DE1023699B - Vorrichtung zum Bewegen und Verriegeln von Fluegeln, insbesondere von Drehkippfluegeln, mittels eines Schiebegestaenges - Google Patents

Vorrichtung zum Bewegen und Verriegeln von Fluegeln, insbesondere von Drehkippfluegeln, mittels eines Schiebegestaenges

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DE1023699B
DE1023699B DEF20335A DEF0020335A DE1023699B DE 1023699 B DE1023699 B DE 1023699B DE F20335 A DEF20335 A DE F20335A DE F0020335 A DEF0020335 A DE F0020335A DE 1023699 B DE1023699 B DE 1023699B
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DE
Germany
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DEF20335A
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Inventor
Wilhelm Frank
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bewegen und Verriegeln von Flügeln, insbesondere von Drehkippflügeln, mittels eines Schiebegestänges Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zum Bewegen und Verriegeln von Flügeln, insbesondere von Drehkippflügeln, mittels eines Schiebegestänges aus, das an einer oberhalb des Flügels am feststehenden Rahmen gelagerten Querwelle angreift. Die Querwelle ist dabei mit Ausstell- oder Kippstangen verbunden, die in seitliche Führungen am Flügel eingreifen, wodurch der Flügel um die untere waagerechte Achse in Lüftungsstellung gekippt werden kann. An der lotrechten Drehseite des Flügels bildet die eine Ausstellstange zusammen mit einem unteren Eckgelenk die lotrechte Drehachse des Flügels.
  • Das Schiebgestänge besteht bisher in der Regel aus einer durchgehenden, lotrecht angeordneten Stange, die unten gelenkig mit dem am feststehenden Rahmen gelagerten Handhebel verbunden ist, der eine obere und eine untere Totpunktlage einnehmen kann.
  • Gemäß der- Erfindung wird vorgeschlagen, das Gestänge in zwei Stangen aufzuteilen, die durch Federwirkung gegeneinandergezogen sind, und zwar derart, daß sich beim Bewegen des Handhebels aus seiner unteren Totpunktlage zuerst nur die mit dem Handhebel gelenkig verbundene Stange bewegt. Die weitere Stange wird erst mitgenommen, nachdem der Handhebel eine Zwischen- oder Mittelstellung bei seinem Aufwärtsschwenken eingenommen hat.
  • Diese neue Stangenausbildung kann in verschiedener Weise vorteilhaft ausgenutzt werden, beispielsweise wird durch die mit dem Handhebel verbundene Stange zusätzlich mindestens eine Flügelverschlußvorrrichtung bedient. Eine solche Verschlußvorrichtung, die zwischen der unteren und der oberen Kante des Flügels gelegen ist, hat den Vorteil, daß ein hoher Flügel, der leicht zum Verziehen neigt, noch zusätzlich etwa in halber Höhe mit dem feststehenden Rahmen verschlossen oder verriegelt werden kann, wobei der Flügel an der betreffenden Stelle an den feststehenden Rahmen angedrückt wird.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, mit dein Handhebel eine weitere Stange gelenkig zu verbinden, die beim Bewegen des Handhebels Wirkungen auszuüben hat, bevor die obere Querwelle gedreht wird. Vorzugsweise sind bei dieser Möglichkeit die Stangen und der Handhebel der Flügelöffnungsseite zugeordnet, d. h. der Seite, an der sich die lotrechte Drehachse befindet, gegenüberliegend, wobei die an den Handhebel gelenkig angeschlossene weitere Stange in eine an der unteren Ecke des Flügelrahmens befindliche senkrechte Führung eingreift, die einen seitlichen Auslaß aufweist, der das Lösen des Flügels von dieser Stange nur dann erlaubt, wenn der Handhebel eine Mittelstellung eingenommen hat. In dieser Mittelstellung kann der Flügel um seine lotrechte Drehachse ganz geschwenkt werden, während das Kippen um die waagerechte Achse nach vorherigem Schließen des Flügels erst dann erfolgen kann, wenn der Handhebel aus der erwähnten Mittelstellung weiter nach oben geschwenkt worden ist.
  • Zum Stand der Technik sei erwähnt, daß es bei einem Stangenverschluß für Fensterläden bekannt ist, zwei in axialer Richtung übereinstimmend liegende Stangen zu verwenden, zwischen denen eine Druckschraubenfeder angeordnet ist, die dauernd bestrebt ist, die beiden Stangenteile auseinanderzudrücken.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Vorrichtung schematisch dargestellt.
  • Fig. 1, 2 und 3 zeigen die Vorrichtung an einem Drehkippfenster, vom Zimmerinnern gesehen, in einer ersten Ausführungsform; Fig. 4, 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, von der Seite gesehen.
  • Bei diesen Figuren stelle man sich vor, daß man in der Fensterebene von der lotrechten Flügeldrehseite zur Flügelverschlußseite blickt. Der vor der Stangenanordnung gelegene Flügel ist in den Fig. 4, 5 und 6 weggelassen worden, mit Ausnahme der in der unteren Ecke des Flügelrahmens vorgesehenen Führung.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist auf dem feststehenden Rahmen 1 neben dem Flügel 2 an dessen lotrechter Drehseite der an sich bekannte Handhebel 3 eines Schiebegestänges drehbar gelagert. Das Gestänge besteht aus der unteren, mit dem Handhebel 3 gelenkig verbundenen Stange 4 und der sich nach oben anschließenden Stange 5, die gelenkig an dem Kurbelarm 6 der oberen Ouerwelle 7 angreift. Eine mit der Ouerwelle 7 fest verbundene Ausstell- oder Kippstange 8 greift in bekannter Weise in eine seitlich am Flügel 2 angeordnete Führungshülse 9 ein. Bei geschlossenem Fenster bildet die Ausstellstange 8 zulammen mit einem bekannten, in der Zeichnung nicht dargestellten unteren Eckgelenk die lotrechte Flügeldrehachse. Das Eckgelenk sitzt an der mit 10 bezeichneten Stelle und bildet mit einem weiteren nicht gezeichneten Beschlagteil auch die untere waagerechte Kippachse.
  • 1\.Iit der oberen Stange 5 ist ein Rahmen oder ein im Schnitt gezeichnetes Federgehäuse 11 fest verbunden, in das von unten die Stange 4 -eingreift. Die Stange 4 trägt an ihrem oberen Ende einen Federteller 12 und eine Druckschraubenfeder 13, die von der Stange 4 durchsetzt wird und die zwischen dein Federteller 12 und dem Boden des Federgehäuses 11 eingespannt ist.
  • Im gezeichneten Beispiel ist die Stange 4 mit einem seitlichen Ansatz 14 versehen, der auch durch eine Auskröpfung der Stange 4 gebildet sein kann. Zur Zusammenarbeit mit dein Stangenansatz 14 ist seitlich am Flügel 2 ein weiterer Ansatz 15 befestigt.
  • Die Fig. 1 zeigt die Stellung der Teile bei geschlossenem oder verriegeltem -Fenster: Der Handhebel 3 nimmt seine untere Totpunktlage ein, und der Stangenansatz 14 liegt vor dem Flügelansatz 15. Der Flügel 2 ist also an seiner lotrechten Drehseite nicht nur durch das untere Eckgelenk 10 -und die Ausstellstange 8, sondern zusätzlich durch eine weitere, aus den Teilen 14, 15 beispielsweise bestehende Vorrichtung verschlossen oder verriegelt. Natürlich können bei einem sehr hohen Fensterflügel mehrere zusätzliche Verschlußvorrichtungen vorgesehen sein. Die einzelne Verschlußvorrichtung kaiiü 'auch konstruktiv anders ausgebildet sein. In an sich- bekannter Weise kann mit dem Flügel 2 eine Hülse verbunden sein, die hinten einen lotrecht liegenden Schlitz aufweist. Die Stange 4 ist dann an der in Betradht kommenden Stelle mit einer ihren Durchmesser :verringernden Eindrehung versehen, die in den erwähnten Hülsenschlitz eintreten kann.
  • Soll der Flügel 2 gekippt werden, dann wird der Handhebel 3 aus seiner unteren Totpunktlage beispielsweise in die in Fig. 2 dargestellte Mittellage geschwenkt. Dadurch bewegt sich die Stange 4 nach oben, der Stangenansatz 14 gibt den Flügelansatz 15 frei, und der Federteller 12 der Stange 4 ist oben im Federgehäuse 11 zur Anlage gekommen, wobei sich die Feder 13 entsprechend ausgedehnt hat. Ein Verschieben der oberen Stange 5 ist noch nicht eingetreten. Wird der Handhebel 3 weiter nach oben geschwenkt bis in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage, dann wird die obere Stange 5 durch die Stange 4 mitgenommen, und es erfolgt in bekannter Weise das Drehen der Ouerwelle 7 und damit das Ausschwenken der Ausstellstange B.
  • Bei der Fensterschließbewegung durch Zurückschwenken des Handhebels 3 erfolgen die einzelnen Bewegungen entsprechend umgekehrt. Zuerst erfolgt durch Abwärtsbewegen der Stange 5 das Schließen des Flügels und darauf unter Zusammendrücken der Feder 13 die zusätzliche Flügelverriegelung durch die Teile 14, 15.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 liegt das Schub- und Zuggestänge auf der öfrnungsseite des Flügels. Ein Handhebel 3' ist am feststellenden Rahmen 1' drehbar gelagert. Mit diesem Handhebel 3' ist wie beim ersten Ausführungsbeispiel die Stange 4' gelenkig verbunden, die in das Federgehäuse 11' der oberen Stange 5' eingreift. Insoweit lieht Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel hinsichtlich der vorhandenen Teile vor. Ebenso ist es möglich, durch die Stange 4' eine weitere Verschlußvorrichtung auf der Öffnungsseite des Flügels 2 zu bedienen, was bei den Fig. 4 bis 6 nicht dargestellt ist. Mit dem Handhebel 3' ist eine weitere Stange 16 gelenkig verbunden, die nach unten führt und beispielsweise mit einem abgebogenen Ende 16' in eine senkrechte Führung 17 eingreift, die sich am Flügelrahmen in der unteren Ecke der Öffnungsseite des Flügels befindet. Diese Führung 17 hat eine seitliche Öffnung oder einen Auslaß 18. Die Fig. 4 zeigt die Lage aller Gestängeteile bei geschlossenem Fenster, wobei erwähnt sei, daß dabei das Stangenende 16' bzw. der obere Teil der Führung 17 in Übereinstimmung mit der unteren waagerechten Kippachse des Flügels liegen bzw. selbst ein Kippgelenk bilden.
  • Wird der Handhebel 3 aus seiner unteren Totpunktlage in die in Fig.5 dargestellte Mittellage geschwenkt, so erfolgt wie beim ersten Ausführungsbeispiel noch kein Verschieben der oberen Stange 5'. Dagegen bewegt sich die Stange 16 nach unten, so daß das Stangenende 16' vor dein Auslaß 18 steht. In dieser Stellung kann daher der Flügel um seine lotrechte Drehachse geschwenkt werden, wobei das Stangenende 16' durch den Auslaß 18 aus der Flügelführung 17 austritt, oder, genauer gesagt, die Stange 16 bleibt in Ruhe, während sich der Flügel beim Schwenken in der in Fig. 5 eingezeichneten Pfeilrichtung bewegt.
  • Ist der Flügel wieder geschlossen worden und wird der Handhebel 3' weiter in die aus der Fig. 6 ersichtliche Stellung nach oben geschwenkt, so kehrt die Stange 16 in ihre aus der Fig. 4 ersichtliche Stellung zurück. Der obere Hebel 5' wird durch die sich nach aufwärts bewegende Stange 4' mitgenommen, wodurch die Ouerwelle 7 gedreht wird, so daß der Flügel um die untere waagerechte Kippachse kippt. Beim Zurückschw-enken des Handhebels 3' erfolgen die verschiedenen Bewegungen in umgekehrter Reihenfolge.
  • Ein besonderes Fenstergetriebe ist in diesem Fall nicht erforderlich, da der Verschluß des Flügels auf seiner Öffnungsseite oben durch die mit der Querwelle verbundene Ausstellstange und unten durch die Stange 16 mit dein Stangenende 16' erfolgt. Die Stange 16 wird dabei in geeigneter Weise auf dem feststehenden Rahmen 1 geführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Bewegen und Verriegeln von Flügeln, insbesondere von Drehkippflügeln, mittels eines handhebelbetätigten Schiebegestänges, das an einer oberhalb des Flügels am feststehenden Rahmen gelagerten Querwelle angreift, deren Ausstellstangen in Führungen am Flügel eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebegestänge zwei Stangen (4, 5) aufweist, die durch Federwirkung gegeneinandergezogen sind, und zwar derart, daß sich bei einer Bewegung des Handhebels (3) aus seiner unteren Totpunktlage heraus zuerst nur die mit dem Handhebel (3) gelenkig verbundene Stange (4) bewegt. ?. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß durch die mit den Handhebel (3) verbundene Stange (4) zusätzlich mindestens eine Flügelverschlußvorrichtung bedient wird. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelverschlußvorrichtung aus seitlichen, bei geschlossenem Fenster voreinanderliegenden Ansätzen (14, 15) an der Stange (4) und am Flügelrahmen (2) besteht. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (4) in ein Federgehäuse (11) der anderen Stange (5) eingreift, wobei eine Druckschraubenfeder (13) zwischen dem Federgehäuse (11) und einem Federteller (12) der eingreifenden Stange (4) liegt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stangen (4', 5') und der Handhebel (3') an der lotrechten Flügelöffnungsseite angebracht sind, wobei an den Handhebel (3') eine weitere Stange (16) gelenkig angeschlossen ist, die in eine an der unteren Ecke des Flügelrahmens befindliche lotrechte Führung (17) eingreift, die einen seitlichen Auslaß (18) aufweist, der das Lösen des Flügels (2) von der Stange (16) nur dann erlaubt, wenn der Handhebel (3') eine Mittelstellung einnimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 46 329, 875 308; österreichische Patentschrift Nr. 87 924; schweizerische Patentschrift Nr. 277 923.
DEF20335A 1953-12-12 1953-12-12 Vorrichtung zum Bewegen und Verriegeln von Fluegeln, insbesondere von Drehkippfluegeln, mittels eines Schiebegestaenges Pending DE1023699B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE46329C (de) * W. BUBMANN & HlRSCHMANN in Wassertrüdingen Vorrichtung zum Oeffnen und Schliefsen der Oberlichtflügel an Fenstern
AT87924B (de) * 1916-08-08 1922-04-10 Otto Heller Verschlußvorrichtung für Oberlichtfenster.
CH277923A (de) * 1950-02-02 1951-09-30 Etter Kellenberger Walter Stangenverschluss, insbesondere für ausstellbare Fensterläden.
DE875308C (de) * 1951-03-07 1953-04-30 Hans Sebald Einrichtung zum Kippen und Schwenken, insbesondere von Fensterfluegeln

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE46329C (de) * W. BUBMANN & HlRSCHMANN in Wassertrüdingen Vorrichtung zum Oeffnen und Schliefsen der Oberlichtflügel an Fenstern
AT87924B (de) * 1916-08-08 1922-04-10 Otto Heller Verschlußvorrichtung für Oberlichtfenster.
CH277923A (de) * 1950-02-02 1951-09-30 Etter Kellenberger Walter Stangenverschluss, insbesondere für ausstellbare Fensterläden.
DE875308C (de) * 1951-03-07 1953-04-30 Hans Sebald Einrichtung zum Kippen und Schwenken, insbesondere von Fensterfluegeln

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