DE1024232B - Elektrohandhobel - Google Patents

Elektrohandhobel

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Publication number
DE1024232B
DE1024232B DEM28911A DEM0028911A DE1024232B DE 1024232 B DE1024232 B DE 1024232B DE M28911 A DEM28911 A DE M28911A DE M0028911 A DEM0028911 A DE M0028911A DE 1024232 B DE1024232 B DE 1024232B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
electric hand
support plate
chip
adjustable
Prior art date
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Pending
Application number
DEM28911A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Utz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MEY KG MASCHF MAFELL
Original Assignee
MEY KG MASCHF MAFELL
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Filing date
Publication date
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Priority to NL212430D priority patent/NL212430A/xx
Application filed by MEY KG MASCHF MAFELL filed Critical MEY KG MASCHF MAFELL
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Priority to CH350103D priority patent/CH350103A/de
Priority to FR1161874D priority patent/FR1161874A/fr
Publication of DE1024232B publication Critical patent/DE1024232B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/10Hand planes equipped with power-driven cutter blocks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Elektrohandhobel Bei den tragbaren, mit elektrischem Antrieb versehenen Handhobeln, die .eine hintere feste und eine vordere verstellbare Auflageplatte haben, wird der Späneeinlauf einerseits durch die Messertrommel und andererseits durch die gegenüberliegende Kante der verstellbaren Auflageplatte gebildet. Die Kante der verstellbaren Auflageplatte kann an dieser Stelle nur verhältnismäßig dünn ausgebildet werden, und infolgedessen ist ddese mit dem Gehäuse nicht fest verbundene- Auflageplattenkante erheblichen Erschütterungen, Verformungen und sogar oft Brüchen ausgesetzt, wenn in dem zu hobelnden Holz z. B. Äste vorhanden sind.
  • Darüber hinaus ist der Abstand zwischen M.essertrominel und Auflageplatte beim Späneeinlauf ein verschiedener, je nachdem, welche Stellung die vordere Auflageplatte einnimmt.
  • Bei den Elektrohandhobeln nach der Erfindung mit vorderer, entlang einer schrägen Fläche verstellbarer Auflageplatte und einem die sich drehende Hobelmessertrommel umgebenden Spänekanal erstreckt sich erfindungsgemäß der den Spänekanal mitbildende Gehäuseeinlaufteil hinter der verstellbaren Auflageplatte bis zum Späneeinlauf und besitzt von der Auflageebene der hinteren festen Auflageplatte einen rechtwinklig gemessenen Abstand gleich oder etwa gleich der größten einstellbaren Spanstärke.
  • Der Spänekanal ist nunmehr durch die Messertrommel und durch die Kante des erwähnten Gehäuseeinlaufteils begrenzt. Dieser Gehäuseteil bzw. seine untere Kante kann aber ohne weiteres kräftig ausgebildet werden. Außerdem ist der erwähnte, rechtwinklig von der hinteren festen Auflageplatte gemessene Abstand nicht mehr veränderlich. Die hintere Kante der vorderen Auflageplatte liegt, in der Vorschubrichtung gesehen, so weit vor dem Späne-2inlauf, daß sie nicht mehr beschädigt «-erden kann.
  • Noch besser ist es, wenn bei .einem Leichtmetall-Zehäuse die vom Späneeinlauf ausgehende konkave Innenfläche des Gehäuses aus Stahl besteht, insbesonere durch ein finit dem Gehäuseeinlaufteil ver-)u.ndenes Stahlblech gebildet wird. Dieses Stahlblech sann auch die untere Kante des Gehäuseei.rnlaufteils im Späneeinlauf umfassen.
  • Bei Eleli:trohan(Ihol)elil ohne verstellbare vordere auflageplatte ist es bekannt, den Späneeinlauf durch °ine feste Kante zu begrenzen. Diese feste Kante ist zls eine Verstärkung der Grundplatte ausgebildet, die nit einer oberen Haube verbunden ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des °lektrohandhobel: dargestellt.
  • Fig. 1. zeigt den Elektrohandhobel in einem benk-*ccliten Schnitt; Fig. 2 stellt eine Draufsicht dar. In dem aus Leichtmetall bestehenden Hobelgehäuse 1, das in der Regel einstückig mit der hinteren Auflageplatte 2 ausgebildet ist, befindet sich die Hobelmessertrommel 3, deren Achse 4 im Gehäuse 1 beidseitig gelagert ist. Für die Erfindung ist es gleichgültig, in welcher Weise die Messertrommel 3 angetrieben wird. Der Antriebselektromotor kann :ich im Innern der Messertrommel 3 oder außerhalb befinden. Der vorn gelegene Gehäuse.einlaufteil 1' ist in an sich bekannter Weise mit einer schrägen Fläche 5 zur Auflage und Abstützung der vorderen verstellbaren Auflageplatte 6 versehen. Die schräge Fläche 5 schließt im gezeichneten Beispiel mit der Waagerechten einen Winkel von 45° ein. Die der Messertrommel 3 gegenüberliegende konkave Innenfläche 7 des Gehäuseeinlaufteils 1' erstreckt sich nach unten bis zum Späneeinlauf 8 und begrenzt den Sich nach oben und rückwärts erstreckenden Späneauswurfkanal 9. Dieser Kanal 9 nimmt im Ouerschnitt in der Späneausw urfrichtung zu. Der Gehäuseeinlaufteil l' besitzt keinerlei Durchbrechungen und ist infolgedessen stabil, Evas sich auch auf die untere. den Späneeinlauf 8 begrenzende Kante 10 bezieht.
  • Um diese Kante 10 noch mehr zu befestigen und vor Beschädigungen zu schützen, ist beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ein konkav gebogenes Stahlblech 11 vorgesehen, da: mit dem Gehäuseeinlaufteil 1' fest verbunden ist. In diesem Fall ist der Auswurfkanal 9 durch die Stahlwandung 11 1@egrenzt. die sich bis zur Gehäuseteilkante 10 nach unten erstreckt und die sogar mit dem in die Waagerechte umgebogenen Teil 11' die Gehäuseteilkante 10 umfassen kann. Der senkrecht gemessene Abstand x der Stahlkante im Späneeinlauf 8 von der waagerechten Auflageebene der hinteren Auflageplatte 2 entspricht genau oder etwa der größten einstellbaren Spanstärke.
  • Zur Verlängerung des Auswurfkanals 9 ist auf das Hobelgehäuse 1,1' eine Haube 12 aufsetzbar, die eine nach hinten und seitlich gerichtete Mündung 13 besitzt. Die Verbindung der Haube mit dein Hobelgehäusekann in irgendeiner geeigneten Weise erfolgen. Die Haube 12 hat den Vorteil, daß die Hobelspäne zur Seite nach hinten herausgeschleudert werden und den Arbeiter nicht behindern.
  • Die vordere verstellbare Auflageplatte 6 ist in an sich bekannter Weise in vom Gehäuseeinlaufteill' gebildeten Führungen 14 geführt. Die Platte 6 ist durch einen in den Gehäuseemlaufteil 1' eingeschraubten Schraubenbolzen 15 gehalten, der sich durch einen Längsschlitz 16 der Platte 6 erstreckt. Eine unter dem Bolzenkopf angeordnete Tellerfeder 17 sorgt für den Andruck der Platte 6 gegen die schräge Fläche 5 und erlaubt gleichzeitig die Verschiebung der Platte 6 entlang der schrägen Fläche 5. Die Verstellung der Auflageplatte 6 erfolgt durch einen im Gehäuseeinlaufteil 1' drehbar gelagerten Bolzen 18, der mit einem Handgriff 19 versehen ist. Ein unten am Bolzen 18 vorgesehener exzentrischer Zapfen 20 greift in einen Schlitz 21 der Platte 6 ein, derart, daß durch Schwenkung des Handgriffs 19 die Auflageplatte 6 verschiebbar ist. Zur Feststellung des Bolzens 18 bzw. des Handhebels 19 kann eine an sich bekannte, mit Rasten versehene Vorrichtung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, vorhanden sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrohandhobel mit vorderer, entlang einer schrägen Fläche verstellbarer Auflageplatte und einem die sich drehende Hobehnessertrominel umgebenden Spänekanal. dadurch gekennzeichnet, daß sich der den -#,-pänekanal (9) mitbildende Gehäuseeinlaufteil (1') hinter der verstellbaren Auflageplatte (6) bis zum Späneeinlauf (8) erstrccla und einen rechtwinkli- von der Auflageebene der festen Auflageplatte (2) gemessenen Abstand (:r) gleich oder etwa gleich der größten einstellbaren Spänstärke aufweist.
  2. 2. Elektrohandhobel nach Anspruch 1 finit Leichtmetallgehäuse, dadurch gelcennzeichrnet, d<zß die konkave Innenfläche des Geh«itiseeinlaufteils (1') aus Stahl besteht, insbesondere durch ein mit dein Gehäuseeinlaufteil verbundenes Stahlblech (11) gebildet ist.
  3. 3. Elektrohandhobel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß die untere Kante (10) des Gehäuseeinlaufteils (1') von dem Stahlblech (11. 11') umfaßt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift N r. 172 688; USA.- Patentschriften \1r. 1-126 739, 2 583 637; Zeitschrift »The Wood-Worker«, 1952, Heft B. S.68.
DEM28911A 1955-11-29 1955-11-29 Elektrohandhobel Pending DE1024232B (de)

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DEM28911A DE1024232B (de) 1955-11-29 1955-11-29 Elektrohandhobel
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NL (1) NL212430A (de)

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CH350103A (de) 1960-11-15
FR1161874A (fr) 1958-09-05

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