DE10250389A1 - Dampfstrahlvorrichtung eines Staubsaugers - Google Patents

Dampfstrahlvorrichtung eines Staubsaugers

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Abstract

Dampfstrahlvorrichtung eines Staubsaugers, die abnehmbar an einer Handhabe des Staubsaugerkörpers angebracht ist, um einen Dampfstrahl auf eine Reinigungsoberfläche aufzubringen und die den Stromversorgungsanschluss und Leistungsschalter der Staubsaugerzusatzgeräte nutzt. Die Dampfstrahlvorrichtung umfasst einen Körper mit einem Behälter; eine in dem Behälter angeordnete Dampererzeugungseinrichtung; eine Dampfstrahldüse, die an einem Ende des Körpers angeordnet ist; und einen Verbindungsaufbau, der an dem äußeren Ende des Körpers angeordnet ist, um die Vorrichtung abnehmbar an der Handhabe anzubringen. Der Verbindungsaufbau hat einen Stromanschluss für die Verbindung mit dem Stromversorgungsanschluss der Handhabe und der Dampferzeugungseinrichtung. Der Behälter und die Dampfstrahldüse sind durch einen Dampfkanal verbunden, der durch eine Leitung oder mehrere gegenüberliegend angebrachte Trennwände in dem Behälter gebildet sein kann.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dampfstrahlvorrichtung eines Staubsaugers, und insbesondere auf eine Dampfstrahlvorrichtung eines Staubsaugers, die abnehmbar ist und selektiv an der Handhabe des Staubsaugers anbringbar ist.
  • 2. Stand der Technik
  • Im Allgemeinen hat ein Staubsauger einen Staubsaugerkörper, in dem ein Antriebsmotor zum Erzeugen einer Saugkraft untergebracht ist, ein Verlängerungssaugrohr, das mit dem Staubsaugerkörper verbunden ist und eine Saugbürste, die an einem Ende des Verlängerungssaugrohrs angebracht ist, um Staub von einer Reinigungsoberfläche einzuziehen. Eine Handhabe mit einem EIN/AUS-Schalter, ist gewöhnlicherweise an einem Ende des Verlängerungssaugrohrs angeordnet. Des Weiteren hat das Verlängerungssaugrohr mit einer Saugbürste einen Aufbau, der mit der Handhabe verbunden und von dieser getrennt werden kann, so dass folglich ein Benutzer Ecken und andere eingeschränkte Bereiche einer Reinigungsoberfläche leicht durch Umgehen mit der Handhabe reinigen kann.
  • Zwischenzeitlich, wenn der Benutzer mit dem Staubsauger des oben beschriebenen Aufbaus reinigt, werden Staub und andere Substanzen in den Staubsaugerkörper durch Einsaugen mit Luft durch ein Saugbürsten-Zusatzgerät eingezogen. Flecken oder Mikroorganismen auf der Reinigungsoberfläche, wie Böden, Teppichen, Möbeln, Stoffen und anderen derartigen Oberflächen, können alleine durch Saugkraft nicht leicht entfernt werden.
  • Zur vereinfachten Entfernung von solchen hartnäckigen Flecken oder Mikroorganismen, ist es bekannt, einen Dampfstrahl aufzubringen, und folglich wurden viele Versuche unternommen, einen Staubsauger zu entwickeln, der eine zuverlässige und benutzerfreundliche Dampfstrahlvorrichtung umfasst.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dampfstrahlvorrichtung für einen Staubsauger vorzuschlagen, die selektiv an einer Handhabe des Staubsaugers anbringbar ist, wenn dies während des Reinigens nötig ist.
  • Die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist durch Vorschlagen einer Dampfstrahlvorrichtung eines Staubsaugers gelöst, die abnehmbar an der Handhabe angebracht ist. Die Handhabe des Staubsaugers umfasst einen Stromversorgungsanschluss und ist an einem Ende eines Verlängerungssaugrohrs angeordnet, welches andererseits mit dem Staubsaugerkörper verbunden ist. Die Dampfstrahlvorrichtung ist ein Zusatzgerät ähnlich einer Saugbürste und ist gestaltet, um den Stromversorgungsanschluss zu verwenden, den ein Saugbürsten- Zusatzgerät verwenden würde. Die Dampfstrahlvorrichtung umfasst einen Körper mit einem Behälter zum Beinhalten von Wasser, eine in dem Behälter angeordnete Dampferzeugungseinrichtung; eine an einem Ende des Körpers angeordnete Dampfstrahldüse zum Ausstoßen des erzeugten Dampfes; und einen an einer Seite des Körpers und abnehmbar mit der Handhabe verbundenen Verbindungsabschnitt. Der Verbindungsabschnitt umfasst beides, den Befestigungsaufbau für die Dampfstrahlvorrichtung und einen Stromanschluss für die Verbindung mit dem Stromversorgungsanschluss der Handhabe, um dadurch die Dampferzeugungseinrichtung zu betreiben.
  • Die Dampfstrahlvorrichtung umfasst ferner einen in dem Behälter angeordneten Erhitzer zum Erzeugen von Dampf aus dem Wasser, wenn es erhitzt ist. Die Erfindung umfasst ferner einen Dampfkanal, um den an dem Erhitzer erzeugten Dampf durch Verbinden des Erhitzers mit der Dampfstrahldüse zu bewegen. Der Kanal kann ein Rohr sein oder ein durch gegenüberliegende Barrieren geformter Kanal, der innerhalb des Behälters Wasser enthält, es aber Dampf erlaubt, auszuströmen. Die Dampferzeugungseinrichtung kann jegliche Art von Erhitzervorrichtung oder ein Paar von Karbonstäben sein, die durch den von dem Stromanschluss gelieferten Strom betrieben sind. Die Karbonstäbe sind in dem Behälter angeordnet, so dass ein vorbestimmter Teil davon mit dem in dem Behälter gespeicherten Wasser in Kontakt steht.
  • Zusätzlich umfasst der Verbindungsabschnitt einen Verbindungsvorsprung, der in ein Gegenstück einer Luftansaugöffnung der Handhabe eingeführt werden kann, um die Luftansaugöffnung zu verschließen, und einen Verbindungsabschnitt, der eine Form entsprechend einem unteren Ende der Handhabe hat, um die Vorrichtung daran entsprechend zu halten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehende Aufgabe und die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch Beschreiben der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen deutlicher, in denen:
  • Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht ist, die eine Dampfstrahlvorrichtung eines Staubsaugers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch darstellt;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ist, die die Dampfstrahlvorrichtung aus Fig. 1 schematisch darstellt; und
  • Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht ist, die eine Dampfstrahlvorrichtung eines Staubsaugers gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Dampfstrahlvorrichtung eines Staubsaugers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung abnehmbar an einer Handhabe 20 montiert, die mit einem Luftansaugrohr 10 verbunden ist, das andererseits mit einem Staubsaugerkörper (nicht dargestellt) verbunden ist. Die Dampfstrahlvorrichtung umfasst einen Körper 30, der einen Behälter 31 hat, um Wasser darin zu beinhalten, eine in dem Behälter 31 angeordnete Dampferzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Dampf, eine an einem Ende des Körpers 30 angeordnete Dampfstrahldüse 33, um den erzeugten Dampf auf eine gewünschte Reinigungsoberfläche auszustoßen, und einen Verbindungsabschnitt 35, der einen Aufbau zum Anbringen des Körpers an der Handhabe 20 umfasst.
  • Eine Art eines weitverbreiteten Zusatzgeräts, welches abnehmbar mit der Handhabe 20 verbunden ist, ist ein Verlängerungssaugrohr, verbunden mit einer Saugbürste. Die Bürste ist im Allgemeinen eine rotierende Bürste, die durch Verbindung zu einem Stromversorgungsanschluss 23 angetrieben ist, der mit einem getrennten auf der Handhabe 20 angeordneten Leistungsschalter gekoppelt ist. Die Dampfstrahlvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist als ein anderes Zusatzgerät ausgebildet, welches den Stromversorgungsanschluss und Leistungsschalter auf der Handhabe 20 verwendet, um die Dampferzeugungseinrichtung zu betreiben. Ein Ende der Dampferzeugungseinrichtung ist eine, der Handhabenverbindung benachbarte, Dampfdüse und das andere Ende integriert den Behälter. Ein Deckel 32 ist an dem Körper 30 vorgesehen, um eine zum Befüllen des Reservoirs 31 mit Wasser verwendete Wasserversorgungsöffnung selektiv zu öffnen oder zu schließen. Der Behälter 31 hat eine Kapazität von ungefähr 300 cc Wasser und die Dampferzeugungseinrichtung ist darin integriert, vorzugsweise an dem Boden des Behälters.
  • Eine Ausführungsform der Dampferzeugungseinrichtung ist eine Tauchpatrone, die durch den von dem Stromversorgungsanschluss 23 gelieferten elektrischen Strom angetrieben ist. Wenn aktiviert, erzeugt die Patrone 34 Dampf aus dem in dem Behälter 31 befindlichen Wasser. Um die Dampferzeugung zu ermöglichen, ist der Stromanschluss 36 der Dampfstrahlvorrichtung elektrisch mit dem Stromversorgungsanschluss 23 verbunden, wenn die Dampfstrahlvorrichtung mit der Handhabe 20 durch in Eingriff Bringen des Verbindungsabschnitts 35 mit der Luftansaugöffnung des Staubsaugers verbunden ist, um dem Schalter 21 zu erlauben, der Dampferzeugungseinrichtung Strom bereitzustellen. Nahe der Patrone 34 ist eine mit dem Körper 30 gebildete Dampfleitung 37 angeordnet, um dem Dampf zu erlauben, zu der Dampfstrahldüse 33 zu strömen. In dieser Ausführungsform befindet sich der Erhitzer unter Wasser und ist, als entlang des Bodens des Behälters angeordnet dargestellt. Der Erhitzer erhitzt Wasser in seiner nahen Umgebung, um den resultierenden Dampf der Dampfleitung 37 bereitzustellen. Ein Ende der Dampfleitung 37 ist mit dem Erhitzer 34 verbunden und das andere Ende ist mit der Dampfstrahldüse 33 verbunden.
  • Der Verbindungsabschnitt 35 hat den Aufbau und elektrische Verbindungsmerkmale, um die Dampfstrahlvorrichtung an der Handhabe 20 anzubringen. Wie in Fig. 2 dargestellt, hat der Verbindungsabschnitt 35 einen Verbindungsvorsprung 35a, der in die an einem Vorderende der Handhabe 20 angeordnete Luftansaugöffnung 25 eingeführt wird, und einen Verbindungsbefestigungsabschnitt 35b in einer Form entsprechend einem unteren Teil der Handhabe 20. Der Verbindungsvorsprung 35a ist dimensioniert und gestaltet, um durch Kraftschluss mit der Lufteinsaugöffnung 25 der Handhabe 20 in Eingriff zu kommen. Der Verbindungsvorsprung 35a dient daher einer Doppelfunktion des Blockierens des Ansaugens der Luftansaugöffnung 25 und dem Verbinden der Dampfstrahlvorrichtung mit der Handhabe 20. Der Verbindungsbefestigungsabschnitt 35b ist in einer vorbestimmten Form entsprechend der Form des unteren Teils der Handhabe ausgebildet, um an dem Aufbau durch Kontakt anzuliegen und diesen zu unterstützen.
  • Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene schematische Ansicht, die eine Dampfstrahlvorrichtung eines Staubsaugers gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Ähnlich zu der vorstehenden Ausführungsform umfasst die Dampfstrahlvorrichtung in Fig. 3 einen Körper 130, der einen Behälter 131 zum Speichern von Wasser hat, eine an einer Seite des Körpers 130 angeordnete Dampfstrahldüse 133, eine in dem Behälter 131 angeordnete Dampferzeugungseinrichtung, und einen Verbindungsaufbau 135. Die Verbindungsstruktur 135 hat einen Verbindungsvorsprung 135a und einen Kontaktbefestigungsabschnitt 135b identisch der Dampfstrahlvorrichtung aus den Fig. 1-2. Zusätzlich ist ein Stromanschluss 136 des Zusatzgeräts dazu geeignet, mit dem Stromversorgungsanschluss 23 der Handhabe 20 verbunden zu werden.
  • Bei der Ausführungsform in Fig. 3 umfasst die Dampferzeugungseinrichtung ein Paar Karbonstäbe 134, die innerhalb des Behälters 131 befestigt sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Karbonstäbe entlang einer oberen Wand des Behälters angeordnet dargestellt, so dass nur eine vorbestimmte Länge jedes Stabes mit dem darin enthaltenen Wasser in Kontakt steht. Die Karbonstäbe 134 sind mit dem Stromanschluss 136 elektrisch verbunden und erzeugen, von dem durch den Stromanschluss 136 bereitgestellten Strom angetrieben, Dampf. Die Karbonstäbe 134 sind vorteilhaft gegenüber anderen Arten von Erhitzers, da sie Dampf schnell erzeugen können und leichtgewichtig sind.
  • Mehrere Trennwände 137 und 138 sind in dem Körper 130 vorgesehen, um Wasser daran zu hindern, zwischen den Behälter 131 und die Dampfstrahldüse 133 zu fließen. Die Trennwände 137 und 138 sind andererseits an gegenüberliegenden Seiten des Behälters 131 angebracht, um einen Dampfkanal zu bilden. Während Wasser in dem Behälter 131 durch die gegenüberliegenden Trennwände 137 und 138 daran gehindert wird, in die Dampfstrahldüse 133 einzutreten, strömt der in dem Behälter 131 erzeugte Dampf demnach durch den dadurch gebildeten Dampfkanal. Zusätzlich hat die Trennwand 138 in einer bestimmten Höhe eine darin gebildete Öffnung 138a, um dem Dampf zu erlauben, durch die Trennwände 137 und 138 zur Ausgabe zu strömen. Auf diese Weise wird der in dem Behälter 131 erzeugte Dampf der Dampfstrahldüse 133 zugeführt, um einen Dampfstrahl auf die Reinigungsoberfläche außerhalb der Vorrichtung aufzubringen. Eine Dampferzeugungseinrichtung mit dem zuvor beschriebenen Aufbau kann aus einer geringen Wassermenge Dampf erzeugen, und folglich kann der Staubsauger sowohl kompakt als auch leichtgewichtig gehalten werden. Des Weiteren kann die Dampfstrahlvorrichtung mit dem effizienteren Aufbau selektiv an der Handhabe durch einfache Bedienung, wenn nötig, angebracht werden und ermöglicht es damit dem Benutzer, den Staubsauger leicht und angenehmer zu benutzen.
  • Da die Dampfstrahlvorrichtung als ein Zusatzgerät an die Handhabe angebracht ist, kann es zusätzlich als separates Zusatzgerät angeboten werden und dabei die Kosten des Staubsaugers relativ gering halten. Dieses eigene Zusatzgerät bietet ebenfalls eine höhere Flexibilität für den Endverbraucher. Obwohl diese Erfindung mit Bezug auf Wasserdampf beschrieben wurde, ist es möglich, innerhalb des Umfangs der Erfindung, jede zweckmäßige Flüssigkeit, wie beispielsweise eine Reinigungslösung oder Wasser gemischt mit einem gewünschten Lösungsmittel zu verwenden.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, wird es von dem Fachmann verstanden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Geistes und des Umfangs der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können. Folglich ist der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht durch den beschriebenen Bereich, sondern die folgenden Ansprüche begrenzt.

Claims (14)

1. Dampfstrahlvorrichtung eines Staubsaugers, die abnehmbar an einer Handhabe anbringbar ist, welche einen Stromversorgungsanschluss und einen Leistungsschalter für diesen Stromanschluss hat, welche Handhabe an einem Verlängerungssaugrohr angeordnet ist, das mit einem Staubsaugerkörper verbunden ist, umfassend:
einen Körper mit einem Behälter, um eine Flüssigkeit zu speichern;
eine Dampferzeugungseinrichtung, die in dem Behälter vorgesehen ist, um aus der gespeicherten Flüssigkeit Dampf zu erzeugen;
eine Dampfstrahldüse, die mit der Dampferzeugungseinrichtung gekoppelt ist und an einem Ende des Körpers angeordnet ist, um den entstandenen Dampf auszustoßen; und
einen Verbindungsaufbau an einem entgegengesetzten Ende des Körpers zum abnehmbaren Anbringen der Vorrichtung an der Handhabe, welcher Verbindungsaufbau einen mit der Dampferzeugungseinrichtung verbundenen Stromanschluss umfasst und dazu geeignet ist, mit dem Stromversorgungsanschluss der Handhabe verbunden zu werden.
2. Dampfstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Dampferzeugungseinrichtung einen in dem Behälter angeordneten und mit dem Stromanschluss verbundenen Erhitzer umfasst.
3. Dampfstrahlvorrichtung nach Anspruch 2, zusätzlich umfassend eine Dampfleitung, die den Erhitzer mit der Dampfstrahldüse verbindet, um den von dem Erhitzer erzeugten Dampf zu der Düse zu fördern.
4. Dampfstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Dampferzeugungseinrichtung ein Paar Karbonstäbe umfasst, die mit dem Stromanschluss gekoppelt sind und dazu geeignet sind, durch die Stromversorgung betrieben zu werden, welche Karbonstäbe derart in dem Behälter angeordnet sind, dass ein vorbestimmter Abschnitt davon in das darin gespeicherte Wasser eintaucht.
5. Dampfstrahlvorrichtung nach Anspruch 4, zusätzlich umfassend mehrere Trennwände, die an gegenüberliegenden Seiten des Behälters vorgesehen sind, um einen Dampfkanal zu bilden, um das Strömen des Dampfes von dem Behälter zu der Dampfstrahldüse zu erleichtern, während Strömen des in dem Behälter gespeicherten Wassers verhindert wird.
6. Dampfstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsaufbau einen Verbindungsvorsprung umfasst, der von dem Körper vorragt und dazu geeignet ist, in eine Luftansaugöffnung der Handhabe eingeführt zu werden, um dadurch die Luftansaugöffnung zu verschließen, und wobei der Verbindungsaufbau ferner einen Kontaktabschnitt umfasst, der eine Form entsprechend einem unteren Ende der Handhabe hat, der dazu geeignet ist, daran anzuliegen.
7. Staubsaugerzusatzgerät zum Ausstoßen von Dampf auf eine Reinigungsoberfläche, das dazu geeignet ist, auf einer Handhabe des Staubsaugers angebracht zu werden und einen integrierten Körper hat, umfassend:
einen Verbindungsaufbau, der dazu geeignet ist, an der Handhabe des Staubsaugers angebracht zu werden und einen elektrischen Anschluss umfasst, der dazu geeignet ist, mit einer Stromversorgung der Handhabe gekoppelt zu werden;
einen Behälter zum Beinhalten von Flüssigkeit;
eine Dampfdüse zum Ausstoßen von Dampf auf die Reinigungsoberfläche, die über einen Dampfkanal in Flüssigkeitsverbindung mit dem Behälter steht; und
eine in dem Behälter angeordnete und elektrisch mit dem Stromanschluss verbundene Dampferzeugungseinrichtung zum Erhitzen der Flüssigkeit in dem Behälter und dadurch zum Erzeugen von Dampf.
8. Staubsaugerzusatzgerät nach Anspruch 7, wobei der Dampfkanal eine Leitung ist, die sich von dem Behälter zu der Dampfstrahldüse erstreckt.
9. Staubsaugerzusatzgerät nach Anspruch 8, wobei die Dampferzeugungseinrichtung eine mit der Leitung gekoppelte Tauchpatrone ist.
10. Staubsaugerzusatzgerät nach Anspruch 7, wobei der Dampfkanal zum Beinhalten von Flüssigkeit, aber Gewähren des Ausströmens von Dampf durch die Dampfstrahldüse durch mehrere gegenüber angeordnete Trennwände innerhalb des Behälters gebildet ist.
11. Staubsaugerzusatzgerät nach Anspruch 10, wobei die Dampferzeugungseinrichtung ein Paar Karbonstäbe umfasst, die mit dem elektrischen Anschluss in elektrischer Verbindung stehen.
12. Staubsaugerzusatzgerät nach Anspruch 7, wobei die Dampferzeugungseinrichtung ein Tauchsieder ist.
13. Staubsaugerzusatzgerät nach Anspruch 7, wobei die Dampferzeugungseinrichtung ein Paar Karbonstäbe umfasst, die mit dem elektrischen Anschluss in elektrischer Verbindung stehen.
14. Staubsaugerzusatzgerät nach Anspruch 7, wobei der Verbindungsaufbau einen integralen Vorsprung umfasst, der auf dem Körper gebildet uncl derart gestaltet ist, um in ein Gegenstück des Staubsaugers eingeführt zu werden.
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