DE1023999B - Verfahren zur Herstellung von elektrischen Zuendern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von elektrischen Zuendern

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DE1023999B
DE1023999B DEA23499A DEA0023499A DE1023999B DE 1023999 B DE1023999 B DE 1023999B DE A23499 A DEA23499 A DE A23499A DE A0023499 A DEA0023499 A DE A0023499A DE 1023999 B DE1023999 B DE 1023999B
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DEA23499A
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Lars Alfred Lindblad
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Saab Bofors AB
Original Assignee
Bofors AB
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von elektrischen Zündern, bei denen, die elektrischen Leiter in einen isolierenden Körper eingegossen und die äußeren, mit Abstand angeordneten. Enden der elektrischen Leiter an der äußeren Oberfläche des isolierten Körpers blankgelegt und mit einer leitenden. Metallschicht verbunden sind.
Elektrische Zünder dieser Art werden unter anderem zum Zünden von Munition verwendet. Es ist erwünscht, daß die Zünder soi empfindlich wie möglich sind. Dies erfordert unter anderem, daß die leitende Schicht zwischen den elektrischen Leitern an der äußeren Oberfläche des isolierten Körpers so wenig elektrisch leitendes Material wie möglich mit einer möglichst kleinen kühlenden Oberfläche enthält. Bisherwurden solche leitenden Überzüge durch Plattieren hergestellt, aber dabei entstehen ein zu großer Materialverbrauch und eine zu große kühlende Oberfläche.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, bei dem diese Nachteile dadurch vermieden werden, daß eine haftende Flüssigkeit, die suspendierte Teilchen aus elektrisch leitendem ferromagnetischem Material enthält, und ein Magnetfeld zur Herstellung des Überzugs verwendet werden.
Das. erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von elektrischen Zündarn, bei denen die elektrischen Leiter in einen isolierenden Körper eingegossen und die äußeren, mit Abstand angeordneten Enden der elektrischen Leiter an der äußeren Oberfläche des isolierten Körpers blankgelegt und mit einer leitenden Metallschicht verbunden, sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Überzug·, der aus einer haftenden Flüssigkeit besteht, die ein Pulver oder Späne eines elektrisch leitenden ferramagnetischen Materials enthält, auf die äußere Oberfläche des Körpers aufgebracht wird, daß man danach ein magnetisches Feld auf den aufgebrachten Überzug einwirken läßt, so daß das Pulver oder die Späne entlang den magnetischen Kraftlinien zwischen den blanken Enden ausgerichtet werden und daß dann die haftende Flüssigkeit eingetrocknet wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung werden als Leiter solche aus einem ferromagnetischen Material verwendet.
Das erfindüngsgemäße Verfahren wird an Hand der Zeichnung, die eine Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beispielsweise zeigt, näher erläutert.
In der Zeichnung wird eine Anzahl von elektrischen Zünddrähten, die aus zwei Leiternl5a und ISb bestehen, gezeigt, deren eines Ende in einen isolierenden Körper 25 eingegossen ist. Die beiden Leiter sind darüber hinaus mit isolierenden Überzügen! 33 Verfahren zur Herstellung
von elektrischen Zündern
Anmelder:
Aktiebolaget Bofors, Bofors (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Chem. Dr. W. Koch,
Hamburg 4, Simon-von-Utrecht-Str. 43,
und Dr.-Ing. R. Glawe, München 27, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 11. Oktober 1954
Lars Alfred Lindblad, Gröndal (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
und 34 versehen. In dem isolierenden Körper 25 sind die beiden Enden der beiden Leiter 15 α und ISb so· dicht wie möglich aneinandergebracht, wie in. dem rechten Teil der Figur gezeigt. Der isolierende Körper 25 besitzt die Form einer Halbkugel, in deren ebenen. Oberfläche die beiden Enden der Leiter 15 a und 15 & blank liegen. Elektrische Zünder dieser Art werden in halbkugelförmigen Vertiefungen nacheinander in einer Platte 27 aus isolierendem Material angeordnet. In jeder der genannten Vertiefungen ist ein durchgehendes Loch für die Leiter 15 α und 15?) angebracht. Wenn der isolierende Körper 25 eingesetzt ist, fällt seine ebene Oberfläche mit der oberen Fläche der Platte 27 zusammen. Die Zuleitungsenden der Leiter zu den elektrischen Zündern, die an der Unterseite der Scheibe herausragen, sind in der in der Zeichnung wiedergegebenen Weise ausgerichtet. Die Platte 27 mit ihren elektrischen Zündern wird auf ein Joch 28 auf einen Elektromagnet gebracht. LTm die Platte 27 mit den elektrischen Zündern an dem Joch 28 zu befestigen, sind zwei Scheiben 29 und 30 aus Metall angebracht. Der Elektromagnet 28 ist mit einer elektrischen Wicklung 31 versehen, die mit einer nicht gezeigten Kraftquelle verbunden ist. Wenn die Platte 27 mit ihren elektrischen Zündern in der von der Figur gezeigten Weise angeordnet ist, wird eine haftende Flüssigkeit, die Teilchen: aus elektrisch leitendem ferromagnetischem Material enthält, auf die ebenen Oberflächen aufgepinselt. Die Teilchen können als Pulver oder Späne vorliegen. Sie können
7C? 878/64-
ζ. B. aus Eisenfeilspänen oder Eisenpulver bestehen. Wenn das Aufpinseln abgeschlossen ist, läßt man Strom; durch die Windung131 fließen, wobei ein magnetisches Feld an den elektrischen Zündern gebildet wird. Die ferromagnetische-!! Teilchen auf diesen werden- dann entlang den Kraftlinien des magnetischen Feldes entsprechend den bekannten magnetischen Gesetzen zwischen den zwei blanken Leitern in jedem elektrischen Zünder ausgerichtet. Dies garantiert eine gute elektrische Verbindung zwischen den Leitern. Wenn beispielsweise die Leiter 15 a und 15 & aus ferromagnetischem Material hergestellt sind, ordnen sich die Kraftlinien zwischen den Drähten auf dem isolierenden Körper 25 in der Weise, wie im rechten Teil der Figur gezeigt, an. Wenn die Flüssigkeit getrocknet ist, sind die Teilchen endgültig in den durch das magnetische Feld gegebenen Stellungen befestigt, und ein geeigneter Initialsprengstoff, z. B. Silheracetylid, wird auf die ebenen Oberflächen der Zünder aufgebracht.
Als haftende Flüssigkeit kann beispielsweise eine Lösung von Nitrocellulose verwendet werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von elektrischen Zündern, bei denen die elektrischen Leiter in einen isolierender Körper eingegossen und die äußeren, mit Abstand angeordneten Enden der elektrischen Leiter an der äußeren Oberfläche des isolierten Körpers blankgelegt und mit einer leitenden Metallschicht verbunden sind, dadurch, gekennzeichnet, daß ein Überzug, der aus einer haftenden Flüssigkeit besteht, die ein Pulver oder Späne eines elektrisch leitenden ferromagnetische!! Materials enthält, auf die äußere Oberfläche des Körpers aufgebracht wird, daß man danach ein magnetisches Feld auf den aufgebrachten Überzug einwirken läßt, so daß das Pulver oder die Späne entlang den magnetischen Kraftlinien zwischen den blanken Enden ausgerichtet werden und daß dann die haftende Flüssigkeit eingetrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Leiter solche aus einem ferromagnetischen Material verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 878/64 1.58
DEA23499A 1954-10-11 1955-10-01 Verfahren zur Herstellung von elektrischen Zuendern Pending DE1023999B (de)

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