DE1023707B - Wasserauswerfende Schwimm-Spielzeugfigur - Google Patents

Wasserauswerfende Schwimm-Spielzeugfigur

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DE1023707B
DE1023707B DEH25038A DEH0025038A DE1023707B DE 1023707 B DE1023707 B DE 1023707B DE H25038 A DEH25038 A DE H25038A DE H0025038 A DEH0025038 A DE H0025038A DE 1023707 B DE1023707 B DE 1023707B
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DE
Germany
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water
valve
regulator
hose
throwing
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Pending
Application number
DEH25038A
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English (en)
Inventor
Walter Hochreuther
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H23/00Toy boats; Floating toys; Other aquatic toy devices
    • A63H23/10Other water toys, floating toys, or like buoyant toys

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  • Toys (AREA)

Description

  • Wasserauswerfende Schwimm-Spielzeugfigur Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielzeug für Kinder, das vor allein beim Baden zur Anwendung kommt und das Tiere und Gegenstände nachbildet, die von der Natur aus mit Wasser in Verbindung zu bringen sind.
  • Es sind bereits derartige Nachbildungen bekanntgeworden, die jedoch infolge eines mechanischen Triebwerkes hohe Gestehungskosten und zumeist keine lange Lebensdauer aufweisen.
  • So ist schon versucht worden, das Triebwerk in Form einer Kolbenpumpe in Verbindung mit Speicherbehältern, die dem Auswerfen von Wasser dienen, im Figurenkörper unterzubringen. Neben dem für ein Spielzeug zu hohen Herstellungsaufwand, hat dies den Nachteil, daß die Betätigung für ein Kind zu schwierig ist, so daß das Spielzeug keine naturgetreue Lage im Wasser beibehält.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu finden, die es mit einfachsten Mitteln gestattet, einen Figurenkörper in der jeweils naturgetreuen Lage im Wasser zu halten und dann durch Betätigung Wasser oder Wasser vermischt mit Luft auswerfen zu lassen. Dies wird der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß in einen mit Wassereinlaß ver-#ehenen, hohlen, elastischen Figurenkörper aus Gummi oder Kunststoff ein den Füllstand »Wasser zu Luft« durch Überflutung bestimmendes Reglerrohr od. dgl. von außen her hineinragt, aus dem durch Drücken am Figurenkörper Wasser bzw. ein Wasser-Luft-Gemisch ausgeworfen wird. Ein tveiteres Merkmal besteht darin, daß eine zweite Öffnung für den Wassereinlaß mit Riicls-,chlagventil ausgebildet ist. Man verhindert dadurch, daß Wasser oder Luft nach unten abfließt.
  • Uni nun zu erreichen, daß die Figur an Land wie auch im Waser über eine naturgetreue Gleichge-« ichtslage verfügt, geht man so vor, daß der Ventilkörper gleichzeitig als Ballastgewicht aitsg@ebild"et und abgestimmt ist oder daß Ventilkörper und Ballastgetvich-t miteinander verbunden sind.
  • Weiter kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß das Ventil als Schwimmer-Rückschlagventil ausgebildet ist, erreicht dadurch, daß ein Ventilpilz als Auftriebskörper im Wasser den Ventilsitz freigibt, während .er bei Rückstauung sich gegen den Ventilsitz legt. Der Schaft des @'entilpilz-es ist derart verlängert, daß er bei geschlossenem Ventil über d.--n @7.entillzörper herausragt. Man erreicht dadurch, daß sich beim Aufsetzen der Figur an Land oder beim Andrücken an den Schaft das Ventil öffnet. so daß das nicht ausgeworfene Wasser abfließen kann.
  • Die einfachste Ausführung der Füllstandsregulierung erreicht man dadurch, daß das Reglerrohr als ein Gummi- oder Kunststoffschlauch in einen Durchbruch der Wandung des Figurenkörpers von oben her eingeklebt oder einvulkanisiert ist und mit einer vorbestimmten Länge in den Hohlkörper nach unten hineinragt.
  • Um nun ein besser zerstäubtes @,#'asser-Luft-Gemisch auszuwerfen und um ein Geräusch zu erzielen, wie es z. B. bei einem abblasenden Wal der Fall ist, ist vorgesehen, daß das unter Druck stehende Wasser und die unter Druck stehende- Luft durch eine Düse vermischt werden,, die mit dem Reglerrohr bzw. dem Reglerschlauch verbunden ist.
  • Eine zweckmäßige Ausführung dieser Art besteht darin, daß das Reglerrohr bzw. der Reglerschlauch mit zwei voneinander getrennten und einen Höhenabstand einhaltenden Öffnungen versehen ist, wobei die obere Öffnung für den Lufteintritt einen bestimmten Höhenabstand zur Oberkante des Figurenkörpers aufweist. Dieser Abstand der oberen Öffnung bestimmt dabei die Höhe des inneren Wasserspiegels und damit die Eintauchtiefe und die Luftspeicherung. Zusammen mit dem Abstand zur untern öffnung für den Wassereintritt wird hierdurch die mögliche Dauer und Menge des Auswerfens von einem Wasser-Luft-Gemisch bestimmt.
  • Das lang andauernde Auswerfen eines Wasser-Luft-Gemisches bei unsinkbarem Figurenkörper erreicht man auch dadurch, daß das den Füllstand bestimmende Reglerrohr in seinem oberen Teil starr und in seinem unteren Teil mit der Öffnung auf dein Wasserspiegel begrenzt beweglich ist, dergestalt, daß dies z. B. durch einen mit einen Schwimmer versehen::n Schlauch erreicht wird, dessen Länge so bemessen ist, daß er nur bis zur Höhe des gewünschten Füllstande schwimmen kann.
  • Eine weitere Eigenart des Spielzeuges ergibt sich auf Grund der Anordnung dadurch, daß die zum Andrücken vorgesehenen Stellen des hohlen, elastischen Figurenkörpers an den seitlichen Flächen der Figur liegen, während die durch das Reglerrohr nach außen g_schaffene Öffnung an der Oberseite der Figur angebracht ist. -Man erreicht dadurch, daß sich beint Andrücken an den Seiten der Figur diese in ihr; r Höhe stre.ckt, wobei das im Wasser befindliche Reglerrohr aus diesem herausgehoben wird. Das im Reglerrohr befindliche Wasser wird durch die nachfolgende Luft dabei nach außen geschleudert. Ein kurzer, abgehackter Wasserstrahl verläßt diabei die Öffnung des Reglerrohres geschoßartig und unter Geräusch. So lassen sich Kriegsschiffe oder Polizeiboote nachbilden, bei denen die Öffnung des Regl-errohres nach außen mit der Mündung einer Kanone od. dgl. verbunden ist.
  • Die schematischen Zeichnungen geben die Neuerung in einigen Ausführungbeispielen wieder, in denen die Figurenkörper mit ihrem Einbau dargestellt sind, und zwar veranschaulicht Fig. 1 einen Wal mit einem Figurenkörper a und einem in dessen Wandung eingeklebten Reglerschlauch b beim Wassierauswerfen durch Andrücken mit der Hand. Der Ventilkörper c ist als Ballastgewicht ausgebildet. Ein Ventilpilz d legt sich gegen deti Ventilsitz.
  • Fig. 2 zeigt einen Wal mit einem Figurenkörper a und einem in dessen Wandung eingepaßten Reglerrohr b, das mit einer Düse c verbunden ist. Die Überflutungshöhe und damit den inneren Wasserspiegel bestimmt eine Hülse f, die mit ihrer Lufteintrittsöffnung einen bestimmten Höhenabstand zur Oberkante des Figurenkörpers a aufweist. Durch Druck am Figurenkörper a mit der Hand vermischt sich in der Düse e Wasser und Luft unter Druck. Ein Ventilkörper c ist in d@°n Figurenkörper a eingeschoben. Ein Ventilpilz d hält das Ventil geschlossen.
  • Eig. 3 veranschaulicht ein Reglerrohr an einem Figurenkörper a. befestigt, bestehend aus einem starren, oberen Teil b und .;:irrem überg-scbohenen beweglichen Gummischlauch g, der an seinem Ende finit einem Schwimmer li verbunden ist. Dieser Schwimmer 1a hält die Öffnung des Gummischlauch,-- g so lange auf dem inneren Wasserspiegel, bis die abgestimmte Länge de: Gummischlauches g keine Auftriebsbewegung mehr zuläßt. \?un wird der Gummischlauch g überflutet und bestimmt damit die Höhe des inneren Wasserspiegels. Beim Drücken am Figurenkörper a wird Wasser und Luft aus einer Düse c ausgeworfen, bi., der Schlauch g eine Senkrechte aufweist.
  • Fig. 4 zeigt das Ventil c, d der Fig. 2 in seiner Arbeitsweise 1)°-i abgestelltem Figurenkörper a. Der Ventilpilz d wird durch seinen verlängerten Schaft in den Ventilkörper c geschoben, wodurch das im Innern befindliche Wasser auslaufen kann.
  • Fig. 5 zeigt den Grundriß zu. Fig. -l.
  • Fig. 6 zeigt die Anwendung d°s Vorhergesagten auf einem U-Boot, bei dem das Reglerrohr h mit der Kanone der Figur verbunden ist.
  • Fig. 7 zeigt die Anordnung der Fig. 6 beim WasserausschIeßen, erreicht durch seitliche: Andrücken, wobei der Figurenkörper a :ich in der Höhe ausdehnt und dabei das Reglerrohr 1 über den in.ner:n f@'a,s°rspiegel abhebt. Die nachfolgende Luft treibt einen Wasserpfropfen unter g--schoßartiger Wirkung nach außen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nach Fig. 2 wie folgt beschrieben.
  • Der ins Wasser gebrachte @igurenl:örpr a @>rhiüt durch das Gewicht de: Ventilkörpers c etwa: Tiefgang. Infclge :eines Auftriebes schwimmt der `-entilpilz (7 bis -zur oferen Begrenzung des Ventilkörpers c, so daß sich der Figurenl:örp; r a mit Wasser auffüllt. Überflutet das Wasser den Lufteintritt an der Hülse f, so kann aus dein Figurenkörper a keine Luft mehr entweichen. Halten sich Luftverdichtung und Gesamtgewicht des Figurenkörpers a das Gleichgewicht. so ist der höchste innere Wasserstand und die naturgetreue. Wasserlage der Figur erreicht. Ein weiteres Absinken kann nicht eintreten. Drückt man den Figurenkörper a an, so drückt die Rückstauung den Ventilpilz d an seinen Sitz. und der Wal wirft durch das Reglerrohr 1) -zunächst Wasser aus. Ist der innere Wasserspiegel bis zum Lufteintritt bei der Hülse f abgesenkt, so mischt sich die zutretende Luft mit dein Wasser in der Düse e. und es wird ein Geräusch wie beim abblasenden Wal erzeugt. Dies hält an, solange man drückt bzw. his der Wasserspiegel bis zum Was;ereinlaß von b abgesenkt ist. Beim Loslassen des Figurenkörpers a saugt dieser Luft durch die Düse e und die Hülse f an, während sich Wasser durch das Ventil d, r nachfüllt.
  • Da nun aber die Luftnachfüllung rascher vonstatten geht als die Wassernachfüllung, so kann der Figurenkörper a sich nicht mit Wasser überfüllen und untergehen. Stellt man den vollen Figurenkörper a an Land, so hebt sich durch dessen Gewicht und durch seinen eigenen Auftrieb der Ventilpilz d durch seinen verlängerten Schaft von seinem Sitz ab, und das Wasser kann über einen vorgesehenen Weg ausfließen.
  • Diese Anordnungen des Einbaus können auch an jedem anderen Figurenkörper vorgenommen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wasserauswerfende Schwimm-Spielzeugfigur, gekennzeichnet dadurch, daß in einen mit Wassereinlaß versehenen, hohlen, elastischen Figurenkörper (a) aus Gummi oder Kunststoff ein den Füllstand »Wasser zu Luft<: durch Überflutung bestimmendes Reglerrohr (b) von oben her hineinragt, aus dem durch Drücken am Figurenkörper Wasser bzw. ein Wasser-Luft-Gemisch au!5geworfen wird.
  2. 2. Wasserauswerfende Schwimm - Spielzeugfigur nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch. daß der Wassereinlaß als Rückschlagventil (c, d) ausgebildet ist.
  3. 3. Wasserauswerfende Scli%%-itnni-Spielzeugiigur nach Anspruch 1 und 2. gekennzeichnet dadurch, dali der Ventilkörper (c) gleichzeitig als Ballastgewicht ausgebildet und abgestimmt ist oder daß \Tentilkörper und Ballastgewicht miteinander verbunden sind. -1. Wasserauswerfende Schwimm - Spielzeugfigur nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Reglerrohr (1,) zusammenarbeitende Ventil (c, d') als Schwimmer-Rückschlagventil ausgebildet ist, erreicht dadurch. daß ein Ventilpilz (d) als Auftriebskörper im Wasser den Ventilsitz frei.gil)t, während es lief Rückstauung :ich gegen den Z'entilsitz legt. Der Schaft des Ventilpilzes (d) ist derart verlängert, <laß er bei geschlossenem Ventil (c, d) über den Ventilkörper (c) herausragt. ö. Wasserauswerfende Schwimm -Spielzeugfigur nach Anspruch 1, geheiitizeiclinet dadurch, daß das Regierrohr (b) als ein Gummi- oder Kunststoffschlauch irreinen Durchbruch der Wandung des Figurenkörpers (a) eingeklebt (zier e inc-ulkanisiert ist. 6. Wasserauswerfende @cliwitniii-Spielzeughgur nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß man das unter Druck stehende Wasser und die unter Druck stehende Luft in einer Düse (e) vermischt, die mit dem Reglerrohr bzw. dem Reglerschlauch (b) verbunden ist. 7. Wasserauswerfende Schwimm-Spielzeugfigur nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Reglerrohr bzw. der Reglerschlauch (b) mit zwei voneinander getrennten und einen Höhenabstand. einhaltenden Öffnungen versehen ist, wobei die obere Öffnung für den Lufteintritt noch einen Höhenabstand zur Oberkante des Figurenkörpers (a) aufweist. B. Wasserauswerfende Schwimm-Spielzeugfigur nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das den Füllstand bestimmende Reglerrohr (b) in seinem oberen Teil starr und in seinem unteren Teil mit der Öffnung auf dem Wasserspiegel begrenzt beweglich ist, dergestalt, d@aß dies z. B. durch einen mit einem Schwimmer (h) versehenen Schlauch (g) erreicht wird, dessen Länge so bemessen ist, daß er nur bis zur Höhe des gewünschten Füllstandes schwimmen kann. 9. Wasserauswerfende Schwimm-Spielzeugfigur nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die zum Andrücken vorgesehenen Stellen des hohlen, elastischen Figurenkörpers (a) an den seitlichen Flächen der Figur vorgesehen sind, während die durch das Reglerrohr bzw. den Reglerschlauch (b) nach außen geschaffene Öffnung an der Oberseite der Figur angebracht ist. 10. Wasserauswerfende Schwimm-Spielzeugfigur nach Anspruch 1 und 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Öffnung des Reglerrohres bzw. des Reglerschlauches (b) nach außen mit der Mündung einer Kanone od. dgl. verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 628 451.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3143755A (en) * 1963-03-05 1964-08-11 Dale W Rowley Bathing aid

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2628451A (en) * 1951-05-23 1953-02-17 Marvin I Glass Toy fire boat

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