DE10251060A1 - Bilderrahmen - Google Patents

Bilderrahmen

Info

Publication number
DE10251060A1
DE10251060A1 DE2002151060 DE10251060A DE10251060A1 DE 10251060 A1 DE10251060 A1 DE 10251060A1 DE 2002151060 DE2002151060 DE 2002151060 DE 10251060 A DE10251060 A DE 10251060A DE 10251060 A1 DE10251060 A1 DE 10251060A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
glass
back plate
frame
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2002151060
Other languages
English (en)
Other versions
DE10251060B4 (de
Inventor
Dennis Brunn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2002151060 priority Critical patent/DE10251060B4/de
Publication of DE10251060A1 publication Critical patent/DE10251060A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10251060B4 publication Critical patent/DE10251060B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0638Frameless picture holders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/14Photograph stands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/1606Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like comprising a wall member cooperating with a corresponding picture member
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G2001/0694Picture frames comprising means allowing the frame to be supported on a horizontal surface

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rahmen mit einer transparenten Rückplatte und einer transparenten Frontplatte, welche durch zumindest ein Verbindungselement lösbar miteinander verbunden sind. Zwischen der Front- und Rückplatte ist ein Informationsträger aufnehmbar. An der Rückplatte ist an einer vom Rand beabstandeten Stelle, welche von einem aufgenommenen Informationsträger überdeckt wird, zumindest ein Halteelement befestigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rahmen bzw. Bilderrahmen.
  • Es sind Bilderrahmen bzw. Rahmen zum Tragen von verschiedenen Schildern bzw. Informationsträgern bekannt, welche aus zwei zueinander parallelen Glasscheiben gebildet sind. Ein solcher Bilderrahmen ist beispielsweise aus DE 42 42 561 C1 und DE 197 48 180 Al bekannt. Bei diesen Bilderrahmen ist ein Bild bzw. Informationsträger zwischen den beiden Glasscheiben angeordnet. Zur Fixierung der beiden Glasscheiben aneinander und an einer Wand sind die Glasscheiben in der Nähe ihrer Eckpunkte durchbohrt. Durch die Bohrungen erstrecken sich Schrauben, welche die beiden Glasscheiben aneinander und an in der Wand verankerten Befestigungseinrichtungen fixieren. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass mehrere Befestigungselemente in der Wand an vorbestimmten Positionen verankert werden müssen. Ferner beeinträchtigen die Befestigungselemente das optische Erscheinungsbild des Rahmens.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Bilderrahmen bzw. Rahmen mit einer vereinfachten Befestigung und einem ansprechenderem Erscheinungsbild zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Rahmen mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Rahmen weist eine transparente Rückplatte und eine transparente Frontplatte auf. Die transparente Rückplatte und die transparente Frontplatte sind über zumindest ein Verbindungselement lösbar miteinander verbunden, wobei zwischen der Front und der Rückplatte ein Informationsträger aufnehmbar ist. Beispielsweise kann ein Bild oder ein Blatt zwischen Frontplatte und Rückplatte eingeklemmt werden, so dass es durch die transparente Frontplatte hindurch betrachtet werden kann. Die transparente Rückplatte und die transparente Frontplatte können klar oder aber gefärbt bzw. getönt oder getrübt nach Art einer Milchglasscheibe ausgebildet sein. Ferner können die Front- und/oder Rückplatte zumindest abschnittsweise bedruckt, graviert oder auf andere Weise an ihrer Oberfläche bearbeitet sein. Bei dem Informationsträger kann es sich beispielsweise um ein Foto oder ein Schild, beispielsweise aus Papier oder aus einer Folie handeln, welche zwischen Front- und Rückplatte aufgenommen wird. An der Rückplatte ist zur Befestigung bzw. zum Aufstellen des Rahmens ein Halteelement befestigt. Das Halteelement ist dabei rahmenseitig nur an der Rückplatte befestigt und nicht mit den Verbindungselementen verbunden. Somit dient die Rückplatte mit als tragendes Element, welches die Gewichtskräfte des Rahmens auf das Halteelement überträgt. Bevorzugt ist das Halteelement an einer vom Rand der Rück- und Frontplatte beabstandeten Stelle befestigt, welche von einem eingelegten Informationsträger überdeckt wird. So ist das Halteelement bei eingelegtem Informationsträger von außen unsichtbar. Ferner ist der Randbereich des Rahmens frei von Halte- bzw. Befestigungselementen, so dass eine nahezu unsichtbare Befestigung bzw. ein unsichtbares Abstützen des erfindungsgemäßen Rahmens möglich ist. So kann der Eindruck erreicht werden, dass der Rahmen schwebt, da keine Befestigungselemente erkennbar sind.
  • Vorzugsweise sind die Frontplatte und die Rückplatte aus Glas, insbesondere klarem Glas. Alternativ ist jedoch auch gefärbtes oder getrübtes, beispielsweise Milchglas, strukturiertes Glas oder Scheiben aus Kunststoff einsetzbar. Der erfindungsgemäße Rahmen kann somit sehr leicht in seiner optischen Ausgestaltung variiert werden. Ferner kann die Größe und Form der Front- und der Rückplatte leicht variiert werden. Bevorzugt weisen Front- und Rückplatte identische Abmessungen auf, so dass sie bündig aufeinander zu liegen kommen. Weiter bevorzugt sind Front- und Rückplatte rechteckig ausgebildet, wobei die Größe in erster Linie von der Größe des aufzunehmenden Informationsträgers bzw. Bildes abhängt.
  • Das zumindest eine Verbindungselement, welches die Front- und Rückplatte miteinander verbindet, ist vorzugsweise als Rastverbindung ausgebildet, wobei an der Frontplatte ein erstes Rastelement und an der Rückplatte ein korrespondierendes zweites Rastelement angeordnet ist. Die Ausgestaltung als Rastelement ermöglicht ein leichtes Austauschen eines eingelegten Informationsträgers, da die Front- und Rückplatte ohne Werkzeug voneinander getrennt und wieder zusammengesetzt werden können. Dabei werden die Front- und Rückplatte durch die Rastelemente bevorzugt aneinander anliegend gehalten, so dass der Informationsträger zwischen den aneinander angrenzenden Oberflächen von Front- und Rückplatte eingeklemmt werden kann und insbesondere bei vertikaler Ausrichtung des Rahmens nicht zwischen der Front- und Rückplatte verrutschen kann. Bei dieser Anordnung kann auf ein Verkleben oder eine sonstige zusätzliche Fixierung des Informationsträgers zwischen der Rückplatte und der Frontplatte verzichtet werden. Es ist jedoch auch zusätzlich möglich, den Informationsträger vorzugsweise lösbar zwischen der Rückplatte und der Frontplatte einzukleben, insbesondere mit der Rückplatte zu verkleben. Die Ausgestaltung der Rastverbindungen durch das erste und das zweite Rastelement sind auf vielfältige Weise möglich. So können an dem einen Rastelement Rastvorsprünge und an dem anderen Rastelement korrespondierende Ausnehmungen vorgesehen sein, in welche die Rastvorsprünge eingreifen.
  • Vorzugsweise sind bei dem erfindungsgemäßen Rahmen mehrere Verbindungselemente angeordnet, wobei diese an dem Rahmen so angeordnet werden, dass an jeder Stelle zwischen der Front- und der Rückplatte eine ausreichende Flächenpressung zum Halten eines eingelegten Informationsträgers erreicht wird.
  • Das erste Rastelement weist bevorzugt einen vorstehenden Zapfen und das zweite Rastelement eine korrespondierende Ausnehmung auf, in welche der Zapfen eingreift. Auf diese Weise kann nicht nur eine Fixierung der Frontplatte an der Rückplatte, sondern auch eine gleichzeitige Ausrichtung der Platten zueinander erreicht werden, da der Zapfen vorzugsweise in der Ausnehmung passend geführt wird. Vorzugsweise erstreckt sich der Zapfen in seiner Einsetzrichtung normal zu den Oberflächen der Front- und Rückplatte.
  • Zum Verrasten weist der Zapfen vorzugsweise eine umfängliche Nut auf, in welche ein O-Ring eingelegt ist, der mit einer korrespondierenden O-Ring-Nut in der Ausnehmung in Eingriff tritt. Auf diese Weise wird eine sehr einfach ausgestaltete Rastverbindung geschaffen. Der O-Ring greift in eine Nut an dem Zapfen und gleichzeitig in eine Nut in der Ausnehmung ein und stellt somit die lösbare Verbindung zwischen beiden Elementen her. Aufgrund der Elastizität des O-Ringes kann der Zapfen von der Ausnehmung getrennt werden, wobei der O-Ring aus einer der Nuten außer Eingriff tritt. Ferner gewährleistet der O-Ring aufgrund seiner Elastizität in der Einsetzrichtung der Zapfen ein gewisses Spiel, so dass auch unterschiedliche dicke Informationsträger zwischen der Frontplatte und der Rückplatte sicher eingeklemmt werden können.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Zapfen des ersten Rastelementes eine Nut auf, in welche ein federndes Eingriffselement in der Ausnehmung des zweiten Rastelementes eingreift. Die Nut kann als Ring-Nut ausgebildet sein, welche den Zapfen umfänglich umgibt. Alternativ kann an der Oberfläche des Zapfens an einer bestimmten Stelle eine Vertiefung bzw. Ausnehmung ausgebildet sein, in welche das federnde Eingriffselement eingreift. Das federnde Eingriffselement kann als Kugelschnäpper ausgebildet sein, bei welchem eine Kugel, vorzugsweise aus Metall, durch eine Druckfeder in die Ausnehmung bzw. Nut in dem Zapfen hineingedrückt wird. Bei ausreichend großer Krafteinwirkung tritt die Kugel von der Nut gegen die Druckkraft der Feder außer Eingriff und gibt den Zapfen aus der Ausnehmung frei, so dass der Zapfen von der Ausnehmung und damit das erste Rastelement von dem zweiten Rastelement getrennt werden kann. Anstelle eines federnden Eingriffselementes kann auch eine Klemmschraube, z. Bsp. eine Madenschraube eingesetzt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform hält das Verbindungselement die Frontplatte und die Rückplatte durch Magnetkraft lösbar verbunden. Dazu kann an der Frontplatte und/oder der Rückplatte ein Magnetelement und an der anderen Platte entsprechend ein weiteres Magnetelement oder ein Kontaktelement aus einem ferromagnetischen Material angeordnet sein, an welchem das Magnetelement anhaftet. Beispielsweise kann in dem Zapfen ein Magnet angeordnet sein. Durch Aufbringen einer Kraft, welche die magnetische Kraft überschreitet, können beide Elemente und somit die Front- und Rückplatte von einander getrennt werden, so dass ein Informationsträger zwischen den Platten eingelegt bzw. entnommen werden kann.
  • Vorzugsweise ist das zumindest eine Verbindungselement am Rand der Frontplatte und der Rückplatte angeordnet und die Rückplatte und die Frontplatte sind außerhalb ihres Außenumfanges miteinander verbunden. Das Verbindungselement, welches wie beschrieben, vorzugsweise zweiteilig in Form eines ersten und eines zweiten Rastelementes ausgebildet ist, ist mit der Frontplatte und der Rückplatte beispielsweise verklebt. Dabei ist ein erster Teil des Verbindungselementes, d. h. das erste Rastelement, beispielsweise fest mit der Frontplatte verbunden, während das zweite Teil des Verbindungselementes, d. h. das zweite Rastelement, fest mit der Rückplatte verbunden ist. Vorzugsweise sind die Elemente des Verbindungselementes als Glasträger ausgebildet, welche an den Rand der Front- bzw. Rückplatte angeklebt sind, wobei sie die Oberflächen der Platten im Randbereich überdecken, um einen guten Halt zu gewährleisten. Form und Anordnung der Verbindungselemente können variiert werden, um unterschiedliche Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Rahmens zu ermöglichen. Vorzugsweise sind drei Verbindungselemente vorgesehen, wobei z. B. zwei direkt nebeneinanderliegend an einer Seitenkante und das dritte Verbindungselement an einer angrenzenden Seitenkante, im Wesentlichen diagonal gegenüberliegend zu den ersten beiden Verbindungselementen mit dem Rand der Front- bzw. Rückplatte verbunden ist. Durch solche einfach zu erreichenden Variationen der Anordnung der Verbindungselemente an den Front- und Rückplatten können leicht verschiedene Rahmen von ausgefallener Gestalt geschaffen werden. Die eigentlichen Rastmittel, beispielsweise der Zapfen und die Ausnehmung zum Verbinden der Frontplatte mit der Rückplatte liegen bei dieser Anordnung außerhalb des Umfanges der Platten, seitlich der Kanten.
  • Alternativ oder zusätzlich kann in der Frontplatte und/oder der Rückplatte ein Durchgangsloch ausgebildet sein, in welches das zumindest eine Verbindungselement eingesetzt wird. Auf diese Weise kann die Verbindung an einer vom Rand nach innen beabstandeten Position der Front- und Rückplatte erreicht werden. Im übrigen entspricht die Ausgestaltung der Verbindungselemente auch bei dieser Ausführungsform den oben beschriebenen Varianten, d. h. vorzugsweise ist das Verbindungselement nach Art eines Druckknopfes ausgebildet.
  • Das Halteelement ist vorzugsweise als Wandhalterung oder als Standfuß ausgebildet. Dabei kann das Halteelement austauschbar an der Rückplatte befestigt sein, so dass der Rahmen alternativ als Standrahmen auf einer ebenen Fläche aufgestellt oder hängend an einer Wand befestigt werden kann. Insbesondere bei der Anordnung des erfindungsgemäßen Rahmens an einer Wand ist das Halteelement vorzugsweise zentral an der Rückplatte angeordnet, so dass es vollständig durch den eingelegten Informationsträger verdeckt wird und eine unsichtbare Befestigung geschaffen wird. Das Halteelement ist mit der Rückplatte vorzugsweise verklebt.
  • Weiter bevorzugt ist das Halteelement als Wandhalterung derart ausgebildet, dass die Rückplatte beabstandet zu einer Wand gehalten wird. Mit dieser Anordnung wird der Effekt erzielt, dass der Rahmen, wenn er an der Wand befestigt ist, derart wirkt, als schwebe er vor der Wand. Der Rahmen hängt beabstandet vor der Wand, dennoch ist kein Halteelement, welches den Rahmen an der Wand hält, von außen sichtbar, da das vorzugsweise zentral angeordnete Halteelement in Form der Wandhalterung durch das eingelegte Bild bzw. den eingelegten Informationsträger verdeckt wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Halteelement relativ zu der Rückplatte drehbar angeordnet. Dies ermöglicht beispielsweise einen rechteckigen Rahmen leicht horizontal bzw. vertikal aufzustellen bzw. aufzuhängen, abhängig davon, ob das eingelegte Bild ein Querformat oder ein Hochformat aufweist. Wenn das Halteelement als drehbare Wandhalterung ausgebildet ist, kann der an der Wand befestigte Rahmen leicht gedreht werden, so dass der Rahmen beispielsweise bei Verwendung als Wechselrahmen durch einfaches Drehen an Hoch- bzw. Querformat des eingelegten Bildes angepasst werden kann. Eine derartig drehbare Wandhalterung ist vorzugsweise als auf die Rückplatte aufgesetzter kreiszylindrischer Zapfen ausgebildet, welcher sich normal zur Rückseite der Rückplatte erstreckt. An der Wand ist eine napfförmige Halterung befestigt, welche eine zylindrische Bohrung aufweist, in die der zylindrische Zapfen an der Rückplatte des Rahmens eingesetzt ist. In der Halterung und an dem Zapfen sind vorzugsweise Klemm- bzw. Rastelemente ausgebildet, welche den Zapfen in der Halterung zu axialer Richtung fixieren. Diese Klemmelemente können beispielsweise O-Ringe sein, die in O-Ring-Nuten am Umfang des Zapfens eingelegt sind. Diese O-Ringe klemmen den Zapfen in der Halterung fest. Dabei ist es dennoch möglich, den Rahmen um den Zapfen in der Halterung zu verdrehen. Ferner kann der Rahmen leicht abgenommen und wieder befestigt werden, da der Zapfen mit den O-Ringen einfach in die an der Wand befestigte Halterung eingesteckt wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Verbindungselement die Frontplatte gelenkig mit der Rückplatte verbinden. Dies ermöglicht, dass die Front- und Rückplatte um ein Gelenk auseinandergeklappt werden können, um einen Informationsträger zwischen Frontplatte und Rückplatte zu entnehmen bzw. einzusetzen. Insbesondere bei einem geneigt stehenden Standrahmen kann dabei die Frontplatte allein durch ihre Gewichtskraft an die Rückplatte angedrückt werden, ohne das weitere Klemmelemente zwischen Front- und Rückplatte vorgesehen werden müssen. Die gelenkige Verbindung zwischen Frontplatte und Rückplatte ermöglicht ein einfaches Öffnen und Schließen des Rahmens.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann an dem Verbindungselement ein schwenkbarer Riegel zum Verbinden von Frontplatte und Rückplatte vorgesehen sein. Dabei kann der Riegel in Form eines schwenkbaren Hakens ausgebildet sein, welcher an einer der beiden Platten, d. h. Frontplatte oder Rückplatte gelenkig angeordnet ist und die andere Platte bzw. ein an dieser angebrachtes Verbindungselement hintergreifen kann, um die beiden Platten aneinander zu fixieren. Dabei ist an dem Riegel vorzugsweise ein Rastelement vorgesehen, welches den Riegel in einer geschlossenen Position, d. h. in der Stellung, in der Frontplatte und Rückplatte aneinander anliegen, fixiert.
  • Nachfolgend wird die Erfindung näher anhand der beigefügten Figuren beispielhaft beschrieben. In diesen zeigt:
  • Fig. 1 eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Rahmens,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
  • Fig. 3 eine erste Ausführungsform des Verbindungselementes,
  • Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des Verbindungselementes,
  • Fig. 5 eine dritte Ausführungsform des Verbindungselementes,
  • Fig. 6 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Rahmens bei Verwendung als Standrahmen,
  • Fig. 7 eine Detailansicht eines Verbindungselementes,
  • Fig. 8 den zusammengesetzten Zustand eines Verbindungselementes,
  • Fig. 9 eine weitere Ausführungsform des Verbindungselementes im geöffneten Zustand,
  • Fig. 10 das Verbindungselement gemäß Fig. 9 im geschlossenen Zustand,
  • Fig. 11 eine weitere Form eines Verbindungselementes,
  • Fig. 12 eine weitere Ausführungsform eines Verbindungselementes im geschlossenen Zustand,
  • Fig. 13 das Verbindungselement gemäß Fig. 12 im geöffneten Zustand,
  • Fig. 14 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Rahmens bei Verwendung als Standrahmen mit einem Verbindungselement gemäß Fig. 1 l und
  • Fig. 15 eine Seitenansicht des Rahmens gemäß Fig. 14 im geöffneten Zustand.
  • Fig. 1 zeigt eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Rahmens. Der in Fig. 1 gezeigte Rahmen besteht aus zwei planparallelen und bündig aufeinanderliegenden Glasplatten bzw. -scheiben 2 und 4, welche die Frontplatte 2 und die Rückplatte 4 (siehe Fig. 2) bilden. Die Frontplatte 2 und die Rückplatte 4 sind über drei Verbindungselemente 6, 8 und 10 miteinander verbunden. Im gezeigten Beispiel sind drei Verbindungselemente 6, 8 und 10 vorgesehen, in alternativen Ausführungsformen können jedoch auch mehr oder weniger Verbindungselemente an unterschiedlichen Positionen eingesetzt werden, um die Frontplatte 2 und die Rückplatte 4 bilden zu verbinden. Ferner sind Frontplatte 2 und Rückplatte 4 im gezeigten Beispiel rechteckig ausgebildet, sie können jedoch auch in beliebigen anderen Formen ausgestaltet werden. Die Verbindungselemente 6, 8 und 10 sind am Rand der Rückplatte 2 und 4 derart angeordnet, dass sie nach außen über den Rand vorstehen und seitlich des Randes eine Verbindung zwischen Frontplatte 2 und Rückplatte 4 bewirkten. Die Verbindungselemente 6 und 8 sind nebeneinanderliegend an einer Seitenkante der Frontplatte 2 und der Rückplatte 4 angeordnet, während das dritte Verbindungselement 10 an einer angrenzenden Seitenkante im Wesentlichen diagonal beabstandet zu den Verbindungselementen 6 und 8 angeordnet ist. Durch die diagonale Anordnung wird eine möglichst gleichmäßige Flächenpressung zwischen der Frontplatte 2 und der Rückplatte 4 erreicht, um einen dazwischenliegenden Informationsträger, beispielsweise ein Foto sicher einzuklemmen. Die Form der Verbindungselemente 6, 8 und 10 kann variiert werden, so dass durch Austausch der Verbindungselemente unterschiedlich bzw. individuell gestaltete Rahmen geschaffen werden können.
  • Im zentralen Bereich des Rahmens ist an der Rückplatte 4 ein Halteelement 12 befestigt, um den Rahmen, wie in Fig. 2 gezeigt, an der Wand befestigen zu können. Das Halteelement 12 ist an der Rückfläche der Rückplatte angeklebt. Durch die Anordnung im zentralen Bereich wird erreicht, dass bei einem eingelegten Informationsträger (hier nicht gezeigt) das Halteelement 12 von vorne nicht zu sehen ist, da es von dem Informationsträger überdeckt wird. Auf diese Weise kann in einem transparenten Rahmen, dessen Front- und Rückplatte 2, 4 aus transparentem Material, vorzugsweise Glas, gefertigt sind, eine verdeckte Befestigung des Rahmens geschaffen werden. Dieses ermöglicht eine als schwebend wirkende Aufhängung des erfindungsgemäßen Rahmens. Bei dieser Anordnung liegt die Rückplatte 4 im Kraftfluss, bildet somit ein tragendes Element, welches die Gewichtskraft und andere auf den Rahmen wirkende Kräfte auf das Halteelement 12 überträgt.
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Rahmens gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeils II in Fig. 1. Die Verbindungselemente 6, 8 und 10 sind jeweils im Wesentlichen nach Art eines Druckknopfes ausgebildet, welche eine Rastverbindung zwischen der Frontplatte 2 und der Rückplatte 4 ermöglichen. Die Ausgestaltung der eigentlichen Verbindungselemente bzw. Rastelemente in den Verbindungselementen 6, 8 und 10 ist identisch. So ist an einer Seite des Verbindungselementes ein Vorsprung bzw. Zapfen 14 vorgesehen, welcher in eine Öffnung 16 an der anderen Seite des Verbindungselementes eingreift. Die Ausgestaltung der Verbindungselemente 6, 8 und 10 wird später näher anhand der Fig. 3 bis 5 erläutert.
  • In Fig. 2 ist ferner das Halteelement 12 und die Befestigung an der Wand 18 näher gezeigt. An der Wand 18 ist eine Halterung bzw. Wandkonsole 20 befestigt. Diese Wandkonsole ist rotationssymmetrisch und napfförmig ausgebildet. Die Wandkonsole ist mit einer Schraube 22 im Zentrum ihres Bodens an der Wand angeschraubt. Im Inneren ist eine kreiszylindrische Öffnung ausgebildet, in welche der Zapfen 24 des Halteelementes 12 eingreifen kann. Der Zapfen 24 ist kreiszylindrisch ausgebildet und weist zwei O-Ring-Nuten auf, in welche O-Ringe 26 eingesetzt sind. Der Rand der Öffnung in der Wandkonsole 20 sowie die Stirnkante des Zapfens 24 sind angefast, um ein leichteres Einsetzen zu ermöglichen. Im Inneren der Öffnung in der Wandkonsole 20 ist eine Führungsnut 28 ausgebildet, in welche der in Einsetzrichtung vordere O-Ring 26 eingreift. Zum Befestigen des Rahmens an der Wandkonsole 20 wird der Zapfen 24 einfach in die Öffnung der Wandkonsole 20 eingesteckt, wobei die O-Ringe 26 mit der Innenfläche der Wandkonsole 20 in Kontakt kommen und mit der Führungsnut 28 in Eingriff treten. Die O-Ringe 26 erzeugen somit aufgrund ihrer elastischen Eigenschaften die erforderliche Klemmkraft, um den Zapfen 24 kraft- und formschlüssig in der Wandkonsole 20 zu halten. Aufgrund der rotationssymmetrischen Ausgestaltung ist es dabei jedoch möglich, den Rahmen um den Zapfen 24 in der Wandkonsole 20 zu drehen, um ihn beispielsweise abhängig von Quer- und Hochformat eines eingelegten Bildes drehen zu können. Anstelle der O-Ringe 26, welche in O-Ringnuten an dem Zapfen 24 eingelegt sind, können eine oder mehrere Nuten entsprechend der O-Ringnuten an dem Zapfen 24 ausgebildet sein, in welche ein oder mehrere Kugelschnäpper eingreifen, welche in der Halterung bzw. Wandkonsole 20 so angeordnet sind, dass sich die Wirkungslinie des Kugelschnäppers normal zur Längs- bzw. Mittelachse der Halterung 20erstreckt. Durch einen solchen Kugelschnäpper kann ein leichteres und präziseres Lösen bzw. Befestigen als bei einem O-Ring 26 erzielt werden. Die Ausgestaltung des Kugelschnäppers entspricht dabei im Wesentlichen der anhand von Fig. 4 beschriebenen Anordnung, wobei das Halteelement 12 entsprechend dem Zapfen 14 und der Ausnehmung 16 mit dem Kugelschnäpper 46 in Fig. 4 ausgestaltet sein kann. Alternativ könnte auch eine Klemmschraube vorgesehen werden, um den Zapfen 24 an der Wandkonsole 20 zu sichern.
  • Die Wandkonsole 20 ist so ausgestaltet, dass die Rückplatte 4 des Rahmens beabstandet zu der Wand 18 gehalten wird. Ferner wird die gesamte Befestigung, d. h. das Halteelement 12 und die Wandkonsole 20, durch einen zwischen der Frontplatte 2 und der Rückplatte 4 eingelegten Informationsträger verdeckt, so dass eine vollständig versteckte Wandbefestigung erreicht wird und der gläserne Rahmen als vor der Wand schwebend erscheint.
  • Die Halteeinrichtung 12 ist auf die Rückplatte 4 aufgeklebt. Dazu weist die Halteeinrichtung 12 eine der Rückplatte 4 zugewandte Befestigungsplatte 30 auf. Die Befestigungsplatte 30 muss eine Größe aufweisen, welche eine ausreichende Klebefläche zur Übertragung der auftretenden Kräfte ermöglicht. Die Größe der Befestigungsplatte 30 kann an die Größe des zu haltenden Rahmens angepasst werden, wobei die Wandkonsole 20 und die Dimension des Zapfens 24 vorzugsweise für alle Rahmengrößen gleich ist, so dass auch Rahmen unterschiedlicher Größe leicht an ein und derselben Wandkonsole ausgetauscht werden können.
  • Fig. 3 zeigt in einer vergrößerten Ansicht den Ausschnitt A aus Fig. 2. Anhand dieses Ausschnittes wird beispielhaft eine erste bevorzugte Ausführungsform der Verbindungselemente 6, 8 und 10 beschrieben. Die Verbindungselemente 6, 8 und 10 sind bis auf ihre in der Draufsicht (siehe Fig. 1) unterschiedliche Form identisch ausgebildet. Die Verbindungselemente 6, 8 und 10 bestehen jeweils aus einem ersten Glasträger 32 und einem zweiten Glasträger 34, wobei der erste Glasträger 32 an der Frontplatte 2 und der zweite Glasträger 34 an der Rückplatte 4 angebracht ist. Die Glasträger 32 und 34 weisen jeweils eine Ausnehmung 36 auf, in welche die zugehörige Platte bzw. Scheibe 2, 4 eingelegt ist, so dass die einander zugewandten Oberflächen der Frontplatte 2 und der Rückplatte 4 bündig mit den einander zugewandten Oberflächen 38 der Glasträger 32 und 34 abschließen. Die Glasträger 32 und 34 sind an der Frontplatte 2 und der Rückplatte 4 angeklebt, wobei im Bereich der Ausnehmungen 36 auf die Glasträger 32 und 34 ein Klebstoff aufgebracht ist. Die Glasträger 32 und 34 sind vorzugsweise aus Kunststoff oder aus Metall, beispielsweise Aluminium ausgebildet.
  • An dem ersten Glasträger 32 ist ein dem zweiten Glasträger 34 zugewandter zylindrischer Zapfen 14 ausgebildet. Gegenüberliegend ist an dem zweiten Glasträger 34 eine Ausnehmung 16 ausgebildet. In dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel eines Verbindungselementes erfolgt die Fixierung des ersten Glasträgers 32 an dem zweiten Glasträger 34 magnetisch. Dazu ist in dem Zapfen 14 ein Magnet 40 angeordnet, welcher in geschlossenem Zustand an einer Metallplatte 42 in der Ausnehmung 16 anhaftet und somit den ersten Glasträger 32 fest an dem zweiten Glasträger 34 hält, so dass die einander zugewandten Oberflächen der Frontplatte 2 und der Rückplatte 4 zur Anlage kommen. Dabei kann ein zwischen der Frontplatte 2 und der Rückplatte 4 eingelegter Informationsträger zwischen beiden Platten eingeklemmt werden. Der dem Zapfen 14 zugewandte Rand der Ausnehmung 16 sowie die der Ausnehmung 16 zugewandte Stirnkante des Zapfens 14 sind angefast, um ein leichteres Einsetzen zu ermöglichen.
  • Eine alternative Ausgestaltung eines Verbindungselementes 6, 8 und 10 ist in dem Ausschnitt gemäß Fig. 4 zu sehen. Die Glasträger 32 und 34sind in der anhand von Fig. 3 beschriebenen Weise mit der Frontplatte 2 und der Rückplatte 4 verbunden. Ebenfalls ist in dem zweiten Glasträger 34 eine Ausnehmung bzw. ein zylindrisches Loch 16 ausgebildet. Der erste Glasträger 32 weist einen kreiszylindrischen Zapfen 14 auf, welcher der Ausnehmung in dem zweiten Glasträger zugewandt ist. Der Zapfen 14 weist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 eine Umfangsnut 44 auf. In der Ausnehmung 16 ist ein federndes Rastelement in Form eines Kugelschnäppers 46 angeordnet. Die Erstreckung bzw. Wirkungsrichtung des Kugelschnäppers 46 verläuft normal zur Längsachse des Zapfens 14 und der Ausnehmung 16. Wenn der Zapfen 14 in die Ausnehmung 16 eingesetzt wird, tritt die Kugel des Kugelschnäppers 46 mit der Nut 44 in Eingriff und fixiert auf diese Weise den Glasträger 32 an dem Glasträger 34. Anstelle eines Kugelschnäppers 45 kann hier auch eine Schraube, insbesondere eine Madenschraube eingesetzt werden, die in die Nut 44 eingreift.
  • Fig. 5 zeigt eine dritte alternative Ausführungsform eines Verbindungselementes 6, 8 bzw. 10. Auch in dieser Ausführungsform entspricht die Ausgestaltung der Glasträger 32 und 34 der anhand von Fig. 3 erläuterten Ausgestaltung. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 weist der Zapfen 14 eine umfängliche O-Ring-Nut auf, in welche ein O-Ring 48 eingesetzt ist. Am Innenumfang der Ausnehmung 16 ist ebenfalls eine O-Ring- Nut 50 ausgebildet. Wenn der Zapfen 14 in die Ausnehmung 16 eingesetzt wird, tritt der O-Ring 48 mit der O-Ring-Nut 50 in Eingriff. Auf diese Weise wird der Glasträger 32 an dem Glasträger 34 fixiert, so dass zwischen der Frontplatte 2 und der Rückplatte 4 ein Informationsträger eingeklemmt werden kann.
  • Alle in Fig. 3 bis 5 gezeigten und zuvor erläuterten Ausgestaltungsformen der Verbindungselemente 6, 8 und 10 ermöglichen eine lösbare Verbindung der Frontplatte 2 mit der Rückplatte 4. Die Frontplatte 2 und die Rückplatte 4 können nach Einlegen eines Informationsträgers einfach zusammengedrückt werden, wobei die Zapfen 14 der Verbindungselemente in die Ausnehmungen 16 des Gegenstückes eintreten und dort in einer der zuvor beschriebenen Weisen gehalten werden. Zum Lösen muss lediglich eine Kraft aufgebracht werden, welche die Magnetkraft bzw. die Federkraft des Kugelschnäppers 46 oder des O-Ringes 48 übersteigt, um die Glasträger 32 und 34 der Verbindungselemente wieder voneinander zu trennen. Die Glasträger 32 und 34 können auch umgekehrt zu den gezeigten Beispielen angeordnet werden, d. h. der Glasträger 32 kann mit der Rückplatte 4 und der Glasträger 34 mit der Frontplatte 2 verbunden werden. Anstelle der Glasträger, welche seitlich an den Kanten der Frontplatte 2 und der Rückplatte 4 angebracht sind, so dass sich die Zapfen 14 seitlich der Platten erstrecken, ist es möglich, entsprechende Verbindungselemente in Bohrungen in der Frontplatte 2 und der Rückplatte 4 selber anzuordnen. Dazu können entsprechend geformte Glasträger 32 und 34 in solche Bohrungen eingesetzt werden, so dass auch in diesem Fall die Frontplatte 2 und die Rückplatte 4 nach Art eines Druckknopfes miteinander verbunden werden können. Eine solche Anordnung ist in Fig. 6 gezeigt. Dort sind die Glasträger 32 und 34 in Bohrungen 52 in der Frontplatte 2 und der Rückplatte 4 eingesetzt. Die eigentliche Verbindung zwischen Glasträger 32 und Glasträger 34 erfolgt entsprechend der in Fig. 3 bis 5 erläuterten Beispiele.
  • Der in Fig. 6 gezeigte Rahmen ist als Standrahmen ausgebildet, wobei anstelle einer Wandhalterung an der Rückplatte 4 ein Standfuß 54 angebracht ist. Der Standfuß 54 ist als zylindrischer Stift ausgebildet, welcher sich normal zur Oberfläche der Rückplatte 4 erstreckt. Dabei liegt die Befestigung des Standfußes 54 an der Rückplatte 4 ebenfalls an einer Stelle, welche durch einen zwischen der Frontplatte 2 und der Rückplatte 4 eingelegten Informationsträger verdeckt wird, so dass der Standfuß 54 von vorne, d. h. bei Draufsicht auf die Frontplatte 2 nicht erkennbar ist und ein "schwebendes" Aufstellen des Rahmens ermöglicht wird. Zur Befestigung des Standfußes 54 an der Rückplatte 4 kann in der Rückplatte 4 eine Bohrung vorgesehen sein, in der der Standfuß 54 mittels einer Schraube oder eines Bolzens fixiert wird oder direkt eingeklebt wird. Alternativ kann der Standfuß 54 an die Rückseite der Rückplatte 4 angeklebt sein.
  • Die Glasträger 32 und 34 können in unterschiedlichen Formen ausgebildet werden, um die Gestaltung des Rahmens vielfältig variieren zu können. Vorzugsweise werden die Glasträger 32 und 34 aus Aluminium gefräst. Die eigentlichen Verbindungselemente, nämlich der Zapfen 14 und die korrespondierend gestaltete Ausnehmung 16 an den Glasträgern 32 und 34, können dabei als vorgefertigtes Teil, insbesondere aus Kunststoff ausgebildet sein, welche in zylindrische Sackbohrungen in den Glasträgern 32 und 34 eingesetzt werden. Dies ist schematisch in Fig. 7 gezeigt. In Fig. 7 sind perspektivisch nur die Glasträger 32 und 34 dargestellt. An den zurückgesetzten Teilen bzw. Ausnehmungen 36 werden die Frontplatte 2 bzw. die Rückplatte 4 angeklebt. Der Zapfen 14 ist als Einsatz ausgebildet, welcher in eine Bohrung in dem Glasträger 32 eingesetzt ist. Entsprechend ist die Ausnehmung 16 in einem ringförmigen Einsatz 17 ausgebildet, welcher in ein entsprechendes Loch bzw. eine Sackbohrung in dem Glasträger 34 eingepasst wird. Der Zapfen 14 bzw. der Ring 17 werden in den zugehörigen Glasträger 32 bzw. 34 eingepresst oder eingeklebt.
  • Fig. 8 zeigt den zusammengesetzten Zustand eines Verbindungselementes 6, 8, 10 am Beispiel der Ausführungsform gemäß Fig. 5. Der Zapfen 14 ist in die Ausnehmung 16 eingesetzt, so dass der O-Ring 48 in die Nut 50 eintritt. In diesem Zustand liegen die einander zugewandten Flächen 38 der Glasträger 32 und 34 sowie die einander zugewandten Flächen der Frontplatte 2 und der Rückplatte 4 einander an, so dass ein zwischen der Frontplatte 2 und der Rückplatte 4 eingeklemmter Informationsträger sicher gehalten werden kann.
  • Fig. 9 zeigt eine weitere alternative Ausgestaltung eines Verbindungselements 6, 8 und 10. Die in dem Ausschnitt gemäß Fig. 9 gezeigten Glasträger 32 und 34 sind in der anhand von Fig. 3 beschriebenen Weise mit der Frontplatte 2 bzw. der Rückplatte 4 verbunden. An dem vorderen Glasträger 32 ist ein Vorsprung 56 und an dem hinteren Glasträger 34 ist eine dem Vorsprung 56 zugewandte korrespondierende Ausnehmung 58 ausgebildet. Alternativ kann die Ausnehmung 58 an dem vorderen Glasträger 32 und der Vorsprung 56 an dem hinteren Glasträger 34 angeordnet sein. Im zusammengesetzten Zustand greift der Vorsprung 56 passend in die Ausnehmung 58 ein und bewirkt somit eine passgenaue Ausrichtung der Glasträger 32 und 34 aneinander. An dem vorderen Glasträger 32 ist am oberen Ende ein schwenkbarer Haken 60 angeordnet. In seiner aufgeklappten Position erstreckt sich der Haken 60 in Längsrichtung des Glasträgers parallel zur Oberfläche der Frontplatte 2. Der Haken 60 kann in eine Richtung verschwenkt werden, dass er sich quer zur Oberfläche der Frontplatte erstreckt und den zweiten Glasträger 34 umgreift bzw. hintergreift. Am zweiten Glasträger 34 ist ein Kugelschnäpper 62 angeordnet, welcher mit einer Ausnehmung 64 am Vorsprung des Hakens 60 zu dessen Sicherung in Eingriff treten kann. Die Wirkungslinie des Kugelschnäppers 62 erstreckt sich dabei im Wesentlichen normal zu den Oberflächen der Platten 2 und 4.
  • Fig. 10 zeigt das Verbindungselement gemäß Fig. 9 im geschlossenen Zustand. Die beiden Glasträger 32 und 34 liegen aneinander an, wobei der Vorsprung 56 in die Ausnehmung 58 eingreift. Der Haken 60 ist umgeklappt, so dass er sich quer zu dem Glasträger 32 erstreckt und den Glasträger 34 von der Außenseite her hintergreift. Dabei ist in dem Glasträger 34 eine Nut 66 vorgesehen (siehe Fig. 9), in welche der Haken 60 eingreift, so dass ein bündiger Außenabschluss des Hakens 60 mit den Stirnseiten der Glasträger 32 und 34 erreicht wird. Im umgeklappten Zustand des Hakens 60 greift der Kugelschnäpper 62 in die Ausnehmung 64 am Vorsprung des Hakens ein, so dass dieser nur unter Aufbringung einer vorbestimmten Kraft wieder zurückgeklappt werden kann. Auf diese Weise ist der Haken 60 im umgeklappten Zustand an dem Glasträger 34 gesichert. Die anhand der Fig. 9 und 10 beschriebene Ausgestaltung eines Verbindungselementes kann auch derart umgekehrt erfolgen, dass der Haken 60 an dem hinteren Glasträger 34 und der Kugelschnäpper an dem vorderen Glasträger 32 vorgesehen ist.
  • Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Verbindungselementes 6, 8 und 10, welches sich für einen Standrahmen eignet. Auch hier sind die Glasträger 32 und 34 in der anhand von Fig. 3 beschriebenen Weise mit der Frontplatte 2 bzw. der Rückplatte 4 verbunden. Die Glasträger 32 und 34 sind über ein Gelenk 68 schwenkbar miteinander verbunden. Dabei erstreckt sich die Gelenkachse des Gelenkes 68 derart parallel zu den Oberflächen der Platten 2 und 4, dass die Glasträger 32 und 34 mit den verbundenen Platten 2 und 4 auseinander geschwenkt werden können, so dass die Frontplatte 2 von der Rückplatte 4 zum Einlegen eines Informationsträgers entfernt wird. Im zusammengeklappten Zustand liegen die Glasträger 32 und 34 wie auch die zuvor beschriebenen Glasträger aneinander an, so dass auch die Frontplatte 2 an der Rückplatte 4 anliegt, um einen Informationsträger bzw. ein Bild einzuklemmen. Das Gelenk 68 befindet sich am äußeren Ende eines Armes 70, welcher sich von dem Glasträger 32 normal zur Oberfläche der Frontplatte 2 in Richtung des Glasträgers 34 nach hinten erstreckt. Ferner befindet sich das Gelenk 68 an der dem Glasträger 32 abgewandten Seite des Glasträgers 34. Auf diese Weise überdeckt der Arm 70 nahezu die gesamte Außenkante, wodurch ein glatter Außenabschluss der Glasträger 32 und 34 im zusammengeklappten Zustand erreicht wird.
  • Fig. 12 und 13 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Verbindungselementes, wobei in Fig. 12 die geschlossene und Fig. 13 der geöffnete Zustand gezeigt ist. Das Verbindungselement besteht wiederum aus zwei Glasträgern 32 und 34, welche in der zuvor beschriebenen Weise mit einer Frontplatte 2 bzw. einer Rückplatte 4 verbunden werden können, wobei in Fig. 12 und 13 die Platten 2, 4 nicht dargestellt sind. An dem Glasträger 34 ist ein Vorsprung bzw. eine Nase 72 ausgebildet, welche sich normal zur Oberfläche des Glasträgers 34 in Richtung des Glasträgers 32 erstreckt. In dem Glasträger 32 ist eine korrespondierende Nut 74 ausgebildet, in welche der Vorsprung 32 im verbundenen Zustand der Glasträger 32 und 34 eingreift. Zur Sicherung ist in dem Glasträger 32 ein Kugelschnäpper angeordnet, dessen Wirkungsrichtung sich parallel zu den einander zugewandten Oberflächen der Glasträger 32 und 34 und normal zu den Seitenflächen des Vorsprungs 72 erstreckt. Der Kugelschnäpper ragt somit in die Nut 74 hinein und kann mit der Ausnehmung 36 an der Seitenfläche des Vorsprungs 72 lösbar in Eingriff treten. Auf diese Weise werden die Glasträger 32 und 34 aneinander gesichert, so dass sie nur durch Aufbringen einer gewissen Kraft wieder voneinander getrennt werden können. Die Kraft muss so groß sein, dass der Kugelschnäpper von der Ausnehmung 76 außer Eingriff tritt. Anstelle des Kugelschnäppers kann auch hier eine Schraube, z. Bsp. eine Madenschraube eingesetzt werden, die mit der Seitenfläche oder der Ausnehmung 36 des Vorsprungs 72 in Eingriff tritt.
  • Fig. 14 zeigt die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rahmens, welcher als Standrahmen entsprechend dem anhand von Fig. 6 erläuterten Rahmen ausgebildet ist. Bei dem Rahmen gemäß Fig. 14 ist das anhand von Fig. 11 beschriebene Verbindungselement eingesetzt. Das Verbindungselement bestehend aus dem vorderen Glasträger 32 und dem hinteren Glasträger 34 ist an der Oberkante des Frontplatte 2 bzw. der Rückplatte 4 angeordnet. Dabei sind die Glasträger 32 und 34 in der oben beschriebenen Weise mit der Frontplatte 2 bzw. der Rückplatte 4 verbunden. Im zusammengeklappten Zustand liegen die Glasträger 32 und 34 und die Frontplatte 2 und die Rückplatte 4 aneinander an. Dabei drückt die Frontplatte 2 aufgrund ihrer Gewichtskraft gegen die Rückplatte 4 und kann somit einen eingelegten Informationsträger sichern. Zusätzlich kann der Informationsträger an der Rückplatte vorzugsweise lösbar angeklebt sein. Zum Öffnen des Rahmens wird einfach, wie in Fig. 15 dargestellt, die Frontplatte 2 nach oben geklappt, wobei der Glasträger 32 um das Gelenk 68 bezüglich des Glasträgers 34 verschwenkt, wie näher anhand von Fig. 11 erläutert worden ist. In diesem aufgeklappten Zustand kann ein Informationsträger, welcher zwischen Frontplatte 2 und Rückplatte 4 angeordnet werden soll, eingelegt bzw. ausgewechselt werden. Im geschlossenen Zustand liegen die Frontplatte 2 und die Rückplatte 4 aufgrund ihrer Gewichtskraft aneinander an. Zur zusätzlichen Sicherung können weitere Verbindungselemente 6, 8 und 10 mit Rastelementen, wie oben beschrieben, zwischen den Platten 2, 4 angeordnet werden. Ferner kann auch in dem Verbindungselement mit dem Gelenk 68 oder in dem Gelenk 68 ein Rastelement zur lösbaren Sicherung in der geschlossenen Position vorgesehen sein. Bezugszeichen 2 Frontplatte
    4 Rückplatte
    6, 8, 10 Verbindungselemente
    12 Halteelement
    14 Zapfen
    16 Ausnehmung
    17 Ringförmiger Einsatz
    18 Wand
    20 Wandkonsole
    22 Schraube
    24 Zapfen
    26 O-Ring
    28 Führungsnut
    30 Befestigungsplatte
    32, 34 Glasträger
    36 Ausnehmung
    38 Oberflächen
    40 Magnet
    42 Metallplatte
    44 Nut
    46 Kugelschnäpper
    48 O-Ring
    50 O-Ring-Nut
    52 Bohrung
    54 Standfuß
    56 Vorsprung
    58 Ausnehmung
    60 Haken
    62 Kugelschnäpper
    64 Ausnehmung
    66 Nut
    68 Gelenk
    70 Arm
    72 Vorsprung
    74 Nut

Claims (15)

1. Rahmen mit einer transparenten Rückplatte (4) und einer transparenten Frontplatte (2), welche durch zumindest ein Verbindungselement (6, 8, 10) lösbar miteinander verbunden sind, wobei ein Halteelement (12) vorgesehen ist, welches rahmenseitig nur an der Rückplatte (4) befestigt ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, bei welchem die Frontplatte (2) und die Rückplatte (4) aus Glas sind.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das zumindest eine Verbindungselement (6, 8, 10) als Rastverbindung ausgebildet ist, wobei an der Frontplatte (2) ein erstes Rastelement (14) und an der Rückplatte (4) ein korrespondierendes zweites Rastelement (16) angeordnet sind.
4. Rahmen nach Anspruch 3, bei welchem das erste Rastelement einen vorstehenden Zapfen (14) und das zweite Rastelement eine korrespondierende Ausnehmung (16) aufweist, in welchen der Zapfen (14) eingreift.
5. Rahmen nach Anspruch 4, bei welchem der Zapfen eine umfängliche Nut aufweist, in welche ein O-Ring (48) eingelegt ist, welcher mit einer korrespondierenden O-Ring-Nut (50) in der Ausnehmung in Eingriff tritt.
6. Rahmen nach Anspruch 4 oder 5, bei welchem der der Zapfen (14) eine Nut (44) aufweist, in welche ein federndes Eingriffselement (46) in der Ausnehmung (16) des zweiten Rastelementes eingreift.
7. Rahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei welchem das zweite Rastelement den Zapfen (14) und das erste Rastelement die Ausnehmung (16) aufweist.
8. Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem das Verbindungselement (6, 8, 10) die Frontplatte (2) und die Rückplatte (4) durch Magnetkraft lösbar verbunden hält.
9. Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem das zumindest eine Verbindungselement (6, 8, 10) am Rand der Frontplatte (2) und der Rückplatte (4) angeordnet ist und die Rückplatte (4) und die Frontplatte (2) außerhalb ihres Außenumfangs miteinander verbunden sind.
10. Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem in der Frontplatte (2) und oder der Rückplatte (4) ein Durchgangsloch (52) ausgebildet ist, in welches das zumindest einen Verbindungselement (6, 8, 10) eingesetzt ist.
11. Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem das Halteelement als Wandhalterung (20) oder als Standfuß (54) ausgebildet ist.
12. Rahmen nach Anspruch 11, bei welchem Halteelement als Wandhalterung (20) derart ausgebildet ist, dass die Rückplatte (4) beabstandet zu einer Wand gehalten wird.
13. Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem das Halteelement (20) relativ zu der Rückplatte (4) drehbar ist.
14. Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem das Verbindungselement (6, 8, 10) die Frontplatte (2) gelenkig mit der Rückplatte (4) verbindet.
15. Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem an dem Verbindungselement (6, 8, 10) ein schwenkbarer Riegel (70) zum Verbinden von Frontplatte (2) und Rückplatte (4) vorgesehen ist.
DE2002151060 2002-11-02 2002-11-02 Bilderrahmen Expired - Fee Related DE10251060B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002151060 DE10251060B4 (de) 2002-11-02 2002-11-02 Bilderrahmen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002151060 DE10251060B4 (de) 2002-11-02 2002-11-02 Bilderrahmen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10251060A1 true DE10251060A1 (de) 2003-06-26
DE10251060B4 DE10251060B4 (de) 2005-06-16

Family

ID=7715012

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002151060 Expired - Fee Related DE10251060B4 (de) 2002-11-02 2002-11-02 Bilderrahmen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10251060B4 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2920057A1 (fr) * 2007-08-14 2009-02-20 Pierart Sas Soc Par Actions Si Systeme de positionnement d'un element de presentation d'informations plan
DE102009056887A1 (de) 2009-12-03 2011-06-09 Gindl, Jenö Wechselrahmen für Bildträger
US20130146738A1 (en) * 2010-09-27 2013-06-13 Christopher J. Jaeger Magnetic hanger for pictures and signs
WO2016118992A1 (de) * 2015-01-28 2016-08-04 Elmecker Benedikt Wechselrahmen für bildträger
DE102015107418A1 (de) * 2015-03-31 2016-10-06 Xylo-Wolf Gmbh Austauschbare Schildanordnung mit Doppellage
DE202017105216U1 (de) 2017-08-30 2017-09-07 Informationstechnik Meng Gmbh Schildanordnung zur Darstellung von Informationen
DE102022105955A1 (de) 2022-03-15 2023-09-21 Kernn UG (haftungsbeschränkt) Bildbefestigungsvorrichtung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7609135U1 (de) * 1976-03-25 1976-07-29 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Platte mit ausnehmung zur aufnahme eines hakens, insbesondere lautsprecherrueckwand einer lautsprecherbox
DE8135901U1 (de) * 1981-12-10 1982-07-01 Bachmann, Hannelore, Pratteln, Basel-Land Wechselrahmen
WO1997022285A1 (en) * 1995-12-18 1997-06-26 Jozef Goj Apparatus for attaching objects to a wall
US6415537B1 (en) * 1993-03-15 2002-07-09 Richard E. H. Kenney Print holder

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3632819A1 (de) * 1986-09-26 1988-03-31 Gottfried Biener Halterung, insbesondere bilderhalterung
DE4242561C1 (de) * 1992-12-16 1994-05-05 Andreas Felger Halterungseinrichtung für Bilderrahmen
DE19748180A1 (de) * 1997-10-31 1999-05-06 Ringel Christoph Dipl Kommunik Bildhalter für die Wandmontage mit Abstandhaltern
DE19903908C1 (de) * 1999-01-12 2000-07-13 Ernstfried Prade Bilderrahmen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7609135U1 (de) * 1976-03-25 1976-07-29 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Platte mit ausnehmung zur aufnahme eines hakens, insbesondere lautsprecherrueckwand einer lautsprecherbox
DE8135901U1 (de) * 1981-12-10 1982-07-01 Bachmann, Hannelore, Pratteln, Basel-Land Wechselrahmen
US6415537B1 (en) * 1993-03-15 2002-07-09 Richard E. H. Kenney Print holder
WO1997022285A1 (en) * 1995-12-18 1997-06-26 Jozef Goj Apparatus for attaching objects to a wall

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2920057A1 (fr) * 2007-08-14 2009-02-20 Pierart Sas Soc Par Actions Si Systeme de positionnement d'un element de presentation d'informations plan
DE102009056887A1 (de) 2009-12-03 2011-06-09 Gindl, Jenö Wechselrahmen für Bildträger
US20130146738A1 (en) * 2010-09-27 2013-06-13 Christopher J. Jaeger Magnetic hanger for pictures and signs
WO2016118992A1 (de) * 2015-01-28 2016-08-04 Elmecker Benedikt Wechselrahmen für bildträger
DE102015107418A1 (de) * 2015-03-31 2016-10-06 Xylo-Wolf Gmbh Austauschbare Schildanordnung mit Doppellage
DE202017105216U1 (de) 2017-08-30 2017-09-07 Informationstechnik Meng Gmbh Schildanordnung zur Darstellung von Informationen
DE102018120921A1 (de) 2017-08-30 2019-02-28 Informationstechnik Meng Gmbh Schildanordnung zur Darstellung von Informationen
DE102018120921B4 (de) 2017-08-30 2022-08-18 Informationstechnik Meng Gmbh Schildanordnung zur Darstellung von Informationen
DE102022105955A1 (de) 2022-03-15 2023-09-21 Kernn UG (haftungsbeschränkt) Bildbefestigungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE10251060B4 (de) 2005-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4036431C2 (de)
DE2855121C2 (de)
DE19915478A1 (de) Beschlag zur Halterung von Sicherheitsglasscheiben
DE10251060A1 (de) Bilderrahmen
DE69815982T2 (de) System zum anhaken und befestigen von kunststoffzubehörteilen auf selbsttragenden modularen elementen und anhakung und befestigung dieser elemente an einer fahrzeugkarosserie
DE19506049A1 (de) Rahmen für biegsame Ausstellungsstücke aus Flachmaterial
DE19800813A1 (de) Scharnier für ein Flügelteil, insbesondere einen Tür- oder Fensterflügel
DE202007017248U1 (de) Adapter zur Anlenkung einer Stange wie Verriegelungsstange eines Stangenverschlusses an einen Hebel wie Betätigungshebel des Stangenverschlusses
DE102004063366B3 (de) Rahmenprofil und Rahmen für den Aufbau von Bilddisplays
EP1939009A2 (de) Buch und Verfahren zum Herstellen eines Buchs
EP1589170A2 (de) Modulares, multifunktionales Beschlagsystem für Duschabtrennungen
DE3637381C1 (en) Board with interchangeable script panels
DE19540889C2 (de) Bilderrahmen
DE836433C (de) Anschlagtafel, besonders fuer Reklamezwecke
DE19548757C2 (de) Halterahmen für ein Flächengebilde
DE3214434C1 (de) Sprechstelle für eine Sprechanlage, insbesondere Türsprechanlage
EP2517193B1 (de) Plakattasche und trägervorrichtung damit
DE102017115091B3 (de) Vitrine
EP1011086A2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme eines Preis- und/ oder Produktinformationsträgers
DE19602310A1 (de) Rolladenkasten
DE3236760A1 (de) Schichtkoerper mit haftschicht
DE19903908C1 (de) Bilderrahmen
AT516172B1 (de) Wechselrahmen für Bildträger
EP1788184A2 (de) Tür- oder Informationsschild
DE202021104775U1 (de) Versandfähiger Bilderrahmen

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee