DE1023780B - Verfahren zum Pelletisieren von Eisenerzkonzentraten - Google Patents

Verfahren zum Pelletisieren von Eisenerzkonzentraten

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DE1023780B
DE1023780B DEE5152A DEE0005152A DE1023780B DE 1023780 B DE1023780 B DE 1023780B DE E5152 A DEE5152 A DE E5152A DE E0005152 A DEE0005152 A DE E0005152A DE 1023780 B DE1023780 B DE 1023780B
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DEE5152A
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Fred Daniel De Vaney
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Erie Mining Co
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Erie Mining Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/24Binding; Briquetting ; Granulating
    • C22B1/242Binding; Briquetting ; Granulating with binders
    • C22B1/244Binding; Briquetting ; Granulating with binders organic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/28Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using special binding agents

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Description

  • Verfahren zum Pelletisieren von Eisenerzkonzentraten Die Erfindung bezieht sich auf das Pelletisieren oder das Formen von Kügelchen aus feinzerkleinerten Eis enoxydkonzentraten.
  • Bei der Aufbereitung von Eisenerzen (z. B. Eisenerzen geringer Qualität, Waschabgängen, als » Takonit« bekannten, eisenhaltigen Gesteinen u. dgl.) zur Erzeugung eines an Eisenoxyd möglichst reichen und an Gangmasse möglichst armen Konzentrats ist es erforderlich, das Ausgangsmaterial mehr oder weniger zu zerkleinern, um es aufbereiten, zu können; dabei ergibt sich ein Aufbereitungsprodukt oder » Konzentrat « in Form mehr oder weniger feinzerkleinerter Teilchen. Bevor derartige Konzentrate in den Hochofen gebracht werden können, müssen. sie gekörnt, gesintert, brilkettiert oder zu Kügelchen geformt oder auf eine andere Weise in zusammenhängende Aggregate oder Massen von wesentlicher Größe übergeführt werden; diese müssen einen erheblichen Grand mechanischer Festigkeit besitzen, der z. B. dem von » handelsüblichem « Erz entspricht.
  • Die Erfindung benutzt als Formungsverfahren das sogenannte Pelletisieren, Hierbei werden die anfänglich feuchten Eisenoxydteilchen in geeigneter Weise (z. B. durch ein Kugelformverfahren, welches Kerne aus feuchten Teilchen langsam und allmählich zu dichten Kugeln geeigneter Größe von z. B. 2 bis 3 cm Druchmesser wachse läßt) zu kugelartigen Massen oder Pellets gerollt, die in frisch hergestelltem oder » Rohzustan.d« eine bemerkenswerte mechanische Festigkeit besitzen, aber nach dem Trocknen im Vergleich zu den rohen Kügelchen sehr schwach sind. Danach werden die Kügelchen einer Wärmeverfestigung oder Härtung unterzogen, wodurch ihnen der gewünschte Grad mechanischer Festigkeit erteilt wird. Wenn anfänglich feuchte Kügelchen einem solcehn Verfahren unterworfen werden, machen sie eine Entwässerung durch, noch bevor sie irgendwie verfestigt sind. Es wurde gefunden, daß die Kügelchen in diesem Übergangsstadium, währenddessen sie weitgehend oder gänzlich entwässert werden, aber noch nicht »gebrannt« sind, ihre geringste mechanische Festigkeit besitzen. So wurde festgestellt, daß bei einem typischen Eisenerzkonzentrat mit optimalem wassergehalt für die Herstellung widerstandsfähigster Kügelchen, deren Druckfestigkeit in frisch geformtem (feuchtem) Zustand als Einheit angenommen wurde, die Druckfestigkeit der bei etwa 1040 entwässerten. Kügelchen nur einen geringen Bruchteil dieser Einheit ausmachte und daß daher das trockene Kügelchen dazu neigte, zu Staub zu zerfallen, wogegen es bei weiterem Erhitzen auf etwa 2040 wiederum eine Druckfestigkeit von der Größe der Einheit und druch fortschreitendes Erhizen auf höhere Temperaturen eine zunehmend erhöhte Druckfestigkeit annahm, z. B. beim Erhitzen auf 415 bis 426° das Siebenfache seiner ursprüngslichen Druckfestigkeit.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Kügelchen blei der Druchführung der ersten Stufe der Wärmeverfestigungsbehandlung dadruch mit einem wesentlich geringeren Verlust and zerstörten Kügelchen über die obengenannte gefährliche Zwischen- oder Übergangsstufe hinweggebracht werden können, daß der feuchten Teilchenmasse vor deren Formung zu Kügelchen Stärke in einer außerdentlich kleinen Menge von z. B. einen oder einigen weigen Kilogramm pro Tonne (Tro ckengewi cht) des Konzentrats zugesetzt und in ihr gleichmäßig verteilt wird. Die so der Teilchenmasse einverleibte Stärkemenge ist viel zu gering, um irgendwie auf die mechanische Festigkeit der fertiggebrannten Kügelchen wesentlich einzuwirken, zeigt jedoch eine üblerraschende Wirkung während der obengenannten Zwischenstufe, wo die Kügelchen trocken (oder praktisch trocken) werden, aber noch nicht gebrannt sind.
  • Die Wirkung der Stärke ist üblerralschend. Tatsächlich zeigt sich, daß die Einverleibung von nut 446 g Stärke in eine wassertfeuchte Konzentratmasse, die 1 t (Trockengewicht) Eisenoxydteilchen enthält, den entstehenden Kügelchen nach dem Trocknen nahezu das Dreifache der Druckfestigkeit eines verglecihbaren trockenen Kügelchens ohen Stärkezusatz verleiht und daß die mechanische Festigkeit mathematisch mit zunehmendem Stärkezusatz bis zu 2,23 kg/t zunimmt. Seltsamerweise bewirkt eine Erhöhung des Zusatzes über 2,23 kg/t nut eine geringe weitere Verbesserung der mechnaischen Festigkeit der getrockneten Kügelchen.
  • Die graphische Darstellung (bei der auf der horizontalen Achse die Stärkemengen in kg pro Tonne trockenes Konzentrat und auf der vertikalen Achse die Druckfestigkeit der getrockneten aber ungebrannten Pellets in kg pro Pellet aufgetragen sind) zeigt den relativen Einfluß verschieden großer Stärkezusätze in kg pro Tonne Eisenoxydteilchen auf die Druckfestigkeit in kg-pro Kügelchen der getrodrneten, aber nicht gebrannten Kügelchen, wobei die Druckfestigkeit eines getrockneten Kügelchen aus Eisenoxydkonzentraten ohne Stärkezusatz etwa 0,36 kg pro Kügelchen beträgt Es ist äußerst überraschend und konnte dlen bekannten Brikettier- und Pelletisierverfahren nicht entnommen werden, daß derartig geringe Stärkemengen diese stark ausgeprägte Verfestigungswirkung auf Eisenerzkonzentratkügelchen während der durch Zerbrechlichkeit gekennzeichneten Stufe des Brennverfahrens haben. Dies ist wahrscheinlich nur wie folgt zu erklären: Bei dem länger andauernden »Zusammenball « -Vorgang, währenddessen die wachsen den Kügelchen unter wesentlichen Drücken (z. B. von 1050 kg/cm2) zusammengedrückt werden, wird etwas oder ein wesentlicher Teil der gesamten Feuchtigkeit (das. ist diejenige Menge, die für die Plastizität erforderlich ist und je nach der Teilchengröße und der Teilchenverteilung des. pelletisierten Materials zwischen 6 und 30 Gewichtsprozent schwankt) an die Oblerfläche des Kügelchens oder in. diese gedrängt, während die Stärke etwa in der gleichen Richtung wie die Feuchtigkeit wandert, wodurch in dem Kern des Kügelchen eine verhältnismäßig niedrige Konzentration und in seinen Oberflächenschichten eine verhältnismäßig hohe Konzentration dles Zusatzmaterials entsteht und seine Menge vom Kern zu den Ober flächenschichten hin ständig zunimmt. Die Untersuchung der getrockneten (1000) Kügelchen, in die Stärke einverleibt war, zeigte, daß ihr äußerer Teil viel härter (mechanisch fester) als ihr mittlerer Teil ist.
  • Es war blereits bekannt, organische Bin. demittel, unter anderem auch Stärke, als Zusatz zu Erzkonzentraten für die Brikettierung von Erzteilchen zu verwenden, wobei die Bindemittel ihre Wirkung während der Brikettierung entfalten. Diese bekannte Verwendung der Stärke ist wesentlich verschieden von der erfindungsgemäßen Verwendung der Stärke bei der Pelletisierung von feuchten Erzkonzentraten, wobei die Stärke in außerordentlich. geringer Menge angewendet wird und eine Verfestigung der durch Rollen erhaltenen Erzkügelchen vor dem Brennvorgang bewirkt.
  • Beispiel Das Ausgansmaterial war ein etwa 10,8 Gewichtsprozent freies Wasser enthaltendes Filterkuchenprodukt aus Eisenoxydkonzentrat von einer Teilchengröße, die im wesentlichen durch ein Sieb mit etwa 0,21 mm lichte Maschenweite und zu mindestens 50°/o durch ein Sieb mit etwa 0,04 mm lichte Maschenweite ging. Das Filterkuchenprodukt wurde zusammen mit einer Stärkemege von 2,23 kg/t (Trocken- gewicht) des Konzentrats in eine Knetmaschine gegeben, und die Stärke wurde durch gründliches Mischen gleichmäßig in dem Filterkuchenprodukt verteilt. Das gründlich geknetete Material wurde mittels eines Gurtförderers in das obere Ende einer Agglomeriertrommel gebracht. In dieser wurde das Material durch längeres Rollen über einer Schicht des feuchten. Materials, die an der Innenwand der Trommel haftete und dauernd geschabt wurde, zu dichten Pellets geformt. Die fertiggeformten Kügelchen wurden bei der Beendigung des Zusammenhallvorganges unmittelbar vor dem Austritt aus der Trommel mit einer verhältnismäßig sehr kleinen Menge, z. B. etwa 5 Gewichtsprozent, trockenem Eisenoxyd-Feinerz eingestäubt.
  • Die so erhaltenen Kügelchen wurden in einem Ofen bei 1050 bis zur Gewichtskonstanz getrocknet und auf ihre Druckfestigkeit untersucht. Es wurde gefunden, daß die trockenen Kügelchen durchschnittlich einen Druck von 2,9 kg aushielten.
  • Bei einem Vergleichsversuch, in dem alle obigen Bedingungen außer der Stärkezugabe beachtet wurden, besaßen die trockenen Kügelchen druchschnittlich eine Druckfestigkeit von 0,363 kg pro Kügelchen.
  • Der vorstehende Versuch wurde wiederholt, wobei jeweils 0,446, 0,892 und 4,46 kg Stärke pro Tonne verwendet wurden. Nachdem die so erhaltenen Kügelchen bis zur Gewichtskonstanz getrocknet waren, besaßen sie folgende Druckfestigkeiten: Stärkezusatz 0,446 kg/t (0, 045 °/o) etwa 0,91 kg pro Kügelchen, 0,892 lcg/t (0,089%) 1,43 kg pro Kügelchen 4,46 kg/t (0,45 °/o) 3,48 kg pro Kügelchen Erfindungsgemäß frisch hergestellte, gerollte Kügelchen aus feinzerkleinertem Eisenoxydkonzentrat enthalten etwa 6 bis 30 Gewichtsprozent Feuchtigkeit und etwa 0,045 bis 0,45 Gewichtsprozent zugesetztes Bindematerial.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung verfestigter Kügelchen aus feinzerkleinerten, mit etwa 6 bis 300/0 Wasser angefeuchteten und mit einem organischen Bindemittel versetzten Eisenoxydkonzentraten durch Zusammenballen der feuchten Masse in einer geneigten Abrolltrommel und nachfolgende Trocknung und Härtung durch Erhitzung auf Temperaturen über 2000, die aber die Schmelztemperatur des Eisenoxyds nicht erreichen, dadurch gekennzeichnet, daß der feuchten. Masse etwa 0,04 bis 0,230/0 Stärke, bezogen auf die trockene Erzmenge, in gleichmäßiger Verteilung zugesetzt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 140 542, 133 897, 824 854 ; USA.-Patentschrift Nr. 2 576 566; Stahl und Eisen, 1950, S. 65 bis 67.
DEE5152A 1952-03-05 1952-03-05 Verfahren zum Pelletisieren von Eisenerzkonzentraten Pending DE1023780B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE140542C (de) *
DE133897C (de) *
US2576566A (en) * 1948-08-16 1951-11-27 G And W H Corson Inc Agglomerated body and the method of preparing same
DE824854C (de) * 1945-07-19 1951-12-13 Erie Mining Company Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung von kleinen Formkoerpern aus Erz- undMineralstaub

Patent Citations (4)

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