DE1025133B - Verfahren zum Herstellen von Schlaeuchen od. dgl. aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Schlaeuchen od. dgl. aus thermoplastischem Kunststoff

Info

Publication number
DE1025133B
DE1025133B DEC7485A DEC0007485A DE1025133B DE 1025133 B DE1025133 B DE 1025133B DE C7485 A DEC7485 A DE C7485A DE C0007485 A DEC0007485 A DE C0007485A DE 1025133 B DE1025133 B DE 1025133B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
plastic
core
reinforcement
cover layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC7485A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adolf Loges
Armin Goerke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
Priority to DEC7485A priority Critical patent/DE1025133B/de
Publication of DE1025133B publication Critical patent/DE1025133B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D23/00Producing tubular articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/09Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/15Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. extrusion moulding around inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/28Shaping operations therefor
    • B29C70/40Shaping or impregnating by compression not applied
    • B29C70/42Shaping or impregnating by compression not applied for producing articles of definite length, i.e. discrete articles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/08Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Schläuchen od. dgl. aus thermoplastischem Kunststoff mit durchbrochenen Verstärkungseinlagen, wobei auf die in üblicher Weise hergestellte feste Schilauchseele die späteren Verstärkungseinlagen als Schichten aufgebracht und in die erweichte Masse der Schlauchseele, gegebenenfalls unter Anwendung eines Überdrucks, eingebettet werden.
Besondere Schläuche, die höheren Drücken und gleichzeitig einer gewissen Wärmeeinwirkung ausgesetzt sind, müssen auf diese Weise verstärkt werden, da man ohne Einlagen zu sehr dicken Schlauchwandungen kommen würde, die unwirtschaftlich sind und die Biegefähigkeit des Schlauches herabsetzen. Der an sich naheliegende Schritt, die gespritzte Kunststoffschlauchseele mit der Verstärkungseinlage zu belegen und anschließend mit der Kunststoffdeckschicht zu überspritzen, führte zu keinem befriedigenden Ergebnis, da es sich zeigte, daß weder zwischen der Schlauchseele und der Verstärkungseinlage bzw. der Verstärkungseinlage und der Deckschicht noch zwischen Schlauchseele und Deckschicht eine genügende Bindung eintritt. Solche Schläuche verhielten sich auch im späteren Gebrauch ungünstig, so daß sie kaum verwendbar waren.
Nach einem bekannten Vorschlag kann man die Schläuche zwar mit Geweben umwickeln, deren einzelne Fäden zuvor mit Vinylpolymeren umkleidet worden sind. Dieses Verfahren ist jedoch zu umständlich und hat außerdem noch den Nachteil, daß es nicht kontinuierlich ausgeführt werden kann und daß man an eine bestimmte Schlauchlänge gebunden ist, die von der Länge der Wickeldorne abhängt. Eine andere Vorveröffentlichung beschreibt Celluloseschläuche, die mit einer Versteifung aus weitmaschigem Gewebe versehen sind und die mittels einer Form hergestellt werden. Von der kontinuierlichen Herstellung eines thermoplastischen Kunststoffschlauches ist aber hierbei nirgends die Rede. Eine weitere Veröffentlichung sieht ebenfalls ein diskontinuierliches Verfahren zur Schlauchherstellung vor, bei welchem ein elastischer Schlauch in eine fertige Gewebehülle eingezogen wird. Dieses Verfahren hat die Nachteile, daß es auf kleinere Schlauchlängen beschränkt ist und die Anwendung von Lösungsmitteln erfordert, um eine Verbindung des elastischen Schlauches mit der Gewebehülle zu gewährleisten. Außerdem hat der fertige Schlauch durch die Außenhülle aus Gewebe eine rauhe Oberfläche, die sich leicht abscheuern kann. Die erwähnten Nachteile überwindet die vorliegende Erfindung, indem sie vorsieht, daß beim Einbetten der Verstärkungseinlagen die Schlauchseele oberflächlich erwärmt wird und daß anschließend eine Deckschicht aus Kunststoff aufgebracht und die Deckschicht durch
Verfahren zum Herstellen von Schläuchen od. dgl. aus thermoplastischem Kunststoff
Anmelder:
Continental Gummi -Werke
Aktiengesellschaft,
Hannover, Continentalhaus
Dipl.-Ing. Adolf Loges und Armin Goerke, Hannover, sind als Erfinder genannt worden
eine nochmalige kurze Erwärmung des so zusammengestellten Schlauches innig mit der Kunststoffmasse der Schlauchseele verbunden wird. Die nach diesem Verfahren gefertigte S chi auch wandung bildet nunmehr eine homogene Schicht und zeigt ein gutes Veras halten bei den im späteren Betrieb auftretenden Beanspruchungen, wie insbesondere bei Druck und Biegung.
Die Kunststoffschlauchseele wird in üblicher Weise, z. B. auf einer Strangpresse, gespritzt. Hierauf läuft die Schlauchseele durch eine Maschine, mit deren Hilfe eine oder mehrere Verstärkungseinlagen aufgebracht werden. Die Verstärkungseinlagen können sowohl textiler als auch metallischer Art sein. Sie können im Flecht-, Klöppel- oder Strickverfahren wie auch durch Wickeln auf die Schlauchseele aufgebracht werden und sind insofern nicht Gegenstand der Erfindung. Die Erhitzung der mit der Verstärkungseinlage belegten Schlauchseele erfolgt zweckmäßig im fortlaufenden Arbeitsgang. Durch die dabei erfolgende Erweichung an der Außenfläche der Schlauchseele tritt die Kunststoffmasse durch die Durchbrechungen der Verstärkungseinlagen nach außen, so daß die Verstärkungseinlagen anschließend in dem Kunststoff eingeschlossen liegen.
Das Einbetten der Verstärkungseinlagen in die Kunststoffmasse kann auch so erfolgen, daß man nach der Oberflächenerwärmung der Schlauchseele die Verstärkungseinlagen zusätzlich mit einer ungelierten Kunststoffmasse überzieht. Das kann beispielsweise dadurch geschehen, daß man die Zwischenräume der auf der Schlauchseele befindlichen Verstärkungseinlagen mit einem Kunststoffmischungsansatz zustreicht und die Schlauchseele in diesem Zustand einer kurzen Erhitzung unterwirft. Anschließend wird die
709 907/367
Deckschicht aus Kunststoff auf den so vorbereiteten Schlauch aufgebracht, was am einfachsten wiederum durch eine Strangpresse geschehen kann.
Zweckmäßig wird man das Verfahren in einer Vorrichtung durchführen, bei welcher das Mittel zum Erwärmen der mit Verstärkungseinlagen belegten Schlauchseele sowie der Deckschicht aus einem konisch ausgebildeten, elektrisch oder mit Dampf beheizten Formring oder aus einem elektrischen Hochfrequenzfeld besteht. Der Formring kann als Düse ausgebildet sein, deren innerer Keil die auf der Oberfläche der Schlauchseele befindliche, durch die weitmaschige Einlage hindurchgedrungene Kunststoffschicht glattstreicht, so daß die Verstärkungseinlagen vollkommen von Kunststoff eingeschlossen sind. Bei Verwendung eines elektrischen Hochfrequenzfeldes kann die Anordnung eines Formringes wegfallen, weil ja infolge des elektromagnetischen Feldes die Erhitzung direkt im Material des gespritzten Schlauches erfolgt. Diese unmittelbare Erhitzung des Schlauches hat noch den Vorteil, daß sie sehr rasch vor sich gehen kann und keine Wärmeverluste durch zusätzlich angeordnete Vorrichtungen eintreten.
Bei der Wärmebehandlung ist es wesentlich, daß der Einwirkungsbereich der Wärme möglichst kurz ist, da anderenfalls die Schlauchseele ihre Form verändern könnte. Zur Beseitigung dieser Gefahr wird deshalb die Schlauchseele von innen unter Überdruck gesetzt. Diese Maßnahme ist insofern vorteilhaft, als man bei der Herstellung der Schläuche größere Längen anfertigen kann, als dies bei der Anwendung von festen Dornen möglich war. Es ist zwar schon bekannt, Gummischläuche mit Gas- oder Flüssigkeitsfüllungen an Stelle eines Domes zu versehen, wobei gleichzeitig die Einlagen der Schläuche durch Wickeln aufgebracht werden. Ein derartiges Verfahren läßt sich aber nicht kontinuierlich durchführen, und außerdem hat es den Nachteil, daß die Länge der Schläuche durch die Länge der Dorne begrenzt ist. Andere bekannte Verfahren beschreiben die Herstellung von Gummi- und Kunststoffschläuchen im Strangpreßverfahren, bei denen an Stelle eines Domes sich eben
falls eine Flüssigkeit im Innern befindet, doch ist dabei nirgends etwas von der Verwendung von Verstärkungseinlagen ausgesagt. Solche Schäuche können daher nicht den hohen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt werden, wie dies bei den erfindungsgemäß hergestellten Schläuchen der Fall ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Schläuchen od. dgl. aus thermoplastischem Kunststoff mit durchbrochenen Verstärkungseinlagen, wobei auf die in üblicher Weise hergestellte feste Schlauchseele die späteren Verstärkungseinlagen als Schichten aufgebracht und in die erweichte Masse der Schlauchseele, gegebenenfalls unter Anwendung eines Überdrucks, eingebettet werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einbetten der Verstärkungseinlagen die Schlauchseele oberflächlich erwärmt wird und daß anschließend eine Deckschicht aus Kunststoff aufgebracht und die Deckschicht durch eine nochmalige kurze Erwärmung des so zusammengestellten Schlauches innig mit der Kunststoffmasse der Schlauchseele verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Oberflächenerwärmung der Schlauchseele die Verstärkungseinlagen zusätzlich mit einer ungelierten Kunststoffmasse überzogen werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Erwärmen der mit den Verstärkungsschichten belegten Schlauchseele sowie der Deckschicht aus einem konisch ausgebildeten, elektrisch oder mit Dampf beheizten Formring oder aus einem elektrischen Hochfrequenzfeld besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 675 841, 527 $25,
616177, 695176;
USA.-Patentschriften Nr. 2 519 375, 2 620 515.
DEC7485A 1953-04-24 1953-04-24 Verfahren zum Herstellen von Schlaeuchen od. dgl. aus thermoplastischem Kunststoff Pending DE1025133B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC7485A DE1025133B (de) 1953-04-24 1953-04-24 Verfahren zum Herstellen von Schlaeuchen od. dgl. aus thermoplastischem Kunststoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC7485A DE1025133B (de) 1953-04-24 1953-04-24 Verfahren zum Herstellen von Schlaeuchen od. dgl. aus thermoplastischem Kunststoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1025133B true DE1025133B (de) 1958-02-27

Family

ID=7014140

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC7485A Pending DE1025133B (de) 1953-04-24 1953-04-24 Verfahren zum Herstellen von Schlaeuchen od. dgl. aus thermoplastischem Kunststoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1025133B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0067162A1 (de) * 1980-10-24 1982-12-22 Bunnell Industries Incorporated Verfahren zum formen eines beschichtenen rohres
DE102006043688A1 (de) * 2006-09-18 2008-03-27 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zur Herstellung eines Warmwasserspeichers
DE102009057498A1 (de) * 2009-12-10 2011-06-16 Rehau Ag + Co. Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Kunststoff-Hohlprofils

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE527825C (de) * 1927-12-15 1931-06-22 Francois Marcel Bussiere Biegsame und gegen Fluessigkeiten und Gase widerstandsfaehige Rohrleitung, Rohrverbindung u. dgl.
DE616177C (de) * 1929-04-26 1935-07-22 Harburger Gummiwaren Fabrik Ph Verfahren zur Herstellung von technischen Gummischlaeuchen
DE675841C (de) * 1935-11-24 1939-05-19 Dynamit Act Ges Vormals Alfred Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern
DE695176C (de) * 1937-03-12 1940-08-19 Dr Herbert Vohrer Verfahren zum Herstellen von mit einer Gewebehuelle versehenen Schlaeuchen aus elastisch nachgiebigem Stoff
US2519375A (en) * 1946-02-16 1950-08-22 Union Carbide & Carbon Corp Method and apparatus for molding tubing
US2620515A (en) * 1949-02-16 1952-12-09 Us Rubber Co Extrusion method and apparatus

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE527825C (de) * 1927-12-15 1931-06-22 Francois Marcel Bussiere Biegsame und gegen Fluessigkeiten und Gase widerstandsfaehige Rohrleitung, Rohrverbindung u. dgl.
DE616177C (de) * 1929-04-26 1935-07-22 Harburger Gummiwaren Fabrik Ph Verfahren zur Herstellung von technischen Gummischlaeuchen
DE675841C (de) * 1935-11-24 1939-05-19 Dynamit Act Ges Vormals Alfred Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern
DE695176C (de) * 1937-03-12 1940-08-19 Dr Herbert Vohrer Verfahren zum Herstellen von mit einer Gewebehuelle versehenen Schlaeuchen aus elastisch nachgiebigem Stoff
US2519375A (en) * 1946-02-16 1950-08-22 Union Carbide & Carbon Corp Method and apparatus for molding tubing
US2620515A (en) * 1949-02-16 1952-12-09 Us Rubber Co Extrusion method and apparatus

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0067162A1 (de) * 1980-10-24 1982-12-22 Bunnell Industries Incorporated Verfahren zum formen eines beschichtenen rohres
EP0067162A4 (de) * 1980-10-24 1985-09-16 Bunnell Ind Inc Verfahren zum formen eines beschichtenen rohres.
DE102006043688A1 (de) * 2006-09-18 2008-03-27 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zur Herstellung eines Warmwasserspeichers
DE102009057498A1 (de) * 2009-12-10 2011-06-16 Rehau Ag + Co. Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Kunststoff-Hohlprofils

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2711237C2 (de) Flexibler Schlauch
DE2421021A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von giessformen
DE1193666B (de) Verfahren zum Herstellen von faserverstaerkten, insbesondere glasfaserverstaerkten Hohlkoerpern
DE1945675A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Verstaerkungseinlagen enthaltenden Schlaeuchen aus plastischen Massen,sowie Spritzkopf zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2532864A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gummischlaeuchen mit textilfadeneinlage
DE1937945A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Schlauches
DE1260122B (de) Verfahren zum Herstellen eines Schlauches
DE2054290A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus faserverstärktem Kunststoff, insbesondere von Fittings. A.nm·. Integra.! Ltui\istciÄbe.d&tf GeifcUschaft mbH, Wien
DE1025133B (de) Verfahren zum Herstellen von Schlaeuchen od. dgl. aus thermoplastischem Kunststoff
EP0010579B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hochdruckschläuchen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2834924C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines dicken, verstärkten Kunststoffgegenstands
DE2503645C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Schlauche aus einer wärmegelierbaren wäßrigen Dispersion eines Elastomeren oder Piastomeren
DE102014201380B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Hohlprofilbauteils
DE2230719B2 (de) Kühlwasserschlauch für Kraftfahrzeuge und Verfahren zu seiner Herstellung
CH401458A (de) Verfahren zur Herstellung hochflexibler Kunststoffschläuche
DE2342133A1 (de) Thermoelastisches, biegsames rohr und verfahren zum herstelen derartiger rohre
DE102017118826A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bauteils aus einer als Hohlkörper ausgebildeten Preform aus Kunststoff
DE2362444A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von rippenrohren mit glattem innenkanal
DE802725C (de) Verfahren zum Vulkanisieren zylindrischer oder annaehernd zylindrischer Gegenstaendeaus Kautschuk o. dgl. formbaren, elastischen oder plastischen Massen, insbesondere Schlaeuche
DE839089C (de) Verfahren zur Herstellung von Faltenschlaeuchen
DE3314907C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines flexiblen Gummischlauches mit Anschlüssen
DE2715493A1 (de) Verfahren zur herstellung eines bewehrten schlauches aus elastomerem material
DE649495C (de) Verfahren zum Herstellen von Kautschukschlaeuchen mit Verstaerkungseinlagen
DE1504943A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines flexiblen Hochdruckschlauches
DE3911608C2 (de)