DE10244841A1 - Hohlbodenstütze (Stützenschraube) - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hohlbodenstütze zum Abstützen eines Hohlbodens gegenüber einem ortsfesten Gebäudeboden, mit einer auf den Gebäudeboden aufsetzbaren Unterplatte (Unterteil) und einer Oberplatte (Oberteil) zum zumindest abschnittsweisen Abstützen des Hohlbodens, wobei Oberplatte und Unterplatte über ein Stützenrohr miteinander verbunden sind, und wobei zur Verbindung von Oberplatte und Stützenrohr eine Stützenschraube mit dem Stützenrohr in Berührung steht und diese Stützenschraube in einer solchen Weise angeordnet ist, daß der Abstand zwischen Stützenrohr und Oberplatte einstellbar ist und daß der Kopf der Stützenschraube bezüglich der Oberplatte entgegengesetzt zum Gewindeabschnitt der Stützenschraube angeordnet ist. Durch einen solchen Aufbau können Normteile verwendet werden, was die Vielseitigkeit des Einsatzes der vorliegenden Erfindung erhöht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hohlbodenstütze.
  • Hohlbodensystem werden in Doppelbodensysteme (siehe auch DIN EN 12825) und Hohlraumbodensysteme (siehe auch DIN EN 13213) unterteilt.
  • Stützfüße bei Doppelbodensystemen sind in der Regel, d.h. u.a. mit der Ausnahme von Schaltwartenböden, im Raster des Doppelbodens aufgestellt. Die Höhe und der Biegeradius der Elektrokabel, die in der Regel erst nach der Bodenmontage eingezogen, sowie der freie Hohlraum zur Klimatisierung bestimmen die Höhe der Stützefüße. Die Stützfüße werden bei der Montage am Rohboden, d.h. dem ortsfesten Gehäuseboden verklebt und häufig insbesondere bei hohen Böden ab 600 mm Gesamthöhe, nach Abbinden des Klebers verdübelt. Bei den Gewindebolzen der Stützfüße von Doppelbodensystemen werden in der Regel Gewinde M16 bis M20 verwendet. Diese Gewinde sind notwendig, da eine vertikal zentrische und exzentrische Belastung der Stützfüße vorliegen kann.
  • Stützfüße für Doppelbodensysteme nach dem Stand der Technik weisen ein Stützenoberteil, bei dem ein Gewindebolzen, auf dem eine Einstellmutter vorgesehen ist, an eine Auflageplatte geschweißt ist, und ein Stützenunterteil mit einem Rohr auf, das auf die Unterteilplatte geschweißt ist. Alternativ dazu kann der Bolzen an die Unterteilplatte und das Rohr an die Auflageplatte geschweißt sein, was jedoch bei eingebauten Stützfüßen am oberen Endabschnitt zu einer großen horizontalen Ausschwenkung führt, die nicht wünschenswert ist.
  • Die Anordnung der einzelnen Stützfüße bei Doppelbodensystemen ist in aller Regel hierbei derart, daß jeweils eine Oberplatte an einem Punkt zu liegen kommt, wo vier bzw. zwei einzelne Platten des späteren Doppelbodens mit ihren Ecken bzw. Kanten aneinander stoßen, so daß jede Oberplatte mit annähernd einem Viertel bzw. der Hälfte ihrer Fläche jeweils eine Bodenplatte in deren Eckbereich von unten her unterstützt.
  • Stützfüße bei Hohlraumbodensystemen sind in der Regel nicht im selben Raster wie die Hohlbodenträgerplatten aufgestellt. Hohlbodenträgerplatten haben vorzugsweise Abmessungen von 600×1200 mm.
  • Bei Naßsystemen sind die Trägerplatten vorzugsweise Spanplatten oder Kalziumsulfatplatten mit einer Stärke von ungefähr 10 bis ungefähr 18 mm. Auf diese Platten wird eine PVC-Folie gegeben und dann Estrich aus Beton oder Gips mit einer Stärke von 30 bis 50 mm gegossen.
  • Bei Trockensystemen ist die Trägerplatte vorzugsweise eine 25 mm starke faserverstärkte Kalziumsulfatplatte, die im Nut-und-Feder-System zusammengefügt sind. Versetzt zu dieser Platte kann eine 13 mm starke faserverstärkte Kalziumsulfatplatte vollflächig verklebt sein.
  • Die Stützfüße sind vorzugsweise im Raster von 600×600 angeordnet, so daß 2 oder 3 Platten auf den Stützen liegen. Die Stützfüße werden nach unten mit dem Rohboden und nach oben verklebt, so daß Ober- und Unterteil keine Relativdrehung ausführen können. Eine Nachverkabelung findet bei Hohlraumbodensytemen z. B. mittels einer Kabelmaus statt. Da die Stützfüße nur vertikal zentrisch belastet werden, sind bis in Gesamthöhen von ungefähr 250 mm Gewinde M10 bis M12 ausreichend. Dabei weist das Stützenoberteil eine Auflageplatte mit angeschweißtem Gewindebolzen und das Stützenunterteil eine Unterteilplatte mit aufgeschweißtem Rohr auf. Ebenso wie bei den Doppelbodensystemen kann der Gewindebolzen an die Unterteilplatte und das Rohr an die Auflageplatte geschweißt sein.
  • Bei Hohlraumbodensystemen ab einer Gesamthöhe von ungefähr 250 mm werden, um das Einknicken des Gewindebolzens und Rohres von den vorstehend beschriebenen Stützfüßen von Hohlraumbodensystemen auszuschließen Stützfüße von Doppelbodensystemen verwendet.
  • Auf die Unter- oder Stützenfußplatte, die sich auf dem Gebäude- bzw. Rohboden befindet, wird sich nachfolgend als Unterplatte bezogen, während sich auf die Ober- oder Auflageplatte, die die Doppelbodenplatten bei den Doppelbodensystemen bzw. die Trägerplatten bei den Hohlraumbodensystemen trägt, als Oberplatte bezogen wird.
  • An Hohlbodenstützen werden hohe Anforderungen hinsichtlich Knicksteifigkeit und der Aufnahmefähigkeit der in der Praxis zu erwartenden Belastungen gestellt. Insbesondere muß sichergestellt sein, dass die Hohlbodenstützen bei in Querrichtung wirkender Belastung nicht kippen oder bei Erschütterung oder Begehung sich nicht verschieben oder verrutschen. Dabei werden besondere Anforderungen an eine sichere Verbindung zwischen der Ober- bzw. Unterplatte und dem Stützengewindebolzen bzw. dem Stützenrohr gestellt. Gleichzeitig soll auch der Korrosionsschutz gewährleistet werden.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden mit "Hohlboden" diejenigen Elemente bezeichnet, die auf die Oberplatte der Stützfüße aufgebracht werden, d.h. die sich auf den Stützfüßen befinden. Beispielsweise sind dieses bei Doppelbodensystemen die Doppelbodenplatten und bei Hohlraumbodensystemen die Trägerplatten.
  • Beim Gebrauchsmuster DE 200 02 573 des Anmelders wird ein verzinktes Stützenrohr mit der Unterplatte verpreßt. Alternativ dazu wird im Stand der Technik des Stützenrohr mit der Unterplatte verschweißt und wird anschließend die Verzinkung vorgenommen.
  • Bei der Patentanmeldung des Anmelders vom 30.08.2002 mit dem Titel "Hohlraumbodenstütze" erfolgt die Verbindung der Stützenoberplatte mit einem Stützengewindebolzen, der mit dem Stützenrohr (Gewindehülse) verbunden ist, über eine umlaufende Schweißnaht. Das Verzinken wird nach dem Schweißen vorgenommen.
  • Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hohlbodenstütze zu schaffen, die den beim Abstützen eines Hohlbodens auftretenden Belastungen standhält, kostengünstig zu fertigen und mit geringem Aufwand einbaubar ist. Ferner soll unterschiedlichen Höhen des Hohlbodens bezüglich des Gebäudebodens mit geringem Regulieraufwand Rechnung getragen werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Nach Anspruch 1 wird eine Hohlbodenstütze zum Abstützen eines Hohlbodens gegenüber einem ortsfesten Gebäudeboden, mit einer auf den Gebäudeboden aufsetzbaren Unterplatte und einer Oberplatte zum zumindest abschnittsweise Abstützen des Hohlbodens vorgesehen, wobei Oberplatte und Unterplatte über ein Stützenrohr miteinander verbunden sind. Zur Verbindung von Oberplatte und Stützenrohr kann eine Stützenschraube mit dem Stützenrohr in Berührung gebracht werden. Diese Stützenschraube kann in einer solchen Weise angeordnet werden, daß der Abstand zwischen Stützenrohr und Oberplatte einstellbar ist und daß der Kopf der Stützenschraube bezüglich der Oberplatte entgegengesetzt zum Gewindeabschnitt der Stützenschraube angeordnet ist.
  • Durch diese Maßnahme kann der Anteil an Normteilen bei der erfindungsgemäßen Hohlbodenstütze erhöht werden. Dieses hat zur Folge, das es zur Verwendung der Hohlbodenstützen für unterschiedliche Höhen des Hohlbodens in Bezug auf den Gehäuseboden nicht mehr notwendig ist, besonders ausgestaltete Teile beim Lieferanten der Hohlbodenstützen zu bestellen, sondern daß lediglich eine längere oder kürzere Stützenschraube, vorzugsweise eine Sechskantschraube oder Schraube mit Bund, die frei erhältlich ist, zum Einsatz gelangt.
  • Alternativ dazu kann die Stützenschraube an der Unterplatte angeordnet sein.
  • Bei der vorliegenden Erfindung gelangt bevorzugt einen Höhenfixiermutter und eine Oberplattenhaltemutter zum Einsatz, wodurch wiederum durch Normteile der Anteil der Spezialteile an der erfindungsgemäßen Hohlbodenstütze verringert werden kann. Die Oberplattenhaltemutter drückt dabei die Oberplatte gegen den Kopf der Stützenschraube. Höhenfixiermuttern werden bevorzugt in Doppelbodensystemen eingesetzt. Jedoch ist der Einsatz der Erfindung nicht auf Doppelbodensysteme oder Hohlraumbodensysteme mit einer Gesamthöhe oberhalb von 250 mm begrenzt, sondern kann bei einem beliebigen Hohlbodensystem eingesetzt werden.
  • Die vorher verzinkte Unterplatte, Oberplatte, Stützenschraube und/oder Stützenrohr verringert nochmals die Montagezeit und die Fertigungskosten, da zum Zusammenbau lediglich mechanische Arbeiten erforderlich sind. Außerdem ist durch die Vorverzinkung die Lebensdauer der einzelnen Bauteile erhöht, da auf diese Weise Umwelteinflüsse die Materialeigenschaften nur in geringem Maße beeinflussen können.
  • Durch Ausnehmungen in der Oberplatte bzw. in der Unterplatte zur Aufnahme des Kopfes der Stützenschraube bzw. der Befestigungseinrichtung beim Dübel bzw. der Schraube in der Gewindehülse wird trotz der Verwendung von Normteilen eine ebene Oberfläche bei montierten Ober- und Unterplatte sichergestellt.
  • Das Stützenrohr und die Unterplatte können entweder über einen in das Stützenrohr eingesetzten Dübel, über eine Schraube, die in eine in dem Stützenrohr vorgesehene Gewindehülse eingeschraubt ist, über eine Einschlagbuchse mit Bund oder einen Bolzen mit Bund verbunden sein.
  • Durch eine solche Gestaltung der Hohlbodenstütze wird eine schnelle Montage bei guten mechanischen Eigenschaften der montierten Hohlbodenstütze abgesichert. Dabei kann durch die Verwendung eines Metalldübels die mechanische Belastbarkeit der erfindungsgemäßen Hohlbodenstütze besonders optimal gestaltet werden.
  • Alternativ dazu kann, wenn die Stützenschraube mit der Unterplatte in Anlage steht, das Stützenrohr an der Oberplatte vorgesehen sein.
  • Die Stützenschraube kann in das Stützrohr gesteckt oder geschraubt werden, wodurch eine einfache, jedoch für die beabsichtigte Verwendung sichere mechanische Verbindung herstellbar ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
  • Nachfolgend werden anhand schematischer Zeichnungen die zwei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer Hohlbodenstütze entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 2 eine Schnittansicht einer Hohlbodenstütze entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 3 eine Schnittansicht einer Hohlbodenstütze entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hohlbodenstütze. Die in 1 gezeigte Unterplatte 1 ist auf einen Gebäudeboden aufbringbar. Auf die Oberplatte 6 sind Trägerplatten aufbringbar. Die Unterplatte 1 steht über ein Stützenrohr 7 und einen Stützengewindebolzen 3 mit der Oberplatte 2 in Verbindung. Dabei dient eine auf den Stützengewindebolzen 3 aufgeschraubte Höhenfixiermutter 4 zur Festlegung der Lagebeziehung zwischen dem Stützenrohr 7 und dem Stützengewindebolze 3. Eine ebenfalls auf den Stützengewindebolzen 3 geschraubte Oberplattenhaltemutter 5 dient der Lagefixierung der Oberplatte 6 bezüglich der Axialrichtung des Stützengewindebolzens 3.
  • Die Unterplatte 1, die vorzugsweise vorgefertigt, in Tellerform ausgebildet und verzinkt ist, weist in ihrem mittleren Abschnitt eine Vertiefung 1a, in deren Mitte eine Ausnehmung 1b mit einer solche Öffnungsweite vorgesehen, daß ein Metalldübel 2 durch diese hindurch gesteckt werden kann. Die bezüglich der Vertiefung 1a radial außerhalb liegenden Abschnitte der Unterplatte 1 befinden sich in eingebautem Zustand der Hohlbodenstütze mit dem Gebäudeboden in Anlage.
  • Auf der zur Anlagefläche mit dem Gebäudeboden entgegengesetzten Seite der Unterplatte 1 ist ein Stützenrohr 7 vorgesehen. Das Stützenrohr 7 hat die Form eines Hohlzylinders und weist vorzugsweise ein Innengewinde 7 auf, das zumindest über einen Teil der Axialabmessung des Stützenrohrs 7 vorgesehen ist. Die Anwendung der Hohlbodenstütze entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel ist jedoch auch ohne Innengewinde des Stützenrohres 7 möglich.
  • Zur mechanischen Verbindung zwischen Unterplatte 1 und Stützenrohr 7 dient ein Dübel 2, der vorzugsweise verzinkt und ein Metalldübel, stärker bevorzugt ein Metallkompaktdübel ist, der einen Kopfabschnitt 2a und einen Zylinderabschnitt 2b aufweist und der sich bei der Montage aufspreizt. Der Zylinderabschnitt 2b befindet, sich im zusammengebauten Zustand der Hohlbodenstütze im Stützenrohr 7, das vorzugsweise ebenfalls verzinkt ist. Der Außenumfang des Zylinderabschnitts 2b ist so bemessen, daß dieser im in das Stützenrohr 7 eingebrachten Zustand gegen den Innenumfang des Stützenrohrs 7 drückt. Der Kopf 2a des Metallbodens steht mit der Vertiefungsfläche der Unterplatte 1 in Anlage, wodurch eine starre Verbindung zwischen Stützenrohr 7 und Unterplatte 1 erhalten wird.
  • In den Endabschnitt des Stützenrohrs 7, der zum mit dem Metalldübel 2 in Verbindung stehenden Endabschnitt entgegengesetzt liegt und in dem vorzugsweise ein Innengewinde 7a vorgesehen ist, ist ein Stützengewindebolzen 3 eingebracht, der zumindest über einen Teil seiner Axialabmessung mit einem Gewinde versehen ist. Der Stützengewindebolzen 3 ist vorzugsweise eine Stützenschraube, ist vorzugsweise verzinkt und stärker bevorzugt eine M18-Sechskantschraube. Der Stützengewindebolzen 3 weist ein Gewinde 3a und einen Bolzenkopf 3b auf. Der Bolzenkopf 3 steht mit der Oberplatte 6 in Anlage. Wenn das Stützenrohr 7 zumindest über einen Teil seiner Axialabmessung mit einem Gewinde versehen ist, so wird bei der Montage der Stützengewindebolzen 3 in den Gewindeabschnitt des Stützenrohrs 7 eingeschraubt.
  • Die Oberplatte 6, der geeignete Abmessungen hat, um die Trägerplatten aufzunehmen und der vorzugsweise verzinkt und vorgefertigt ist, weist an seinem mittleren Abschnitt eine Vertiefung 6a mit einer solchen Tiefe auf, das der Bolzenkopf 3b des Stützengewindebolzens 3 aufnehmbar ist, so daß der Bolzenkopf 3b nicht über die Anlagefläche der Oberplatte 6 mit den Trägerplatten hinaussteht. In den mittleren Abschnitt der Vertiefung 6a der Oberplatte 6 ist eine Ausnehmung 6b eingebracht, die den mit dem Gewinde 3a versehenen Zylinderabschnitt des Stützengewindebolzens 3 aufnimmt.
  • Sowohl die Oberplattenhaltemutter 5 als auch die Höhenfixiermutter 4, die vorzugsweise M18-Muttern sind, sind auf den Stützengewindebolzen 3 geschraubt. Die Oberplattenhaltemutter 5 steht mit der zur Vertiefung 3a entgegengesetzten Seite der Oberplatte 6 in Anlage, während sich die Höhenfixiermutter 4 in Anlage mit der Stirnfläche des Stützenrohres 7 befindet, die zur mit der Unterplatte 1 in Anlage befindlichen Stirnfläche des Stützenrohres 7 entgegengesetzt liegt. Die Eintauchtiefe des Stützengewindebolzens 3 in das Stützenrohr 7 bestimmt den Abstand zwischen Unterplatte 1 und Oberplatte 6. Dabei dient die Höhenfixiermutter 4 der Fixierung des Stützengewindebolzens 3 in dieser Position.
  • Durch den Einsatz des Stützengewindebolzens 3 in Form einer Sechskantschraube kann, wenn durch die Projektbearbeiter vor dem Zusammenbau der Hohlbodenstütze die Höhe des Fertigbodens nicht richtig nivelliert wurde, eine andere Sechskantschraube als Normteil mit längerem oder kürzerem Gewindeschaft verwendet werden, ohne daß eine Neulieferung eines Spezialteiles vom Hersteller der Hohlbodenstütze notwendig ist.
  • Durch das einfache Aneinanderfügen von Stützenrohr 7, Stützengewindebolzen 3, Oberplatte 6 und der Muttern 4 und 5 mittels Verschrauben ergibt sich eine kurze Montagezeit der Hohlbodenstützen bei guten mechanischen Eigenschaften.
  • Durch die Verwendung eines Metalldübels 2 zur Verbindung von Unterplatte 1 und Stützenrohr 7 wird eine starre Verbindung zwischen diesen Bauteilen hergestellt, bei der im Unterschied zum Stand der Technik, bei dem eine Schraube in das Stützenrohr geschraubt war, nicht die Gefahr eines unbeabsichtigten Lockerns der Verbindung besteht. Ferner ist durch die Verwendung des Metalldübels 2 die gute Aufnahme von Horizontalkräften auf das stehende Stützenrohr 7 abgesichert, so daß bei geringeren Wandstärken des Stützenrohres 7 eine gute Kraftaufnahme abgesichert ist.
  • Die gesamte Hohlbodenstütze kann bei der vorliegenden Erfindung durch Zusammenfügen ohne Schweißen erhalten werden. Somit lassen sich die Oberplatte 6, die Unterplatte 1, der Metalldübel 2 und das Stützenrohr 7 vor dem Zusammenfügen verzinken, so daß eine gute Korrosionsbeständigkeit der montierten Hohlbodenstütze besteht, da beispielsweise Feuchtigkeit keine Angriffsfläche geboten wird.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die Hohlbodenstütze nach dem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der des ersten Ausführungsbeispiels in der Verbindungsart zwischen Unterplatte 1 und Stützenrohr 7. Da die anderen Bauteile der Hohlbodenstütze beim zweiten Ausführungsbeispiel die gleichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel sind, wird ihre Beschreibung unterlassen.
  • Die Unterplatte 1 beim zweiten Ausführungsbeispiel ist mit dem Stützenrohr 7 über eine in das Stützenrohr 7, vorzugsweise durch Einpressen, eingebrachte Gewindehülse 22 und in diese eingeschraubte Schraube 28 verbunden, deren Kopf mit der Fläche der Vertiefung 1a der Unterplatte 1 in Anlage steht. Diese Verbindungsart unterscheidet sich von der nach dem Stand der Technik, bei dem eine Schraube direkt in das Stützenrohr eingeschraubt war, in der erhöhten Aufnahmefähigkeit von statischen Belastungen, ohne die mechanischen Eigenschaften der Verbindung zwischen Unterplatte 1 und Stützenrohr 7 zu beeinträchtigen. Die Versteifung des Stützenrohres 7 lediglich am Verbindungsabschnitt mit der Unterplatte ermöglicht geringere Wandstärken des Stützenrohres 7 bei gleichzeitig hervorragenden mechanischen Eigenschaften.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die Hohlbodenstütze nach dem dritten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von denen des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels in der Verbindungsart zwischen Unterplatte 1 und Stützenrohr 7. Da die anderen Bauteile der Hohlbodenstütze beim dritten Ausführungsbeispiel die gleichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel sind, wird ihre Beschreibung unterlassen.
  • Die Unterplatte 1 beim dritten Ausführungsbeispiel ist mit dem Stützenrohr 7 über eine Einschlagbuchse 32 mit einem Bund 32a verbunden. Dabei steht der Bund 32a im in das Stützenrohr 7 und die Ausnehmung 1b der Unterplatte 1 eingebrachten Zustand mit der Fläche der Vertiefung 1a der Unterplatte 1 in Anlage.
  • Alternativ zum Einschlagbolzen mit Bund kann ein Bolzen mit einem Bund verwendet werden.
  • Der Vorteil der vorstehend genannten Verbindungsarten besteht darin, daß mit geringem Montageaufwand und geringen ein starre und feste Verbindung zwischen Stützenrohr 7 und Unterplatte 1 herstellbar ist. Die Einschlagbuchse mit Bund bzw. der Bolzen mit Bund können vor dem Einbringen verzinkt werden, so daß eine korrosionsbeständige Verbindung dauerhaft hergestellt werden kann.
  • Zur Montage der erfindungsgemäßen Hohlbodenstütze nach dem ersten, zweiten bzw. dritten Ausführungsbeispiel werden vorzugsweise vorgefertigte und bereits verzinkte Bauteile verwendet. Es werden die Unterplatte 1 und das Stützenrohr 7 durch den Metalldübel 2 (erstes Ausführungsbeispiel), die Gewindehülse 22 und die Schraube 28 (zweites Ausführungsbeispiel) oder die Einschlagbuchse 32 mit Bund 32a bzw. Bolzen mit Bund verbunden. Die Stützenschraube 3 wird durch die Ausnehmung 6b in der Oberplatte 6 hindurchgesteckt und anschließend die Oberplattenhaltemutter 5 auf die Stützenschraube aufgeschraubt, so daß diese die Oberplatte gegen den Kopf 3b der Stützenschraube 3 drückt und somit die Stützenschraube 3 mit der Oberplatte 6 in einer solchen Weise verbindet, daß eine Bewegung der Oberplatte 6 in Axialrichtung der Stützenschraube 3 verhindert ist. Dann wird die Höhenfixiermutter 4 auf die Stützenschraube 3 soweit geschraubt, daß bei in das Stützenrohr 7 eingeführter Stützenschraube 3 der gewünschte Abstand zwischen Oberplatte 6 und Unterplatte 1 sichergestellt ist. Im Anschluß wird die Stützenschraube 3 bis zum Anschlag von der Höhenfixiermutter 4 mit der Stirnfläche 7 des Stützenrohres in das Stützenrohr 7 eingeführt. Wenn das Stützenrohr 7 ein Innengewinde 7a aufweist, wird die Stützenschraube 3 mit ihrem Außengewinde 3a in dieses Innengewinde 7a geschraubt. Wenn das Stützenrohr 7 kein Innengewinde aufweist, wird die Stützenschraube 3 in das Stützenrohr 7 hineingesteckt. Mit diesem Schritt ist die Montage der erfindungsgemäßen Hohlbodenstütze im wesentlichen abgeschlossen.
  • Der Einsatz der Höhenfixiermutter erfolgt bevorzugt bei Doppelbodensystemen, bei denen eine exzentrische Belastung auftreten kann und die aufgelegten Doppelbodenplatten exakt ausgerichtet sein müssen (horizontale Ebenheit des Doppelbodens). Bei Hohlraumbodensystemen kann die Höhenfixiermutter 4 weggelassen werden, da bei diesen Systemen bevorzugt nur vertikal zentrische Belastungen auftreten. Die Höhenfixiermutter 4 muß jedoch bei Hohlraumbodensystemen nicht weggelassen werden.
  • Abweichungen von den gezeigten Varianten sind möglich, ohne den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • So ist beispielsweise die Verwendung einer beliebigen Verbindungsart zwischen Unterplatte und Stützenrohr nach dem Stand der Technik im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hohlbodenstütze zum Abstützen eines Hohlbodens gegenüber einem ortsfesten Gebäudeboden, mit einer auf den Gebäudeboden auf setzbaren Unterplatte (Unterteil) und einer Oberplatte (Oberteil) zum zumindest abschnittsweise Abstützen des Hohlbodens, wobei Oberplatte und Unterplatte über ein Stützenrohr miteinander verbunden sind, und wobei zur Verbindung von Oberplatte und Stützenrohr eine Stützenschraube mit dem Stützenrohr in Berührung steht und diese Stützenschraube in einer solchen weise angeordnet ist, daß der Abstand zwischen Stützenrohr und Oberplatte einstellbar ist und daß der Kopf der Stützenschraube bezüglich der Oberplatte entgegengesetzt zum Gewindeabschnitt der Stützenschraube angeordnet ist. Durch einen solchen Aufbau können Normteile verwendet werden, was die Vielseitigkeit des Einsatzes der vorliegenden Erfindung erhöht.

Claims (10)

  1. Hohlbodenstütze zum Abstützen eines Hohlbodens gegenüber einem ortsfesten Gebäudeboden, mit einer ersten Platte (1) und einer zweiten Platte (6), wobei eine der Platten (1) auf den Gebäudeboden aufsetzbar ist und die andere der Platten (6) den Hohlboden zumindest abschnittsweise stützt, wobei die erste Platte (1) und die zweite Platte (6) über ein Stützenrohr (7) miteinander verbunden sind, und wobei zur Verbindung von zweiter Platte (6) und Stützenrohr (7) eine Stützenschraube (3) mit dem Stützenrohr (7) in Berührung steht und diese Stützenschraube (3) in einer solchen Weise angeordnet ist, daß der Abstand zwischen Stützenrohr (7) und zweiter Platte (6) einstellbar ist und daß der Kopf (3b) der Stützenschraube (3) bezüglich der zweiten Platte (6) entgegengesetzt zum Gewindeabschnitt (3a) der Stützenschraube (3) angeordnet ist.
  2. Hohlbodenstütze nach Anspruch 1, wobei eine Axialbewegung zwischen Stützenschraube (3) und Stützenrohr (7) über eine auf die Stützenschraube aufgeschraubte erste Mutter (4) verhindert ist und wobei eine Axialbewegung zwischen Stützenschraube (3) und Oberplatte (6) über eine auf die Stützenschraube (3) aufgeschraubte zweite Mutter (5) verhindert ist.
  3. Hohlbodenstütze nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Platte (1), die zweite Platte (6) und das Stützenrohr (7) vor dem Zusammenbau verzinkt wurden.
  4. Hohlbodenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kopf (3b) der Stützenschraube (3) in einer Vertiefung (6a) der zweiten Platte (6) aufgenommen ist.
  5. Hohlbodenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Stützenrohr (7) und die erste Platte (1) entweder über einen in das Stützenrohr (7) eingesetzten Dübel (2) oder über eine Schraube (28), die in eine in dem Stützenrohr vorgesehene Gewindehülse (22) eingeschraubt ist, oder über eine Einschlagbuchse (32) mit Bund oder über einen Bolzen mit Bund verbunden sind.
  6. Hohlbodenstütze nach Anspruch 5, wobei der Dübel (2) ein Metalldübel ist.
  7. Hohlbodenstütze nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Kopf der den Dübel (2) verwendenden Befestigungseinrichtung von erste Platte (1) und Stützenrohr (7) bzw. der in die Gewindehülse (22) eingeschraubten Schraube (28) in einer Vertiefung (1a) in der ersten Platte (1) aufgenommen ist.
  8. Hohlbodenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stützenschraube (3) in das Stützrohr (7) gesteckt ist.
  9. Hohlbodenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Platte (6) zwischen dem Kopf (3b) der Stützenschraube (3) und der zweiten Mutter (5) gehalten wird.
  10. Hohlbodenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Platte (6), das Stützenrohr (7) und die erste Platte (1) Normteile sind, die vor der Montage die bei der montierten Hohlbodenstütze gewünschte Oberflächenqualität aufweisen.
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