DE1504943A1 - Verfahren zum Herstellen eines flexiblen Hochdruckschlauches - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines flexiblen Hochdruckschlauches

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DE1504943A1
DE1504943A1 DE19611504943 DE1504943A DE1504943A1 DE 1504943 A1 DE1504943 A1 DE 1504943A1 DE 19611504943 DE19611504943 DE 19611504943 DE 1504943 A DE1504943 A DE 1504943A DE 1504943 A1 DE1504943 A1 DE 1504943A1
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pipe
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pressure
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DE19611504943
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Kiyoshi Takemoto
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/08Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall
    • F16L11/085Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall comprising one or more braided layers

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines flexiblen Hochdruckschlauches. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines gegen Druck widerstandsfähigen weichen Kunststoffschlauches in Form eines Schichtkörpers aus zwei oder mehr rÖhrenförmigen und einem oder mehreren zwischengeordneten Armierungselementen.
  • Bei dem Herstellen eines derartigen Schlauches ist es bekannt, zunächst ein inneres Rohr aus geeignetem. Kunststoff herzustellen, das sodann mit einem geeigneten Armierungsmaterial'bedeckt wird, worauf die inneren und äußeren Rohre 3:n den Kopf einer Strangpreßvorrichtung eingeführt werden, wo die äußere Abdeckung direkt über die inneren Schichten, unter Ausbilden des fertigen Schlauches stranggepreßt wird. Das innere weiche Rohr aus einem flexiblen Material ist relativ dünnwandig und somit ist es schwierig, die runde Form auf Grund der elastischen Festigkeit des inneren weichen Rohres aufrechtzuerhalten, so daß das innere weiche Rohr leicht durch von außen beaufschlagten Druck deformiert wird. Dies gilt insbesondere, wenn dasselbe in Vorbereitung für den nächsten Verarbeitungsschritt aufgewickelt wird. Es ist unmöglich, das Armierungsmaterial einwandfrei und genau , : um. das deformierte weiche Rohr zu wickeln. So ist das Aufwickeln des Armierungsmaterials auf das Rohr unter Halten des letzteren im runden Zustand sehr wichtig, um in wirtschaftlicher Weise einen festen, flexiblen Schlauch herzustellen. Sobald die äußere Rohrschicht durch Strangpressen auf das innere weiche Rohr aufgebracht wird, neigt dasselbe dazu auf Grund der von außen beaufschlagten Kräfte eine Deformation zu erfahren. Weiterhin ist die Berührung zwischen den inneren Armierungs- und den äußeren Schichten nicht immer einheitlich. Ferner kann es vorkommen, daß Luft zwischen den inneren und äußeren Schichten während des Strangpressens eingefangen wird und hierdurch ergibt sich ebenfalls ein nicht zufriedenstellendes Ergebnis. Das innere Rohr und die Überzugsschicht können nicht fest miteinander auf Grund der groben Struktur des Armierungsmaterials verbunden werden. Somit ist es bei der letzten Überzugsstufe von sehr großer Wichtigkeit, daß die runde Form des inneren Rohres aufrechterhalten wird. Diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren zum Herstellen eines gegen Druck awiderstandsfähigen weichen Kunststoffschlauches zu schaffen, ist die Aufgabe der Erfindung: Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß ein flexibles röhrenförmiges Kunststoffmaterial, das die innere Schicht darstellt, sehr großer Länge mit Wasser oder Druckluft gefüllt, an beiden Enden verschlossen und in an sich bekannter Weise mit einer Armierung aus Textilgut umgeben und sodann das so armierte Kunststoffmaterial unter Einbringen der Armierung in die, Oberfläche desselben erwärmt- und in einer Strangpreßvorrichtung eine Außenschicht eines weiteren Kunststoffes unter völligem Einbetten der Armierung in dem so erhaltenen Schichtkörper aufgebracht wird, und sodann das Wasser oder die Druckluft entfernt werden. Die Erfindung soll im folgenden, beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen'_näher erläutert werden. Dabei zeigt: Fig., 1 eine perspektivische .Ansicht, teilweise im Schnitt und teilweise weggebrochen, eines erfindungsgemäß hergestellten flexiblen Hochdruckschlauches, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer geeigneten Schlaucharmierung, Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt des Schlauches nach der Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen, des erfindungsgemäß hergestellten Hochdruckschlauches, wobei die innere Armierung ein offenes Netz aufweist, Fig. 5 eine vereinfachte Darstellung, die in Seitenaufriß die Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens wiedergibt und Fig. 6 eine der Fig4 ähnliche Ansicht unter Anwenden einer Drahtspirale als innere Armierung.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung, teilweise im Schnitt eines Rohres mit darin vorliegendem Druckmittel. Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt einer Reihe von miteinander verbundenen Rohren.
  • Das innere, flexible, röhrenförmige Kunststoffmaterial wird im folgenden abgekiirzt mit Rohr bezeichnet. Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen besteht der erfindungsge mäße Hochdruckschlauch-aus einem inneren-weichen Rohr 1, das vorzugsweise aus einem Thermoplasten gefertigt ist, der durch eine Armierung 7 bedecktist, die eine geflochtene zylinderförmige Armierung, siehe das Bezugszeichen 7a nach der ,Fig, 2, sein kann oder es handelt sich um eine offene Form, siehe das Bezugszeichen 7b 3.n der Fig.-4 oder um eine Spiral--, form, siehe das Bezugszeichen@8 in der Fig. 6. Die äußere, stranggepreßte Schicht 5, wie weiter unten erläutert, besteht . vorzugsweise aus einem chlorierten Vinylkunststoff, so-daß der fertige Hochdruckschlauch flexibel aus drei Schichten, siehe Fig. 3, aufgebaut ist, wobei die innere Armierung 7 die erforderliche Festigkeit gegen die Krafteinwirkungen von Hochdruckflüssigkeiten ergibt.
  • Diese Bauart kann Abwandlungen auch dergestalt erfahren, daß ein schwererer Schlauch ähnlicher Bauart, wie z.B. vier Schichten vorgesehen wird, wobei zwei innere Armierungsschichten vorliegen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen dieses Schlauches wird in der folgenden Weise durchgeführt..
  • Es wird eine Länge-10, siehe Fig. 7, des aus Thermoplasten.gefertigten, flexiblen Rohres, z.B. ein Vinylkunststoff, auf eine Länge in der Größenordnung von 200 m geschnitten. Ein Ende. .dieser Rohrlänge wird in geeigneter Weise, wie z.B. vermittels eines Stopfens oder Düse 11 verschlossen und das Rohr 1 wird sodann mit einem.komprimierten Strömungsmittel durch einen eine Düse aufweisenden Stopfen 12 gefüllt, bis der Druck höher als der Normaldruck vorliegt. Das andere Ende der Rohrlänge 10 wird sodann. vermittels Verschließen der Düse in dem Stopfen 12 verschlossen. Als nächster- Arbeitsschritt wird das Armierungsmaterial das vorzugsweise in dem Fall der Materialien ?a und ?b zylinderförmige Form aufweist, über die innere Rohrlänge 10 so angeordnet., daß das gesamte Rohr von dem einen bis zu dem anderen Ende hierdurch bedeckt ist. Wie in den Figuren -1, 2, 4 und 6 gezeigt, werden die Armierungsmaterialien 7a, -?b und 8 vorzugsweise so ausgewählt, daß dieselben verbindende Maschen aufweisen, die eine Bindung an dem inneren Rohr unterstützen. In dem Fall einer Drahtspirale 8 ergibt sich ebenfalls eine gute Bindung.
  • Unter Bezugnahme, insbesondere auf die Fig. 5, wird das mit dem Strömungsmittel gefüllte und mit der .Armierung versehene Rohr sodann in geeigneter Weise, z.B. auf eine Haspel 2 ge= tragen und von hier aus durch einen zylinderförmigen Erhitzer 3 gezogen. Das mit der Armierung versehene Rohr wird sodann durch den Erhitzer mit einer kontinuierlichen Geschwindigkeit von z.B. etwa 10 m/sec:. gezogen Die Geschwindigkeit wird natürlich in Abhängigkeit von dem Materialdes inneren Rohres und dem Durchmesser des Rohres schwanken. Vermittels des Hindurchtrittes durch den Erhitzer 3 wird die äußere Oberfläche wenigstens des Rohres 1 erweicht und es ergibt sich somit eine gute Bindung .zwischen der äußeren Schicht des Rohres 1 und dem Armierungsmaterial ?, 7a, 7b oder B.
  • Das vereinigte Produkt aus dem Rohr 1 und dem Verstärkungsmaterial 7a, ?b oder 8 tritt sodann in den Kopf einer Strangpreßvorrichtung 4 und durch das mittlere Teil des Strangpreßwerkzeuges so hindurch; daß die äußere Schicht 5 direkt auf das vereinigte Produkt aus dem Rohr 1 und dem Armierungsnetz gedrückt wird. Das so erhaltene vereinigte Produkt aus einem inneren Rohr, Armierungsschicht und äußerer Schicht wird sodann direkt in ein Kühlbad 6 geführt, das dazu dient, den Schlauch abzukühlen. Der letztere wird sodann aus dem Kühlbad 6 abgezogen, und sobald die gesamte Schlauchlänge in dieser Weise behandelt worden ist, werden aus den Enden die Stopfen entfernt und der Innendruck abgelassen, so daß der fertige Schlauch vorliegt.
  • Auf Grund dieser Anordnung ergibt sich, bedingt durch den Druck des Strömungsmittels in dem Inneren des Rohres, daß .-das Rohr 1 daran gehindert wird, unter dem Verformungsdruck des Materials bei Aufbringen der Schicht 5 eine Deformation zu: erleiden. Gleichzeitig ist die Bindung der Armierung mit der äußeren Schicht des Rohres sehr einheitlich und bedingt durch das-Erweichen der äußeren Oberfläche des inneren Rohres wird ein besseres Anhaften zwischen allen Schichten erzielt.
  • Wenn Wasser als das Druckmittel in dem inneren Rohr angewandt wird, muß man sorgfältig dahingehend arbeiten, daß.das Rohr gegen ein Überhitzen geschützt wird, da die Wände des inneren Rohres in den meisten Fällen relativ dünn sind. Eine der Gefahren eines derartigen Überhitzens stellt das Auftreten einer Zerstörung dar, bedingt durch das Abspalten von Chlorwasserstoff aus dem chlorierten Vinylprodukt. Deshalb sollte die Temperatur des Erhitzers 3 höher als der Erweichungspunkt des inneren Rohres und niedriger als der Schmelzpunkt sein, d. h., es sollte ein bevorzugter Temperaturbereich von etwa 150 bis 250oC-angewandt werden.
  • Wie ,weiter oben ausgeführt, können die angegebenen Arbeitsschritte wiederholt werden, während der Druck im Inneren des inneren Rohres 'L aufrechterhalten wird, so daß hierdurch unter Ausbilden eines mehrere Schichten aufweisenden Schlauches zusätzliche Schichten an Kunststoff 5 oder Armierung 7 aufgebracht werden können. Es wurde gefunden, daß eine relativ billige Kunststoffkombination für das innere Rohr 1 angewandt werden kann, da es nicht mehr wichtig ist, daß dasselbe eine ausreichende mechanische Festigkeit besitzt, um den äußeren Deformierungsdrücken zu widerstehen, und. dies bedingt durch das erfindungsgemäße Anwenden des Druckes im Inneren des Rohres. Jede hierdurch erzielte Ersparnis kann teilweise dazu angewandt .werden, um für die äußere Schicht 5 ein qualitativ hochwertiges Kunststoffprodukt vorzusehen, wodurch der Druckschlauch eine entsprechend gute Oberflächenbeschaffenheit besitzt. Gegebenenfalls können die Enden der Schlauchlängen verschlossen gehalten und der Innendruck aufrechterhalten und in diesem Zustand ein Aufwickeln des Schlauches durchgeführt werden. Wenn diese Schläuche zur Benutzung kommen sollen, kann natürlich der Druck an einem Ende des Schlauches aufgehoben werden, wie weiter oben erläutert ist.
  • Da beide Enden des inneren Rohres durch den eine Düse aufweisenden Stopfen verschlossen sind, durch den der Druck im Inneren des Rohres von der Außenseite des Rohres aus gesteuert werden kann, können Rohrlängen leicht miteinander, wie in der Fig. 8 gezeigt, verbunden werden. Es wird ein Kupplungsstück 13 über die Enden des eine Düse aufweisenden Stopfens 12 geführt, der aus benachbarten Enden von zwei Schläuchen vorspringt. Auf Grund dieser Anordnung ist es möglich, das Innere eines Rohres 1 0 mit dem Inneren eines weiteren Rohres 10 zu verbinden: Dies bedeutet,.daß bei dem Verfahren des Überziehens des armierten inneren Rohres mit einer äußeren Schicht unter Anwenden der Strangpreßvorrichtung die Düse an dem Ende eines Rohres mit der Düse an dem Ende eines nächsten Rohres verbunden wird, unmittelbar bevor das Überziehen eines Rohres zum Abschluß gekommen ist.
    Somit ist es möglich, in kontinuierlicher Weise die äußere .,-
    ,Schicht aufzubringen, ohne daß die Vorrichtung angehalten.
    werden muß, um das bereits überzogene Rohr durch das ande-
    re Überziehen des Rohres zu ersetzen, wodurch die Herstel-
    lungskosten.erheblich verringert werden. Ein derartiger
    Vorteil kann nur dadurch erzielt werden, indem ein unter
    Druck stehendes Strömungsmittel im Inneren des Rohres in
    der erfindungsgemäßen Weise abgedichtet gehalten wird.
    Zusätzlich zu den oben angegebenen ergeben sich auch noch
    weitere Vorteile bei: Arbeiten nach dem erfindungsgemäßen
    Verfahren. Das für das Ausbilden eines flexiblen Schlauches
    angewandte innere Rohr stellt eine weiche Substanz dar, die
    aus einem Kunststoff gefertigt ist und wird somit leicht
    bei geringfügigen, von außen beaufschlagten, Drücken defor-
    miert. Selbst dann, wenn ein inneres Rohr mit einer Länge
    von etwa 200 m auf eine Haspel in Vorbereitung für den sich
    anschließenden Verfahrensgang ausgebildet wird,.verliert das
    weiche innere Rohr seine Rundung, bedingt durch den beim Auf-
    wickeln ausgeübten Druck. Um somit-die Rundung des inneren .
    Rohres aufrechtzuerhalten und den anschließenden Verfahrens-
    gang in leichter und genauer Weise durchführen zu können, ist
    es wichtig, ein Strömungsmittel abgedichtet in dem inneren
    Rohr unter Beaufschlagen eines geeigneten Druckes zu halten.
    Da das innere Rohr ein geeignetes unter Druck stehendes Strö-
    mungsmittel enthält, kann dasselbe mit einem Armierungsmaterial
    in jeder gewünschten Form ohne.Deformieren_der Form des inneren
    Rohres überzogen werden. Selbst ein Material, wie Metalldraht
    kann als Armierung auf das innere Rohr gewickelt werden. Wei-
    terhin macht das Abdichten eines unter Druck stehenden Strö-
    mungsmittels im Inneren des Rohres es möglich, daß das Aufbrin-
    gen einer Armierung und der äußeren Überzugsschicht auf dem
    Rohr wiederholt wird, um so ebenfalls eine weitere Erhöhung
    der mechanischen Festigkeit des Rohres zu erzielen.
    Ein weiterer wichtiger erfindungsgemäßer Aspekt besteht darin, daß zwischen dem armierten inneren Rohr und der äußeren Uberzugsschicht kein Kunststoff angewandt werden braucht und auf Grund eines Erhitzens der Oberfläche des armierten Rohres können das innere Rohrund die äußere Überzugsschicht fest miteinander über eine grobe Struktur des Armierungsmaterials verbunden werden. Es ist somit möglich, in. besonders wirtschaftlicher Weise einen mechanisch festen., flexiblen Schlauch herzustellen.

Claims (1)

  1. - Patentanspruch Verfahren zum Herstellen eines gegen Druck widerstandsfähigen weichen Kunststoffschlauches in Form eines SchichtkÖrpers aus. zwei oder mehr röhrenförmigen und einem oder mehreren zwischengeordneten Armierungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibles röhrenförmiges Kunststoffmaterial, daß die innere Schicht darstellt, sehr großer Länge mit Wasser oder Druckluft gefüllt, an beiden Enden verschlossen und in an sich bekannter 'Heise mit einer Armierung aus Textilgut umgeben und sodann das so armierte Kunststoffmaterial unter Einbringender Armierung in die Oberfläche desselben erwärmt und in einer Strangpreßyorrichtung eine Außenschicht eines weiteren Kunststoffes unter völligem Einbetten der Armierung in dem so erhaltenen Schichtkörper aufgebracht wird und sodann das Wasser oder die Druckluft entfernt werden.
DE19611504943 1961-10-25 1961-10-25 Verfahren zum Herstellen eines flexiblen Hochdruckschlauches Pending DE1504943A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0067162A1 (de) * 1980-10-24 1982-12-22 Bunnell Industries Incorporated Verfahren zum formen eines beschichtenen rohres
EP1024320A1 (de) * 1999-01-29 2000-08-02 Teleflex Fluid Systems, Inc. Schlauchanordnung und Verfahren zu deren Herstellung
WO2013156402A1 (de) 2012-04-19 2013-10-24 Buchen Umweltservice Gmbh Hochdruckschlauch für eine reinigungsvorrichtung und reinigungsvorrichtung

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