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Die Erfindung geht aus von einer
tragbaren Vorrichtung zum Halten von Notentexten und/oder Musikinstrumenten,
die ein Untergestell, das Standbeine aufweist, ein Mittelteil, das
der vertikalen Ausrichtung der Vorrichtung dient, und ein Oberteil
zur Auflage der Notentexte bzw. zum Halten der Musikinstrumente
hat, etwa wie als Keybordständer
gezeigt in einem Prospekt der F. König und Meyer: „Programm
93, 1993, S. 40. Dort ist ein Schriftzug auf einer tragenden Strebe
abgebildet, der den Namen des Herstellers auf unauffällige, dezente
Weise wiedergibt.
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Ein solcher transportabler Noten-
und/oder Instrumentenständer
des Standes der Technik besitzt allein die Funktion des Haltens
von Notentexten und/oder Musikinstrumenten. Gerade in der heutigen Zeit,
in der die finanziellen Mittel für
kulturelle Darbietungen knapp bemessen sind, und deshalb Sponsorengelder
besonders wichtig sind, reicht die alleinige Funktion eines Notenständers als
Haltevorrichtung nicht mehr aus. Dem Zuschauer sollte durch visuell auffällige Präsentation
der Name des Sponsors der darbietenden Gruppe ins Auge fallen.
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Des weiteren geben mehrere, in verschiedener
Höhe nebeneinander
aufgebaute Noten- oder Instrumentenständer ein unästhetisches Bild ab. Die Blicke
der Zuhörer
einer musikalischen Darbietung werden insbesondere bei Notenständern auf
die oft in verschiedener Höhe
befindendlichen Platten gelenkt, die die Notenblätter tragen. Dadurch wird eine
störende
Unordnung im Bühnenbild
vermittelt.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, auf
einfache und repräsentative
Art, an das Publikum gerichtete Werbung oder zusätzliche, visuelle Informationen
in das Bühnenbild
einer Musikgruppe, Band, od. dgl. hineinzubringen.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Halten von
Notenblättern
und/oder Musikinstrumenten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 löst diese
Aufgabe.
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Sie hat den Vorteil, tragbar zu sein
und zugleich Werbezwecken zu dienen. Der Werbezweck wird durch eine
zum Zuhörer
ausrichtbare Präsentationsfläche erfüllt, die
an wenigstens einer Außenseite
eines für
diesen Zweck vorgesehenen Präsentationskörpers angebracht
oder mit ihm in integrierter Form ausgebildet ist.
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Zusätzlich von Vorteil ist, dass
in Anwesenheit von mehreren Notenständern die Präsentationskörper nebeneinander
in gleicher Höhe
angeordnet sein können,
so dass die Präsentationsflächen gleichmäßig zum
Zuhörer
ausgerichtet sind. Dadurch wird dessen Blick von den unästhetisch
verschieden hoch angebrachten Platten zum Tragen der Notenblätter abgelenkt.
Somit hat der Zuschauer einen geordneten, ästhetisch ansprechenden Eindruck
von der darbietenden Gruppe bzw. dem Orchester oder der Band. Dieses
wirkt sich positiv auf den Geschäftserfolg
aus.
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Die Ausrichtung selbst wird durch
lösbar
und variabel fixierbare Befestigungselemente aus dem Stand der Technik,
etwa Klemmschrauben, Muffen, Rasteinrichtungen, variabel einstellbarer
Klemmsitz etc. gewährleistet.
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In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte
Weiterbildungen und Verbesserungen des jeweiligen Gegenstandes der
Erfindung.
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Eine vorteilhafte erfindungsgemäße Verbesserung
ist ein Oberteil, das eingeklappt, bevorzugt ohne Überlappung
unmittelbar auf der Oberseite oder Schauseite/Rückseite des Präsentationskörpers positionierbar
ist. So kann zum besseren Transportieren der gesamte Ständer in
eine kompakte Form gebracht werden. Zum Beispiel ist eine um die Mittelachse
zusammengeklappte und in horizontale Lage gedrehte Notentextablage
bei eingefahrener Teleskophaltestange in dieser Weise auf dem Präsentationskörper positionierbar.
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Eine weitere vorteilhafte erfindungsgemäße Weiterbildung
ist die Ausgestaltung des Präsentationskörpers als
Leuchtkasten. Das Licht kann beispielsweise durch eine/oder mehrere
im Kasten befindliche Neonröhren
für die
Beleuchtung der Präsentationsflächen erzeugt
werden. Die Sichtseite der Präsentationskörpers kann
auch durch ein LCD-Display ausgebildet sein. Weiter können auch
TFT Displays mit angeschlossenem PC eingebaut werden, die dann Bildanimationen
oder Videosequenzen zeigen können.
Weiter können
auch hologrammartige oder holographische Bilddarstellungstechniken
verwendet werden. Alle per se zu beabsichtigten Präsentation
geeigneten Darstellungstechniken as dem Stande der Technik können hierin
prinzipiell verwendet werden. Die Präsentationsflächen sind
vorzugsweise erhellt und erscheinen dem Zuschauer in besonders werbewirksamer
Weise. Insbesondere bei nächtlichen
Vorführungen
im Freien kann sich bei einer solchen Präsentation ein ästhetisch
verbessertes Bühnenbild
der aufführenden
Gruppe, der Band oder des Orchesters, etc. ergeben.
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Die Kabel zur Stromversorgung der
Beleuchtung und für
eine Datenübertragung
bei LCD/TFT-Displays können
vorzugsweise von außen nicht
erkennbar innerhalb der Streben des Mittel- und Untergestells, beispielsweise
einer Dreifußführung geführt werden.
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Des weiteren ist eine Drehbarkeit
des Präsentationskörpers um
die Längsachse,
in der sich der vertikale Mittelteil des Ständers befindet, für eine problemlose
Ausrichtung zum Betrachter von Vorteil, die unabhängig von
der Ausrichtung der Füße und des Oberteils
in Form der Pultplatte ist.
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Eine weitere bevorzugte Weiterbildung
der vorliegenden Erfindung ist ein Noten- und/oder Musikinstrumentenständer mit
einem plattenförmigen Präsentationskörper. Der
Ständer
ist aufgrund des damit verbundenen geringen Volumens und Gewichts
besonders gut zu tragen. Vorzugsweise ist der plattenförmige Präsentationskörper um
seine horizontale oder vertikale Mittelachse klappbar. Dadurch lässt er sich
auf einfache Weise in eine handliche Form bringen, und die Sichtseite
ist gegen mechanische Beschädigung
geschützt.
So wird mit wenigen Handgriffen beim Abbauen der gesamte Ständer in eine
handliche, kompakte und leicht zu transportierende Form umgewandelt.
Die Kompaktheit lässt sich
durch einen plattenförmigen
Präsentationskörper, der
mehrfach klappbar also faltbar ist, noch weiter verbessern.
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Zusammengefasst enthält sie ein
Untergestell, das Standbeine aufweist, ein Mittelteil, das der vertikalen
Ausrichtung der Vorrichtung dient, ein Oberteil zur Auflage der
Notentexte bzw. zum Halten der Musikinstrumente und einen am Mittelteil
befestigten Präsentationskörper. An
mindestens einer Außenseite
des Präsentationskörpers befindet
sich eine Präsentationsfläche. Diese
beispielsweise Werbezwecken dienende Fläche kann bei Musikvorführungen
zum zuschauenden Publikum hin ausgerichtet werden. Der Präsentationskörper ist
von innen beleuchtbar, so dass die Werbemotive in den Präsentationsflächen hell
scheinen oder aber durch rechnerunterstütze Funktionen animiert werden
können.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
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Es zeigen:
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1 eine
Skizze einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung
am Beispiel eines Notenständers;
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2 eine
Skizze einer anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines an
der Haltevorrichtung drehbar befestigten Leuchtkastens im Querschnitt;
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3 eine
Ansichtsskizze einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem Leuchtkasten
aus 2;
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4 und 5 eine Skizze einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung
im eingeklappten Zustand am Beispiel eines Notenständers aus
verschiedenen Winkeln;
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6 eine
weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung,
in der der Leuchtkasten eine tragende Funktion besitzt.
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BESCHREIBUNG
DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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In den Figuren bezeichnen gleiche
Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten.
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In 1 ist
eine erfindungsgemäße Ausgestaltung
am Beispiel eines Notenständers 10 skizziert.
Der Notenständer 10 enthält ein für einen
stabilen Stand ausgelegtes Untergestell 12, ein der vertikalen
Ausdehnung dienenden Mittelteil 18, ein daran angebrachtes
Oberteil 22, sowie einen am Mittelteil drehbar befestigten,
beleuchtbaren Präsentationskörper 24.
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Das aus dem Stand der Technik bekannte Unterteil 12 enthält drei
Standbeine 16 und die passende Dreifußführung 14, die die
jeweils nach schräg unten
und außen
gerichtete Stellung der Standbeine 16 festlegt, sowie auch
die Verbindung zum Mittelteil 18 herstellt. Die Standbeine 16 bestehen
jeweils aus einem rohrförmigen,
länglichen
Metallstück
mit Gummikappen 17 am Ende, die ein Rutschen des Notenständers 10 verhindern.
Der Querschnitt der Standbeine 16 ist nicht auf eine runde
Form beschränkt, sondern
kann genauso beispielsweise quadratische oder dreieckige Form aufweisen.
Auch das Materia1 kann zum Beispiel ebenso gut Holz oder stabiler Kunststoff
sein.
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Der Mittelteil 18 besteht
im wesentlichen aus einem vertikal ausgerichteten Metallrohr. Hierbei
gilt bezüglich
alternativer Querschnitte und Materialien das Gleiche, wie oben
zu den Standbeinen 16 ausgeführt ist. In diesem Mittelteil 18 ist
im oberen Abschnitt eine Teleskopvorrichtung 20 integriert,
die aus dem Stand der Technik bekannt ist. Damit kann der an der
Spitze nach oben schwenkbar angebrachte Oberteil 22 in
der Höhe
verstellt werden. Mit einer Feststellschraube 21 an der
Teleskopvorrichtung 20 wird dabei die für den Spieler passende Höheneinstellung
fixiert.
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Das Oberteil 22, enthält eine
rechteckige Holzplatte zum Ablegen der Notenblätter sowie eine an der unteren
Kante der Platte befestigte Erhöhung, die
ein Abrutschen der Notenblätter
verhindert. Das Material kann ebenfalls beispielsweise Metall oder fester
Kunststoff sein.
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Unmittelbar unterhalb der Teleskopvorrichtung 20 ist
der erfindungsgemäß vorgesehene
Präsentationskörper 24 befestigt.
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Er besitzt in seiner Mittelachse
ein Rohr 23, das das verti kale Metallrohr des Mittelteils 18 umschließt. Der
Präsentationskörper 24 ist
so drehbar und höhenverstellbar
an dem Notenständer 10 angebracht.
Der Präsentationskörper 24 ist
mit einer Feststellschraube 25 an dem aus ihm unten etwas
herausragenden Halterohr 23 in seiner Stellung am Mittelteil 18 fixierbar.
Ebenso gut ist beispielsweise eine unten am Mittelteil höhenverstellbar
eingerichtete Halteplatte verwendbar.
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Der Präsentationskörper 24 hat eine Quaderform
und ist im wesentlichen hohl. Seine Außenwände enthalten zumindest für die Präsentationsflächen 26 transparenten
Kunststoff oder Glas. Sein übriges
Material kann ebenso Holz oder Metall sein. Der Präsentationskörper 24 ist
nicht auf eine Quaderform beschränkt,
sondern wäre
zum Beispiel auch in plattenförmiger
oder zylinderförmiger
Gestalt geeignet.
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An seiner vorderen und den beiden
seitlichen Außenseiten
befinden sich für
Werbezwecke geeignete Präsentationsflächen 26.
Die Anzahl der Außenseiten
des Präsentationskörpers 24,
in denen sich diese Flächen 26 befinden,
ist nicht zwingend festgelegt. Es kann/können beispielsweise nur eine
Außenseite,
wie insbesondere bei einer Zylinderform des Körpers 24, oder auch
alle Außenseiten
sein.
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Im Inneren des Präsentationskörpers 24 sind eine/oder
mehrere Neonröhren
eingebaut, die die transparenten Werbeträger auf den Präsentationsflächen 26 von
der Rückseite
her anstrahlen. Der Zuhörer
sieht von vorne die so erhellten Werbemotive, was insbesondere bei
nächtlichen
Aufführungen
im Freien werbewirksam ist.
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Die Kabel 28 für die Stromversorgung
werden von außen
nicht sichtbar von dem Ende eines Standbeins 16 aus durch
das innen hohle Standbein 16 und durch die Metallröhre des
Mittelteils 18 bis in das Zentrum des Präsentationskörpers 24 geführt. Die
weiter durch entsprechende Löcher
der Metallröhre
des Mittelteils 18 gelegten Kabel 28 sind dann an
die Neonröhren
angeschlossen.
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Statt der Innenbeleuchtung mit Neonröhren können beispielsweise
auch die Präsentationsflächen 26 LCD/TFT-Displays
enthalten. Sie sind ebenfalls erleuchtet und es sind je nach Wunsch
des Sponsors verschiedene Werbemotive datentechnisch einstellbar.
Die Kabel können
wie bei der Neonbeleuchtung innerhalb der Gestellröhren geführt werden.
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In 2 ist
eine andere erfindungsgemäße Ausgestaltung
eines an der Haltevorrichtung 10 drehbar befestigten Leuchtkastens 24 im
Querschnitt skizziert. Der Leuchtkasten 24 ist ein fast
plattenförmig
ausgestalteter Quader. Er ist mit einer Klemmhalterung 30 drehbar
an dem Mittelteil 18, das im wesentlichen aus einer runden
Metall- oder beispielsweise auch Kunststoffröhre besteht, befestigt. Die Ausrichtung
des Leuchtkastens 24 wird mittels einer Feststellschraube 32 oder
einer ähnlichen
Vorrichtung fixiert.
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Der Leuchtkasten 24 hat
an seiner zum Publikum ausrichtbaren Vorderseite eine Präsentationsfläche 26 für Werbung.
Diese Fläche 26 ist
mit einem Sichtfenster 34, einem für den jeweiligen Wunsch des
Sponsors auswechselbaren Werbeträger,
beispielsweise einer Transparent-Folie, und einer Streuscheibe 35 aus
milchig trüben
Glas versehen. Die Transparent-Folie wird in einer die Kanten der
Folie aufnehmenden Führung 36 zwischen
dem Sichtfenster vorne 34 und der Streuscheibe 35 hinten
im Leuchtkasten 24 gehalten. Die Transparent-Folie wird
durch einen Schlitz 38 an der Oberseite oder beispielsweise
auch an einer der Seitenflächen
des Leuchtkastens 24 hineingeschoben. Hinter der Streuscheibe 35 befinden
sich im Leuchtkasten 24 eine oder mehrere parallel angeordnete
Neonröhren 40.
Auch andere Lichtquellen, wie zum Beispiel Glühbirnen, sind geeignet. Die
Lichtquellen 40 strahlen die Transparent-Folie von hinten
an, so dass sie dem von vorne durch das Sichtfenster 34 betrachtenden Zuschauer
erleuchtet erscheint.
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Die Stromversorgung erfolgt über ein
durch das Mittelteil 18 in den Leuchtkasten 24 geführtes Kabel 28.
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3 zeigt
schematisch eine Gesamtdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit dem in schmaler Form vorgesehenen Leuchtkasten 24 aus 2.
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In 4 und 5 ist eine erfindungsgemäße Ausgestaltung
im eingeklappten Zustand am Beispiel eines Notenständers dargestellt.
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Hierbei sind die Füße 16 mit
ihren Antirutschkappen 17 eingeklappt entlang der Dreifußführung 14 vorgesehen
dargestellt, die hier a1s Spritzgussformteil ausgebildet ist. Die
Dreifußführung geht
dabei direkt in den Leuchtkasten 24 mit seiner Präsentationsscheibe 26 hinein.
An dem unteren Ende er Dreifußführung 14 (5) kommt das Stromzuführungskabel 28 heraus.
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Am oberen Ende des Leuchtkastens 24 ist die
Pultplatte 22 angebra,cht, die in dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung
zweigeteilt ausgeführt
ist und an einem Scharnier 39 klappbar befestigt ist. Im
aufgebauten Zustand wird dabei das Scharnier 39 soweit
geklappt, dass die beiden Pultplattenhälften 22 bündig zueinander
stehen. Arretiert werden die beiden Pultplattenhälften in ihrer bündigen Anlage
aneinander durch die in 4 angedeutete Schraube 41,
die durch die Löcher
40' hindurch tritt und eine stabile bündige Positionierung der Hälften ermöglicht.
Damit der hiermit kompakt ausgeführte und
gut verstaubare Notenständer
vom Benutzer gut zu transportieren ist, ist ein Haltegriff 42 am,
Leuchtkasten vorgesehen (4),
siehe auch 6. Vorzugsweise
kann der Transport aber auch in festen Behältern oder Stoffsäcken durchgeführt werden,
die von ihrer Größe her ausreichend
dimensioniert ausgeführt
sind und ausreichenden Schutz gegen mechanische Beschädigung des
Noten- oder/und Instrumentenständers
bieten.
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Fiq. 6 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung
eines Notenständers
der vorliegenden Erfindung, in der der Leuchtkasten 24 so
ausgebildet ist, dass sein Rahmen eine tragende Funktion für die Pultplatte 22 ausübt. Das
Material des Rahmens ist dann von Art und Stärke dem Gewicht der Pultplatte – oder des
Instruments in der Ausführung
als Instrumentenständers – angepasst
ausgewählt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann die das Oberteil bildende
Pultplatte 22 vorteilhaft so klapp- und schwenkbar ausgebildet
sein, das sich im eingeklappten Zustand der Pultplatte 22 eine
parallele Anlage mit dem Leuchtkasten 24 ergibt.
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Obwohl die vorliegende Erfindung
anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern
auf vielfältige
Weise modifizierbar. So ist eine Ausführung des Ständers zum
Halten von anderem Schriftgut, wie zum Beispiel eines Buchs bei
einer Lesung, möglich.
Auch ist als Achse bezüglich des
Zusammenklappens des plattenförmig
ausgebildeten Präsentationskörpers nicht
nur die horizontale, sondern ebenfalls eine andere Mittelachse,
wie zum Beispiel die vertikale, geeignet.