DE515491C - Zweitaktgluehkopfmotor, insbesondere fuer Traktorenbetrieb, mit Anlass-Einrichtung - Google Patents

Zweitaktgluehkopfmotor, insbesondere fuer Traktorenbetrieb, mit Anlass-Einrichtung

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DE515491C
DE515491C DEL71866D DEL0071866D DE515491C DE 515491 C DE515491 C DE 515491C DE L71866 D DEL71866 D DE L71866D DE L0071866 D DEL0071866 D DE L0071866D DE 515491 C DE515491 C DE 515491C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B9/00Engines characterised by other types of ignition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/27Air compressing engines with hot-bulb ignition
    • F02B2720/272Supply of all the fuel into the prechamber
    • F02B2720/274Supply of all the fuel into the prechamber with injection of all the fuel into the prechamber
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

  • Zweitaktglühkopfmotor, insbesondere für Traktorenbetrieb, mit Anlaß-Einrichtung Glühkopfmotoren, insbesondere von Traktoren, wie man sie in der Praxis antrifft, werden durch Erhitzung des Glühkopfes mittels Lötlampe oder einer anderen Wärmequelle angelassen. Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Anlassen von Zweitaktglühkopfmotoren mittels Leichtöl und elektrischer Zündvorrichtung.
  • Bekannt ist das Anlassen im Viertakt arbeitender Dieselmaschinen, bei denen Leichtöl durch einen Vergaser angesaugt und mittels normaler Kerzenzündung zur Zündung gebracht wird. Diese Art des Anlassens kommt für Zweitaktmaschinen nicht in Frage. Für in Viertakt arbeitende Dieselmaschinen werden Vorzündkammern vorgesehen, in denen neben Schweröldüsen entweder eine Leichtöldüse oder eine Zündvorrichtung angeordnet ist. Auch eine solche Einrichtung ist zum Anlassen von Zweitaktglühkopfmotoren ungeeignet. Ferner hat man für Dieselmaschinen auch bereits abschließbare Vorkammern vorgesehen, in denen das Leichtölgemisch erzeugt und zur Verbrennung gebracht wird, worauf es erst in den Raum, in den das Schweröl eintritt, gelangt. Bei einem im Zweitakt arbeitenden Glühkopfmotor, dessen Verbrennungsraum durch den Glühkopf gebildet wird, ist die Anbringung einer besonderen abschließbaren Vorzündkammer nicht verwendbar, weil sie nicht mit frischer Verbrennungsluft durchspült würde. Schließlich hat man auch schon bei Dieselmaschinen, die in Zweitakt arbeiten und bei denen der Kompressionsdruck durch Vorerhitzung der Verbrennungsluft verhältnismäßig niedriggehalten werden kann, zum Anlassen Leichtöl verwandt, das durch besondere Pumpen eingespritzt wird und wobei das Leichtöl-Luftgemisch durch Zündkerzen, die von einer Induktionsspule zum Funken - gebracht werden, entzündet wird. Zweck dieser Einrichtung ist, daß zunächst heiße Auspuffgase erzeugt werden, welche die Vorerwärmung der Frischluft bewirken. Die Vorerhitzung eines Glühkopfes im Sinne des Erfindungsgegenstandes kommt bei diesen Maschinen nicht in Frage.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß im Glühkopf eines Zweitaktglühkopfmotors, insbesondere für Traktorenbetrieb, mit Anlaß-Einrichtung eine Schweröldüse, eine Leichtöldüse und eine aus starken Drahtwindungen bestehende elektrische Zündvorrichtung und daneben getrennte Pumpen für Leicht- und Schweröl vorgesehen sind, von denen die erste das Leichtöl nur beim Anlassen am Ende des Verdichtungshubes, die zweite das Schweröl nur bei normalem Betrieb in der ersten Hälfte des Verdichtungshubes einspritzt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In Abb. z der Zeichnung ist ein Gesamtbild der Einrichtung gezeigt. Abb. 2 gibt in vergrößertem Maßstabe eine Schnittansicht des Glühkopfes und der Leichtölpumpe und der Steuerungseinrichtung für die Pumpen, Abb. 3 eine Ansicht der Pumpen von oben, und Abb. .4 zeigt die Zündvorrichtung im Schnitt. Nach Abb. z gehören zu der Betriebseinrichtung der Erfindung folgende Teile a ist der Traktor, b1 und b2 die Brennstoffpumpen, c der Zylinderkopf, d eine Düse für Schweröl, e eine Düse für Leichtöl, f eine elektrische Zündvorrichtung, g eine Dynamomaschine, h ein Akkumulator, i eine Schalttafel und k ein Schalthebel.
  • In Abb. 2 ist beispielsweise der Zylinderkopf des unter dem Namen Bulldog bekannten Glühkopfmotors im Schnitt gezeigt. Die Schweröldüse d ist die am Bulldog allgemein übliche Düse. Sie ist eine nach dem Innern des Zylinderkopfes stets offene Düse und dient dem normalen Betrieb des Motors mit Schweröl, e ist eine Düse für leichten Brennstoff, sie wird im wesentlichen für das Anlassen des Motors verwandt, kann aber auch für normalen Betrieb benutzt werden, wenn umständehalber der Motor längere Zeit mit Leichtöl betrieben werden soll. Diese Düse ist nach dem Innern des Zylinderkopfes automatisch geschlossen, um zu verhindern, daß während des Betriebes mit Schweröl die Verbrennungsgase in sie eindringen und sie erhitzen und verschmutzen. Sie öffnet nur infolge der Zuführung von Leichtöl durch die Leichtölpumpe.
  • f ist eine elektrische Zündvorrichtung, die in Abb. q. in größerem Maßstabe im Schnitt gezeigt ist. Sie besteht aus einem schraubenförmig gewundenen, starken Widerstandsdraht f 1, der mit einem Ende in den Stromzuführungsstift f 2 und mit dem anderen Ende in die den Strom ableitende metallische Hülse f 3 eingesetzt ist. f 4 bedeutet Isoliermaterial.
  • An der Stelle, an welcher die Düse e in den Zylinderkopf mündet, ist dieser, wie bei c2 dargestellt, konisch ausgefräst. Der Zünder f aber ist derart in den Zylinderkopf eingesetzt, daß seine Drahtspirale in einer zylinderförmigen Ausbuchtung c3 des Verbrennungsraumes liegt. Dadurch wird erreicht, daß die Windungen der Spirale f 1 geschützt vor den heißesten Verbrennungsgasen liegen und somit während des Schwerölbetriebes nur wenig der Zunderung ausgesetzt sind und ferner, daß ein Teil des aus der gleichfalls zurückliegenden Leichtöldüse ausgespritzten Leichtöles an die Drahtwindungen gelangt, um dort zu verdampfen und sich zu entzünden, während der Rest des Leichtöles den Verbrennungsraum in feiner Zerstäubung möglichst zentral und gleichmäßig füllt und anschließend auch zur Verbrennung kommt. Durch die gezeigte Führung des zerstäubten Leichtöles erfolgt eine sehr schnelle Erhitzung des Glühtellers c1 und eine mäßige Wärmebeanspruchung der Drahtwindungen f 1.
  • Es finden, wie insbesondere Abb. 3 zeigt, zwei Brennstoffpumpen Anwendung, eine Pumpe b1 für Schweröl und eine Pumpe b2 für Leichtöl. Gesteuert werden die beiden Pumpen durch den Hebel k, durch den die Welle w gedreht werden kann. Mit der Welle w sind fest verbunden ein Exzenter w1 und ein Hebel w2. Auf dem Exzenter w1 ist drehbar der Hebel w3. An dem Hebel w2 hängt ein Keil w4.
  • Der Antrieb der Pumpen erfolgt durch das auf der Hauptwelle des Motors sitzende Exzenter y, das mittels Exzenterstange r1 den Stößel y2 für die Schwerölpumpe und mittels der Exzenterstange v3 den Hebel w3 für den Stößel y4 der Leichtölpumpe b2 bewegt.
  • Der Keil w4 ist zwischen Stößel v2 und Pumpenkolben b1 angeordnet, derart, daß durch Heben und Senken des Keiles w4 der Hub der Pumpe vergrößert bzw. bis auf lull verkleinert wird. Durch Verdrehen des Exzenters w1 mittels der Welle w wird der Hebel w3 in oder außer Angriff zum Stößel y4 der Leichtölpumpe b2 gebracht.
  • Die Teile der Gruppen w und y sind mit Bezug auf den Hebel k so justiert, daß je nach Stellung des Hebels k - eine Endlage, Mittellage, andere Endlage - die eine bzw. keine bzw. die andere Pumpe arbeitet. Das Schweröl wird in bekannter Weise während der ersten Hälfte des Verdichtungshubes eingespritzt und entflammt am Ende des Verdichtungshubes, das Leichtöl darf jedoch erst gegen Ende des Verdichtungshubes eingespritzt werden. Die Anordnung getrennter Pumpen für die beiden Brennstoffe ist sehr zweckmäßig, um die Umstellung des Betriebes von einem Brennstoff auf den anderen sehr rasch zu bewerkstelligen. Auch ist es auf diese Weise möglich, den Betrieb mit Schweröl zu beschließen und später unmittelbar mit Leichtöl wieder zu beginnen.
  • Wie gesagt, wird als Zündvorrichtung schraubenförmig gewundener Widerstandsdraht von starkem Querschnitt, beispielsweise 1,5 mm Durchmesser, verwandt. Der Grund ist, daß sie eine erhebliche Wärmemenge aufnehmen muß, um nicht beim Aufspritzen des Brennstoffes unter die Zündtemperatur abzukühlen und ferner, daß sie nicht zu schnell abgenutzt wird. Sie muß also mit großer Stromstärke, beispielsweise 32 Amp., und bei niederer Spannung, z. B. b Volt, gespeist werden. Der Zünder ist so ausgebildet, daß seine beiden Enden an einer verhältnismäßig kühlen Stelle liegen, so daß also die Kontaktkörper, in welche diese Enden eingesteckt werden, aus nicht so kostbarem, hitzebeständigem Material sein müssen, daß ferner auch die Drahtwindung für sich ausgewechselt werden kann, ohne andere Teile erneuern zu müssen. Die an einem Traktor anzubringende Dynamomaschine kann für die unmittelbare Speisung der Zündvorrichtung wegen des hohen Stromverbrauches und aus anderen Gründen nicht in Frage kommen; die Speisung der Zündvorrichtung erfolgt deshalb von einem Akkumulator la aus, der in der Nähe der Hinterachse gezeichnet ist. Der Akkumulator wird in bekannter Weise automatisch von der Dynamomaschine (Lichtmaschine) g geladen. Die Schaltung von Hand erfolgt über das Schaltbrett i.
  • Die beschriebene und dargestellte Einrichtung dient zwar in erster Linie für das Anlassen des Motors mit Leichtöl und elektrischer Zündung bei späterer Umschaltung auf normalem Betriebe mit Schweröl. Sie kann aber auch, wie bereits gesagt, benutzt werden, um den Motor längere Zeit mit Leichtöl zu betreiben. Aus diesem Grunde muß für die Leichtölpumpe, wie es natürlich auch für die Schwerölpumpe erforderlich ist, ein Tourenregler angeordnet werden, der entsprechend in die Steuerung eingreift. Derartige Steuerregler und deren Verbindung mit dem Steuermechanismus sind bekannt und bilden nicht Gegenstand der Erfindung, die Darstellung in der Zeichnung ist deshalb unterblieben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweitaktglühkopfmotor, insbesondere für Traktorenbetrieb, mit Anlaß-Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß im Glühkopf eine Schweröldüse, eine Leichtöldüse und eine aus starken Drahtwindungen bestehende elektrische Zündvorrichtung und daneben getrennte Pumpen für Leicht- und Schweröl vorgesehen sind, von denen die erste das Leichtöl nur beim Anlassen am Ende des Verdichtungshubes, die zweite das Schweröl nur bei normalem Betrieb in der ersten Hälfte des Verdichtungshubes einspritzt.
  2. 2. Glühkopfmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtöldüse in ähnlicher Weise wie die Schweröldüse das Leichtöl im wesentlichen auf eine Glühplatte (cl), aber einen kleinen Teil der Leichtölladung durch eine an der Mündung der Leichtöldüse vorgesehene Aussparung (c2) der Glühkopfwand auf die Drahtwindungen der Zündvorrichtung (f) spritzt, welche geschützt in einer weiteren Ausbuchtung (c3) der Glühkopfwand sitzt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein und dasselbe Exzenter (z,) im Dauerbetrieb vermittels eines Stößels und eines Regelkeiles (r4) die Schwerölpumpe und nur diese in bekannter Weise direkt antreibt und beim Anlassen (oder auch im Dauerbetrieb) vermittels einer zweiten Exzenterstange (i#3) und eines an diese angelenkten, auf einem Stehexzenter (wi) gelagerten Zwischenhebels (ze)3) die Leichtölpumpe antreibt, wobei die Schwerölpumpe außer Tätigkeit gesetzt ist.
DEL71866D 1928-05-06 1928-05-06 Zweitaktgluehkopfmotor, insbesondere fuer Traktorenbetrieb, mit Anlass-Einrichtung Expired DE515491C (de)

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