DE1024906B - Presslufthammer, insbesondere Abbauhammer, mit Duesen zum Verspruehen von Druckwasser fuer die Staubniederschlagung - Google Patents

Presslufthammer, insbesondere Abbauhammer, mit Duesen zum Verspruehen von Druckwasser fuer die Staubniederschlagung

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DE1024906B
DE1024906B DEH28117A DEH0028117A DE1024906B DE 1024906 B DE1024906 B DE 1024906B DE H28117 A DEH28117 A DE H28117A DE H0028117 A DEH0028117 A DE H0028117A DE 1024906 B DE1024906 B DE 1024906B
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DE
Germany
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pressurized water
hammer
needle
pressurized
piston
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Pending
Application number
DEH28117A
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English (en)
Inventor
August Hilligweg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0858Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards using a liquid bath or a liquid curtain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Preßlufthammer, insbesondere Abbauhammer, mit Düsen zum Versprühen von Druckwasser für die Staubniederschlagung Die Erfindung des Hauptpatents geht aus von einem bekannten Preßlufthammer mit Spritzdüsen für die Zuführung von Druckwasser in dünnem Strahl oder in feiner Vernebelung auf die Arbeitsstelle des Werkzeugs zum Niederschlagen des Staubes mit gemeinsamer Anlaßnadel für die Einlaßventile für Preßluft und Druckwasser und in Abhängigkeit von der Druckwasserzufuhr gesteuerter Preßluftzufuhr. Nach dem Vorschlage des Hauptpatents ist bei einem solchen Preßlufthammer im Hammergriff ein quer zu den Zuführungskanälen für die Druckmittel geführter abgesetzter Kolbenschieber angeordnet, der dauernd einseitig in axialer Richtung entweder von einer Feder oder nach Anschluß des Preßluftschlauches von Preßluft belastet ist und dadurch in einer den Preßluftzuführungskanal sperrenden Stellung erhalten wird und nach Anschluß des Druckwasserschlauches in entgegengesetzter Richtung mit größerer Kraft von Druckwasser belastet ist, wodurch der Kolbenschieber während der Dauer der Druckwasserzufuhr in einer den Preßluftzuführungskanal öffnenden Stellung erhalten wird. Bei dem Hammer nach dem Hauptpatent ist das Arbeiten nur nach vorherigem Anschluß des Hammers an die Druckwasserleitung, also nur unter gleichzeitiger Staubniederschlagung und daher unter größter Schonung der Gesundheit des Bedienungsmannes möglich. Beim Arbeiten mit diesem Hammer muß der Bedienungsmann die gemeinsame Anlaßnadel der Einlaßventile für Preßluft und Druckwasser unter Überwindung der auf den Ventilkegeln der beiden Ventile lastenden Drücke öffnen. Während die Öffnung des Preßluftventils gegen den verhältnismäßig niedrigen Preßluftdruck (etwa 4 bis 5 atü) ohne Schwierigkeiten möglich ist, ist die Überwindung des Wasserdruckes manchmal angesichts der hohen Wasserdrücke, die im Unroertagebergbau (auftreten. können (bis zu 30 atü und darüber), nur unter Aufwendung beträchtlicher Kräfte auf den Drücker des Hammers oder, falls diese Kräfte zu groß sind, nur nach Einschaltung eines Druckminderventils möglich, welches dien Druck des dem Hammer zuströmenden Wassers so weit herabsetzt, daß der Bedienungsmann ihn beim Betätigen des Drückers und der Anlaßnadel ohne weiteres überwinden kann. Die Erfindung bezweckt, den Preßlufthammer nach dem Hauptpatent insbesondere im Hinblick auf den vorerwähnten Mangel zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß ist der Preßlufthammer nach dem Hauptpatent so ausgebildet, daß das Steuerorgan für das Druckwasser statt aus einem Ventilkegel aus einem an der Anlaßnadel angeordneten bzw. mit dieser verbundenen Kolbensteuerschieber besteht und mit einem zylindrischen Teil von größerem Durchmesser als dem des quer zu der Anlaßnadelbohrung verlaufenden Druckwasserzuführungskanals und einem abgesetzten Teil derart versehen ist, daß in der Schließstellung der Anlaßnadel die Mündungsöffnung des Druckwasserkanals verschließbar ist und in ihrer Öffnungsstellung der Durchfluß des Druckwassers erfolgt.
  • Da erfindungsgemäß bei diesem Hammer das Steuerorgan für das Druckwasser aus einem Kolbensteuerschieber besteht, dem das Druckwasser durch einen Kanal, der quer zu der Kolbensteuerschieberachse verläuft, zugeführt wird, braucht bei der Betätigung der Anlaßnadel nicht mehr wie bei dem Hammer des Hauptpatents ein auf der Stirnfläche des Steuerorgans lastender hoher Druck überwunden zu werden. Erforderlich ist vielmehr lediglich noch eine mittels des Drückers auf die Anlaßnadel auszuübende Kraft von solcher Größe, daß die Reibung des Kolbensteuerschiebers überwunden wird, eine Kraft, die selbst bei hohen Wasserdrücken verhältnismäßig klein ist und vom Bedienungsmann ohne Ermüdung während der gesamten Schichtdauer aufgebracht werden kann. Daher ist auch bei den höchsten vorkommenden Wasserdrücken die Verwendung eines Druckminderventils, das Kosten verursacht, Wartung und Bedienung erfordert und häufig die Ursache von Betriebsstörungen ist, entbehrlich.
  • Es empfiehlt sich, den Kolbensteuerschieber aus abdichtendem Werkstoff, wie Gummi oder gummiähnlichem Material, herzustellen und auf der Anlaßnadel vor dem den Druckwasserzuführungskanal verschlieflenden zylindrischen Teil und hinter dem den Durchfluß des Druckwassers ermöglichenden abgesetzten Teil des Kolbensteuerschiebers Manschettendichtungen anzuordnen, die den Austritt von Druckwasser nach außen und in den Preßluftkanal verhindern.
  • Die. vorerwähnte Ausbildung ergibt die Möglichkeit, die Ventilnadelbohrung nm Hammergriff durchgehend auzuhilden und. auf ihrer Vorderseite offenzulassen. (von der Verwendung eines Verschlußstopfens an ihrem vorderen Ende also abzusehen).
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Preßlufthammers nach der Erfindung schematisch in einem unterbrochenen Schnitt durch die Längsachse dargestellt.
  • Dem Werkzeuggriff 1, in den der nicht dargestellte Zylinder eingeschraubt ist, wird mittels nicht gezeichneter Anschlußnippel durch die Öffnung 2 Preßluft und die Öffnung 3 Druckwasser zugeführt. Von der durch einen nicht gezeichneten Drücker betätigten Anlaßnadel 4 wird sowohl der Ventilkegel 5 für Preßluft als auch das nachstehend geschilderte, aus einem Kolbensteuerschieber 6 bestehende Steuerorgan für Druckwasser gesteuert. In der durch die Achsen der Druckmitteleintrittsöffnungen 2 und 3 bestimmten Ebene befindet sich eine quer zu diesen Öffnungen verlaufende, durch einen Gewindestopfen 7 verschlossene Sackbohrung 8, in der - entsprechend dem Erfindungsgedanken des Hauptpatents - ein abgesetzter Kolbenschieber 9 derart verschiebbar gelagert ist, daß er nach Anschluß lediglich des Preßluftschlauches von der Öffnung 2 aus durch den Hilfskanal 10 auf seiner rückwärtigen Stirnfläche 11 beaufschlagt wird. Der Schieber 9 verbleibt dabei in der gezeichneten Stellung, in der er mittels eines Ansatzes 12 auf der Schulter 13 der Wandung der Schieberbohrung 8 aufruht und damit den Teil 14 dieser Bohrung überdeckt, durch die die Einrittsöffnung 2 mit der Preßluftventilkammer 15 in Verbindung steht.
  • Nach Anschluß des Druckwasserschlauches an den die Öffnung 3 enthaltenden Anschlußstutzen wird die vordere Stirnfläche 17 des Kolbenschiebers 9 von der Öffnung 3 aus über den Kanal 18 durch Druckwasser beaufschlagt, wodurch der Kolbenschieber von seinem Sitz 13 abgehoben und nach rückwärts verschoben wird, so daß nun Preßluft der Ventilkammer 15 zuströmen kann. Durch einen Kanal 19 gelangt Druckwasser zugleich in den von der Wand der Anlaßnadelbohrung und den Flächen des Kolbensteuerschiebers 6 begrenzten Raum 20.
  • Die Anlaßnadel 4 ist zweiteilig ausgebildet, und zwar besteht sie aus dem rückwärtigen Teil 22 und dem vorderen Teil 23, die mit ihren Enden in dem Ventilkörper 5 des Preßlufteinlaßventils zusammenstoßen. Die beiden Anlaßnadelteile sind von entgegengesetzten Seiten her in den aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff bestehenden Ventilkörper 5 einschiebbar und weisen an ihren zusammenstoßenden Enden sich verjüngende Teile mit halbkugelförmigen Verdickungen 24 bzw. 25 auf, die in entsprechende Ausnehmungen des Ventilkörpers 5 eingreifen und durch die sie mit Vorspannung umfassende Wandung des elastischen Ventilkörpers in ihrem Sitz gesichert sind. Mit dein vorderen Anlaßnadelteil 23 ist der aus Gummi oder gummiähnlichem Material bestehende Kolbensteuerschieber 6 z. B. durch Vulkanisieren oder in anderer geeigneter Weise starr verbunden: Dieser überdeckt finit einem zylindrischen Teil 27, der einen größeren Durchmesser aufweist als der Kanal 19, letzteren bzw. die Öffnung 28 des die Fortsetzung des Kanals 19 bildenden Kanalteils 29 in der Schließstellung der Anlaßnadel und verhindert dadurch den Zustrom von Druckwasser zum Zylinder. Der einseitige Wasserdruck auf den Teil 27 des aus Gummi oder ähnlichem Werkstoff bestehenden Kolbenschiebers bewirkt, daß dieser sich gut dichtend gegen die Öffnung 28 legt. In der Öffnungsstellung der Anlaßnadel gibt der zylindrische Teil 27 des Kolbensteuerschiebers die Mündungsöffnung 28 frei, und das Druckwasser strömt dann aus dem Kanal 19 um den abgesetzten Teil 30 des Kolbensteuerschiebers herum durch die Öffnung 28 und den Kanal 29 dem Zylinder zu.
  • Die Anlaßnadelbohrung 32 ist durchgehend ausgebildet und weist an ihrem vorderen Ende keinen Verschlußstopfen auf. Um den Austritt von Druckwasser ins Freie bzw. in den Preßluftventilraum 15 zu verhindern, sind vor dein den Druckwasserzuführungskanal 19 bzw. 29 verschließenden zylindrischen Teil 27 und dein abgesetzten Kolbenschieberteil 30 Manschettendichtungen 33 angeordnet.
  • Der Kolbensteuerschieber 6 besteht vorzugsweise einschließlich seiner Manschettendichtunen, wie in dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung' dargestellt, aus einem einzigen, finit der Anlaßnadel bzw. dem vorderen Anlaßnadelteil 23 verbundenen Körper. Er kann jedoch auch aus mehreren zylindrischen Teilen zusammengesetzt werden, die gesondert auf die Anlaßnadel aufgebracht und finit dieser in geeigneter Weise verbunden werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Preßlufthammer, insbesondere Abbauhammer, mit Düsen zum Versprühen von Druckwasser für die Staubniederschlagung an der Arbeitsstelle des Werkzeugs, mit gemeinsamer Anlaßnadel für die Einlaßstenerorgane für Preßluft und Druckwasser und einem im Haininergriff quer zu den Zuführungskanälen für die Druckmittel angeordneten axial belasteten Kolbenschieber, der die Preßluftzufuhr nur während der Dauer der Druckwasserzufuhr freigibt, nach Patent 897391, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan für das Druckwasser statt aus einem Ventilkegel aus einem an der Anlaßnadel (4) angeordneten bzw. mit dieser verbundenen Kolbensteuerschieber (6) besteht und mit einem zylindrischen Teil (27) von größerem Durchmesser als dem des quer zu der Anlaßna@d'elbohrung verlaufenden Druckwasserzuführungskanals (19) und einem abgesetzten Teil (30) derart versehen ist, daß in der Schließstellung der Anlaßnadel die Mündungsöffnung (28) des Druckwasserkanals (19) verschließbar ist und in ihrer öffnungsstellung der Durchfluß des Druckwassers erfolgt.
  2. 2. Preßlufthammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbensteuerschieber (ä) aus abdichtendem Werkstoff, wie Gummi oder gummiähnlichem Material, besteht und vor dem den Druckwasserzuführungskanal (19, 29) verschließenden zylindrischen Teil (27) und hinter dem den Durchfluß des Druckwassers ermöglichenden abgesetzten Teil (30) des Kolbensteuerschiebers Manschettendichtungen (33) angeordnet sind.
  3. 3. Preßlufthammer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaßnadelbohrung (32) im Hammergriff durchgehend ausgebildet und auf ihrer Vorderseite offen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 948 9'56; britische Patentschrift Nr. 601555. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1006 368.
DEH28117A 1956-09-17 1956-09-17 Presslufthammer, insbesondere Abbauhammer, mit Duesen zum Verspruehen von Druckwasser fuer die Staubniederschlagung Pending DE1024906B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB601555A (en) * 1945-11-09 1948-05-07 Holman Brothers Ltd Improvements in or relating to pneumatic colliery picks
FR948956A (fr) * 1945-06-21 1949-08-17 Colinet Const Mec Marteau-piqueur
DE1006368B (de) * 1953-01-05 1957-04-18 Hauhinco Maschf Abbauhammer und sonstiger Presslufthammer mit Spritzduesen zum Staub-Niederschlagen

Patent Citations (3)

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FR948956A (fr) * 1945-06-21 1949-08-17 Colinet Const Mec Marteau-piqueur
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