DE1023632B - Anlasszuendvorrichtung fuer eine luftverdichtende selbstzuendende Brennkraftmaschine - Google Patents

Anlasszuendvorrichtung fuer eine luftverdichtende selbstzuendende Brennkraftmaschine

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DE1023632B
DE1023632B DEM23808A DEM0023808A DE1023632B DE 1023632 B DE1023632 B DE 1023632B DE M23808 A DEM23808 A DE M23808A DE M0023808 A DEM0023808 A DE M0023808A DE 1023632 B DE1023632 B DE 1023632B
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DE
Germany
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combustion chamber
electrode
piston
internal combustion
combustion engine
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DEM23808A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Siegfried Meurer
Georg Dusold
Dipl-Ing Dieter Hupertz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P15/00Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits
    • F02P15/04Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits one of the spark electrodes being mounted on the engine working piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Anlaßzündvorrichtung für eine luftverdichtende selbstzündende Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine luftverdichtende selbstzündende Brennkraftmaschine, insbesondere eine schnell laufende Dieselmaschine mit rotationskörperförmigem Brennraum im Kolben, wobei der Kraftstoff in Form eines dünnen Films auf die Wand des Brennraumes aufgebracht und durch um die Zylinder-bzw. Brennraumachse rotierende Luft in Dampfform allmählich von der Wand abgelöst, vermischt und verbrannt wird, gemäß der deutschen Patentschrift 865683.
  • Zweck der Erfindung ist es, das Anlassen einer solchen Maschine insbesondere bei tiefen Außentemperaturen durch eine geeignete Anlaßzündvorrichtung zu verbessern. Dieselbe soll ohne besondere Wartung dauernd betriebsklar sein und sich außerdem nach erfolgtem Anlassen selbsttätig ausschalten.
  • Bei gemischverdichtenden Brennkraftmaschinen ist es bekannt, die Zündung des Luft-Kraftstoff-Gemisches durch einen elektrischen Funken zu bewirken. Hier bildet die Zündvorrichtung einen normalen Bestandteil der Maschine, da bei den verhältnismäßig niedrigen Verdichtungsdrücken anders eine Zündung des Gemisches nicht einwandfrei erreichbar wäre. Die Zündvorrichtung dient in diesem Fall nicht als Anlaßhilfe, sondern ist eine notwendige Einrichtung, ohne die die Brennkraftmaschine nicht betrieben werden kann.
  • Auch bei Dieselmaschinen ist bereits der Vorschlag gemacht worden, den elektrischen Zündfunken als Zündhilfe zu verwenden. Die hierfür angegebene Vorrichtung wirkt jedoch nicht als Anlaßhilfe, sondern soll dazu dienen, Betriebszustände der Maschine zu überbrücken, bei denen aus anderen Gründen, z. B. infolge Luftverdünnung in größeren Höhenlagen (Flugmotoren), die Verdichtung allein nicht mehr ausreicht, um die Zündung des Luft-Kraftstoff-Gemisches herbeizuführen. Die für diese Fälle vorgeschlagene Hilfszündeinrichtung arbeitet mit einer normalen Zündkerze, was bei den herabgesetzten Verdichtungsdrücken in größeren Höhenlagen technisch gangbar ist. Bei Dieselmaschinen, die mit Höchstverdichtungsdrücken im erdgebundenen Betrieb arbeiten, wäre eine Verwendung von Zündkerzen als Anlaßhilfe nicht denkbar, da der hohe Verdichtungsdruck im Brennraum einen derart kleinen Elektrodenstand an der Zündkerze verlangen würde, daß eine Verkokung der Zündkerzenelektroden nicht zu verhindern wäre.
  • Bei selbstzündenden Brennkraftmaschinen mit ausschließlicher oder nahezu ausschließlicher Wandverteilung des Kraftstoffes, wie dies gemäß der Erfindung vorausgesetzt wird, ist der Kaltstart insofern mit gewissen Schwierigkeiten verbunden, als bei noch kalter Brennraumwand nicht sogleich ein Aufdampfen des Kraftstoffes von der Brennraumwand in so ergiebigem Maße einsetzt, daß eine Zündung durch die Verdichtungswärme allein in jedem Falle mit Sicherheit gewährleistet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei derartigen Maschinen eine Anlaßzündvorrichtung vorzusehen, welche diese Schwierigkeiten beseitigt und dabei gleichzeitig auch die eingangs gestellten weiteren Betriebsbedingungen erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine nächst der Aufdampfzone des Kraftstoffes im Kolbenbre-nnraum wirksame Anlaßzündvorrichtung, die in an sich bekannter Weise aus einer isoliert im Zylinderkopf befestigten Elektrode und einer am Kolben befestigten Gegenelektrode besteht, die nach Art einer Abreißzündung zusammenarbeiten und dabei zwecks Reinigung in Reibkontakt kommen. Die Stelle, wo die Elektroden gegenseitig in Berührung kommen, ist dabei in eine Zone nächst der Brennraumwand verlegt, wo die durch Zerfließen des Kraftstoffes auf der Brennraumwand gebildete Filmschicht bereits so fein ist, daß dort zuerst ein Aufdampfen des Kraftstoffes stattfindet.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist die im Zylinderkopf befestigte Elektrode als im wesentlichen parallel zur Kolbenachse gerichtete Stabelektrode ausgebildet, während die am Kolben befestigte Elektrode als angenähert senkrecht dazu gerichtete Stiftelektrode vorgesehen und in eine Seitenwand des Brennraumes eingesetzt ist. An Stelle -einer Stiftelektrode kann, sofern das Anbringen einer solchen an der Brennraumwand aus irgendwelchen Gründen nicht zweckmäßig oder möglich ist, auch die Brennraumwand selbst als Gegenelektrode benutzt werden. In diesem Falle ist die im Zylinderkopf befestigte Stabelektrode so angeordnet, daß sie bei Annäherung des Kolbens in die obere Totpunktstellung eine bestimmte Strecke über die Aufdampfzone der Brennraumwand hinwegschleift.
  • Durch die vorstehenden Maßnahmen wird eine sichere Zündung des Brennstoffdampf-Luft-Gemisches auch dann erreicht, wenn - wie dies beim Anfahren mit noch kalter Brennraumwand der Fall ist - die von der Wand aufdampfende Kraftstoffmenge noch verhältnismäßig gering ist.
  • Dadurch, daß die Elektroden beim Zündvorgang in länger dauernden Reibkontakt kommen, indem sie über eine bestimmte Weglänge der festen Stabelektrode oder der Brennraumwand aneinanderschleifen, wird der Vorteil erreicht, daß die Elektroden sich ständig reinigen. Dies wäre jedoch mit einem erhöhten Verschleiß verbunden, wenn nicht gemäß der Erfindung weitere Mittel vorgesehen wären, um diesen Nachteil zu vermeiden. Diese Mittel bestehen darin, daß die Stabelektrode bimetallisch ausgebildet und so angeordnet ist, daß sie sich nach erfolgter Anlaßzündung unter dem Einfluß der Wärme im Brennraum für die Dauer dieses Einflusses von der Gegenelektrode oder der Bremsraumwand, jeweils den Reibkontakt aufhebend, entfernt. Nachdem die Maschine abgestellt ist und allmählich erkaltet, geht die Bimetallelektrode in ihre Normalstellung zurück. Die Anlaßzündvorrichtung wird also selbsttätig wieder betriebsklar.
  • Die erfindungsgemäße Anlaßzündvorrichtung ist auch bei anderen Anordnungen von Brennraum und Kolben anwendbar, z. B. wenn der Brennraum im Zylinderkopf liegt.
  • Von der Erfindung unterscheiden sich die bekannten Kolbenabschlagzündanordnungen dadurch, daß sie nicht für den Kaltstart, sondern als betriebsmäßige Dauerzündeinrichtung vorgesehen und infolgedessen an besondere Einrichtungen zur genauen Einhaltung eines bestimmten Zündzeitpunktes gebunden sind. Die bekannten Kolbenabschlagzündeinrichtungen, bei denen sich die Elektroden nur bis auf einen bestimmten Abstand (Funkenstrecke) nähern, ohne sich dabei zu berühren, sind für die Anlaßzündung in einem Brennraum, der in der Art eines Oberflächenvergasers arbeitet, ungeeignet, da sich die Elektroden nicht reinigen, sondern die Luftfunkenstrecke oder die Brennraumwand rasch verschmutzt, was den Funkenüberschlag unterbindet.
  • Andererseits ist auch schon eine Kolbenabreißzündeinrichtung vorgeschlagen worden, bei der zentrisch am Kolben und am Zylinderkopf angeordnete Elektroden, sobald sie in gegenseitige Berührung kommen, zangenartig ineinandergreifen; auch hier handelt es sich um eine Dauerbetriebszündung bei Verbrennungsvorgängen, welche die besonderen Merkmale des der Erfindung zugrunde liegenden Einspritz_-und Gemischbil.dungsverfahrens nicht aufweisen. Auch konstruktiv wäre eine solche Anordnung im Wandbereich des Brennraumes schwer oder mindestens umständlich zu verwirklichen.
  • Schließlich sind auch Zündvorrichtungen mit Selbstreinigung der Elektroden bekannt, welche in Zündkerzenform ausgebildet und nur als geschlossene Einheit ein- und ausbaufähig sind; auch diese bekannten Zündeinrichtungen wären als Anlaßhilfe für eine Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzung auf die Brennraumwand im Sinne der Erfindung nicht geeignet, da sie nicht beliebig nächst einer bevorzugten Verdampfungszone der Brennraumwand, insbesondere wenn der Brennraum im Kolben angeordnet ist, einbaufähig sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellt. Hierbei zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Dieselmaschine, bei der der Brennraum im Kolben angeordnet ist und der Kraftstoff unmittelbar auf die Brennraurnwand aufgespritzt wird, Fig. ? einen Grundriß des im Kolben angeordneten Bremiraumes mit schematischer Einzeichnung eines Kraftstoffstrahles und Andeutung der Luftdrehung im Brennraum.
  • Bei der gezeigten Dieselmaschine ist 1 der Zylinderkopf, 2 der im Kolben angeordnete Brennraum, 3 die Einspritzdüse, aus der der Kraftstoff in Form eines oder mehrerer Kraftstoffstrahlen 4 (Fig. 2) direkt auf die Brennraumwand 5 aufgespritzt wird. Die Bewegung der Verbrennungsluft im Brennraum ist durch den Pfeil 6 angedeutet. Nächst der Aufdampfzone 7 der Brennraumwand, wo der aufgespritzte Kraftstoff bereits so fein auf der Bren nraumwand verteilt ist, daß unter dem Einfluß der rotierenden Heißluft ein Aufdampfen des Kraftstoffes von der Brennraumwand stattfindet, ist erfindungsgemäß eine elektrische Reibkontaktzündung als Anlaßhilfe vorgesehen, welche durch die Elektroden 8 und 9 gebildet wird. Die Elektrode 8 ist eine Stabelektrode, die in einer Isolierung 10 im Zylinderkopf 1 im wesentlichen in Richtung der Kolbenbewegung angeordnet ist. Die Elektrode 9 ist innerhalb des Brennraumes 2 als Gegenelektrode mit dem Kolben metallisch verbunden und steht im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Elektrode B. Die Elektroden sind so angeordnet und bemessen, daß sie sich in der Nähe des oberen Totpunktes berühren und dabei den gewünschten elektrischen Reibzündungskontakt herstellen. Eine der Elektroden 8 oder 9, vorzugsweise die Stabelektrode 8, ist federnd ausgebildet, um stets einen sicheren Kontakt zu gewährleisten. Die Elektrode 8 ist außerdem bimetallisch ausgebildet, wobei der Binietallstreifen so angeordnet und seine Wärmeempfindlichkeit so gewählt ist, daß er sich bei Erreichung normaler Temperaturen im Brennraum so weit von der Gegenelektrode entfernt, daß während des Betriebes keinerlei Kontaktberührung zwischen den Elektroden stattfindet. Im Kaltzustand der Maschine geht die Bimetallelektrode wieder auf ihre normale Stellung zurück. Hierdurch läßt sich der mechanische Verschleiß der Elektroden auf ein Mindestmaß begrenzen. Eine Unterbrechereinriclitung ist bei der erfindungsgemäßen Hilfszündanordnung nicht erforderlich, da die Steuerung des Zündfunkens durch die Kolbenbewegung erfolgt. Zur Erzeugung des Zündfunkens kann eine Suniinerspule verwendet werden. wie dies an sich bekannt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Luftverdichtende selbstzündende Brennkraftmaschine mit rotationskörperförmigem Brennraum im Kolben, bei der der Kraftstoff in Form eines dünnen Films auf die Wand des Brennraumes aufgebracht und durch um die Brennraumachse rotierende Luft in Dampfform allmählich von der Wand abgelöst, vermischt und verbrannt wird, nach Patent 865 683, gekennzeichnet durch eine nächst der Aufdampfzone (7) des Kraftstoffes im Kolbenbrennraum (2) wirksame Anlaßzündvorrichtung, die in an sich bekannter Weise aus einer isoliert im Zylinderkopf (1) befestigten Elektrode (8) und einer am Kolben befestigten Gegenelektrode (9) besteht, die nach Art einer Abreißzündung in Reibkontakt kommen. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderkopfelektrode (8) eine im wesentlichen parallel zur Kolbenachse gerichtete Stabelektrode und die Kolbenelektrode (9) eine angenähert senkrecht dazu gerichtete Stiftelektrode ist, die in eine Seitenwand (5) des Brennraumes (2) eingesetzt ist. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennraumwand als Kolbenelektrode dient, wobei die Zylinderkopfelektrode (8) so angeordnet ist, daß sie bei Annäherung des Kolbens in die obere Totpunktstellung über eine bestimmte Strecke der Aufdampfzone der Brennraumw and (5) hinwegschleift. 4. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Zylinderkopfelektrode (8) in an sich bekannter Weise federnd ausgebildet ist. 5. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderkopfelektrode (8) bimetallisch ausgebildet und so angeordnet ist, daß sie sich nach erfolgter Anlaßzündung unter dem Einfluß der Wärme im Brennraum für die Dauer dieses Einflusses von der Kolbenelektrode (9) oder der Brennraumwand (5), jeweils den Reibkontakt aufhebend, entfernt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 633 611, 873 460, 879 484, 139 371, 348 180; französische Patentschriften Nr. 1058 557, 643 608.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2915285A1 (de) * 1979-04-14 1980-10-23 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Heizvorrichtung fuer den brennraum einer kolbenbrennkraftmaschine mit direkter einspritzung und anlagerung des kraftstoffs an der wand eines im kolbenboden ausgebildeten brennraums
FR2760256A1 (fr) * 1997-02-28 1998-09-04 Daimler Benz Ag Moteur a combustion interne et allumage par etincelle

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FR1058557A (fr) * 1951-07-27 1954-03-17 Meccanica Verghera S R L Dispositif d'allumage pour moteurs à explosions, avec une ?rode fixe isolée et uneélectrode mobile montée sur le piston ou constituée par le piston lui-même

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