DE10232658A1 - Analog-/Digitalwandler mit Hochgeschwindigkeitseingangsschaltung - Google Patents

Analog-/Digitalwandler mit Hochgeschwindigkeitseingangsschaltung

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DE10232658A1
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voltage
analog
voltage generator
input signal
input buffer
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Yoshinori Tokioka
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
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    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/124Sampling or signal conditioning arrangements specially adapted for A/D converters
    • H03M1/129Means for adapting the input signal to the range the converter can handle, e.g. limiting, pre-scaling ; Out-of-range indication
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Abstract

Ein Analog-/Digitalwandler weist eine erste Gleichspannungsvorspannungsschaltung 16 und eine zweite Gleichspannungsvorspannungsschaltung 21 mit identischer Konfiguration und Eigenschaften auf, wobei die ersten und die zweiten Gleichspannungsvorspannungsschaltungen im Ansprechen auf eine von einem Operationsverstärker 23 zugeführte Rückkopplungssteuerspannung erste und zweite Grundspannungen mit dem identischen Spannungspegel unabhängig erzeugen. Der Operationsverstärker steuert die erste und die zweite Gleichspannungsvorspannungsschaltung auf eine solche Weise, dass die von der zweiten Gleichspannungsvorspannungsschaltung über einen zweiten Eingangszwischenspeicher 22 gespeiste zweite Grundspannung und die Grundspannung der Bezugsspannungen eines Analog-/Digitalkerns 18 aufeinander abgestimmt sind. Dies ermöglicht, dass die erste Grundspannung, die von der ersten Vorspannungsschaltung erzeugt wird und durch den ersten Eingangszwischenspeicher 17 dem analogen Eingangssignal überlagert wird, und die Grundspannung der Bezugsspannungen des Analog-/Digitalkerns aufeinander abgestimmt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Analog-/Digitalwandler, der die Grundspannung eines analogen Eingangssignals und die Grundspannung von Bezugsspannungen aufeinander abstimmt.
  • Fig. 5 stellt ein Schaltungsbild eines konventionellen Analog-/Digitalwandlers dar. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Eingangszwischenspeicher zur zeitweisen Speicherung eines analogen Eingangssignals; und das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Analog-/Digitalkern zur Erzeugung einer Vielzahl von Bezugsspannungen und zur Umwandlung des über den Eingangszwischenspeicher 1 zugeführten analogen Eingangssignals auf der Grundlage der Bezugsspannungen in ein digitales Ausgangssignal.
  • Zunächst wird die Funktionsweise des konventionellen Analog-/Digitalwandlers erläutert.
  • Gemäß Fig. 5 speichert der Eingangszwischenspeicher 1 zeitweise das analoge Eingangssignal. Der Analog-/Digitalkern 2 erzeugt die Bezugsspannungen gemäß der Bitanzahl der Digitalwandlung. Beispielsweise erzeugt er für die 2-Bit Digitalwandlung 22 = 4 Spannungen, wie z. B. 1, 2, 4 und 8 V, und wandelt das über den Eingangszwischenspeicher 1 zugeführte analoge Eingangssignal auf der Grundlage der Bezugsspannungen in das digitale Ausgangssignal um.
  • Das analoge Eingangssignal beinhaltet normalerweise eine Gleichspannungskomponente, die als Grundspannung des analogen Eingangssignals bezeichnet wird.
  • Eine Zwischenspannung zwischen der Vielzahl von von dem Analog-/Digitalkern 2 erzeugten Bezugsspannungen wird als Grundspannung der Bezugsspannungen bezeichnet. Beispielsweise wird bei dem Analog-/Digitalkern bei der digitalen 2-Bit-Wandlung der Mittelwert der mittleren Bezugsspannungen (2 und 4 V) der vier Bezugsspannungen (1, 2, 4 und 8 V), das heißt 3 V, als Grundspannung der Bezugsspannungen bezeichnet.
  • Zum Erreichen einer genauen Digitalwandlung des analogen Eingangssignals ist es erforderlich, dass der Analog-/Digitalwandler die Grundspannung des analogen Eingangssignals und die Grundspannung der Bezugsspannungen aufeinander abstimmt.
  • Der in Fig. 5 dargestellte konventionelle Analog-/Digitalwandler weist zur Abstimmung der Grundspannung des analogen Eingangssignals und der Grundspannung der Bezugsspannungen eine Gleichtaktrückkopplungsschaltung in dem Eingangszwischenspeicher 1 auf.
  • Die Gleichtaktrückkopplungsschaltung umfasst einen Spannungsgenerator und einen Operationsverstärker. Der Spannungsgenerator erzeugt eine Spannung, die fast gleich der Grundspannung der Bezugsspannungen ist. Der Operationsverstärker vergleicht die von dem Spannungsgenerator erzeugte Spannung mit der Ausgangsspannung des Eingangszwischenspeichers 1, die rückgekoppelt wird. Folglich bewirkt die Gleichtaktrückkopplungsschaltung eine derartige Steuerung, dass die Ausgangsspannung des Eingangszwischenspeichers 1 mit der von dem Spannungsgenerator erzeugten Spannung übereinstimmt, dass heißt, dass die dem Analog-/Digitalkern 2 zugeführte Grundspannung des analogen Eingangssignals mit der Grundspannung der von dem Analog-/Digitalkern 2 erzeugten Bezugsspannungen übereinstimmt.
  • Mit der vorangehend genannten die Gleichtaktrückkopplungsschaltung in dem Eingangszwischenspeicher 1 aufweisenden Konfiguration stimmt der konventionelle Analog-/Digitalwandler die dem Analog-/Digitalkern 2 zugeführte Grundspannung des analogen Eingangssignals und die Grundspannung der in dem Analog-/Digitalkern 2 erzeugten Bezugsspannungen aufeinander ab, wodurch eine Durchführung einer genauen Digitalwandlung des analogen Eingangssignals ermöglicht wird.
  • Von jüngeren Hochgeschwindigkeits-Analog-/Digitalwandlern wird jedoch gefordert, dass sie über schnelle Eingangszwischenspeicher verfügen müssen. Daher ist es sehr schwierig, komplizierte konventionelle Eingangszwischenspeicher herzustellen, die die Gleichtaktrückkopplungsschaltung mit dem Operationsverstärker zur Handhabung des analogen Eingangssignals aufweisen.
  • Die Erfindung soll das zuvor genannte Problem lösen. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Hochgeschwindigkeits-Analog-/Digitalwandler mit einer einfachen Konfiguration zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung hat ein Analog-/Digitalwandler: einen Kondensator zur Entfernung einer Gleichspannungskomponente eines analogen Eingangssignals; einen ersten Gleichspannungsgenerator, um eine durch eine Rückkopplungssteuerspannung gesteuerte Gleichspannung zu erzeugen, und um das den Kondensator durchlaufende analoge Eingangssignal mit der Gleichspannung zu beaufschlagen; einen ersten Eingangszwischenspeicher zum zeitweisen Speichern des den ersten Gleichspannungsgenerator durchlaufenden analogen Eingangssignals; einen Analog-/Digitalkern, der eine Vielzahl von Bezugsspannungen und eine Zwischenspannung der Bezugsspannungen erzeugt, und der das den ersten Eingangszwischenspeicher durchlaufende analoge Eingangssignal auf der Grundlage der Bezugsspannungen in ein digitales Ausgangssignal umwandelt; einen zweiten Gleichspannungsgenerator, um im Ansprechen auf die Rückkopplungssteuerspannung eine Gleichspannung zu erzeugen, die identisch zu der Gleichspannung ist, die der erste Gleichspannungsgenerator erzeugt; einen aus einer Nachbildung des ersten Eingangszwischenspeichers bestehenden zweiten Eingangszwischenspeicher zum zeitweisen Speichern der von dem zweiten Gleichspannungsgenerator erzeugten Gleichspannung; und einen Operationsverstärker zur Zuführung der Rückkopplungssteuerspannung zu dem ersten Gleichspannungsgenerator und dem zweiten Gleichspannungsgenerator, um die den zweiten Eingangszwischenspeicher durchlaufende Gleichspannung und die Zwischenspannung der von dem Analog-/Digitalkern erzeugten Bezugsspannungen aufeinander abzustimmen.
  • Der erste Gleichspannungsgenerator kann einen Transistor eines ersten Leitfähigkeitstyps und einen Widerstand aufweisen, die in Reihe zwischen eine Energieversorgung und Masse geschaltet sind und der erste Eingangszwischenspeicher kann mit einem Verbindungspunkt des Transistors des ersten Leitfähigkeitstyps und des Widerstands verbunden sein; der zweite Gleichspannungsgenerator kann einen Transistor eines ersten Leitfähigkeitstyps und einen Widerstand aufweisen, die in Reihe zwischen die Energieversorgung und Masse geschaltet sind und der zweite Eingangszwischenspeicher kann mit einem Verbindungspunkt des Transistors des ersten Leitfähigkeitstyps und des Widerstands verbunden sein; und die Transistoren des ersten Leitfähigkeitstyps können zu ihren Steuerelektroden die Rückkopplungssteuerspannung zugeführt erhalten.
  • Der erste Gleichspannungsgenerator kann einen Widerstand und einen Transistor eines zweiten Leitfähigkeitstyps aufweisen, die in Reihe zwischen eine Energieversorgung und Masse geschaltet sind und der erste Eingangszwischenspeicher kann mit einem Verbindungspunkt des Widerstands und des Transistors des zweiten Leitfähigkeitstyps verbunden sein; der zweite Gleichspannungsgenerator kann einen Widerstand und einen Transistor eines zweiten Leitfähigkeitstyps aufweisen, die in Reihe zwischen die Energieversorgung und Masse geschaltet sind und der zweite Eingangszwischenspeicher kann mit einem Verbindungspunkt des Widerstands und des Transistors des zweiten Leitfähigkeitstyps verbunden sein; und die Transistoren des zweiten Leitfähigkeitstyps können zu ihren Steuerelektroden die Rückkopplungssteuerspannung zugeführt erhalten.
  • Der zweite Eingangszwischenspeicher kann aus einer verkleinerten Nachbildung des ersten Eingangszwischenspeichers bestehen.
  • Der Analog-/Digitalwandler kann außerdem ein mit einem Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers verbundenes Tiefpassfilter zur Filterung der Rückkopplungssteuerspannung aufweisen.
  • Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung hat ein Analog-/Digitalwandler einen ersten Kondensator zur Entfernung einer Gleichspannungskomponente eines ersten analogen Eingangssignals; einen ersten Gleichspannungsgenerator, um eine durch eine Rückkopplungssteuerspannung gesteuerte Gleichspannung zu erzeugen, und um das den ersten Kondensator durchlaufende erste analoge Eingangssignal mit der Gleichspannung zu beaufschlagen; einen ersten Eingangszwischenspeicher zum zeitweisen Speichern des den ersten Gleichspannungsgenerator durchlaufenden ersten analogen Eingangssignals; einen zweiten Kondensator zur Entfernung einer Gleichspannungskomponente eines zweiten analogen Eingangssignals; einen zweiten Gleichspannungsgenerator, um eine durch eine Rückkopplungssteuerspannung gesteuerte Gleichspannung zu erzeugen, und um das den zweiten Kondensator durchlaufende zweite analoge Eingangssignal mit der Gleichspannung zu beaufschlagen; einen zweiten Eingangszwischenspeicher zum zeitweisen Speichern des den zweiten Gleichspannungsgenerator durchlaufenden zweiten analogen Eingangssignals; einen Analog- /Digitalkern, der eine Vielzahl von Bezugsspannungen und eine Zwischenspannung der Bezugsspannungen erzeugt, und der einen Differentialeingang aus dem den ersten Eingangszwischenspeicher durchlaufenden ersten analogen Eingangssignal und dem den zweiten Eingangszwischenspeicher durchlaufenden zweiten analogen Eingangssignal auf der Grundlage der Bezugsspannungen in ein digitales Ausgangssignal umwandelt; einen dritten Gleichspannungsgenerator, um im Ansprechen auf die Rückkopplungssteuerspannung eine identische Gleichspannung zu den Gleichspannungen zu erzeugen, die der erste Gleichspannungsgenerator und der zweite Gleichspannungsgenerator erzeugen; einen aus einer Nachbildung des ersten Eingangszwischenspeichers und des zweiten Eingangszwischenspeichers bestehenden dritten Eingangszwischenspeicher zum zeitweisen Speichern der von dem dritten Gleichspannungsgenerator erzeugten Gleichspannung; und einen Operationsverstärker zur Zuführung der Rückkopplungssteuerspannung zu dem ersten Gleichspannungsgenerator, dem zweiten Gleichspannungsgenerator und dem dritten Gleichspannungsgenerator, um die den dritten Eingangszwischenspeicher durchlaufende Gleichspannung und die Zwischenspannung der von dem Analog-/Digitalkern erzeugten Bezugsspannungen aufeinander abzustimmen.
  • Der Analog-/Digitalkern kann ferner ein mit einem Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers verbundenes Tiefpassfilter zur Filterung der Rückkopplungssteuerspannung aufweisen.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Schaltungsbild einer Konfiguration eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Analog-/Digitalwandlers;
  • Fig. 2 ein Schaltungsbild einer Konfiguration eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Analog-/Digitalwandlers;
  • Fig. 3 ein Schaltungsbild einer Konfiguration eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Analog- /Digitalwandlers;
  • Fig. 4 ein Schaltungsbild einer Konfiguration eines vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Analog- /Digitalwandlers; und
  • Fig. 5 ein Schaltungsbild einer Konfiguration eines konventionellen Analog-/Digitalwandlers.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Fig. 1 ist ein Schaltungsbild, das eine Konfiguration eines ersten Ausführungsbeispiels des Analog-/Digitalwandlers gemäß der Erfindung darstellt. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 11 einen in Reihe mit einer Leitung für ein analoges Eingangssignal geschalteten Kondensator zur Entfernung der Grundspannung (Gleichstromkomponente) des analogen Eingangssignals.
  • Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Energieversorgung; das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen PMOS-Transistor (Transistor eines ersten Leitfähigkeitstyps); das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Widerstand; das Bezugszeichen 15 bezeichnet Masse; und das Bezugszeichen 16 bezeichnet eine Gleichspannungsvorspannungsschaltung (erster Gleichspannungsgenerator), die aus einer Reihenschaltung der vorangehend genannten Komponenten 12-15 zusammengesetzt ist, die eine durch eine Rückkopplungssteuerspannung gesteuerte Grundspannung (Gleichspannung) erzeugt, und die das den Kondensator 11 durchlaufende analoge Eingangssignal mit der Grundspannung beaufschlagt.
  • Das Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Eingangszwischenspeicher (erster Eingangszwischenspeicher) zum zeitweisen Speichern des analogen Eingangssignals, der mit der durch den Verbindungspunkt des PMOS-Transistors 13 und des Widerstands 14 laufenden Leitung für ein analoges Eingangssignal verbunden ist.
  • Das Bezugszeichen 18 bezeichnet einen Analog-/Digitalkern, der eine Vielzahl von Bezugsspannungen und die Grundspannung (Zwischenspannung) der Bezugsspannungen erzeugt, und der das über den Eingangszwischenspeicher 17 zugeführte analoge Eingangssignal auf der Grundlage der Bezugsspannungen in ein digitales Ausgangssignal umwandelt.
  • In ähnlicher Weise bezeichnet das Bezugszeichen 12 die Energieversorgung; das Bezugszeichen 19 bezeichnet einen PMOS-Transistor (Transistor eines ersten Leitfähigkeitstyps); das Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Widerstand; das Bezugszeichen 15 bezeichnet Masse; und das Bezugszeichen 21 bezeichnet eine Gleichspannungsvorspannungsschaltung (zweiter Gleichspannungsgenerator) die aus einer Reihenschaltung der vorangehend genannten Komponenten 12, 19, 20 und 15 zusammengesetzt ist, die im Ansprechen auf die Rückkopplungssteuerspannung gesteuert wird, und die eine Grundspannung (Gleichspannung) erzeugt, deren Höhe identisch ist mit der der von der Gleichspannungsvorspannungsschaltung 16 erzeugten Grundspannung.
  • Das Bezugszeichen 22 bezeichnet einen Eingangszwischenspeicher (zweiter Eingangszwischenspeicher) zum zeitweisen Zwischenspeichern der von der Gleichspannungsvorspannungsschaltung 21 erzeugten Grundspannung, der aus einer Nachbildung des Eingangszwischenspeichers 17 besteht und mit dem Verbindungspunkt des PMOS-Transistors 19 und des Widerstands 20 in der Gleichspannungsvorspannungsschaltung 21 verbunden ist.
  • Das Bezugszeichen 23 bezeichnet einen Operationsverstärker, dessen nicht invertierender Eingangsanschluss mit dem Ausgang des Eingangszwischenspeichers 22 zum Empfang der von der Gleichspannungsvorspannungsschaltung 21 gespeisten Grundspannung verbunden ist und dessen invertierender Eingangsanschluss mit der Grundspannung der von dem Analog- /Digitalkern 18 erzeugten Bezugsspannungen verbunden ist. Der Operationsverstärker 23 führt die Rückkopplungssteuerspannung den Steuerelektroden der PMOS-Transistoren 13 und 19 der Gleichspannungsvorspannungsschaltungen 16 und 21 zu, wodurch die beiden Grundspannungen aufeinander abgestimmt werden.
  • Nun wird die Funktionsweise des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • In dem Fall, in dem die Bezugsspannungen des Analog-/Digitalkerns 18 im Hinblick auf Masse 15 eingestellt werden, stehen entsprechend der Fig. 1 die Gleichspannungsvorspannungsschaltungen 16 und 21 jeweils mit den PMOS- Transistoren 13 und 19 zur Verfügung. Die Eingangszwischenspeicher 17 und 22 bestehen jede aus einer einfachen Schaltung, wie beispielsweise einem Quellenfolger ohne die Gleichtaktrückkopplungsschaltung.
  • Nun wird erläutert, dass die in Fig. 1 dargestellte Konfiguration die genaue und schnelle Digitalwandlung des analogen Eingangssignals durch aufeinander abstimmen der dem Analog-/Digitalkern 18 zuzuführenden Grundspannung des analogen Eingangssignals und der Grundspannung der von dem Analog-/Digitalkern 18 erzeugten Bezugsspannungen erreichen kann.
  • In Fig. 1 entfernt der mit der Leitung für das analoge Eingangssignal in Reihe geschaltete Kondensator 11 die Grundspannung von dem analogen Eingangssignal.
  • Die Gleichspannungsvorspannungsschaltung 16 hat einen Gleichstrom zur Folge, der im Ansprechen auf die der Steuerelektrode des PMOS-Transistors 13 zugeführte Rückkopplungssteuerspannung gesteuert wird, um von der Energieversorgung 12 zur Masse 15 hin zu fließen, wodurch die Grundspannung (Gleichspannung) über den Widerstand 14 in Bezug auf das Potential von Masse 15 erzeugt wird. Folglich wird die Grundspannung zu dem den Kondensator 11 durchlaufenden analogen Eingangssignal hinzugefügt.
  • Der Eingangszwischenspeicher 17 speichert zeitweise das analoge Eingangssignal, zu dem die Grundspannung hinzugefügt wird.
  • Der Analog-/Digitalkern 18 erzeugt die Vielzahl von Bezugsspannungen und die Grundspannung (Zwischenspannung) der Bezugsspannungen. Der Analog-/Digitalkern 18 wandelt das über den Eingangszwischenspeicher 17 zugeführte analoge Eingangssignal auf der Grundlage der Bezugsspannungen in das digitale Ausgangssignal um.
  • Die Gleichspannungsvorspannungsschaltung 21 hat einen Gleichstrom zur Folge, der im Ansprechen auf die der Steuerelektrode des PMOS-Transistors 19 zugeführte Rückkopplungssteuerspannung gesteuert ist, um von der Energieversorgung 12 zur Masse 15 hin zu fließen, wodurch die Grundspannung (Gleichspannung) über den Widerstand 20 in Bezug auf das Potential von Masse 15 erzeugt wird.
  • Der Eingangszwischenspeicher 22 besteht aus einer Nachbildung des Eingangszwischenspeichers 17. Hier bezieht sich die Nachbildung auf eine aus Transistoren zusammengesetzte Schaltung, die mit dem zu der Originalschaltung identischen Layout angeordnet sind, womit ähnliche Eigenschaften erzielt werden. Der Eingangszwischenspeicher 22 speichert zeitweise die erzeugte Grundspannung.
  • Der Operationsverstärker 23, der die Grundspannung über den Eingangszwischenspeicher 22 und die Grundspannung der von dem Analog-/Digitalkern 18 erzeugten Bezugsspannungen empfängt, führt den Steuerelektroden der PMOS- Transistoren 13 und 19 der Gleichspannungsvorspannungsschaltungen 16 und 21 die Rückkopplungssteuerspannung dergestalt zu, dass die beiden Grundspannungen miteinander übereinstimmen.
  • Folglich stimmt die über den Eingangszwischenspeicher 22 zugeführte Grundspannung mit der Grundspannung der von dem Analog-/Digitalkern 18 erzeugten Bezugsspannungen überein und daher stimmt die über den Eingangszwischenspeicher 17 zugeführte Grundspannung des analogen Eingangssignals mit der Grundspannung der von dem Analog-/Digitalkern 18 erzeugten Bezugsspannungen überein. Als ein Ergebnis kann der Analog-/Digitalwandler des ersten Ausführungsbeispiels die genaue, schnelle Digitalwandlung des analogen Eingangssignals ausführen, ohne dem Eingangszwischenspeicher 17 die Gleichtaktrückkopplungsschaltung zur Verfügung zu stellen.
  • Wie zuvor beschrieben, ist das erste Ausführungsbeispiel so konfiguriert, dass es die von den Gleichspannungsvorspannungsschaltungen 16 und 21 erzeugten Grundspannungen durch die von dem Operationsverstärker 23 zugeführte Rückkopplungssteuerspannung derartig steuert, dass die über den Eingangszwischenspeicher 22 zugeführte Grundspannung mit der Grundspannung der Bezugsspannungen übereinstimmt. Daher kann das erste Ausführungsbeispiel die über den Eingangszwischenspeicher 17 zugeführte Grundspannung des analogen Eingangssignals und die Grundspannung der Bezugsspannungen aufeinander abstimmen. Da das aktuelle analoge Eingangssignal nicht der Gleichspannungsvorspannungsschaltung 21 und dem Eingangszwischenspeicher 22 zugeführt wird, ist es für den Operationsverstärker nicht erforderlich, mit hoher Geschwindigkeit zu arbeiten. Als ein Ergebnis kann der Eingangszwischenspeicher 17 eine einfache Schaltung sein, wie beispielsweise ein Quellenfolger, der mit hoher Geschwindigkeit arbeiten kann.
  • Zusätzlich ist das erste Ausführungsbeispiel derartig konfiguriert, dass die von den PMOS-Transistoren 13 und 19 gesteuerten Gleichströme zur Erzeugung der Grundspannungen über die Widerstände 14 und 20 zur Masse 15 fließen. Werden die Bezugsspannungen des Analog-/Digitalkerns 18 in Bezug auf Masse 15 eingestellt, ist es dementsprechend möglich, die auf das analoge Eingangssignal beaufschlagte Grundspannung mit hoher Genauigkeit zu steuern.
  • Außerdem, da die aus dem Kondensator 11, dem Widerstand 14 und Masse 15 bestehende Schaltung ein Hochpassfilter bildet, kann sie ein dem analogen Eingangssignal überlagertes Rauschen niedriger Frequenzen entfernen.
  • Auch wenn der Eingangszwischenspeicher 22 im ersten Ausführungsbeispiel die identischen Transistoren in Bezug auf Größe und Anordnung, wie der Eingangszwischenspeicher 17 zur Bildung der Nachbildung mit den identischen Eigenschaften aufweist, ist dies nicht wesentlich. Beispielsweise kann der Eingangszwischenspeicher 22 unter Verwendung einer Nachbildung konfiguriert sein, die aus Transistoren mit kleinerer Größe, als die des Eingangszwischenspeichers 17, wie beispielsweise 1/10 oder 1/20 der Dimension bestehen. Ein derartiger Eingangszwischenspeicher 22 kann den durch die Transistoren fließenden Strom auf eine der Größenreduktion entsprechende Menge reduzieren, wodurch der Stromverbrauch des Eingangszwischenspeichers 22 reduziert wird.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Fig. 2 ist ein Schaltungsbild, das eine Konfiguration eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Analog-/Digitalwandlers zeigt. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 12 die Energieversorgung; das Bezugszeichen 31 bezeichnet einen Widerstand; das Bezugszeichen 32 bezeichnet einen NMOS-Transistor (Transistor eines zweiten Leitfähigkeitstyps) das Bezugszeichen 15 bezeichnet Masse; und das Bezugszeichen 33 bezeichnet eine Gleichspannungsvorspannungsschaltung (erster Gleichspannungsgenerator), die aus einer Reihenschaltung der vorangehend genannten Komponenten 12, 31, 32 und 15 zusammengesetzt ist, die eine durch die Rückkopplungssteuerspannung gesteuerte Grundspannung (Gleichspannung) erzeugt, und die das den Kondensator 11 durchlaufende analoge Eingangssignal mit der Grundspannung beaufschlagt.
  • In ähnlicher Weise bezeichnet das Bezugszeichen 12 die Energieversorgung; das Bezugszeichen 34 bezeichnet einen Widerstand; das Bezugszeichen 35 bezeichnet einen NMOS- Transistor (Transistor eines zweiten Leitfähigkeitstyps); das Bezugszeichen 15 bezeichnet Masse; und das Bezugszeichen 36 bezeichnet eine Gleichspannungsvorspannungsschaltung (zweiter Gleichspannungsgenerator), die aus einer Reihenschaltung der vorangehend genannten Komponenten 12, 34, 35 und 15 zusammengesetzt ist, und die die durch die Rückkopplungssteuerspannung gesteuerte Grundspannung erzeugt, die identisch mit der von der Gleichspannungsvorspannungsschaltung 16 erzeugten ist. Die übrige Konfiguration der Fig. 2 ist identisch mit der der Fig. 1.
  • Nun wird die Funktionsweise des zweiten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Bei dem zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel sind die Bezugsspannungen des Analog-/Digitalkerns 18 in Bezug auf Masse 15 eingestellt. Dementsprechend verwenden die Gleichspannungsvorspannungsschaltungen 16 und 21 die PMOS-Transistoren 13 und 19. Im Gegensatz dazu werden in dem zweiten Ausführungsbeispiel die Bezugsspannungen des Analog-/Digitalkerns 18 in Bezug auf die Energieversorgung 12 eingestellt. Folglich verwenden die Gleichspannungsvorspannungsschaltungen 33 und 36 gemäß Fig. 2 die NMOS-Transistoren 32 und 35.
  • Die Gleichspannungsvorspannungsschaltung 33 hat den Gleichstrom zur Folge, der im Ansprechen auf die zu der Steuerelektrode des NMOS-Transistors 32 zugeführte Rückkopplungssteuerspannung gesteuert wird, um von der Energieversorgung 12 zur Masse 15 zu fließen. Folglich erzeugt er eine Grundspannung (Gleichspannung) über den Widerstand 31 in Bezug auf die Energieversorgung 12, und das den Kondensator 11 durchlaufende analoge Eingangssignal wird mit der Grundspannung beaufschlagt.
  • In ähnlicher Weise hat die Gleichspannungsvorspannungsschaltung 36 den Gleichstrom zur Folge, der im Ansprechen auf die zu der Steuerelektrode des NMOS-Transistors 35 zugeführte Rückkopplungssteuerspannung gesteuert wird, um von der Energieversorgung 12 zur Masse 15 zu fließen. Folglich erzeugt er eine Grundspannung (Gleichspannung) über den Widerstand 34 in Bezug auf die Energieversorgung 12.
  • Der Operationsverstärker 23, der die Grundspannung über den Eingangszwischenspeicher 22 und die Grundspannung der von dem Analog-/Digitalkern 18 erzeugten Bezugsspannungen empfängt, führt den Steuerelektroden der NMOS- Transistoren 32 und 35 der Gleichspannungsvorspannungsschaltungen 33 und 36 die Rückkopplungssteuerspannung zu, wodurch die beiden Grundspannungen miteinander übereinstimmen.
  • Wie zuvor beschrieben, ist es gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels, wie in dem vorangehend genannten ersten Ausführungsbeispiel, für den Operationsverstärker 23 nicht erforderlich, mit hoher Geschwindigkeit zu arbeiten. Als ein Ergebnis kann der Eingangszwischenspeicher 17 eine einfache Schaltung, wie beispielsweise ein Quellenfolger sein, der mit hoher Geschwindigkeit arbeiten kann.
  • Zusätzlich ist das zweite Ausführungsbeispiel derart konfiguriert, dass die von den NMOS-Transistoren 32 und 35 gesteuerten Gleichströme zur Erzeugung der Grundspannungen über die Widerstände 31 und 34 zur Masse 15 fließen. Dementsprechend ist es möglich, die auf das analoge Eingangssignal beaufschlagte Grundspannung mit hoher Genauigkeit zu steuern, wenn die Bezugsspannungen des Analog- /Digitalkerns 18 in Bezug auf die Energieversorgung 12 eingestellt werden.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Fig. 3 ist ein Schaltungsbild, das eine Konfiguration eines dritten Ausführungsbeispiels des Analog-/Digitalwandlers gemäß der Erfindung darstellt. In der Figur bezeichnen die Bezugszeichen 11a und 11b jeweils einen in Reihe mit einer der analogen Differentialeingangssignalleitungen geschalteten Kondensator (erster Kondensator oder zweiter Kondensator) zur Entfernung der Grundspannung (Gleichspannungsanteil) des analogen Eingangssignals.
  • Das Bezugszeichen 12 bezeichnet die Energieversorgung; das Bezugszeichen 13a bezeichnet einen PMOS-Transistor (Transistor eines ersten Leitfähigkeitstyps); das Bezugszeichen 14a bezeichnet einen Widerstand; das Bezugszeichen 15 bezeichnet Masse; und das Bezugszeichen 16a bezeichnet eine Gleichspannungsvorspannungsschaltung (erster Gleichspannungsgenerator), die aus einer Reihenschaltung der vorangehend genannten Komponenten zusammengesetzt ist, die eine durch eine Rückkopplungssteuerspannung gesteuerte Grundspannung (Gleichspannung) erzeugt, und die das den Kondensator 11a durchlaufende analoge Eingangssignal mit der Grundspannung beaufschlagt.
  • Das Bezugszeichen 17a bezeichnet einen Eingangszwischenspeicher (ersten Eingangszwischenspeicher) zum zeitweisen Speichern des analogen Eingangssignals, der mit der durch den Verbindungspunkt der PMOS-Transistoren 13a und 14a laufenden Leitung eines analogen Eingangssignals verbunden ist.
  • Ebenso bezeichnet das Bezugszeichen 12 die Energieversorgung; das Bezugszeichen 13b bezeichnet einen PMOS- Transistor (Transistor eines ersten Leitfähigkeitstyps); das Bezugszeichen 14b bezeichnet einen Widerstand; das Bezugszeichen 15 bezeichnet Masse; und das Bezugszeichen 16b bezeichnet eine Gleichspannungsvorspannungsschaltung (zweiter Gleichspannungsgenerator), die aus einer Reihenschaltung der vorangehend genannten Komponenten zusammengesetzt ist, die eine durch die Rückkopplungssteuerspannung gesteuerte Grundspannung (Gleichspannung) erzeugt, und die das den Kondensator 11b durchlaufende analoge Eingangssignal mit der Grundspannung beaufschlagt wird.
  • Das Bezugszeichen 17b bezeichnet einen Eingangszwischenspeicher (zweiter Eingangszwischenspeicher) zum zeitweisen Speichern des analogen Eingangssignals, der mit einer durch den Verbindungspunkt des PMOS-Transistors 13b und des Widerstands 14b laufenden Leitung für ein analoges Eingangssignal verbunden ist.
  • Das Bezugszeichen 41 bezeichnet einen eine Vielzahl von Bezugsspannungen und die Grundspannung (Zwischenspannung) der Bezugsspannungen erzeugenden Analog-/Digitalkern, der den Differentialeingang des über die Eingangszwischenspeicher 17a und 17b zugeführten analogen Eingangssignals auf der Grundlage der Bezugsspannungen in ein digitales Ausgangssignal umwandelt.
  • Außerdem bezeichnet das Bezugszeichen 12 die Energieversorgung; das Bezugszeichen 19 bezeichnet einen PMOS- Transistor; das Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Widerstand; das Bezugszeichen 15 bezeichnet Masse; und das Bezugszeichen 21 bezeichnet eine Gleichspannungsvorspannungsschaltung (dritter Gleichspannungsgenerator), der aus einer Reihenschaltung der vorangehend genannten Komponenten zusammengesetzt ist, die im Ansprechen auf die Rückkopplungsspannung gesteuert wird, und die eine Grundspannung (Gleichspannung) mit einer Höhe erzeugt, die identisch mit den von den Gleichspannungsvorspannungsschaltungen 16a und 16b erzeugten Grundspannungen ist.
  • Das Bezugszeichen 22 bezeichnet einen Eingangszwischenspeicher (dritter Eingangszwischenspeicher) zum zeitweisen Speichern der von der Gleichspannungsvorspannungsschaltung 21 erzeugten Grundspannung, der aus einer Nachbildung der Eingangszwischenspeicher 17a und 17b zusammengesetzt ist, und der mit dem Verbindungspunkt des PMOS-Transistors 19 und des Widerstands 20 in der Gleichspannungsvorspannungsschaltung 21 verbunden ist.
  • Das Bezugszeichen 23 bezeichnet den Operationsverstärker, zu dessen nichtinvertierendem Eingangsanschluss die Grundspannung über den Eingangszwischenspeicher 22 zugeführt wird, und zu dessen invertierendem Eingangsanschluss die Grundspannung der von dem Analog-/Digitalkern 41 erzeugten Bezugsspannungen zugeführt wird. Der Operationsverstärker 23 führt die Rückkopplungssteuerspannung zu den Steuerelektroden der PMOS-Transistoren 13a, 13b und 19 der Gleichspannungsvorspannungsschaltungen 16a, 16b und 21 zu, wodurch die Grundspannungen aufeinander abgestimmt werden.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise des dritten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel, bei dem das vorangehend genannte erste Ausführungsbeispiel auf den Differentialeingangs-Analog-/Digitalwandler angewendet wird.
  • In Fig. 3 entfernen die Kondensatoren 11a und 11b die Grundspannungen von den analogen Differentialeingangssignalen. Die Gleichspannungsvorspannungsschaltungen 16a und 16b erzeugen die Grundspannungen im Ansprechen auf die Rückkopplungssteuerspannung und beaufschlagen die über die Kondensatoren 11a und 11b zugeführten analogen Eingangssignale mit den Grundspannungen. Die Eingangszwischenspeicher 17a und 17b speichern zeitweise die analogen Eingangssignale, zu denen die Grundspannungen hinzugefügt werden. Der Analog-/Digitalkern 41 wandelt die über die Eingangszwischenspeicher 17a und 17b zugeführten analogen Differentialeingangssignale auf der Grundlage der Bezugsspannungen in das digitale Ausgangssignal um.
  • Die Gleichspannungsvorspannungsschaltung 21 erzeugt im Ansprechen auf die Rückkopplungsspannung die Grundspannung und der Eingangszwischenspeicher 22 speichert zeitweise die erzeugte Grundspannung.
  • Der die Grundspannung über den Eingangszwischenspeicher 22 und die Grundspannung der von dem Analog-/Digitalkern 41 erzeugten Bezugsspannungen empfangende Operationsverstärker 23 führt den Steuerelektroden der PMOS- Transistoren 13a, 13b und 19 der Gleichspannungsvorspannungsschaltungen 16a, 16b und 21 die Rückkopplungssteuerspannung zu, wodurch die Grundspannungen miteinander übereinstimmen.
  • Wie zuvor beschrieben, ist das dritte Ausführungsbeispiel derart konfiguriert, dass es die von den Gleichspannungsvorspannungsschaltungen 16a, 16b und 21 im Ansprechen auf die von dem Operationsverstärker 23 zugeführte Rückkopplungssteuerspannung erzeugte Grundspannung derart steuert, dass die Grundspannung der Bezugsspannungen mit der über den Eingangszwischenspeicher 21 zugeführten Grundspannung übereinstimmt. Daher kann das dritte Ausführungsbeispiel die Grundspannungen des über die Eingangszwischenspeicher 17a und 17b zugeführten analogen Eingangssignals und die Grundspannung der Bezugsspannungen aufeinander abstimmen. Da das aktuelle analoge Eingangssignal nicht der Gleichspannungsvorspannungsschaltung 21 und dem Eingangszwischenspeicher 22 zugeführt wird, ist es für den Operationsverstärker 23 nicht erforderlich, mit hoher Geschwindigkeit zu arbeiten. Als ein Ergebnis können die Eingangszwischenspeicher 17a und 17b eine einfache Schaltung darstellen, wie beispielsweise ein Quellenfolger, der mit hoher Geschwindigkeit arbeiten kann.
  • Zusätzlich ist das dritte Ausführungsbeispiel auf den Differential-Analog-/Digitalwandler anwendbar.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Fig. 4 ist ein Schaltungsbild, das eine Konfiguration eines vierten Ausführungsbeispiels des Analog- /Digitalwandlers gemäß der Erfindung veranschaulicht. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 44 ein mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 23 verbundenes Tiefpassfilter zur Filterung der Rückkopplungssteuerspannung. Das Tiefpassfilter 44 weist einen Widerstand 42 und einen Kondensator 43 auf. Die übrige Konfiguration ist identisch mit der von Fig. 1.
  • Nun folgt eine Beschreibung der Funktionsweise des vierten Ausführungsbeispiels.
  • Die Bezugsspannungen des mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Analog-/Digitalkerns 18 können aufgrund des Uhrensignals und Ähnlichem instabil sein. Für einen derartigen Fall ist auch die Grundspannung der Bezugsspannungen instabil. Als ein Ergebnis kann die von dem Operationsverstärker 23 ausgegebene Rückkopplungssteuerspannung ein über sie überlagertes Hochfrequenzrauschen aufweisen.
  • Unter Berücksichtigung davon weist das vierte Ausführungsbeispiel das mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 23 verbundene Tiefpassfilter auf. Dieses kann das Hochfrequenzrauschen entfernen und verhindert, dass die PMOS-Transistoren 13 und 19 in den Gleichspannungsvorspannungsschaltungen 16 und 21 von dem Rauschen beeinflusst werden. Als ein Ergebnis können die Gleichspannungsvorspannungsschaltungen 16 und 21 stabile Grundspannungen erzeugen.
  • Wie zuvor beschrieben, weist das vierte Ausführungsbeispiel das mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 23 verbundene Tiefpassfilter 44 zur Filterung der Rückkopplungssteuerspannung auf. Folglich kann das vierte Ausführungsbeispiel, auch wenn die Grundspannung der Bezugsspannungen des mit der hohen Geschwindigkeit arbeitenden Analog-/Digitalkerns 18 instabil ist, das der von dem Operationsverstärker 23 ausgegebenen Rückkopplungssteuerspannung überlagerte Hochfrequenzrauschen entfernen. Daher können die Gleichspannungsvorspannungsschaltungen 16 und 21 stabile Grundspannungen erzeugen.
  • Auch wenn das Tiefpassfilter 44 in dem vierten Ausführungsbeispiel zu der Konfiguration des vorangehend genannten ersten Ausführungsbeispiels hinzugefügt wird, kann es zu der Konfiguration des vorangehend genannten dritten Ausführungsbeispiels hinzugefügt werden, was die selbe Wirkung hat.
  • Ein Analog-/Digitalwandler weist eine erste Gleichspannungsvorspannungsschaltung 16 und eine zweite Gleichspannungsvorspannungsschaltung 21 mit identischer Konfiguration und Eigenschaften auf, wobei die ersten und die zweiten Gleichspannungsvorspannungsschaltungen im Ansprechen auf eine von einem Operationsverstärker 23 zugeführte Rückkopplungssteuerspannung erste und zweite Grundspannungen mit dem identischen Spannungspegel unabhängig erzeugen. Der Operationsverstärker steuert die erste und die zweite Gleichspannungsvorspannungsschaltung auf eine solche Weise, dass die von der zweiten Gleichspannungsvorspannungsschaltung über einen zweiten Eingangszwischenspeicher 22 gespeiste zweite Grundspannung und die Grundspannung der Bezugsspannungen eines Analog-/Digitalkerns 18 aufeinander abgestimmt sind. Dies ermöglicht, dass die erste Grundspannung, die von der ersten Vorspannungsschaltung erzeugt wird und durch den ersten Eingangszwischenspeicher 17 dem analogen Eingangssignal überlagert wird, und die Grundspannung der Bezugsspannungen des Analog-/Digitalkerns aufeinander abgestimmt werden.

Claims (6)

1. Analog-/Digitalwandler, mit:
einem Kondensator (11) zur Entfernung einer Gleichspannungskomponente eines analogen Eingangssignals;
einem ersten Gleichspannungsgenerator (16, 33), um eine durch eine Rückkopplungssteuerspannung gesteuerte Gleichspannung zu erzeugen, und um das den Kondensator durchlaufende analoge Eingangssignal mit der Gleichspannung zu beaufschlagen;
einem ersten Eingangszwischenspeicher (17) zum zeitweisen Speichern des den ersten Gleichspannungsgenerator durchlaufenden analogen Eingangssignals;
einem Analog-/Digitalkern (18), der eine Vielzahl von Bezugsspannungen und eine Zwischenspannung der Bezugsspannungen erzeugt, und der das den ersten Eingangszwischenspeicher durchlaufende analoge Eingangssignal auf der Grundlage der Bezugsspannungen in ein digitales Ausgangssignal umwandelt;
einem zweiten Gleichspannungsgenerator (21, 36), um im Ansprechen auf die Rückkopplungssteuerspannung eine Gleichspannung zu erzeugen, die identisch zu der Gleichspannung ist, die der erste Gleichspannungsgenerator erzeugt;
einem aus einer Nachbildung des ersten Eingangszwischenspeichers bestehenden zweiten Eingangszwischenspeicher (22) zum zeitweisen Speichern der von dem zweiten Gleichspannungsgenerator erzeugten Gleichspannung; und
einem Operationsverstärker (23) zur Zuführung der Rückkopplungssteuerspannung zu dem ersten Gleichspannungsgenerator und dem zweiten Gleichspannungsgenerator, um die den zweiten Eingangszwischenspeicher durchlaufende Gleichspannung und die von dem Analog-/Digitalkern erzeugte Zwischenspannung der Bezugsspannungen aufeinander abzustimmen.
2. Analog-/Digitalwandler nach Anspruch 1, wobei der erste Gleichspannungsgenerator (16) einen Transistor eines ersten Leitfähigkeitstyps (13) und einen Widerstand (14) aufweist, die in Reihe zwischen eine Energieversorgung (12) und Masse (15) geschaltet sind, und der erste Eingangszwischenspeicher (17) mit einem Verbindungspunkt des Transistors des ersten Leitfähigkeitstyps (13) und des Widerstands (14) verbunden ist; wobei der zweite Gleichspannungsgenerator (21) einen Transistor eines ersten Leitfähigkeitstyps (19) und einen Widerstand (20) aufweist, die in Reihe zwischen die Energieversorgung (12) und Masse (15) geschaltet sind und der zweite Eingangszwischenspeicher (22) mit einem Verbindungspunkt des Transistors des ersten Leitfähigkeitstyps (19) und des Widerstands (20) verbunden ist; und wobei die Transistoren des ersten Leitfähigkeitstyps (13, 19) zu ihren Steuerelektroden die Rückkopplungssteuerspannung zugeführt erhalten.
3. Analog-/Digitalwandler nach Anspruch 1, wobei der erste Gleichspannungsgenerator (33) einen Widerstand (31) und einen Transistor eines zweiten Leitfähigkeitstyps (32) aufweisen, die in Reihe zwischen eine Energieversorgung (12) und Masse (15) geschaltet sind und der erste Eingangszwischenspeicher (17) mit einem Verbindungspunkt des Widerstands (31) und des Transistors des zweiten Leitfähigkeitstyps (32) verbunden ist; wobei der zweite Gleichspannungsgenerator (36) einen Widerstand (34) und einen Transistor eines zweiten Leitfähigkeitstyps (35) aufweist, die in Reihe zwischen die Energieversorgung (12) und Masse (15) geschaltet sind und der zweite Eingangszwischenspeicher (22) mit einem Verbindungspunkt des Widerstands (34) und des Transistors des zweiten Leitfähigkeitstyps (35) verbunden ist; und wobei die Transistoren des zweiten Leitfähigkeitstyps (32, 35) zu ihren Steuerelektroden die Rückkopplungssteuerspannung zugeführt erhalten.
4. Analog-/Digitalwandler nach Anspruch 1, wobei der zweite Eingangszwischenspeicher (22) aus einer verkleinerten Nachbildung des ersten Eingangszwischenspeichers (17) besteht.
5. Analog-/Digitalwandler, mit:
einem ersten Kondensator (11a) zur Entfernung einer Gleichspannungskomponente eines ersten analogen Eingangssignals;
einem ersten Gleichspannungsgenerator (16a), um eine durch eine Rückkopplungssteuerspannung gesteuerte Gleichspannung zu erzeugen, und um das den ersten Kondensator durchlaufende erste analoge Eingangssignal mit der Gleichspannung zu beaufschlagen;
einem ersten Eingangszwischenspeicher (17a) zum zeitweisen Speichern des den ersten Gleichspannungsgenerator durchlaufenden ersten analogen Eingangssignals;
einem zweiten Kondensator (11b) zur Entfernung einer Gleichspannungskomponente eines zweiten analogen Eingangssignals;
einem zweiten Gleichspannungsgenerator (16b), um eine durch eine Rückkopplungssteuerspannung gesteuerte Gleichspannung zu erzeugen, und um das den zweiten Kondensator durchlaufende zweite analoge Eingangssignal mit der Gleichspannung zu beaufschlagen;
einem zweiten Eingangszwischenspeicher (17b) zum zeitweisen Speichern des den zweiten Gleichspannungsgenerator durchlaufenden zweiten analogen Eingangssignals;
einem Analog-/Digitalkern (41), der eine Vielzahl von Bezugsspannungen und eine Zwischenspannung der Bezugsspannungen erzeugt, und der einen Differentialeingang aus dem den ersten Eingangszwischenspeicher durchlaufenden ersten analogen Eingangssignal und dem den zweiten Eingangszwischenspeicher durchlaufenden zweiten analogen Eingangssignal auf der Grundlage der Bezugsspannungen in ein digitales Ausgangssignal umwandelt;
einem dritten Gleichspannungsgenerator (21), um im Ansprechen auf eine Rückkopplungssteuerspannung eine Gleichspannung zu erzeugen, die identisch mit den Gleichspannungen ist, die der erste Gleichspannungsgenerator und der zweite Gleichspannungsgenerator erzeugen;
einem aus einer Nachbildung des ersten Eingangszwischenspeichers und des zweiten Eingangszwischenspeichers bestehenden dritten Eingangszwischenspeicher (22) zum zeitweisen Speichern der von dem dritten Gleichspannungsgenerator erzeugten Gleichspannung; und
einem Operationsverstärker (23) zur Zuführung der Rückkopplungssteuerspannung zu dem ersten Gleichspannungsgenerator, dem zweiten Gleichspannungsgenerator und dem dritten Gleichspannungsgenerator, um die den dritten Eingangszwischenspeicher durchlaufende Gleichspannung und die Zwischenspannung der von dem Analog-/Digitalkern erzeugten Bezugsspannungen aufeinander abzustimmen.
6. Analog-/Digitalwandler nach Anspruch 1 oder 5, mit einem mit einem Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers verbundenen Tiefpassfilter (44) zur Filterung der Rückkopplungssteuerspannung.
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