DE1032566B - Magnetkopf mit UEbertrager zur Aufzeichnung und Wiedergabe von hohen Frequenzen in Form von Mikrosekunden-Impulsen - Google Patents
Magnetkopf mit UEbertrager zur Aufzeichnung und Wiedergabe von hohen Frequenzen in Form von Mikrosekunden-ImpulsenInfo
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- DE1032566B DE1032566B DEW9283A DEW0009283A DE1032566B DE 1032566 B DE1032566 B DE 1032566B DE W9283 A DEW9283 A DE W9283A DE W0009283 A DEW0009283 A DE W0009283A DE 1032566 B DE1032566 B DE 1032566B
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Magnetic Heads (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Magnetköpfe mit Übertrager, wie sie bei der magnetischen Aufzeichnung
und Wiedergabe hoher Frequenzen Verwendung finden.
Das Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Aufzeichnungs- und Wiedergabekopfes für hohe
Frequenzen in Form von Mikrosekunden-Impulsen, wobei man mit einem geringen Aufwand auskommt
und eine wirkungsvolle Arbeitsweise bei der Aufzeichnung und Wiedergabe von mikrosekundlichen
elektrischen Impulsen gewährleistet ist.
Die Erfindung betrifft einen Magnetkopf mit Übertrager zur Aufzeichnung und Wiedergabe von hohen
Frequenzen in Form von Mikrosekunden-Impulsen, dessen Kern eine endlose Sekundärwicklung und eine
aus mehreren Windungen bestehende Primärwicklung trägt, welche Anschlüsse für die zugeordnete Einrichtung
aufweist, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die endlose Sekundärwicklung aus einem unmittelbar
auf den Kern aufgebrachten metallischen Niederschlag besteht und in einem Leiterfaden ausläuft,
welcher bündig mit und quer zur Außenfläche des Kerns verläuft.
Das die endlose Wicklung bei der Induktion von Strom umgebende Kraftlinienfeld läßt sich dazu benutzen,
eine entsprechende Aufzeichnung auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger vorzunehmen, und
zwar praktisch in der gleichen Weise, wie es mittels der üblichen Köpfe vom Luftspalttyp geschieht.
Bei der Wiedergabe erzeugt der in diesem Leiterfaden induzierte Strom in dem Kern ein Kraftlinienfeld,
und auf Grund der Über trager wirkung wird durch die größere Primärwicklung der zugeordneten
Einrichtung eine Spannung zugeführt.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Primärwicklung als Spule aus isoliertem Draht auszuführen
und unmittelbar auf der endlosen Sekundärwicklung anzubringen. Im übrigen empfiehlt es sich, einen aus
im wesentlichen nichtleitendem Material bestehenden Kern zu verwenden, der spaltfrei ist und die Form
eines Stabes, eines rechteckigen oder dreieckigen Rahmens oder eines Ringes hat.
Die Erfindung hat außerdem ein Verfahren zum Aufbringen der endlosen Sekundärwicklung auf den
Kern eines Übertragungssystems der empfohlenen Art zum Gegenstand; die Besonderheit dieses Verfahrens
besteht darin, daß zunächst die ganze Oberfläche des Kerns mit einem vergleichsweise dünnen Überzug aus
Metall geringen Widerstandes versehen wird, anschließend unter Freilassung einer der Form der endlosen
Wicklung entsprechenden Fläche ein Abdeckmaterial aufzutragen, danach die frei gelassene Fläche
mit einem dicken zweiten Überzug aus Metall geringen Widerstandes zu versehen, das Abdeckmaterial
Magnetkopf mit übertrager
zur Aufzeichnung und Wiedergabe
zur Aufzeichnung und Wiedergabe
von hohen Frequenzen
in Form von Mikrosekunden-Impulsen
in Form von Mikrosekunden-Impulsen
ίο Anmelder:
Western Elektric Company,
Incorporated, New York, N. Y. (V. St. A.)
Incorporated, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. Dr. R. Herbst, Rechtsanwalt,
Fürth (Bay.), Breitscheidstr. 7
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. Dezember 1951
V. St. v. Amerika vom 22. Dezember 1951
Frederick Giles Buhrendorf, Westfield, N.J. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
abzutragen und schließlich den dünnen Überzug an den Stellen, die mit Abdeckmaterial beschichtet waren,
durch Ätzen zu entfernen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen; darin zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der Ubertragerkern
Ringform hat und die endlose Sekundärwicklung aus einer einzigen Windung besteht,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der endlosen
Wicklung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Vorderansicht einer Ausführungsform, wobei der Übertragerkern Ringform hat und die endlose
Wicklung aus einer Mehrzahl von Windungen besteht, ".
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der endlosen Wicklung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung, aus welcher sich die ungefähren Abmessungen des Magnetkopfes
nach der Erfindung ergeben,
Fig. 6 die Vorderansicht einer Ausführungsform nach der Erfindung, wobei der Übertragerkern aus
einem stabförmigen Teil besteht,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung nach Linie VII-VII der Fig. 6,
809 557/189
Fig. 8 die Vorderansicht einer Ausführungsform nach der Erfindung, wobei der Übertragerkern als
rechteckiger Rahmen ausgebildet ist,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung nach Linie IX-IX der Fig. 8,
Fig. 10 die Vorderansicht einer Ausführungsform nach der Erfindung, wobei der Übertragerkern als
dreieckiger Rahmen ausgebildet ist,
Fig. 11 eine Schnittdarstellung nach Linie XI-XI der Fig. 10.
Bei den dargestellten Ausführungsformen ist unterstellt, daß der Kern 2 des Magnetkopfes aus einem magnetischen
Material, wie z. B. Ferrit, hergestellt ist, welches sich durch hohe Permeabilität und geringen
rungsform nach Fig. 6 und 7 — parallel zur Zylinderachse verläuft. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6
und 7 verläuft die Kernachse senkrecht zur Achse des Zylinders.
Bei der Herstellung des Magnetkopfes kann die endlose Sekundärwicklung 4 unmittelbar auf die Oberfläche
des Kerns 2, also ohne Abstand aufgebracht werden.
Die folgende Verfahrensweise hat sich für die Herstellung endloser Wicklungen als zweckdienlich erwiesen.
In den Rand des Kerns wird eine feine Rille 14 eingeschnitten, welche etwa 0,076 mm tief und
0,05 mm breit ist und im wesentlichen parallel zur Achse des Kopfes verläuft. Der ganze Kern wird
Verlust auszeichnet. Die endlose Sekundärwicklung 4 15 dann unter Anwendung eines geeigneten Versilbebesteht
entweder aus einer sektorförmigen Windung, rungsverfahrens mit einer dünnen Schicht metallischen
wie es in Fig. 1, 2, 6, 8 und 10 veranschaulicht ist,
oder aus einer Mehrzahl von Windungen, wie es die
oder aus einer Mehrzahl von Windungen, wie es die
Fig. 3 und 4 zeigen. Gemäß Fig. 4 ist der Windungs-
Silbers überzogen und leicht galvanisch verkupfert. Die Kupferschicht hat bei dieser Herstellungsstufe
eine Stärke von 0,0025 mm. Danach wird der Kern
verlauf im Uhrzeigersinn wie folgt: Draht6, senk- 20 mit einem Abdecklack, z.B. Nitrozelluloselack, überrecht
aufwärts — erster Deckensektor, waagerecht — zogen, um eine elektrisch leitende Bahn rund um den
erster Innenabschnitt, senkrecht abwärts — erster
Bodensektor, waagerecht — erster Außenabschnitt,
Bodensektor, waagerecht — erster Außenabschnitt,
senkrecht aufwärts — zweiter Deckensektor, waage-
Kern zu bilden, welche beispielsweise die Form der einzigen Windung nach Fig. 2 besitzt. Die Bahn kann
jedoch auch aus einer Mehrzahl von Windungen gerecht — zweiter Innenabschnitt, senkrecht abwärts — 25 maß Fig. 4 bestehen. Danach wird eine Kupfer- oder
zweiter Bodensektor, waagerecht — zweiter Außen- Silberplattierung von 0,076 mm Stärke auf den Kern
abschnitt, senkrecht aufwärts — dritter Deckensektor, übertragen. Nach diesem Vorgang wird der Lack mit
waagerecht — dritter Innenabschnitt, senkrecht ab- Hilfe eines geeigneten Lösungsmittels, z. B. Aceton,
wärts — dritter Bodensektor, waagerecht. entfernt und der gesamte Kern einer Ätzbehandhing
Die endlose Sekundärwicklung 4 ist aus einem Stoff 30 unterworfen, bis die vorher abgedeckten Flächen von
mit geringem Widerstand hergestellt, z.B. aus Kupfer dem aufgetragenen Metall befreit sind. Abschließend
oder Silber, und läuft in einen dünnen Draht 6 aus, wird das restliche Metall beiderseits der Rille 14 entder
aus einem leitenden Stoff mit geringem Wider- fernt; die Rille 14 ist so vollständig mit Kupfer oder
stand besteht. Der Leiterfaden 6 ist bündig, mit der Silber gefüllt, so daß lediglich ein dünner Leiterfa-Oberfläche
der Außenkante oder des Randes des 35 den 6 verbleibt, welcher an dieser Stelle die Wick-Kerns.
Es ist klar, daß eine endlose Sekundärwick- lung vervollständigt.
lung mit einer Mehrzahl von Sektoren als Windungen Der Leiterfaden 6 verläuft bündig mit der Oberin
Verbindung mit einem der Kerne nach Fig. 6, 8 fläche des äußeren Kernrandes. Die Breite des Leiterund
10 ebenfalls Anwendung finden kann. Die Pri- fadens 6 sollte so klein wie praktisch möglich sein,
märwicklung 8 umfaßt eine Mehrzahl von Windungen 40 Eine Verbreiterung des Leiterfadens ist mit einer
aus Isolierdraht mit geringem Widerstand, z. B. Verbreiterung des Aufzeichnungspunktes oder Aufemailliertem Kupferdraht, der in solcher Weise aufgewickelt
ist, daß eine enge Kopplung mit dem Kern
und/oder der endlosen Sekundärwicklung 4 besteht.
Die Windungszahl ist einerseits durch die zugeord- 45
nete Einrichtung bestimmt, an welche die Wicklung
mittels der Anschlußdrähte 10 und 12 angeschlossen
werden soll, und andererseits durch die Grenzen, die
durch den Aufbau des Kerns bedingt sind.
und/oder der endlosen Sekundärwicklung 4 besteht.
Die Windungszahl ist einerseits durch die zugeord- 45
nete Einrichtung bestimmt, an welche die Wicklung
mittels der Anschlußdrähte 10 und 12 angeschlossen
werden soll, und andererseits durch die Grenzen, die
durch den Aufbau des Kerns bedingt sind.
Befriedigende Ergebnisse konnten mit Magnet- 50 leichter Sättigung andere Besonderheiten aufweisen,
köpfen erzielt werden, welche im Sinne der Erfindung welche für die Aufzeichnung und Wiedergabe hoher
ausgeführt waren und bei welchen der Leiterfaden 6 Frequenzen äußerst erwünscht sind. Beispielsweise
unter einem Winkel zur Kernachse verlief; es konnte hat Ferrit einen ungewöhnlich hohen spezifischen
aber festgestellt werden, daß es im Interesse einer Widerstand, und demzufolge sind die auftretenden
Vereinfachung der Herstellung und der Anbringung 55 Wirbelströme sehr gering. Diese bedeutsame Besondes
Leiterfadens 6 zweckmäßiger ist, den Leiterfaden derheit ist für eine wirkungsvolle Arbeitsweise bei
parallel zur Kernachse verlaufen zu lassen, wie es der Aufzeichnung und Wiedergabe von mikrosekundbei
allen dargestellten Ausführungsformen der Fall ist. liehen elektrischen Impulsen erwünscht.
Zur Erzielung optimaler Ergebnisse sollte der Es hat sich gezeigt, daß die Ausführungsform mit
Leiterfaden 6 in einer Ebene liegen, welche parallel 60 einer aus einer sektorenförmigen Windung bestehenzur
Oberfläche des Aufzeichnungsträgers und senk- den endlosen Sekundärwicklung 4, wie sie in Fig. 1,
recht zu der Richtung der relativen Bewegung zwi- 2, 6, 8 und 10 veranschaulicht ist, sehr befriedigende
sehen Aufzeichnungskopf und Aufzeichnungsträger Ergebnisse liefert, insbesondere bei höheren Frequenverläuft.
Die in Fig. 1 bis 11 gezeigten Ausführungs- zen. Die Ausführung mit einer aus mehreren Windunformen
sind für die Verwendung bei zylindrischen 65 gen bestehenden endlosen Wicklung, bei welcher die
Aufzeichnungsträgern bestimmt, weiche um ihre Primärwicklung 8 unmittelbar über die endlose Wick-Achse
rotieren. Der Aufzeichnungskopf ist so ange- lung 4 gewickelt ist, wie es Fig. 3 und 4 zeigen, läßt
bracht, daß der Leiterfaden 6 von der Oberfläche des sich mit besonderem Vorteil in solchen Fällen ver^
Zylinders einen Abstand von 0,05 mm hat und daß wenden, wo eine engere Kopplung zwischen den
die Achse des Kerns — mit Ausnähme der Ausfüh- 70 beiden Wicklungen erwünscht ist.
zeichnungsfleckes auf dem Aufzeichnungsträger verbunden
und beeinträchtigt dadurch die Wirksamkeit des Aufzeichnungskopfes.
Mit der Erfindung wird die hohe Konzentration des Kraftlinienfeldes vermieden, welche an den Polspitzen
der Magnetköpfe besteht, die mit Luftspalt versehen sind; es ist daher möglich, Ferrit oder andere
ähnliche Materialien zu verwenden, welche trotz
Die sektorenförmige endlose Wicklung 4 sollte bei allen gezeigten Ausführungsformen einen möglichst
großen Querschnitt haben. Die Querschnittsfläche ist lediglich durch die verteilte Kapazität in einer Windung
der Wicklung beschränkt. Es hat sich gezeigt, daß die optimale Durchschnittsbreite des die endlose
Wicklung 4 bildenden Leiters im wesentlichen einem Zehntel der Durchschnittslänge der magnetischen
Flußlinie in dem Kern entspricht.
Claims (4)
1. Magnetkopf mit Übertrager zur Aufzeichnung und Wiedergabe von hohen Frequenzen in
Form von Mikrosekunden-Impulsen, dessen Kern eine endlose Sekundärwicklung und eine aus mehreren
Windungen bestehende Primärwicklung trägt, welche Anschlüsse für die zugeordnete Einrichtung
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Sekundärwicklung (4) aus einem unmittelbar
auf den Kern aufgebrachten metallischen Niederschlag besteht und in einem Leiterfaden (6)
ausläuft, welcher bündig mit und quer zur Außenfläche des Kerns (2) verläuft.
2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (8)
als Spule aus isoliertem Draht ausgeführt und unmittelbar auf der endlosen Sekundärwicklung (4)
angebracht ist.
3. Übertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus im wesentlichen
nichtleitendem Material bestehende Kern (2) spaltfrei und in Form eines Stabes, eines
rechteckigen oder dreieckigen Rahmens oder eines Ringes ausgeführt ist.
4. Verfahren zum Aufbringen der endlosen Wicklung auf den Kern eines Übertragungssystems
nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die ganze
Oberfläche des Kerns (2) mit einem vergleichsweise dünnen Überzug aus Metall geringen Widerstandes
versehen, anschließend unter Freilassung einer der Form der endlosen Sekundärwicklung
(4, 6) entsprechenden Fläche ein Abdeckmaterial aufgetragen, danach die frei gelassene Fläche mit
einem dicken zweiten Überzug aus Metall geringen Widerstandes versehen, das Abdeckmaterial
abgetragen und schließlich der dünne Überzug an den Stellen, die mit Abdeckmaterial beschichtet
waren, durch Ätzen entfernt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr..612 450;
USA.-Patentschriften Nr. 2 532 100, 2 539 400.
Deutsche Patentschrift Nr..612 450;
USA.-Patentschriften Nr. 2 532 100, 2 539 400.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 557/189 6.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1032566XA | 1951-12-22 | 1951-12-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1032566B true DE1032566B (de) | 1958-06-19 |
Family
ID=22294214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW9283A Pending DE1032566B (de) | 1951-12-22 | 1952-08-20 | Magnetkopf mit UEbertrager zur Aufzeichnung und Wiedergabe von hohen Frequenzen in Form von Mikrosekunden-Impulsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1032566B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1210456B (de) * | 1958-12-16 | 1966-02-10 | Cutler Hammer Inc | Magnetkopf |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE612450C (de) * | 1933-02-05 | 1935-04-25 | Willy Hornauer | Einrichtung zur Wiedergabe von Magnetogrammen |
US2532100A (en) * | 1947-05-29 | 1950-11-28 | Indiana Steel Products Co | Electromagnetic transducer head |
US2539400A (en) * | 1947-08-30 | 1951-01-30 | Armour Res Found | Electromagnetic transducer head |
-
1952
- 1952-08-20 DE DEW9283A patent/DE1032566B/de active Pending
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