-
Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Halbleiterbauelement mit Grabenisolierung sowie ein
zugehöriges
Herstellungsverfahren und insbesondere auf ein Halbleiterbauelement
mit einer grabenförmigen,
bodenkontaktierten aktiven Abschirmung sowie ein zugehöriges Herstellungsverfahren.
-
Isolierungen zum Festlegen insbesondere von
aktiven Gebieten in Halbleitersubstraten wurden üblicherweise durch dicke Oxidfilme,
sogenannte lokale Oxidationsgebiete (LOCOS, Local Oxidation of Silicon)
ausgebildet. Mit der ansteigenden Integrationsdichte sind jedoch
derartige herkömmliche
LOCOS-Verfahren
nicht länger
geeignet, da sie einen hohen Flächenbedarf
aufweisen. Darüber
hinaus besitzen sie das sogenannte „Birds Beak"-Phänomen, wobei
sich Isolationsschichten lateral in Richtung der aktiven Gebiete
ausbilden. Es wurden daher sogenannte Grabenisolierungen entwickelt,
wobei beispielsweise gemäß der flachen
Grabenisolierung (STI, Shallow Trench Isolation) ein mit Isoliermaterial gefüllter flacher
Isolationsgraben an der Oberfläche eines
Halbleitersubstrats ausgebildet wird. Gleichwohl ist auch eine derartige
herkömmliche
Grabenisolierung oftmals nicht ausreichend, da sogenannte Punch-through-Effekte
im Halbleitermaterial auftreten. In diesem Fall beobachtet man unerwünschte Leckströme. Im Extremfall
können
durch diese Leckströme
parasitäre
Bipolar-Transistoren
getriggert werden und es dadurch zu einer Zerstörung von Halbleiterbauelementen
kommen.
-
Insbesondere zur Verringerung derartiger Leckströme wurden
in letzter Zeit Grabenisolierungen mit einer Abschirm-Struktur entwickelt,
wobei zur Realisierung einer Feld-Abschirmung im Graben ein elektrisch
leitendes Material als Elektrode eingebettet ist und zu verbesserten
elektrischen Eigenschaften führt. Üblicherweise
werden derartige Grabenisolierungen mit abschirmender Wirkung an
der Substratoberfläche
oder vom Substrat her kontaktiert.
-
Nachteilig sind hierbei jedoch eine
unzureichende Abschirmwirkung und/oder ein erhöhter Flächenbedarf auf Grund der notwendigen
Kontaktierung.
-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zu Grunde ein Halbleiterbauelement mit Grabenisolierung sowie ein
zugehöriges
Herstellungsverfahren zu schaffen, wobei neben einer verbesserten
Abschirmung ein verringerter Flächenbedarf
und somit eine verbesserte Integrationsdichte realisierbar ist.
-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe hinsichtlich
des Halbleiterbauelements mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1 und hinsichtlich des Herstellungsverfahrens durch die Maßnahmen
des Patentanspruchs 7 gelöst.
-
Insbesondere durch die Verwendung
eines speziellen Grabenkontakts, der einen tiefen Kontaktgraben
mit einer Seitenwand-Isolationsschicht
und einer elektrisch leitenden Füllschicht
aufweist, die in einem Bodenbereich des Kontaktgrabens mit einem vorbestimmten
Dotiergebiet des Halbleitersubstrats elektrisch in Verbindung steht,
und über
das eine Grabenisolierung mit aktiver Abschirmung kontaktiert wird,
können
insbesondere Substratwiderstände
wesentlich verringert werden, wodurch man verbesserte Abschirmeigenschaften
erhält.
Gleichzeitig kann durch die Verwendung des Grabenkontakts ein Flächenbedarf
für eine
jeweilige Halbleiterschaltung wesentlich verringert werden.
-
Vorzugsweise befindet sich eine Abdeckisolationsschicht
der Grabenisolierung unterhalb der Halbleitersubstrat-Oberfläche und
innerhalb des Isolationsgrabens, woraus insbesondere eine verbesserte
Weiterverarbeitbarkeit auf Grund der relativ ebenen Oberfläche sowie
eine Isolation der leitenden Grabenfül lung von evtl. über der
Abdeckisolationsschicht liegenden leitenden Schichten wie z.B. Leiterbahnen
resultiert.
-
Vorzugsweise sind die Grabenisolierung
und der Grabenkontakt mit einer Tiefe im Halbleitersubstrat ausgebildet,
die größer einer
Tiefe einer jeweiligen Verarmungszone ist, wodurch insbesondere Punch-through-Effekte
verringert werden können.
-
Werden an der Halbleitersubstrat-Oberfläche der
jeweiligen Grabenisolierung verbreiterte bzw, sogenannte flache
Isolationsgräben
verwendet, so können
unter Verwendung herkömmlicher
Standardverfahren nicht benötigte
bzw. nicht aktive Bereiche eines Halbleitersubstrats auf einfache
Weise passiviert werden.
-
Vorzugsweise besitzt das Halbleitersubstrat eine
Mehrfach-Wannenstruktur,
wobei das vorbestimmte Dotiergebiet eine darin liegende Dotierwanne
darstellt, wodurch sich auch bei komplexen Halbleiterschaltungen
optimal angepasste Abschirmungen realisieren lassen. Insbesondere
eine Kontaktierung von Wannengebieten wird hierbei wesentlich verbessert,
da eine vergleichmäßigte Kontaktierung ermöglicht ist
und Potentialschwankungen innerhalb einer Wanne verringert sind.
Andererseits kann ein Flächenbedarf
wesentlich reduziert werden, da jeweilige Wannenkontakte nunmehr
nicht länger
an eine Halbleitersubstrat-Oberfläche geführt werden müssen.
-
In den weiteren Unteransprüchen sind
weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet.
-
Die Erfindung wird nachstehend anhand
von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
-
Es zeigen:
-
1A bis 1N vereinfachte Schnittansichten zur
Veranschaulichung wesentlicher Verfahrensschritte bei der Herstel lung
eines Halbleiterbauelements mit Grabenisolierung gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel;
-
2 eine
vereinfachte Schnittansicht zur Veranschaulichung eines Halbleiterbauelements
mit Grabenisolierung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel;
-
3 eine
vereinfachte Schnittansicht zur Veranschaulichung eines Halbleiterbauelements
mit Grabenisolierung gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel;
-
4 eine
vereinfachte Schnittansicht zur Veranschaulichung eines Halbleiterbauelements
mit Grabenisolierung gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel;
-
5A bis 5H vereinfachte Schnittansichten zur
Veranschaulichung wesentlicher Verfahrensschritte bei der Herstellung
eines Halbleiterbauelements mit Grabenisolierung gemäß einem
fünften Ausführungsbeispiel;
und
-
6A bis 6E vereinfachte Schnittansichten zur
Veranschaulichung wesentlicher Verfahrensschritte bei der Herstellung
eines Halbleiterbauelements mit Grabenisolierung gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel.
-
Erstes Ausführungsbeispiel
-
Die 1A bis 1N zeigen vereinfachte Schnittansichten
eines Halbleiterbauelements mit einer in einem oberen Bereich verbreiterten
aber flachen Grabenisolierung STI, einer in ihrem oberen Bereich
dünnen
Grabenisolierung TTI (Thin Trench Isolation) und einem zugehörigen Grabenkontakt
DTC (Deep Trench Contact) gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel.
-
Gemäß 1A werden in einem gemeinsamen Trägermaterial
wie z.B. einem Halbleitersubstrat zunächst unterschiedliche Dotiergebiete
ausgebildet, wobei das Bezugszeichen 1 beispiels weise ein p-Halbleitersubstrat
oder eine tiefe p-Wanne darstellt, das Bezugszeichen 2 eine
n-Wanne und das Bezugszeichen 3 eine (flache) p-Wanne.
Die Wannen bzw. Dotiergebiete 1, 2 und 3 können beispielsweise
mittels Ionenimplantation oder sonstigen Dotierverfahren ausgebildet
werden, wobei als Halbleitermaterial vorzugsweise Silizium verwendet
wird.
-
An der Oberfläche des Halbleitersubstrats wird
beispielsweise eine erste Isolationsschicht 4 als Oxidschicht
abgeschieden oder aufgewachsen. Auf diese Weise erhält man im
Halbleitersubstrat eine Doppel- oder Dreifach-Wannenstruktur, mit
der komplexe Halbleiterschaltungen und insbesondere NMOS- sowie
PMOS-Transistoren realisiert werden können. Zur Realisierung von
Hochvoltschaltungen können
die Wannen mit entsprechenden Hochvolt-Dotierungen ausgebildet werden.
-
Gemäß 1B wird anschließend eine Hartmaskenschicht 5 an
der Oberfläche
der ersten Isolationsschicht 4 beispielsweise mittels eines
Abscheideverfahrens ausgebildet, wobei z.B. Si3N4 abgeschieden wird. Zur Ausbildung einer
entsprechenden Hartmaske für
später
auszubildende tiefe Gräben
T erfolgt anschließend
eine Strukturierung mittels herkömmlicher
lithographischer Verfahren.
-
Gemäß 1C werden unter Verwendung der strukturierten
Hartmaske bzw. Hartmaskenschicht 5 mittels z.B. eines anisotropen Ätzverfahrens
in jeweiligen Bereichen für
eine Grabenisolierung mit flachem aber verbreitertem Oberflächenbereich
STI, einer dünnen
Grabenisolierung TTI und einem Grabenkontakt DTC tiefe Gräben T ausgebildet. Beispielsweise
kann als anisotropes Ätzverfahren
ein reaktives Ionenätzen
(RIE, Reactive Ion Etch) verwendet werden, wodurch sehr tiefe und
exakt strukturierbare Gräben
mit gleicher Tiefe im Halbleitersubstrat ausgebildet werden.
-
Insbesondere bei Verwendung einer
Grabenstruktur, wobei die tiefen Gräben nur innerhalb einer Wanne
oder eines gleich do tierten Substrats liegen, ist die Tiefe der
Gräben
zur Vermeidung von sogenannten Punch-through-Effekten größer einer
Tiefe einer zugehörigen
Verarmungszone von an der Oberfläche
ausgebildeten oder später
auszubildenden Dotiergebieten.
-
Gemäß 1C erstrecken sich die tiefen Gräben T bis
in ein vorbestimmtes Dotiergebiet bzw. eine vorbestimmte Dotierwanne 2,
die beispielsweise eine mittlere n-Wanne einer Triple-Wannenstruktur darstellt.
-
Gemäß 1D erfolgt nach dem Ausbilden der tiefen
Gräben
T nunmehr das Ausbilden einer Seitenwand-Isolationsschicht 6 an
den Seitenwänden
der Gräben
T, wobei zunächst
nach einer Reinigung zur Entfernung der Trockenätzpolymere eine Grabenisolationsschicht
an der Oberfläche
des Grabens T ausgebildet wird. Vorzugsweise wird diese Grabenisolationsschicht
durch ein thermisches Oxidationsverfahren als sogenanntes Liner-Oxid ausgebildet,
wobei zum Entfernen eines Bodenbereichs der Grabenisolationsschicht
beispielsweise ein anisotropes reaktives Ionenätzen durchgeführt wird. Nach
dem Entfernen des Bodenbereichs der Grabenisolationsschicht, wodurch
die Seitenwand-Isolationsschicht 6 fertiggestellt ist,
erfolgt das Auffüllen des
Grabens mit einem elektrisch leitenden Material 7, wobei
beispielsweise ein hoch dotiertes Polysilizium abgeschieden wird,
dessen Dotierung den gleichen Leitungstyp n aufweist wie das vorbestimmte Dotiergebiet
bzw. die n-Wanne 2. Abschließend erfolgt beispielsweise
ein anisotroper Rückätzschritt der
elektrisch leitenden Füllschicht 7,
wodurch man die in 1D dargestellte
Schnittansicht erhält.
-
Gemäß 1E wird anschließend eine Resistschicht 8 an
der Oberfläche
des Halbleitersubstrats bzw. der aufgefüllten Gräben ausgebildet und zur Realisierung
eines verbreiterten Oberflächengrabens STI
zumindest in diesem Bereich entsprechend strukturiert und die Struktur
auf die darunter liegende Hartmaskenschicht 5 übertragen.
Auf diese Weise kann in zu passivierenden Halbleiterbereichen eine herkömmliche
flache Grabenisolierung ausgebildet werden, wodurch auch große Flächenbereiche
einfach deaktiviert werden können.
-
Gemäß 1F wird anschließend die erste Resistschicht 8 entfernt
bzw. gestrippt und eine zweite Isolationsschicht 9 ganzflächig ausgebildet,
wobei vorzugsweise eine Siliziumdioxid-Hartmaskenschicht (z.B. TEOS)
mittels eines CVD-Verfahrens (Chemical Vapor Deposition) abgeschieden
wird. Anschließend wird
eine zweite Resistschicht 10 ganzflächig ausgebildet und mittels
herkömmlicher
fotolithographischer Verfahren derart strukturiert, dass lediglich
die Grabenisolierungen STI und TTI freigelegt werden und der Bereich
für den
Grabenkontakt DTC weiterhin geschützt bleibt.
-
Gemäß 1G wird nunmehr die abgeschiedene zweite
Isolationsschicht 9 in den Bereichen für die Grabenisolierungen STI
und TTI entfernt, wobei herkömmliche Ätzverfahren
verwendet werden können,
und anschließend
die zweite Resistschicht 10 entfernt bzw. gestrippt, wodurch
man die in 1G dargestellte
Schnittansicht erhält.
-
Gemäß 1H erfolgt nunmehr unter Verwendung der
Hartmaskenschicht 5 in den Bereichen der Grabenisolierungen
STI und TTI bzw. der zweiten Isolierschicht 9 im Bereich
des Grabenkontakts DTC ein weiteres Ätzverfahren, wobei vorzugsweise
mittels eines anisotropen Ätzverfahrens
sowohl das Halbleitermaterial bzw. Silizium der obersten p-Wanne 3 als
auch ein oberer Bereich der elektrisch leitenden Füllschicht 7 bzw.
des hochdotierten Polysiliziums entfernt wird. Vorzugsweise geschieht
dies mittels reaktivem Ionenätzen.
Anschließend
erfolgt ein Reinigungsprozess, bei dem unter anderem auch die während dem
vorherigen Trockenätzverfahrens
entstehenden Polymere entfernt werden.
-
Da insbesondere in der verbreiterten
Grabenisolierung STI mit flachem und verbreitertem Oberflächenbereich
die Seitenwand-Isolationsschicht 6 stehen
bleibt, wird in einem nachfolgen den Schritt gemäß 1I beispielsweise ein HF-Dip zum Entfernen
der verbleibenden Seitenwand-Isolationsschicht 6 durchgeführt. Auf
diese Weise werden in den Bereichen der Grabenisolierung STI und
TTI die Seitenwand-Isolationsschichten 6 in einem oberen
Bereich des tiefen Grabens T entfernt, wodurch man flache und zum
Teil verbreiterte Gräben
ST erhält.
Ferner können
gemäß 1I auch die Kanten der Hartmaskenschicht 5 in
den freigelegten Bereichen der Grabenisolierungen STI und TTI zurückgeätzt werden, was
als sogenanntes „Nitride
Pullback" bezeichnet wird. Auf diese Weise erhält man eine gewisse Entspannung
der Grabenkanten für
die weitere Prozessierung und auch verbesserte elektrische Eigenschaften
von beispielsweise ebenso vorhandenen CMOS-Transistoren.
-
Gemäß 1J wird anschließend in den ausgebildeten flachen
Gräben
ST der Grabenisolationsbereiche STI und TTI eine erste Abdeckisolations-Teilschicht 10 ausgebildet,
die vorzugsweise wiederum mittels einer thermischen Oxidation ein
sogenanntes Liner-Oxid als Isolationsschicht konform ausbildet.
In gleicher Weise können
jedoch auch alternative Verfahren zum Ausbilden dieser Isolationsschicht
(wie z.B. Schichtstrukturen) durchgeführt werden.
-
Gemäß 1K wird anschließend eine zweite Abdeckisolations-Teilschicht 11 im
flachen Graben ST bzw. an der Oberfläche der ersten Abdeckisolations-Teilschicht 10 ausgebildet,
wobei vorzugsweise eine CVD-Abscheidung von SiO2 (z.B. TEOS)
durchgeführt
wird. Auf diese Weise werden die flachen Gräben ST vollständig aufgefüllt. Zum Planarisieren
der derart abgeschiedenen zweiten Abdeckisolations-Teilschicht 11 wird
beispielsweise ein herkömmliches
CMP-Verfahren (Chemical Mechanical Polishing) durchgeführt, wobei
die Hartmaskenschicht 5 als Stoppschicht verwendet wird.
Bei diesem Schritt wird demzufolge auch die zweite Isolationsschicht 9 im
Bereich der Grabenkontakte DTC entfernt, wodurch man die in 1K dargestellte Schnittansicht
erhält.
-
Gemäß 1L wird nunmehr die Hartmaskenschicht 5 bzw.
die Siliziumnitridschicht ganzflächig
entfernt, wodurch lediglich die erste Isolationsschicht 4,
die zweite Isolationsschicht 9 und die zweite Abdeckisolations-Teilschicht 11 auf
dem Halbleitersubstrat verbleibt. Insbesondere bei Verwendung von
Siliziumdioxid für
diese Schichten erhält
man hierbei einen besonders vereinfachten Verfahrensschritt.
-
In einem nachfolgenden Verfahrensschritt wird
gemäß 1M die verbleibende erste
Isolationsschicht 4, welche auch als Siliziumdioxid-Bufferschicht
bezeichnet wird, entfernt, wobei hierbei auch die zweite Isolatorschicht 9 und
die zweite Abdeckisolations-Teilschicht 11 entsprechend
abgetragen wird und zur Vermeidung von Kurzschlüssen oder unbeabsichtigten
Topographien entsprechende Dicken aufweisen sollten.
-
Anschließend wird beispielsweise mittels thermischer
Oxidation eine Gateoxidschicht als Gatedielektrikum 12 ausgebildet,
wobei dieses Gatedielektrikum 12 auch mittels alternativer
Verfahren und alternativer Materialien ausgebildet werden kann. Üblicherweise
erfolgt nunmehr die eigentliche Ausbildung von Schaltelementen in
den aktiven Bereichen des Halbleitersubstrats bzw. der p-Wanne 3, wobei
in 1N lediglich n+-dotierte
Dotiergebiete 13 angedeutet sind. Im Bereich des Grabenkontakts DTC
erfolgt ab diesem Zeitpunkt mittels herkömmlicher Verfahren auch das
Freilegen einer Kontaktöffnung
zum Kontaktieren der tiefen n-Wanne 2 über die elektrisch leitende
Füllschicht 7.
Die weiteren Herstellungsschritte zum Ausbilden von NMOS- oder PMOS-Transistoren
sind hierbei nicht dargestellt, da sie herkömmlichen Herstellungsschritten
entsprechen.
-
Auf diese Weise erhält man ein
Halbleiterbauelement mit bodenseitig kontaktierter Grabenisolierung,
die eine verbesserte Abschirmwirkung aufweist, da insbesondere Kontaktwiderstände in den vorbestimmten
Dotiergebieten bzw. der n-Wanne 2 minimal gehalten werden
können
und darüber
hinaus ein Flächenbedarf
für die
Kontaktierung von oben entfallen kann. Genauer gesagt kann durch
geeignete Platzierung des Grabenkontakts DTC im vorbestimmtem Dotiergebiet 2 zu
jeder darin befindlichen Grabenisolierung eine optimale Anschlussmöglichkeit
gefunden werden. Auf Grund der in den Gräben versenkten Abdeckisolationsschichten 10 und 11 können darüber hinaus
unerwünschte
Topographien verhindert werden, wodurch sich eine weitergehende Prozessierung
vereinfachen lässt.
Ferner können durch
die in den 1A bis 1N dargestellten Verfahrensschritte
sowohl sehr schmale Grabenisolierungen TTI und damit hohe Integrationsdichten
als auch an der Oberfläche
verbreiterte Grabenisolierungen STI im Halbleitersubstrat als aktive
Abschirmungen effektiv ausgebildet und angeschlossen werden, wodurch
sowohl ein sehr geringer Flächenbedarf
für aktive
Bauelemente realisiert werden kann als auch nicht erwünschte bzw.
benötigte
aktive Gebiete problemlos mittels der verbreiterten Grabenisolierungen STI
deaktiviert werden können.
-
Bei der insbesondere in 1N dargestellten Mehrfach-Wannenstruktur können demzufolge auch
sehr komplexe Halbleiterschaltungen mit außerordentlich hoher Integrationsdichte
realisiert werden, da Punch-through-Effekte und Leckströme zuverlässig verhindert
werden.
-
Zweites Ausführungsbeispiel
-
2 zeigt
eine vereinfachte Schnittansicht eines Halbleiterbauelements mit
Grabenisolierung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel,
wobei gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Elemente
bzw. Schichten bezeichnen wie in 1, weshalb
auf eine wiederholte Beschreibung nachfolgend verzichtet wird.
-
Gemäß 2 kann das Halbleiterbauelement jedoch
nicht nur in einem Halbleitersubstrat mit Mehrfach-Wannenstruktur
ausgebildet sein, sondern lediglich eine einzige Dotierung auf weisen,
wodurch man insbesondere für
stark vereinfachte Halbleiterschaltungen ebenfalls verbesserte Abschirmeigenschaften
bei verringertem Flächenbedarf
erhält.
Das in 2 dargestellte
Halbleiterbauelement ist beispielsweise ein NMOS-Transistor, wobei ein p-Halbleitersubstrat 1 verwendet
wird und als elektrisch leitende Füllschicht folglich ein p+-dotiertes Halbleitermaterial eingesetzt
wird. Wiederum erhält
man auf Grund des verwendeten Grabenkontakts DTC eine verbesserte
Anschlussmöglichkeit
der bodenseitig kontaktierten Grabenisolierungen, wodurch sich eine verbesserte
Abschirmung bei verringertem Flächenbedarf
ergibt. Insbesondere bei derartigen einfachen Halbleitersubstraten
sollte eine Tiefe der Gräben
größer sein
als eine Tiefe der von den Dotierungsgebieten 13 erzeugten
Verarmungszonen, um einen sogenannten Punch-trough-Effekt wirkungsvoll
zu verhindern.
-
Ferner sei darauf hingewiesen, dass
insbesondere bei Verwendung von hoch dotierten polykristallinen
Halbleitermaterialien als elektrisch leitende Füllschicht 7 bei den
nicht dargestellten nachfolgenden Prozessschritten eine Ausdiffusion
am Fuß des Kontaktes
stattfindet, wodurch man weiter verbesserte Isoliereigenschaften
erzeugen kann.
-
Drittes Ausführungsbeispiel
-
3 zeigt
eine vereinfache Schnittansicht eines Halbleiterbauelements mit
Grabenisolierung gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel,
wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente oder Schichten wie
in den 1 oder 2 bezeichnen und auf eine wiederholte
Beschreibung nachfolgend verzichtet wird.
-
Gemäß 3 besitzt das Halbleitersubstrat nunmehr
lediglich eine p-Wanne oder ein eigentliches Substrat 1 sowie
eine zusätzliche
n-Wanne 2, wobei die elektrisch leitende Füllschicht 7 mit
der p-Wanne bzw. dem Substrat 1 in Verbindung steht. Auf
diese Weise erhält
man eine STI- bzw. TTI-Graben- Isolierung
für PMOS-Transistoren,
weshalb die Dotiergebiete 13 p+-dotiert
sind. Insbesondere bei Verwendung von hoch dotiertem Halbleitermaterial besteht
die elektrisch leitende Füllschicht
demzufolge aus einem p+-dotierten Polysilizium.
-
Entsprechend dem ersten und zweiten
Ausführungsbeispiel
ergeben sich wiederum verbesserte Abschirmeigenschaften bei verringertem
Flächenbedarf.
-
Viertes Ausführungsbeispiel
-
4 zeigt
eine vereinfachte Schnittansicht eines Halbleiterbauelements mit
Grabenisolierung gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel,
wobei gleiche Bezugszeichen wiederum gleiche Elemente oder Schichten
wie in 1 bis 3 bezeichnen und auf eine wiederholte
Beschreibung nachfolgend verzichtet wird.
-
Gemäß 9 ist
wiederum eine STI- und TTI-Grabenisolierung mit zugehörigem Grabenkontakt
DTC für
PMOS-Transistoren bekannt, wobei nunmehr wiederum eine Zweifach-Wannenstruktur bzw.
eine n-Wanne 2 in einem p-Substrat 1 ausgebildet
ist. Gemäß 4 kann sich der bodenseitige
Anschluss der Grabenisolierung demzufolge auch in der ersten n-Wanne 2 befinden,
wobei wiederum vorzugsweise n+-dotiertes
Polysilizium verwendet wird und zur Vermeidung von Punch-through-Effekten eine
entsprechende Tiefe der Gräben
größer einer Tiefe
der Raumladungszonen ist.
-
Wiederum können auch in diesem Fall verbesserte
Abschirmeigenschaften bei verringertem Flächenbedarf für Halbleiterbauelemente
mit Grabenisolierungen geschaffen werden, wobei gleichzeitig sowohl
schmale Grabenisolierungen TTI als auch Grabenisolierungen mit verbreiterter
Grabenoberfläche
STI hergestellt werden können.
-
Fünftes Ausführungsbeispiel
-
5A bis 5H zeigen vereinfachte Schnittansichten
zur Veranschaulichung wesentlicher Verfahrensschritte bei der Herstellung
eines Halbleiterbauelements mit Grabenisolierung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel,
wobei gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Schichten
bzw. Elemente wie in den 1 bis 4 bezeichnen und auf eine
wiederholte Beschreibung nachfolgend verzichtet wird.
-
Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel wird nunmehr
lediglich eine verbreiterte Grabenisolierung STI mit verbreiterter
Oberflächenstruktur
und ein zugehöriger
Grabenkontakt DTC ausgebildet, wodurch sich die Verfahrensschritte
leicht vereinfachen lassen.
-
Zunächst erfolgen jedoch wiederum
die gleichen Verfahrensschritte wie in den 1A bis 1D, wodurch
in tiefen Gräben
T eine Seitenwand-Isolationsschicht 6 und eine elektrisch
leitende Füllschicht 7 ausgebildet
wird.
-
In einem dem Verfahrensschritt gemäß 1D nachfolgenden Verfahrensschritt
gemäß 5A wird nunmehr die Hartmaskenschicht 5,
welche vorzugsweise aus einer Siliziumnitridschicht besteht, vollständig entfernt
und eine neue zweite Hartmaskenschicht 5A beispielsweise
ganzflächig
abgeschieden.
-
Gemäß 5B wird in einem nachfolgenden Verfahrensschritt
wiederum eine erste Resistschicht 8 zur Strukturierung
des Bereichs für
die verbreiterte Grabenisolierung STI aufgebracht und mittels herkömmlicher
fotolithographischer Verfahren strukturiert. Unter Verwendung dieser
Resistmaske wird anschließend
die zweite Hartmaskenschicht 5A insbesondere im Bereich
der verbreiterten Grabenisolierung STI entfernt, wodurch man die
in 5B dargestellte Schnittansicht
erhält.
-
Gemäß 5C erfolgt
anschließend
ein Entfernen der ersten Resistschicht 8 bzw. ein Resiststrip sowie
ein Entfernen der elektrisch leitenden Füllschicht 7 sowie
des Halbleitersubstrats bzw. der p-Wanne 3 in einem oberen
Bereich der Gräben.
Dieser Schritt entspricht im Wesentlichen dem Verfahrensschritt
gemäß 1H des ersten Ausführungsbeispiels,
wobei zunächst
die erste Isolierschicht bzw. Siliziumdioxid-Bufferschicht 4 und anschließend das
Halbleitermaterial entfernt wird. Abgeschlossen wird dieser Schritt
wiederum durch einen Reinigungsprozess bzw. durch das Entfernen
der verbleibenden Polymere.
-
Gemäß 5D wird in gleicher Weise wie im Schritt
gemäß 1I ein kurzes Eintauchen
in Flusssäure
(HF-Dip) durchgeführt,
wodurch die verbleibenden Siliziumdioxid-Seitenwand-Isolationsschichten 6 entfernt
werden. Ferner wird zur Entspannung der Grabenkanten ein Rückätzen der
zweiten Hartmaskenschicht 5A durchgeführt, was als sogenanntes Nitrid-Pullback bezeichnet
wird und zu einer Rückätzung bzw.
Dickenreduzierung dieser Schicht auch im Bereich der Grabenkontakte
DTC führt.
-
Gemäß 5E erfolgt nunmehr wiederum das Ausbilden
der ersten Abdeckisolations-Teilschicht 10 sowie in 5F das Ausbilden der zweiten
Abdeckisolations-Teilschicht 11, wobei wiederum die gleichen
Verfahrensschritte wie in den 1J und 1K durchgeführt werden.
-
Gemäß 5F wird jedoch insbesondere im Bereich
des Grabenkontakts DTC in einer Mulde der zweiten Hartmaskenschicht 5A ebenfalls
eine zweite Abdeckisolations-Teilschicht 11 in Form einer TEOS-Siliziumdioxidschicht
mittels eines CVD-Verfahrens abgeschieden.
-
Gemäß 5G werden nunmehr auch die freiliegenden
Bereich der zweiten Hartmaskenschicht 5A vollständig entfernt,
wobei jedoch unterhalb der zweiten Abdeckisolations-Teilschicht 11 im Bereich
des Grabenkontakts DTC ein Teil dieser Schicht 5A verbleibt.
-
Abschließend wird gemäß 5H wiederum die erste Isolationsschicht 4 bzw.
die Siliziumdioxid-Bufferschicht vollständig entfernt und ein Gatedielektrikum 12 ganzflächig ausgebildet,
wobei vorzugsweise eine thermische Oxidation zur Ausbildung eines
konformen bzw. konformalen (gleichmäßig dicken) Gateoxids durchgeführt wird.
-
Die weiteren Schritte zur Ausbildung
der Dotiergebiete, Steuerschichten sowie Kontaktlöcher sind
nachfolgend nicht dargestellt, wobei explizit auf die Beschreibung
des ersten Ausführungsbeispiels verwiesen
wird.
-
Insbesondere bei Realisierung eines
Halbleiterbauelements mit einer verbreiterten Grabenisolierung STI,
welche eine verbereiterte Grabenoberfläche aufweist, kann demzufolge
das Herstellungsverfahren leicht vereinfacht werden, wobei man wiederum
verbesserte Abschirmeigenschaften bei verringertem Flächenbedarf
erhält.
-
Die in 5 dargestellte
Mehrfach-Wannenstruktur kann selbstverständlich auch auf andere Halbleitersubstrate
und andere Wannenstrukturen gemäß 2 bis 4 angewendet werden.
-
Sechstes Ausführungsbeispiel
-
6A bis 6E zeigen vereinfachte Schnittansichten
zur Veranschaulichung wesentlicher Verfahrensschritte bei der Herstellung
eines Halbleiterbauelements mit Grabenisolierung gemäß einem sechsten
Ausführungsbeispiel,
wobei die Grabenisolierung lediglich eine schmale Grabenisolierung
TTI aufweist.
-
Gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel werden
wiederum zunächst
die Verfahrensschritte gemäß 1A bis 1D durchgeführt, wobei in einem nachfolgenden
Schritt gemäß 6A wiederum eine erste Resistschicht 8 zum
Bedecken der Bereiche für die
Grabenkontakte DTC aufgebracht und strukturiert wird. Unter Verwendung
dieser Resistschicht 8 werden demzufolge die Bereiche für die schmalen
Grabenisolierungen TTI geätzt,
wodurch ein oberer Bereich beispielsweise mittels eines anisotropen Ätzverfahrens
(RIE) der Gräben
bzw. der darin liegenden elektrisch leitenden Füllschicht 7 entfernt
wird. Wiederum erhält
man somit die im oberen Bereich der Gräben ausgebildeten flachen Gräben ST.
-
Gemäß 6B wird in einem nachfolgenden Verfahrensschritt
die erste Resistschicht 8 entfernt bzw. ein Resiststrip
durchgeführt
und nachfolgend ein Rückätzen der
ersten Hartmaskenschicht 5 wiederum zur Entspannung der
Grabenkanten durchgeführt.
-
Gemäß 6C wird anschließend vorzugsweise mittels eines
TEOS-Ascheideverfahrens Siliziumdioxid abgeschieden und mittels
eines chemisch-mechanischen Polierverfahrens (CMP, Chemical Mechanical
Polishing) planarisiert, wobei die erste Hartmaskenschicht 5 als
Stoppschicht dient. Auf diese Weise erhält man die in 6C dargestellte Abdeckisolationsschicht 11,
die im sechsten Ausführungsbeispiel
eine einfache Schicht darstellt.
-
Gemäß 6D wird in einem nachfolgenden Verfahrensschritt
die erste Hartmaskenschicht 5 mittels herkömmlicher Ätzverfahren
entfernt und gemäß 6E in gleicher Weise die
erste Isolationsschicht 4 bzw. Siliziumdioxid-Bufferschicht
ganzflächig
beseitigt.
-
Abschließend wird gemäß 6E wiederum ein Gatedielektrikum 12 an
der Oberfläche
des Halbleitersubstrats bzw. der Wanne 3 ausgebildet, wobei vorzugsweise
eine thermische Oxidation zum Erzeugen einer Gateoxidschicht 12 durchgeführt wird.
Wiederum wird auf die Beschreibung der noch notwendigen weiteren
Verfahrensschritte nachfolgend verzichtet und insbe sondere auf die
Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels
verwiesen.
-
Auf diese Weise erhält man insbesondere durch
die Kombination einer bodenseitig kontaktierten Grabenisolierung
zur Realisierung einer aktiven Abschirmung mit einem Grabenkontakt
eine hervorragende Abschirmung mit geringem Anschlusswiderstand
sowie einen stark verringerten Flächenbedarf und eine hochflexible
Einsatzmöglichkeit.
Die schmalen bzw. dünnen
Grabenisolierungen TTI können hierbei
für weiter
verbesserte Integrationsdichten verwendet werden, während die
gleichzeitig oder alternativ ausgebildeten verbreiterten Grabenisolierungen
STI mit verbreiterten Gräben
im oberen Bereich weiterhin die Möglichkeit geben große Bereiche
des Halbleitersubstrats durch bewährte Standardverfahren zu deaktivieren.
-
Insbesondere bei Mehrfach-Wannenstrukturen
müssen
nunmehr die Wannen nicht länger
die Halbleiteroberfläche
berühren
sondern können
unmittelbar kontaktiert werden. Z.B. kann man eine laterale Isolation
einer inneren Triple-Wanne über
einen geschlossenen Ring des Grabenkontakts DTC erreichen. Darüber hinaus
kann nahezu jeder Punkt innerhalb einer Wanne zusätzlich über einen
DTC kontaktiert damit ähnliche
bzw. gleiche Potentialbedingungen in der gesamten Wanne geschaffen
werden, wodurch sich die charakteristischen Eigenschaften eines
Halbleiterbauelements weiter verbessern lassen. Insbesondere negative
Spannungen können dadurch
auf besonders einfache Weise isoliert und auf dem Chip erzeugt und
geschalten werden.
-
Durch die unmittelbare bodenseitige
Kontaktierung der elektrischen Abschirmung in der Grabenisolierung
können
ferner die relativ hohen lateralen parasitäre Widerstände der Wannen vernachlässigt werden,
wodurch sich wiederum die Abschirmung verbessert.
-
Die Erfindung wurde vorstehend unter
Verwendung eines p-dotierten
Halbleitersubstrats beschrieben. In gleicher Weise kann jedoch auch
ein n-dotiertes Halbleitersubstrat verwendet werden, wobei die verwendeten
Dotierungen in den vorstehend genannten Ausführungsbeispielen durch die
komplementären
Dotierungen ersetzt werden.
-
- 1,
2, 3
- Halbleitersubstrat
- 4
- erste
Isolationsschicht
- 5,
5A
- erste,
zweite Hartmaskenschicht
- 6
- Seitenwand-Isolationsschicht
- 7
- elektrisch
leitende Füllschicht
- 8
- erste
Resistschicht
- 9
- zweite
Isolationsschicht
- 10
- erste
Abdeckisolations-Teilschicht
- 11
- zweite
Abdeckisolations-Teilschicht
- 12
- Gatedielektrikum
- 13
- Dotiergebiete
- T
- tiefe
Gräben
- ST
- flache
Gräben
- STI
- verbreiterte
Grabenisolierung
- TTI
- schmale
Grabenisolierung
- DTC
- Grabenkontakt