DE10244839A1 - Hohlbodenstütze (Stützelement kaltverformt oder warmverformt) - Google Patents

Hohlbodenstütze (Stützelement kaltverformt oder warmverformt) Download PDF

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    • E04F15/0247Screw jacks

Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Stützelements einer Hohlbodenstütze, wobei ein Aufbringabschnitt des Stützelements, der auf den Gehäuseboden aufsetzbar ist oder der einen Hohlboden zumindest abschnittsweise stützt, durch Kaltverformung oder Warmverformung erzeugt wird. Ein Schaftabschnitt des Stützelements, der zum Aufbringabschnitt entgegengesetzt liegt, kann entweder ein Außengewinde oder ein Innengewinde in einer in diesem vorgesehenen Sackbohrung aufweisen oder ein zylindrisches Rohr sein, in welches das Oberteil gesteckt wird. Der Schaftabschnitt eines Stützelements mit Außengewinde läßt sich in das Innengewinde in einem anderen Stützelement zur Fertigstellung der Hohlbodenstütze schrauben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stützelement, eine Hohlbodenstütze und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Hohlbodensystem werden in Doppelbodensysteme (siehe auch DIN EN 12825) und Hohlraumbodensysteme (siehe auch DIN EN 13213) unterteilt.
  • Stützfüße bei Doppelbodensystemen sind in der Regel, d.h. u.a. mit der Ausnahme von Schaltwartenböden, im Raster des Doppelbodens aufgestellt. Die Höhe und der Biegeradius der Elektrokabel, die in der Regel erst nach der Bodenmontage eingezogen, sowie der freie Hohlraum zur Klimatisierung bestimmen die Höhe der Stützfüße. Die Stützfüße werden bei der Montage am Rohboden, d.h. dem ortsfesten Gehäuseboden verklebt und häufig insbesondere bei hohen Böden ab 600 mm Gesamthöhe, nach Abbinden des Klebers verdübelt. Bei den Gewindebolzen der Stützfüße von Doppelbodensystemen werden in der Regel Gewinde M16 bis M20 verwendet. Diese Gewinde sind notwendig, da eine vertikal zentrische und exzentrische Belastung der Stützfüße vorliegen kann.
  • Stützfüße für Doppelbodensysteme nach dem Stand der Technik weisen ein Stützenoberteil, bei dem ein Gewindebolzen, auf dem eine Einstellmutter vorgesehen ist, an eine Auflageplatte geschweißt ist, und ein Stützenunterteil mit einem Rohr auf, das auf die Unterteilplatte geschweißt ist. Alternativ dazu kann der Bolzen an die Unterteilplatte und das Rohr an die Auflageplatte geschweißt sein, was jedoch bei eingebauten Stützfüßen am oberen Endabschnitt zu einer großen horizontalen Ausschwenkung führt, die nicht wünschenswert ist.
  • Die Anordnung der einzelnen Stützfüße bei Doppelbodensystemen ist in aller Regel hierbei derart, daß jeweils eine Oberplatte an einem Punkt zu liegen kommt, wo vier bzw. zwei einzelne Platten des späteren Doppelbodens mit ihren Ecken bzw. Kanten aneinander stoßen, so daß jede Oberplatte mit annähernd einem Viertel bzw. der Hälfte ihrer Fläche jeweils eine Bodenplatte in deren Eckbereich von unten her unterstützt.
  • Stützfüße bei Hohlraumbodensystemen sind in der Regel nicht im selben Raster wie die Hohlbodenträgerplatten aufgestellt. Hohlbodenträgerplatten haben vorzugsweise Abmessungen von 600×1200 mm.
  • Bei Naßsystemen sind die Trägerplatten vorzugsweise Spanplatten oder Kalziumsulfatplatten mit einer Stärke von ungefähr 10 bis ungefähr 18 mm. Auf diese Platten wird eine PVC-Folie gegeben und dann Estrich aus Beton oder Gips mit einer Stärke von 30 bis 50 mm gegossen.
  • Bei Trockensystemen ist die Trägerplatte vorzugsweise eine 25 mm starke faserverstärkte Kalziumsulfatplatte, die im Nut-und-Feder-System zusammengefügt sind. Versetzt zu dieser Platte kann eine 13 mm starke faserverstärkte Kalziumsulfatplatte vollflächig verklebt sein.
  • Die Stützfüße sind vorzugsweise im Raster von 600×600 angeordnet, so daß 2 oder 3 Platten auf den Stützen liegen. Die Stützfüße werden nach unten mit dem Rohboden und nach oben verklebt, so daß Ober- und Unterteil keine Relativdrehung ausführen können. Eine Nachverkabelung findet bei Hohlraumbodensystemen z. B. mittels einer Kabelmaus statt. Da die Stützfüße nur vertikal zentrisch belastet werden, sind bis in Gesamthöhen von ungefähr 250 mm Gewinde M10 bis M12 ausreichend. Dabei weist das Stützenoberteil eine Auflageplatte mit angeschweißtem Gewindebolzen und das Stützenunterteil eine Unterteilplatte mit aufgeschweißtem Rohr auf. Ebenso wie bei den Doppelbodensystemen kann der Gewindbebolzen an die Unterteilplatte und das Rohr an die Auflageplatte geschweißt sein.
  • Bei Hohlraumbodensystemen ab einer Gesamthöhe von ungefähr 250 mm werden, um das Einknicken des Gewindebolzens und Rohres von den vorstehend beschriebenen Stützfüßen von Hohlraumbodensystemen auszuschließen Stützfüße von Doppelbodensystemen verwendet.
  • An Hohlbodenstützen werden hohe Anforderungen hinsichtlich Knicksteifigkeit und der Aufnahmefähigkeit der in der Praxis zu erwartenden Belastungen gestellt. Insbesondere muß sichergestellt sein, dass die Hohlbodenstützen bei in Querrichtung wirkender Belastung nicht kippen oder bei Erschütterung oder Begehung sich nicht verschieben oder verrutschen. Dabei werden besondere Anforderungen an eine sichere Verbindung zwischen der Ober- bzw. Unterplatte und dem Stützengewindebolzen bzw. dem Stützenrohr gestellt. Gleichzeitig soll auch der Korrosionsschutz gewährleistet werden.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden mit "Hohlboden" diejenigen Elemente bezeichnet, die auf die die oberen Stützelemente der Stützfüße aufgebracht werden, d.h. die sich auf den Stützfüßen befinden. Beispielsweise sind dieses bei Doppelbodensystemen die Doppelbodenplatten und bei Hohlraumbodensystemen die Trägerplatten.
  • Beim Gebrauchsmuster DE 200 02 573 des Anmelders wird ein verzinktes Stützenrohr mit der Unterplatte verpreßt. Alternativ dazu wird im Stand der Technik des Stützenrohr mit der Unterplatte verschweißt und wird anschließend die Verzinkung vorgenommen.
  • Bei der Patentanmeldung des Anmelders vom 30.08.2002 mit dem Titel "Hohlraumbodenstütze" erfolgt die Verbindung der Stützenoberplatte mit einem Stützengewindebolzen, der mit dem Stützenrohr (Gewindehülse) verbunden ist, über eine umlaufende Schweißnaht. Das Verzinken wird nach dem Schweißen vorgenommen.
  • Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hohlbodenstütze, ein Stützelement von diesem bzw. ein Verfahren zu seiner Herstellung zu schaffen, wobei das Stützelement den beim Abstützen eines Hohlbodens auftretenden Belastungen standhält, kostengünstig zu fertigen und mit geringem Aufwand einbaubar ist. Ferner soll unterschiedlichen Höhen des Hohlbodens bezüglich des Gebäudebodens mit geringem Regulieraufwand Rechnung getragen werden. Ferner soll der Montageaufwand zur Herstellung der einsatzfähigen Stützfüße verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 1, bezüglich des Stützelements durch die Merkmale von Anspruch 6 und bezüglich der Hohlbodenstütze durch die Merkmale von Anspruch 7 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Stützelements einer Hohlbodenstütze wird ein Aufbringabschnitt des Stützelements, der auf den Gebäudeboden aufsetzbar ist oder der einen Hohlboden zumindest abschnittsweise stützt, durch Kaltverformung oder durch Warmverformung erzeugt. Durch eine solche Herstellung wird ein einstöckiges Stützelement vorgesehen, das einfach herzustellen ist und bezüglich den bei Hohlböden auftretenden Belastungen eine ausreichende mechanische Festigkeit hat.
  • Wenn der Aufbringabschnitt bei der Kalt- oder Warmverformung aus einem zylinderartigen Element ausgebildet wird, so hat der am Aufbringabschnitt vorgesehene Schaftabschnitt nach der Ausbildung des Aufbringabschnitts unmittelbar die gewünschte Gestalt. Alternativ dazu ist der Einsatz von hohlzylindrischen Elementen mit oder ohne ausgebildetem Gewinde (z. B. Rohr oder Gewindehülse) möglich.
  • Durch das Einbringen eines Innengewindes in den Endabschnitt des zylinderartigen Elements, der zum Aufbringabschnitt entgegengesetzt liegt, wird ein Stützelement ausgebildet, das vorzugsweise auf den Gebäudeboden aufbringbar ist. Dabei kann in dem zylinderartigen Element vor der Warm- oder Kaltverformung eine Sackbohrung vorgesehen werden, in der dann nach der Verformung das Gewinde einbringbar ist. Durch diese Maßnahmen werden die Herstellungskosten verringert und die Maßgenauigkeit des Stützelements erhöht.
  • In einer bevorzugte Ausführung wird das zylinderartige Element mit einem Außengewinde versehen. Auf diese Weise ist das Stützelement vorzugsweise zur Aufnahme des Hohlbodens einsetzbar.
  • Eine Hohlbodenstütze ist entsprechend der vorliegenden Erfindung aus einem Stützelement mit Innengewinde und einem Stützelement mit Außengewinde erzeugbar, wobei diese zwei Stützelement ineinander geschraubt werden. Somit kann eine einfach montierbare und kostengünstig herstellbare Hohlbodenstütze hergestellt werden.
  • Wenn auf den Schaftabschnitt des Stützelements mit Außengewinde eine Höhenfixiermutter geschraubt wird, so ist die erfindungsgemäße Hohlbodenstütze außer bei Hohlraumböden bis zu und oberhalb von 250 mm auch noch bei Doppelböden verwendbar.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
  • Nachfolgend werden anhand schematischer Zeichnungen die zwei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer Hohlraumbodenstütze entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht einer Doppelbodenstütze entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 eine Schnittansicht einer Doppelbodenstütze entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 eine Schnittansicht einer Hohlraumbodenstütze entsprechend einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung; die 5a und 5b eine Draufsicht und eine Schnittansicht einer ersten Ausgestaltung eines oberen Stützelements einer Doppelbodenstütze entsprechend dem zweiten bis vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und die 6a und 6b eine Draufsicht und eine Schnittansicht einer zweiten Ausgestaltung eines oberen Stütz elements einer Doppelbodenstütze entsprechend dem zweiten bis vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Hohlraumbodenstütze entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel, die ein unteres Stützelement 11, das auf einen Gehäuseboden aufbringbar ist, und ein oberes Stützelement 16, auf den die Tragplatten des Hohlraumbodensystems aufbringbar sind, aufweist.
  • Das obere Stützelement 16 hat einen vorzugsweise im wesentlichen tellerförmigen Kopfabschnitt 16a an den sich ungefähr mittig ein vorzugsweise zylinderförmiger Schaftabschnitt 16b anschließt. Der Schaftabschnitt 16b ist an dem Endabschnitt, der zum in den Kopfabschnitt 16a übergehenden Endabschnitt entgegengesetzt liegt, ein Außengewinde 16c, vorzugsweise M10 oder M12, auf.
  • Das untere Stützelement 11 hat einen vorzugsweise im wesentlichen tellerförmigen Kopfabschnitt 11a an den sich ungefähr mittig ein Schaftabschnitt 11b anschließt. Der Schaftabschnitt 11b ist an dem Endabschnitt, der zum in den Kopfabschnitt 11a übergehenden Endabschnitt entgegengesetzt liegt, ein Sackloch 11c mit einem Innengewinde 11d, vorzugsweise M10 oder M12, versehen.
  • Die Montage der Hohlraumbodenstütze nach dem ersten Ausführungsbeispiel erfolgt durch das Ineinanderschrauben des oberen Stützelements 16 und des unteren Stützelements 11.
  • Die Anwendung der Stütze des ersten Ausführungsbeispiels ist nicht auf den Einsatz bei Hohlraumböden begrenzt, sondern diese kann bei beliebigen Hohlböden, d.h. auch bei Doppelbodensystemen, angewendet werden.
  • Die tellerförmigen Kopfabschnitte 11a, 16a können ein beliebiges Aussehen haben, sofern abgesichert ist, daß eine entsprechende Stützfunktion auf dem Gebäudeboden bzw. der Trägerplatten oder Doppelbodenplatten abgesichert ist.
  • Das obere Stützelement 16 entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel wird vorzugsweise durch Warm- oder Kaltverformung aus einem Stangenmaterial hergestellt, das im wesentlichen den Durchmesser des Schaftabschnitts 16b aufweist. Alternativ dazu kann das Stangenmaterial, an dem der Kopfabschnitt 16a ausgebildet werden soll, vor der Warm- oder Kaltverformung einen Kopfabschnitt mit einem Durchmesser aufweisen, der größer als der des Schaftabschnitts 16b ist. Das Außengewinde 16c, das sich entweder über die Länge des gesamten Schaftabschnitts 16c nach der Warm- oder Kaltverformung oder nur über einen Teil dieses Schaftabschnitts 16c erstreckt, wird vorzugsweise nach der Warm- oder Kaltverformung ausgebildet.
  • Das untere Stützelement 11 entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel wird vorzugsweise durch Warm- oder Kaltverformung aus einem Stangenmaterial oder Rohren oder Gewindebuchsen hergestellt, wobei diese im wesentlichen den Durchmesser des Schaftabschnitts 11b aufweisen. Alternativ dazu können das Stangenmaterial oder die Rohre oder Gewindebuchsen, an denen der Kopfabschnitt 11a ausgebildet werden soll, vor der Warm- oder Kaltverformung einen Kopfabschnitt mit einem Durchmesser aufweisen, der größer als der des Schaftabschnitts 11b ist. Die Sackbohrung 11c ist entweder vor der Warm- oder Kaltverformung bereits ausgebildet oder wird nach der Warm- oder Kaltverformung in den Schaftabschnitt 11b eingebracht. Das Innengewinde 11c wird vorzugsweise nach der Warm- oder Kaltverformung in den Schaftabschnitt 11b eingebracht.
  • Die Stützelemente 11 und 16 können beispielsweise vor der Warm- oder Kaltverformung verzinkt werden. An die Warm- oder Kaltverformung schließt sich dann vorzugsweise das Aufbringen einer Kunststoffummantelung an. Alternativ dazu kann die Verzinkung nach der Warm- oder Kaltverformung ausgeführt werden.
  • Die Anwendung der Hohlbodenstütze des ersten Ausführungsbeispiels ist nicht auf den Einsatz bei Hohlraumböden begrenzt, sondern diese kann bei beliebigen Hohlböden, d.h. auch bei Doppelbodensystemen, angewendet werden. Dabei kann es erforderlich sein, die Gewinde auf z. B. M16 bis M20 anzupassen.
  • Zur Verwendung bei Doppelbodensystemen wird auf das Außengewinde 16c des oberen Stützelements 16 vorzugsweise eine Höhenfixiermutter (nicht gezeigt) aufgebracht, um auch bei bezüglich der Mittelachse des oberen Stützelements 16 exzentrischen Belastungen eine konstante Höhe des Doppelbodensystems abzusichern. Auch bei Hohlraumbodensystemen oberhalb von Gesamthöhen von 250 mm, bei denen wie bereits genannt Doppelbodenstützen zum Einsatz gelangen, ist der Einsatz der Höhenfixiermutter möglich.
  • Die 2 bis 4 zeigen Doppelbodenstützen nach dem zweiten bis vierten Ausführungsbeispiel. In diesen Ausführungsbeispielen hat das obere Stützelement 26 im wesentlichen den gleichen Aufbau wie das Stützelement 16 des ersten Ausführungsbeispiels und wird dieses im wesentlichen in gleicher Weise wie das Stützelement 16 des ersten Ausführungsbeispiels hergestellt. Das Außengewinde 26c verläuft vorzugsweise über die gesamte Länge des Schaftabschnitts, während der Kopfabschnitt 26a bezüglich den Abmessungen, seiner äußeren Gestaltung einschließlich den eingebrachten Ausnehmungen an die Erfordernisse von Doppelböden angepaßt ist.
  • Nachfolgend wird der Aufbau und die Anordnung des unteren Stützelements in den 2 bis 4 beschrieben.
  • Die in 2 gezeigte Unterplatte 1 ist auf einen Gebäudeboden aufbringbar. Die Unterplatte 1 steht über ein Stützenrohr 7 mit dem oberen Stützelement 26a in Verbindung. Dabei dient eine auf den Schaftabschnitt 26b des oberen Stützelements 26 aufgeschraubte Höhenfixiermutter 4 zur Festlegung der Lagebeziehung zwischen dem Stützenrohr 7 und dem Schaftabschnitt 26b.
  • Die Unterplatte 1, die vorzugsweise vorgefertigt, in Tellerform ausgebildet und verzinkt ist, weist in ihrem mittleren Abschnitt eine Vertiefung 1a, in deren Mitte eine Ausnehmung 1b mit einer solchen Öffnungsweite vorgesehen, daß ein Metalldübel 2 durch diese hindurch gesteckt werden kann. Die bezüglich der Vertiefung 1a radial außerhalb liegenden Abschnitte der Unterplatte 1 befinden sich in eingebautem Zustand der Hohlbodenstütze mit dem Gebäudeboden in Anlage.
  • Auf der zur Anlagefläche mit dem Gebäudeboden entgegengesetzten Seite der Unterplatte 1 ist ein Stützenrohr 7 vorgesehen. Das Stützenrohr 7 hat die Form eines Hohlzylinders und weist vorzugsweise ein Innengewinde 7 auf, das zumindest über einen Teil der Axialabmessung des Stützenrohrs 7 vorgesehen ist. Die Anwendung der Hohlbodenstütze entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel ist jedoch auch ohne Innengewinde des Stützenrohres 7 möglich.
  • Zur mechanischen Verbindung zwischen Unterplatte 1 und Stützenrohr 7 dient ein Dübel 2, der vorzugsweise verzinkt und ein Metalldübel, stärker bevorzugt ein Metallkompaktdübel ist, der einen Kopfabschnitt 2a und einen Zylinderabschnitt 2b aufweist und der sich bei der Montage auf spreizt. Der Zylinderabschnitt 2b befindet, sich im zusammengebauten Zustand der Hohlbodenstütze im Stützenrohr 7, das vorzugsweise ebenfalls verzinkt ist. Der Außenumfang des Zylinderabschnitts 2b ist so bemessen, daß dieser im in das Stützenrohr 7 eingebrachten Zustand gegen den Innenumfang des Stützenrohrs 7 drückt. Der Kopf 2a des Metallbodens steht mit der Vertiefungsfläche der Unterplatte 1 in Anlage, wodurch eine starre Verbindung zwischen Stützenrohr 7 und Unterplatte 1 erhalten wird.
  • In den Endabschnitt des Stützenrohrs 7, der zum mit dem Metalldübel 2 in Verbindung stehenden Endabschnitt entgegengesetzt liegt und in dem vorzugsweise ein Innengewinde 7a vorgesehen ist, ist der Schaftabschnitt 26b eingebracht.
  • Die Höhenfixiermutter 4, die vorzugsweise M16- bis M20-Muttern sind, sind auf den Schaftabschnitt 26b geschraubt. Die Höhenfixiermutter 4 steht in Anlage mit der Stirnfläche des Stützenrohres 7, die zur mit der Unterplatte 1 in Anlage befindlichen Stirnfläche des Stützenrohres 7 entgegengesetzt liegt. Die Eintauchtiefe des Schaftabschnitts 26b in das Stützenrohr 7 bestimmt den Abstand zwischen Unterplatte 1 und der Oberseite des oberen Stützelements 26. Dabei dient die Höhenfixiermutter 4 der Fixierung des Schaftabschnitts 26b in dieser Position.
  • Durch das einfache Aneinanderfügen von Stützenrohr 7, Schaftabschnitt 26b und der Mutter 4 mittels Verschrauben ergibt sich eine kurze Montagezeit der Hohlbodenstützen bei guten mechanischen Eigenschaften.
  • Durch die Verwendung eines Metalldübels 2 zur Verbindung von Unterplatte 1 und Stützenrohr 7 wird eine starre Verbindung zwischen diesen Bauteilen hergestellt, bei der im Unterschied zum Stand der Technik, bei dem eine Schraube in das Stützenrohr geschraubt war, nicht die Gefahr eines unbeabsichtigten Lockerns der Verbindung besteht. Ferner ist durch die Verwendung des Metalldübels 2 die gute Aufnahme von Horizontalkräften auf das stehende Stützenrohr 7 abgesichert, so daß bei geringeren Wandstärken des Stützenrohres 7 eine gute Kraftaufnahme abgesichert ist.
  • Die gesamte Hohlbodenstütze kann bei der vorliegenden Erfindung durch Zusammenfügen ohne Schweißen erhalten werden. Somit lassen sich das obere Stützelement 26, die Unterplatte 1, der Metalldübel 2 und das Stützenrohr 7 vor dem Zusammenfügen verzinken, so daß eine gute Korrosionsbeständigkeit der montierten Hohlbodenstütze besteht, da beispielsweise Feuchtigkeit keine Angriffsfläche geboten wird.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die Hohlbodenstütze nach dem dritten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der des zweiten Ausführungsbeispiels in der Verbindungsart zwischen Unterplatte 1 und Stützenrohr 7. Da die anderen Bauteile der Hohlbodenstütze beim zweiten Ausführungsbeispiel die gleichen wie beim zweiten Ausführungsbeispiel sind, wird ihre Beschreibung unterlassen.
  • Die Unterplatte 1 beim dritten Ausführungsbeispiel ist mit dem Stützenrohr 7 über eine in das Stützenrohr 7, vorzugsweise durch Einpressen, eingebrachte Gewindehülse 22 und in diese eingeschraubte Schraube 28 verbunden, deren Kopf mit der Fläche der Vertiefung 1a der Unterplatte 1 in Anlage steht. Diese Verbindungsart unterscheidet sich von der nach dem Stand der Technik, bei dem eine Schraube direkt in das Stützenrohr eingeschraubt war, in der erhöhten Aufnahmefähigkeit von statischen Belastungen, ohne die mechanischen Eigenschaften der Verbindung zwischen Unterplatte 1 und Stützenrohr 7 zu beeinträchtigen. Die Versteifung des Stützenrohres 7 lediglich am Verbindungsabschnitt mit der Unterplatte ermöglicht geringere Wandstärken des Stützenrohres 7 bei gleichzeitig hervorragenden mechanischen Eigenschaften.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 4 ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die Hohlbodenstütze nach dem vierten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von denen des zweiten und dritten Ausführungsbeispiels in der Verbindungsart zwischen Unterplatte 1 und Stützenrohr 7. Da die anderen Bauteile der Hohlbodenstütze beim dritten Ausführungsbeispiel die gleichen wie beim zweiten Ausführungsbeispiel sind, wird ihre Beschreibung unterlassen.
  • Die Unterplatte 1 beim vierten Ausführungsbeispiel ist mit dem Stützenrohr 7 über eine Einschlagbuchse 32 mit einem Bund 32a verbunden. Dabei steht der Bund 32a im in das Stützenrohr 7 und die Ausnehmung 1b der Unterplatte 1 eingebrachten Zustand mit der Fläche der Vertiefung 1a der Unterplatte 1 in Anlage.
  • Alternativ zum Einschlagbolzen mit Bund kann ein Bol- zen mit einem Bund verwendet werden.
  • Der Vorteil der Verbindungsarten entsprechend dem zweiten bis vierten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß mit geringem Montageaufwand eine starre und feste Verbindung zwischen Stützenrohr 7 und Unterplatte 1 herstellbar ist. Die Einschlagbuchse mit Bund bzw. der Bolzen mit Bund können vor dem Einbringen verzinkt werden, so daß eine korrosionsbeständige Verbindung dauerhaft hergestellt werden kann.
  • Zur Montage der erfindungsgemäßen Hohlbodenstütze nach dem zweiten bis vierten Ausführungsbeispiel werden vorzugsweise vorgefertigte und bereits verzinkte Bauteile verwendet. Es werden die Unterplatte 1 und das Stützenrohr 7 durch den Metalldübel 2 (erstes Ausführungsbeispiel), die Gewindehülse 22 und die Schraube 28 (zweites Ausführungsbeispiel) oder die Einschlagbuchse 32 mit Bund 32a bzw. Bolzen mit Bund verbunden. Nach der Fertigstellung des oberen Stützelements 26 wie beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wird die Höhenfixiermutter 4 auf den Schaftabschnitt 26b soweit geschraubt, daß bei in das Stützenrohr 7 eingeführtem Schaftabschnitt 26b der gewünschte Abstand zwischen der Oberseite des oberen Stützelements 26 und der Unterplatte 1 sichergestellt ist. Im Anschluß wird der Schaftabschnitt 26b bis zum Anschlag von der Höhenfixiermutter 4 mit der Stirnfläche 7 des Stützenrohres in das Stützenrohr 7 eingeführt. Wenn das Stützenrohr 7 ein Innengewinde 7a aufweist, wird der Schaftabschnitt 26b mit seinem Außengewinde 26c in dieses Innengewinde 7a geschraubt. Wenn das Stützenrohr 7 kein Innengewinde aufweist, wird die Stützenschraube 3 in das Stützenrohr 7 hineingesteckt. Mit diesem Schritt ist die Montage der erfindungsgemäßen Hohlbodenstütze im wesentlichen abgeschlossen.
  • Der Einsatz der Höhenfixiermutter erfolgt bevorzugt bei Doppelbodensystemen, bei denen eine exzentrische Belastung auftreten kann und die aufgelegten Doppelbodenplatten exakt ausgerichtet sein müssen (horizontale Ebenheit des Doppelbodens). Bei Hohlraumbodensystemen kann die Höhenfixiermutter 4 weggelassen werden, da bei diesen Systemen bevorzugt nur vertikal zentrische Belastungen auftreten. Die Höhenfixiermutter 4 muß jedoch bei Hohlraumbodensystemen nicht weggelassen werden.
  • In den 5a und 5b bzw. 6a und 6b sind eine erste bzw. zweite Ausgestaltung des oberen Stützelements einer Doppelbodenstütze entsprechend dem zweiten bis vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Drauf- bzw. Seitenansicht gezeigt. In die Kopfabschnitte 26a' bzw. 26a'' des oberen Stützelements in den 5a, 5b, 6a, 6b sind Stufenbohrungen 50, 60 und gerade Durchgangsbohrungen 51, 61 zur Lagefixierung der aufgebrachten Hohlböden, vorzugsweise Doppelbodenplatten vorgesehen.
  • In den 5a und 5b hat der Kopfabschnitt 26a' bei einem Gewinde am Schaftabschnitt 26b' vorzugsweise M16-M20 beispielsweise einen Durchmesser von 90 mm.
  • In den 6a und 6b hat der Kopfabschnitt 26a'' bei einem Gewinde am Schaftabschnitt 26b'' vorzugsweise M16-M20 beispielsweise einen Durchmesser von 75 mm.
  • Die Kopfabschnitte 26a der erfindungsgemäßen oberen Stützelemente 26 können jedoch in beliebiger Art ausgeformt sein, um den Anforderungen an das entsprechende Bodensystem zu entsprechen.
  • Abweichungen von den gezeigten Varianten sind möglich, ohne den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • So ist beispielsweise die Verwendung einer beliebigen Verbindungsart zwischen Unterplatte und Stützenschraube nach dem Stand der Technik im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich somit auf ein Verfahren zur Herstellung eines Stützelements einer Hohlbodenstütze, wobei ein Aufbringabschnitt des Stützelements, der auf den Gehäuseboden aufsetzbar ist oder der einen Hohlboden zumindest abschnittsweise stützt, durch Kaltverformung oder Warmverformung erzeugt wird. Ein Schaftabschnitt des Stützelements, der zum Aufbringabschnitt entgegengesetzt liegt, kann entweder ein Außengewinde oder ein Innengewinde in einer in diesem vorgesehen Sackbohrung aufweisen oder ein zylindrisches Rohr sein, in welches das Oberteil gesteckt wird. Der Schaftabschnitt eines Stützelements mit Außengewinde läßt sich in das Innengewinde in einem anderen Stützelement zur Fertigstellung der Hohlbodenstütze schrauben.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Stützelements einer Hohlbodenstütze, wobei ein Aufbringabschnitt des Stützelements, der auf den Gebäudeboden aufsetzbar ist oder der einen Hohlboden zumindest abschnittsweise stützt, durch Kaltverformung oder Warmverformung erzeugt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Aufbringabschnitt durch Kaltverformung oder Warmverformung aus einem zylinderartigen Element ausgebildet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei im Anschluß an die Erzeugung des Aufbringabschnitts in dem Endabschnitt des zylinderartigen Elements, der zum Aufbringabschnitt entgegengesetzt liegt, ein Innengewinde ausgebildet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das zylinderartige Element an dem Endabschnitt, in dem nach der Erzeugung des Aufbringabschnitts das Gewinde ausgebildet wird, vor der Erzeugung des Aufbringabschnitts eine Sackbohrung aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, wobei im Anschluß an die Erzeugung des Aufbringabschnitts auf dem Endabschnitt des zylinderartigen Elements, der zum Aufbringabschnitt entgegengesetzt liegt, ein Außengewinde ausgebildet wird.
  6. Stützelement, das nach einem der vorhergehenden Verfahren hergestellt wurde.
  7. Hohlbodenstütze mit einem ersten Stützelement, das nach Anspruch 3 gefertigt wurde, und mit einem zweiten Stützelement, das nach Anspruch 5 gefertigt wurde, wobei das Außengewinde des zweiten Stützelements in das Innengewinde des ersten Stützelements schraubbar ist.
  8. Hohlbodenstütze nach Anspruch 7, wobei vor dem Verschrauben des ersten Stützelements und des zweiten Stützelements eine Höhenfixiermutter auf das erste Stützelement schraubbar ist, die mit einer Stirnfläche des Endabschnitts des zweiten Stützelements, in dem die Sackbohrung ausgebildet ist, bringbar ist.
DE10244839A 2002-08-30 2002-09-26 Hohlbodenstütze (Stützelement kaltverformt oder warmverformt) Withdrawn DE10244839A1 (de)

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