DE1023339B - Feststellvorrichtung, insbesondere fuer die Handbremse von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Feststellvorrichtung, insbesondere fuer die Handbremse von Kraftfahrzeugen

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DE1023339B
DE1023339B DEK25599A DEK0025599A DE1023339B DE 1023339 B DE1023339 B DE 1023339B DE K25599 A DEK25599 A DE K25599A DE K0025599 A DEK0025599 A DE K0025599A DE 1023339 B DE1023339 B DE 1023339B
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DE
Germany
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locking
bracket
spring
lever
rod
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Pending
Application number
DEK25599A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Kober
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alois Kober GmbH
Original Assignee
Alois Kober GmbH
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Publication date
Application filed by Alois Kober GmbH filed Critical Alois Kober GmbH
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/12Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in an indefinite number of positions, e.g. by a toothed quadrant
    • G05G5/14Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in an indefinite number of positions, e.g. by a toothed quadrant by locking a member with respect to a fixed quadrant, rod, or the like
    • G05G5/16Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in an indefinite number of positions, e.g. by a toothed quadrant by locking a member with respect to a fixed quadrant, rod, or the like by friction

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Feststellvorrichtung, insbesondere für die Handbremse von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung, insbesondere für die Handbremse von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem über einem nach einem Kreis gebogenen Bügel schwenkbaren Handhehel und einem den Bügel umgreifenden Sperrglied in Form von zwei Sperrscheiben, die zur Feststellung (Blok-Icierung) sich unter der Wirkung einer Feder gegenüber d@°m Bügel verkanten und die zur Freigabe entgegen der Federkraft in. Gleitstellung gegenüber dem Bügel gebracht «erden. Die Erfindung besteht in der Kombination folgender Merkmale: a) Die beiden in an sich bekannter Weise je mit einer Bohrung versehenen Sperrscheiben sitzen lose auf dem Bügel und sind lediglich im unteren Bereich durch ein Distanzstück im Abstand gehalten; b) auf die Scheiben wirkt je eine Feder im Sinne der Verkantung der Scheiben gegenüber dem Bügel ein, wobei diese Federn am Feststellhebel sitzen: c) der Feststellhebel dient gleichzeitig der Lagerung einer Entsperrungsstange, die unter der Wirkung einer Feder stets hochgedrückt wird, aber im Falle der Ab-#värtsbewegun.g unter Überwindung der Kraft der Federn die Klemmscheiben aus der Verkantungsstellung in eine solche Stellung schwenkt, daß der Bügel in den Bobrungen frei gleitet.
  • Der Lagerung und Halterung der Sperrfedern dienen zweckmäßigerweise Büchsen, die am Sperrhebel, beispielsweise durch Schweißurig, befestigt sind. Die Entsperrungsstange ist in einem Rohr geführt, und sie endet in einem Druckknopf, wobei das Rohr unter Zwischenschaltung einer Buchse gleichzeitig der Lagerung der die Entsperrungsstange vom Doppelsperrglied wegdrückenden Feder dient, derart, daß der durch eine Hülse auf dem Rohr geführte Druckknopf die Entsperrungsstange im Sinne einer Längsverschiebung zu betätigen gestattet. Zwecl:-mäßigerweise sitzt am freien Ende der Entsperrungsstan.ge ein Konus, der in den Zwischenraum der beiden zu diesem Zwecke keilartig ausgebildeten oberen Enden der Sperrglieder hineinragt, derart, daß beim Niederdrücken der Entsperrungsstange der Konus die beiden Scheiben auseinanderbewegt. Weiterhin empfiehlt es sich, den Abstand des Distanzhalters für die unteren Enden der Sperrglieder gleich oder etwas größer als das 1,2fache des Durchmessers des Gleitbügels zu machen.
  • Bei einer vorbekan.nten Konstruktion eines Stellhebeh, mit selbsttätiger Sperrung bewirken zwei auf einem Klemmbügel gleitende Klemmstücke unter der Wirkung von Federn die Feststellung des Handhebels durch Klemmurig. Die Entsperrung erfolgt hierbei dadurch, daß je eine Stellschraube oder ein anderer Anschlag die Klemmstücke in Geradestellung zu dem Führungsbogen bringt. Die die Klemmschrauben in die Klemmstellung drückenden Federn sind an den Klemmscheiben befestigt, so: daß letztere eine besondere Lagerung erforderlich machen.
  • Im Gegensatz hierzu werden bei der Erfindung lose auf dem Feststellbügel angeordnete und lediglich durch ein festes Distanzstück voneinander getrennte Sperrscheiben verwendet, und die Sperrfedern sitzen auf dem Bügel. Die Entsperrung erfolgt durch eine im Handhebel geführte Stange, die durch bloßes Drücken auf einen aus dem Ende des Handhebel herausragenden. Knopf betätigt werden kann. Dadurch wird eine äußerst einfache und sicher wirkende Feststellvorrichtung geschaffen.
  • Bei einer weiteren vo@rbekannten Konstruktion sind Sperrscheiben drehbar befestigt, wohingegen bei der Erfindung die Sperrscheiben lose aufliegen, wobei deren untere Enden sich an. ein Distanzstück anlegen.
  • Die hängende Anordnung der Sperrplatten entsprechend hIerkmal a) der Erfindung ist wesentlich einfacher und sicherer wirkend als bei der vorbekannten Konstruktion. Die Verwendung einer einzigen zwischen, die Sperrscheiben gesetzten Feder wie bei der varbekannten Konstruktion schafft unsichere Betriebsbedingungen. Die erfindungsgemäße Verwendung von zwei am Feststellhebel sitzenden gegeneinanderarbeitenden Federn ist wirkungssicherer.
  • Bei einer weiteren vorbekannten Konstruktion findet ein Klinkten-Feststellhebel Anwendung, der einen um einen Drehpunkt schwingenden Kniehebel betätigt. Bei der Erfindung handelt es sich demgegenüber um einen Feststellhebel mit Klemmscheiben, die durch eine einfache Stoßstange betätigt werden, um die Entsperrung zu erreichen.
  • Auch die sonstigen vorbeirannten Kle.mmgesperre sind wesentlich komplizierter und daher betriebsunsicher, verglichen mit demjenigen gemäß der Erfindung, wie durch die, Merkmale a) bis c) umrissen. Die erfindungsgemäße Anordnung ist sehr einfach im Aufbau und außerordentlich sicher wirkend. Der Hauptgrund liegt in der symmetrischen Anordnung der Sperrglieder und des Sperrhebels mit der Entsperrungsstange, bezogen auf den Mittelpunkt des Gleitbügels, und die Bemessung der Sperrgliederbohrungen sowie der Lage des Sperrgliederdistanzhalters wiederum im Verhältnis zum Gleit- bzw. Sperrbügel.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt, und es bedeutet Fig. 1 eine Seitenansicht der Sperrvorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt a-b gemäß Fig. 1 in Sperrstellung und Fig. 3 einen Teilschnitt entsprechend Fig. ? in Freigabestellung.
  • Auf dem gegn Verdrehung zu sichernden Glied, beispielsweise der eine Klauenkupplung tragenden Welle 15, sitzt entsprechend den Fig. 1 und 2 der aus zwei Flacheisen bestehende Hebel 6, derart, daß im Raume zwischen den beiden Flacheisen der Sperr-und Gleitbügel 1 sich befindet, dessen. Lagerung bzw. Halterung in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • Auf (lein Bügel 1 sitzen lose die beiden Sperrscheiben 2 und 2', und zwar mit ihren Bobrungen 3 und 3', deren Durchmesser nur wenig größer ist als der Durchmesser des Bügels 1. Die unteren Enden der Sperrscheiben 2. 2' sind #lurch das f"titi(leiscii5 distanziert.
  • Auden Flacheisen des Hebels 6 sind zwei Buchsen 9, 9' aufgeschweißt, durch die der Bügel 1 hindurchgeht und die der Lagerung von zw,; i Schraubenfedern 4, 4' dienen. Diese Federn drücken di° Sperrsclieib°n 2, 2' zusammen, so dali ihre Bc;hrungen 3, 3' atif dem Bügel 1 verkanten. Da@Iurch wird der Hebel 6 blockiert.
  • An dem freien Ende der Flacheisen 6 sitzt ein Rohr 10, dessen Ende von einer Schiebbuchse 13 mit daraufsitzendein Knopf 11 abgeschlossen ist. An dem Knopf 11 sitzt eine Stange 7, die an ihrem freien Ende einen Konus 14 trägt, der in den Raum zwischen den oberen 1ceiiförmigen Enden der Sperrglieder 2, 2' hineinraut. Im oberen Teil des Rohres 10 befindet sich eine Büchse 12 für die Führung der Stange 7. Zwischen dem oberen Ende der Büchse 12 und der Abschlußführungshülse 13 ist eine Schraubenfeder 8 eingefügt. die die Stange,7 nach oben zieht.
  • Beim Niederdrücken des Druckknopfes 1.1 zwängt der Konus 14 die oberen Enden der Sperrglieder 2, 2' auseinander, «-]e in Fig.3 dargestellt, so daß die Wandungsflächen der Bohrungen 3, 3' die Oberfläche des Bügels 1 tangieren, wodurch freies Spiel zwischen dem Bügel und den Sperrgliedern entsteht. In dieser Stellung der Sperrglieder 2, 2' kann der Hebel 6 frei geschwenkt und damit eine Drehung der Welle 15 in die gewünschte neue Stellung bewirkt werden, und zwar mit der Maßgabe, daß beim Loslassen des Druckknopfes 11 sofort und zwangsläufig der Sperrhebel 6 wieder die Welle 15 blockiert.

Claims (1)

  1. PATEN TANS Pßi`CFIF-1. Feststellvorrichtung, insbesondere für die Handbremse von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem über einem nach einem Kreis gebogenen Bügel schwenkbaren Handhebel und einem den Bügel umgreifenden Sperrglied in Form von zwei Sperrscheiben, die zur Feststellung (Blockierung) sich unter der Wirkung einer Feder gegenüber dem Bügel verkanten und die zur Freigabe ent- gegen der Federkraft in Gleitstellung gegenüber dem Bügel gebracht werden können, gekenn- zeichnet durch die Kombination folgender Merk- male: a) Die beiden in an ,ich bekannter Weise je mit einer Bohrung (3,3') versehenen Sperrscheiben (2,2') sitzen. lose auf dem Bügel (1) und sind lediglich iin unteren Bereich durch ein Distanz- stück (5) im Abstand gehalten; b) auf die Scheiben (2, 2') "\-irlct je eine Feder (4, 4') im Sinne der Verkantung der Scheiben (2, 2'@ gegniiübei- dem hiigel (1) ein, wobei diese Federn (4, 4') am Feststellhebel (',6) sitzen; c) der Feststellhebel (6) dient gleichzeitig der Lagerung einer Entsperrungsstange (7), die unter (-lei Wirkung cirier Feder (8) stets hochgedrückt «-]rd, aber im Faile der Al)w:rt-l."ewegung unter Cbcrwincituig der Kraft der Federn (4, 4') die Klenimscheilyen (2, 2') aus der Verkantungsstellung iii cirie solche Stellung sci_wenkt, daß d,.°r Bügel (1) in den i@ohrungen (3, 3') frei gleitet. 2. @"crriclittitig nach Anspruch 1, dadurch ge- l@ennzeiclinet. ciaß der Lagerung und Halterung der Sperrederii (4. 4') Büchsen t,9, 9') dienen, die an dein Sperrhebel (6) beispielsweise durch Schweißung befestigt sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- durch gekennzeichnet, daß die Entsperrungsstange ,7j iti einem f\'olir (10) geführt ist und in einem Druckknopf (11) endet, trobei das Rohr (10) unter Zwischenschaltung einer Buchse (12) gleichzeitig cler Lagerung der die Entslx:rrungsstange (7) von] Doppelsperrglied (2. 2') n-e,@drüclcenden Feder (8) dient, derart, daß der durch eine IIiilse (13) auf !k°in 1LC#iir (10; geiüiirt#; Druckknopf AL die Ent sperrun@@'s@tange i7) iin Sinne einer Längsver- schiebung zti betätigen gestattiLt. -1. @-orrichtung nach "_nshrucli 3. dadurch ge- kennzeichnet, claß .-im freien 1?iiile der Ent- sperrung#stange (7j <:in Konus i 14) sitzt, der in den Z#.,.-isciiI-nrauin der ]leiden keilartig ausgebil- deten oberen Enden der Sperrglieder- (2, 2') hin- einragt, derart, dafi beim '_@iederclrücleii der I?nt- sperrungs,aange (7) der hortis (14) die beiden Scheiben #2, 2';) auseinanderbewegt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 (,der folgenden, dadtircii gekennzeichnet, claß der Abstand des Distanzhalters (5) für die unteren Enden der Sperrglieder (2, 2') gleich oder etwas größer ist als (Ins 1.2fache des Durchmessers des Gleit- bügels (1).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 817 t]59, 171 006; L:S A.-Patentschriften 1r. 2 66-1015, 1929 473.
DEK25599A 1955-04-22 1955-04-22 Feststellvorrichtung, insbesondere fuer die Handbremse von Kraftfahrzeugen Pending DE1023339B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE171006C (de) *
US1929473A (en) * 1929-04-06 1933-10-10 Bingham Stamping & Tool Compan Lever
DE817559C (de) * 1949-08-14 1951-10-18 Wilhelm Felten Einrichtung an Kraftfahrzeugen zur Sicherung gegen Diebstahl
US2664015A (en) * 1952-04-21 1953-12-29 Moore Maher Locking mechanism for restraining movement of an operating member from a preestablished position

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