in der dann erreichten Leertransportstellung und außerdem die in die Staubereiche 2.9 eingeführten Stirnplatten 3, 4 zu sichern, können die dafür vorgesehenen, in den Figuren nicht dargestellten Sicherungseinrichtungen, insbesondere Verriegelungen, betätigt werden.
  • Eine Überführung des Transportbehälters von der Leertransportstellung in die Transportstellung erfolgt im Wesentlichen durch Umkehr des vorstehend beschriebenen Ablaufs.
  • In 9 ist ein als Wechselbehälter ausgebildeter erfindungsgemäßer Behälter 10 schematisch mit insgesamt vier teleskopierbaren und klappbaren Stützbeinen 8.1, die an genormten Positionen des Behälters 10 angebracht sind, gezeigt. Die Richtung des Herausziehens und Schwenkens der teleskopierbaren und klappbaren Stützbeine 8.1 ist in 9 durch die Pfeile 18, 20 gekennzeichnet.
  • Eine Teilschnittansicht eines Stützbeins 8.1 ist in 10 dargestellt. Das Stützbein 8.1 besteht neben einem Träger 8.3, der integral mit einer Bodengruppe des Außengerüsts 2 ausgebildet ist, aus einem teleskopierbaren Stützfußträger 8.5 sowie aus dem höhenverstellbaren, teleskopierbaren und abklappbaren Stützfuß 8.4. Ein Innenquerschnitt des klappbaren Stützfußes ist in 10 mit dem Bezugszeichen 22 gekennzeichnet. An dem nach außen weisenden Ende des Querträgers 8.3 ist jeweils eine Umfassung 8.2 zum Schutz des teleskopierbaren und klappbaren Stützfußes vorgesehen.
  • Das teleskopierbare und klappbare Stützbein 8.1 in gegenüber 10 ausgezogener Position ist in 11 dargestellt. Die Bewegungsrichtung des teleskopierbaren Stützfußträgers 8.5 und des teleskopierbaren und abklappbaren Stützfußes 8.4 ist durch den Pfeil 18 angedeutet.
  • In 12 ist das Stützbein 8.1 in abgeklappter Position gezeigt, d.h. der horizontale Stützfußträger 8.5 ist aus dem Querträger 8.3 herausgezogen und der Stützfuß 8.4 ist gegenüber dem horizontalen Stützfußträger 8.5 um einen Winkel von 90° abgeklappt. Um dieses Abklappen, dessen Richtung durch den Pfeil 20 angedeutet ist, in sicherer Weise durchführen zu können, ist zwischen dem horizontalen Stützfußträger 8.5 und dem Stützfuß 8.4 ein Sicherheitsgelenk 8.6 vorgesehen.
  • Mit Hilfe der Stützfüße 8.1 kann ein erfindungsgemäßer Behälter 10 an beliebigen Orten abgestellt werden und die Höhenverstellbarkeit der Stützfüße 8.1 ermöglicht ein solches Aufstellen, dass der Behälter 10 in einfacher Weise, beispielsweise von einem LKW aufgenommen werden kann.
  • Die Stützbeine 8.1 sind insbesondere bei einem Einsatz des erfindungsgemäßen Behälters 10 als Wechselbehälter, das heißt bei Verwendung des Behälters 10 mit verschiedenen Transportmitteln, beispielsweise Schiff und LKW, von Vorteil.
  • Die einzelnen Teile des hier beschriebenen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Behälters 10 sind sowohl in Transportstellung als auch in Leertransportstellung miteinander verbunden.
  • Die Basiskonstruktion des erfindungsgemäßen Behälters 10 lässt sich normgerecht in ihren wesentlichen Konstruktionselementen unverändert flexibel an alle gängigen Behältergrößen, sowohl als Container als auch als Wechselbehälter für Wasser-, Schienen- und Straßentransport anpassen.
  • Zudem kann der hier beschriebene erfindungsgemäße Behälter 10 mit standardisierten Behälterumschlagvorrichtungen, wie sie weltweit an den einzelnen Umschlagorten vorhanden sind, oder mittels Gabelstapler leicht von seiner Leertransportstellung in seine Transportstellung und umgekehrt überführt werden.
  • Durch die gewählte Konstruktion ist der erfindungsgemäße Behälter 10 auch mit dem Investitionsvolumen herstellbar, das für normale, standardisierte und nicht zusammenfaltbare Behälter bzw. Container oder Wechselbehälter zu erwarten ist. Die lösungsgemäß vorgeschlagene Konstruktion ist derart gewählt, dass auch ohne große Infrastruktur an den einzelnen Bestimmungsorten, an denen die Behälter 10 gelagert, bzw. umgeschlagen werden, Reparaturen durchgeführt werden können, falls durch unsachgemäße Behandlung oder äußere Einflüsse der Zusammenklappmechanismus des Behälters 10 oder die Transportzelle 1 einen Schaden erlitten hat.

Claims (24)

  1. Behälter zum Transport von Gütern – mit einer Transportzelle (1), die mindestens ein Deckenteil (1.1), ein Bodenteil (1.2) und zwei Seitenteile (1.4, 1.6, 1.9, 1.11) aufweist und an wenigstens einer Stirnseite offen ist, – wobei die Transportzelle (1) aus einer Transportstellung mit Nutzvolumen in eine volumenreduzierte Leertransportstellung überführbar ist, – mit einer Stabilisierungseinrichtung (2) zum Stabilisieren der Transportzelle (1) zumindest in der Transportstellung und – mit jeweils mindestens einem Stirnteil (3, 4) zum Verschließen der offenen Stirnseite oder Stirnseiten der Transportzelle (1) in Transportstellung, dadurch gekennzeichnet, – dass mindestens ein Stirnteil (3, 4) plattenartig ausgebildet ist, – dass das plattenartige Stirnteil (3, 4) oder die plattenartigen Stirnteile (3, 4) in Leertransportstellung des Behälters (10) platzsparend anordenbar ist bzw. sind und – dass zum dichten Verschließen der offenen Stirnseite oder Stirnseiten der Transportzelle (1) in Transportstellung jeweils eine Dichtungseinrichtung (5.2) zwischen dem plattenartigen Stirnteil (3, 4) und der Stirnseite der Transportzelle (1) vorgesehen ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenartigen Stirnteile (3, 4) in Leertransportstellung des Behälters (10) in eine im Wesentlichen parallele Position zu dem Deckenteil (1.1) und/oder dem Bodenteil (1.2) der Transportzelle (1) überführbar, insbesondere schwenkbar, sind.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportzelle (1) durch Verschwenken der Seitenteile (1.4, 1.6, 1.9, 1.11), des Deckenteils (1.1) und/oder des Bodenteils (1.2), insbesondere durch Falten, von der Transportstellung in die Leertransportstellung überführbar ist.
  4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (5.2) als umlaufende Dichtung an der Transportzelle (1) stirnseitig vorgesehen ist.
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (5.2) als Beschichtung der plattenartigen Stirnteile (3, 4) ausgebildet ist.
  6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportzelle (1) quaderförmig ausgebildet ist.
  7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (1.4, 1.6, 1.9, 1.11) jeweils zweigeteilt ausgebildet sind und dass der Behälter (10) durch Einschwenken der zweigeteilten Seitenteile (1.4, 1.6, 1.9, 1.11) nach innen und durch gleichzeitiges paralleles Absenken des Dekkenteils (1.1) auf das Bodenteil (1.2) von der Transportstellung in die Leertransportstellung überführbar ist.
  8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckenteil (1.1), das Bodenteil (1.2) und die Seitenteile (1.4, 1.6, 1.9, 1.11) jeweils durch elastische Segmente (1.3, 1.5, 1.7, 1.8, 1.10, 1.12) insbesondere aus einem Elastomermaterial, mit einem jeweils benachbarten Teil verbunden sind.
  9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnteile (3, 4), die Seitenteile (1.4, 1.6, 1.9, 1.11), das Deckenteil (1.1) und/oder das Bodenteil (1.2) als Sandwich- oder Rippenplatte ausgebildet ist.
  10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungseinrichtung (2) als Gerüst (2), insbesondere mit Querträgern, Längsträgern (2.7, 2.8) und/oder vertikalen Pfosten (2.1), ausgebildet ist.
  11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Pfosten (2.1) als schwenkbare Eckpfosten (2.1) ausgebildet sind.
  12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Decken- und/oder in einem Bodenbereich, insbesondere des Gerüsts (2), Gabelstaplerführungen (2.4, 2.5) vorgesehen sind.
  13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Decken- und/oder in einem Bodenbereich, insbesondere des Gerüsts (2), ein Staubereich oder Staubereiche für die Stirnteile (3, 4) vorgesehen ist bzw. sind.
  14. Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Längsträger (2.7) mit Laufbereichen für die schwenkbaren Eckpfosten (2.1) vorgesehen sind.
  15. Behälter nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerüst (2) Eckbeschläge (2.2) mit genormten Öffnungen aufweist.
  16. Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zum Sichern der schwenkbaren Eckpfosten (2.1) in Transportstellung und in Leertransportstellung des Behälters (10) Pfostensicherungen (5.3) vorgesehen sind.
  17. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zum Sichern des Behälters in Leertransportstellung eine Leertransportsicherung (2.6) vorgesehen ist.
  18. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Stirnteil (3, 4) des Behälters (10) als Zugang ausgebildet ist.
  19. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zum Sichern der Stirnteile (3, 4) in geöffneter Stellung und/oder im jeweiligen Staubereich (2.9) eine Stirnteilsicherung vorgesehen ist.
  20. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) als Wechselbehälter oder Wechselbrücke ausgebildet ist.
  21. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass teleskopierbare und/oder klappbare Stützbeine (8.1), insbesondere an genormten Lagen, vorgesehen sind.
  22. Behälter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbeine (8.1) als integraler Bestandteil des Bodenbereichs des Behälters (10), insbesondere des Gerüsts (2), ausgebildet sind.
  23. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) genormte Außenabmessungen aufweist.
  24. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) stapelbar ausgebildet ist.
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